Daten
Kommune
Pulheim
Größe
9,7 MB
Datum
19.09.2012
Erstellt
10.09.12, 19:50
Aktualisiert
10.09.12, 19:50
Stichworte
Inhalt der Datei
Projekt DUS1022
RWE Power AG
Zentrale Köln
Stüttgenweg 2
50935 Köln
RWE KW FRIMMERSDORF
Standortanalyse im Hinblick auf ein potentielles Neubauvorhaben unter
besonderer Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten und bestehenden
Restriktionen
Prof. Dr.-Ing. P. Noakowski
Dipl.-Ing. M. Rost
Düsseldorf, 30.03.2012
Exponent B.V.
Gerichtsstand
Bankverbindung
Zweigniederlassung Düsseldorf
Kanzlerstraße 4
D-40472 Düsseldorf
Telefon: +49 (0) 2 11 / 9 65 89 - 0
Fax: +49 (0) 2 11 / 9 65 89 – 29
www.exponent.de
Düsseldorf
Amtsgericht Düsseldorf HRB 30070
USt-IdNr.: DE157185248
Steuer-Nr.: 105/5813/0654
Niederlassungsleiter: Andreas Harling
Stadtsparkasse Düsseldorf
Kto.-Nr.: 16 037 509
BLZ: 300 501 10
IBAN: DE6530 0501 1000 1603 7509
BIC CODE: DUSSDEDD
Standortanalyse Frimmersdorf
Seite 2
Situation
Im Zusammenhang mit der langfristigen Kraftwerkserneuerung im rheinischen
Braunkohlerevier wurde eine Standortanalyse im Hinblick auf eine potentielle
Anordnung eines Neubauprojektes unter den Randbedingungen der stillzulegenden
100/150 MW- Braunkohleblöcke und dem geplanten Weiterbetrieb der 300 MWBraunkohleblöcke am Kraftwerksstandort Frimmersdorf der RWE Power AG
vorgenommen. Hierbei wurden insbesondere die örtlichen Gegebenheiten und die
Besonderheiten des Standortes im Hinblick auf die bestehenden Restriktionen durch
den Weiterbetrieb der verbleibenden 300 MW-Blöcke einbezogen.
Der Standort Frimmersdorf verfügt in der derzeitigen Situation über keine
ausreichenden Flächen für die Errichtung eines Neubauprojektes wie BoAplus. Zur
Schaffung ausreichender Freiflächen für einen späteren Neubau am bestehenden
Kraftwerksstandort Frimmersdorf mit einem mit BoAplus vergleichbaren
Flächenbedarf ist vorlaufend ein Rückbau sämtlicher Anlagen und Gebäude im
Bereich der beiden 100 MW- und zwölf 150 MW-Blöcke erforderlich. Dieser stellt
auch angesichts der erheblichen anlagen- und bautechnischen Volumina sowie der
eingesetzten Materialien eine ganz besondere Herausforderung dar. Auch wird ein
Rückbau durch die gleichzeitige Erfordernis zur Aufrechterhaltung der Ver- und
Entsorgungsinfrastruktur für den Weiterbetrieb der verbleibenden 300 MW-Blöcke
eingeschränkt.
Standortrestriktionen
Als mögliches Baufeld für ein späteres Neubauprojekt wird der Bereich
angenommen, welcher nach Stilllegung der 150 MW-Blöcke als potenzielle
Neubaufläche zur Verfügung stünde (in Anlage 0 grün umrandet). Dieser Bereich
wird durch das Außenfeld, in welchem wichtige und wesentliche Komponenten und
Gebäude für den Weiterbetrieb der 300 MW-Blöcke P und Q angeordnet sind,
lagemäßig deutlich eingegrenzt (siehe Anlagen 0 und 1). Die Anlage 0 zeigt dabei
in beiden Plänen jeweils die bestehenden Außenfeldrestriktionen (blau) sowie die
sich daraus ergebende potentielle Neubaufläche (Umriss Baufeld - grün). In Anlage
1 sind die bestehenden Außenfeldrestriktionen im Einzelnen detailliert dargestellt.
Im Rahmen von umfangreichen Vor-Ort-Aufnahmen wurden zudem die auf der
potentiellen Neubaufläche bestehenden Baufeldrestriktionen aufgenommen. Diese
wurden in den beiden Plänen in Anlage 0 (rot und gelb) dargestellt und der
nachfolgenden Anlage 2 im Einzelnen detailliert hinterlegt. Im Kessel- und
Maschinenhausbereich sowie im Schaltanlagenvorbau (in Anlage 0 gelb dargestellt)
verlaufen wesentliche und nicht redundante und betriebsnotwendige Ver- und
Entsorgungsstränge für die Blöcke P und Q u.a. Zündöl-, Reinkondensat- und
Kondensatschlammleitung und eine Vielzahl von Steuer- bzw.
Elektroversorgungsleitungen.
Standortanalyse Frimmersdorf
Seite 3
Darüber hinaus sind weitere, für den Weiterbetrieb der Blöcke P und Q notwendige
Anlagen und Betriebsmittel auch auf dem übrigen Kraftwerksgelände vorzufinden.
Hierzu zählen u.a. Medienbrücken für Ver- und Entsorgung, Gips- und Aschebunker,
Steuer- und Elektro-Infrastruktureinrichtungen. Zudem bestehen im Unterflurbereich
(Kanäle, Kabelwege unterirdische Infrastruktur) umfangreiche
Infrastrukturverflechtungen. Aufgrund dieser umfangreichen Baufeldrestriktionen ist
ein vollständiger Rückbau der 100 /150 MW-Blöcke bei vorgesehenem
gleichzeitigem Weiterbetrieb der 300 MW-Blöcke P und Q und damit die Nutzung des
Bestandsstandortes Frimmersdorf für den nächsten Neubauschritt BoAplus
realistischer weise nicht möglich. Bei Nutzung des Baufeldes für einen späteren
Neubau wäre zudem ein Teil der dort befindlichen, allgemeinen
Infrastruktureinrichtungen mit entsprechendem Aufwand und Flächenbedarf auf dem
Standort zu verlegen. Hierfür sind ggf. erforderliche Genehmigungsverfahren zu
berücksichtigen.
Mindestrückbauzeitraum
Selbst bei theoretischem Außerachtlassen dieser Restriktionen würde der Zeitbedarf
für einen schnellstmöglichen Rückbau nach vertiefter Untersuchung wegen der
Komplexität des Rückbaus und der zu berücksichtigenden arbeitssicherheitlichen,
umweltrechtlichen und sonstigen komplexen logistischen und bautechnischen
Anforderungen mindestens fünf Jahre betragen. Hierbei wäre bereits ein
schrittweises und zeitoptimiertes Vorgehen unterstellt, bei dem im günstigsten Fall
keinerlei Einschränkungen aufgrund der Restriktionen durch eine weiterbetriebene
Standort-Infrastruktur bestehen. Die im Rahmen der Standortanalyse ermittelte
voraussichtliche Gesamtdauer von mindestens fünf bis sieben Jahren gliedert sich in
zwei Hauptphasen:
1) Planungs- und Genehmigungsphase, ca. 1,5-2 Jahre:
Ziel dieser ca. zweijährigen vorbereitenden Planungs- und Genehmigungsphase ist
es, konkrete, belastbare und rechtssichere Voraussetzungen für einen sicheren,
umweltgerechten und zügigen Rückbau zu schaffen. Hierbei ist zu berücksichtigen,
dass die um den Standort lebenden Menschen durch eine im Vorfeld effizient
geplante Rückbaulogistik möglichst wenig durch die Rückbauaktivitäten
beeinträchtigt werden dürfen. Eine wesentliche Grundlage für einen Rückbau in
dieser Dimension ist, dass die Planung und Genehmigung für:
-
die erforderlichen Rückbauverfahren (technisch und logistisch),
die Kataster und Planungen bzgl. des Umgangs mit Menge und Qualität der
anfallenden Kraftwerks- und Baureststoffe sowie
die Verwertung von anfallenden nutzbaren und die Verbringung von nicht
nutzbaren Materialien
abgeschlossen sind.
Standortanalyse Frimmersdorf
Seite 4
Die konkrete Planung und Erarbeitung der Genehmigungsunterlagen kann jedoch
erst nach umfangreichen bautechnischen und stoffspezifischen Sondierungen und
Analysen erfolgen. Darüber hinaus müssen die Nutzungsmöglichkeiten für nicht
direkt weiter verwendbare Materialien geklärt werden. Auch die aktuellen und
zukünftigen Anforderungen an die Verbringung von Reststoffen erfordert eine
vorausschauende Vorgehensweise. Auch hierzu ist eine frühzeitige
Detailuntersuchung nach Stilllegung der 150 MW-Blockanlagen geboten. Diese muss
insbesondere klären, auf welche Faktoren dabei besonders geachtet werden muss
und welche einzelnen, zeitlich aufeinander folgenden Rückbaumaßnahmen für den
jeweiligen Gebäudebestand mit ggf. dazugehörigen Schadstoffsanierungen in
Betracht kommen. Zudem sind Interessen des Denkmalschutzes zu klären.
2) Rückbauzeitraum, ca. 4-5 Jahre:
Während des eigentlichen Rückbaus der verschiedenen Anlagen und Gebäude ist
für die vielfältigen und teilweise komplexen Arbeiten eine strikte Einhaltung der
Vorgaben der baurechtlichen Vorschriften und Auflagen aus den Genehmigungen,
ein umweltkonformes Handeln sowie ein angemessener Arbeits- und
Gesundheitsschutz für alle Beschäftigten auf der Baustelle sicherzustellen. Zudem
sollten die Rückbauaktivitäten zu einer möglichst geringen Beeinträchtigung der
Anwohner und der umliegenden Bevölkerung sowie der Umwelt (Flora und Fauna)
führen. Weiterhin ist ein möglichst umfassender Recycling- und Verwertungsanteil
anzustreben. Um diese Ziele zu erreichen, muss der Ablauf des Rückbaus einem
klaren Zeit- und Umsetzungsplan folgen. Wesentliche Faktoren dabei sind:
-
gezielte, sukzessive Beräumung der verschiedenen anlagentechnischen
Komponenten in einem zeitlich optimierten Ablaufkonzept, welches eine
möglichst gute Differenzierung und Verwertung der anfallenden Materialien
bei gleichzeitiger Minimierung des Sicherheitsrisikos während des eigentlichen
Rückbaus ermöglicht,
-
eine gut funktionierende Baustellenlogistik, die den vielen gleichzeitig
ablaufenden Aktivitäten gerecht wird,
-
Beherrschung der gewaltigen Massen- und Stoffströme, Bereitstellung
ausreichender Lagerflächen,
-
koordinierter Einsatz einer Vielzahl von Maschinen und Aufbereitungsanlagen,
-
gleichzeitige Einhaltung der ambitionierten Terminplanung und
-
Sicherstellung einer kosteneffizienten Durchführung der Maßnahme.
Eine solche umfangreiche Rückbaumaßnahme muss zudem berücksichtigen, welche
weitere Nutzung des Geländes ansteht. Für ein tief zu gründendes neues Kraftwerk
muss nicht nur der heute sichtbare Teil der Anlage rückgebaut werden, sondern der
Rückbau erfolgt einschließlich der bis zu 6,00 m tiefliegenden Fundamente der
Bauwerke und der gesamten unterirdischen Wirtschaft (Kanäle, Kabelwege
unterirdische Infrastruktur), die in Tiefenlage bis zu 9,00 m unter Gelände vorhanden
Standortanalyse Frimmersdorf
Seite 5
ist. Dies ist eine wesentliche zeitbestimmende Vorleistung im Hinblick auf eine
weitere Nutzung / Neubaumaßnahme am Standort. Auch ist in einem solchen
Konzept idealerweise eine zeitliche Kopplung mit einer Neubauplanung herzustellen,
um z. B. Stoffe aus der Aufbereitung der Abbruchmaterialien in großem Umfang als
Baumaterial einer Nutzung zuzuführen und damit die Umweltauswirkungen weiter zu
minimieren. Vor diesem Hintergrund sollte sich ein Rückbaukonzept für den Standort
Frimmersdorf weniger an der vorab dargestellten, schnellstmöglichen Abwicklung
sondern vielmehr an der maximalen Verwertung von anfallenden Rückbaumaterialien
und der Minimierung von Umwelt- und Umfeldbelastungen orientieren. Auch sind
langfristige Entwicklungsoptionen des Standortes in den Blick zu nehmen. Alle diese
Aspekte bedürfen im Rahmen der Entwicklung eines gestuften Rückbaukonzeptes
einer weiteren detaillierten Bewertung.
Fazit
Ein potentielles Neubaufeld auf dem Bestandsstandort Frimmersdorf wird durch
bestehende Außenfeldrestriktionen in seiner Lage deutlich eingegrenzt. Zudem
bestehen vor dem Hintergrund des geplanten Weiterbetriebes der beiden 300 MWBlöcke auf der Neubaufläche erhebliche Baufeldrestriktionen. Aufgrund dieser
umfangreichen Baufeldrestriktionen ist ein vollständiger Rückbau der 100 /150 MWBlöcke bei vorgesehenem gleichzeitigem Weiterbetrieb der 300 MW-Blöcke P und Q
und damit die Nutzung des Bestandsstandortes Frimmersdorf für den nächsten
Neubauschritt BoAplus realistischer weise nicht möglich.
Unabhängig davon wurde bei theoretischem Außerachtlassen dieser Restriktionen
ein Mindestrückbauzeitraum von voraussichtlich fünf bis sieben Jahren ermittelt. Ein
weiter zu konkretisierendes Rückbaukonzept sollte weniger an der
schnellstmöglichen Abwicklung sondern vielmehr an der maximalen Verwertung von
anfallenden Rückbaumaterialien und der Minimierung von Umwelt- und
Umfeldbelastungen orientieren. Auch sind hierbei langfristige Entwicklungsoptionen
des Standortes in den Blick zu nehmen. Alle diese Aspekte bedürfen im Rahmen der
Entwicklung eines gestuften Rückbaukonzeptes einer weiteren detaillierten
Bewertung.
Düsseldorf, 30.03.2012
Prof. Dr.-Ing. P. Noakowski
Dipl.-Ing. M. Rost
Practice Director
Department Head Power Plants
RWE-KW Frimmersdorf
RESTRIKTIONEN AM STANDORT FRIMMERSDORF
Inhalt
ANLAGE
0
0.1
0.2
ÜBERSICHT
Lageplan
3D-Darstellung
ANLAGE
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
1.8
AUSSENFELDRESTRIKTIONEN
Grabenbunker
Kalkbahnhof
Kalksilos
Brechergebäude
SAG-Schaltanlage X
Wasseraufbereitung
Hauptwerkstatt 1
Wasserstofflager
ANLAGE
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
BAUFELDRESTRIKTIONEN
SAG-Schaltanlage Y
Noterreger
Sanitätsgebäude
Hauptwerkstatt 2
Zentrale Ölversorgung
Versorgungsbrücke
Gips, Karbonat, Steuerleitungen
Ascheband
Ablassbehälterstation
Versorgungsbrücke
Kalk
Kühlwasserleitungen
Gipsbunker
Kohleband Grabenbunker 1
Aschebunker
500V-Schaltanlage
Zündöllager
Versorgungsbrücke
Zündöl, Reinkondensat, Kondensatschlamm
Zündölleitungen
Reinkondensat- und Kondensatschlammleitungen
Steuer- und Elektroversorgungsleitungen
Wasserstoffleitung
Regenwasserpumpstation
Maschinen- und Kesselhaus
Unterirdische Entwässerung
2.7
2.8
2.9
2.10
2.11
2.12
2.13
2.14
2.15
2.16
2.17
2.18
2.19
2.20
2.21
2.22
2.23
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 0.2:
ÜBERSICHT
Bau- und Außenfeld in 3D-Darstellung
AUSSENFELD
Anl. 1.1
Grabenbunker
Anl. 1.2
Kalkbahnhof
Anl. 1.3
Kalksilos
Anl. 1.4
Brechergebäude
Anl. 1.5
SAG-Schaltanlage X
Anl. 1.6
Wasseraufbereitung
Anl. 1.7
Hauptwerkstatt 1
Anl. 1.8
Wasserstofflager
2.1
2.2
2.3
2.6
2.4
2.2
1
2.2
2
2.2
0
2.7
2.5
2.1
9
2.6
BAUFELD
Anl. 2.1
Anl. 2.2
Anl. 2.3
Anl. 2.4
Anl. 2.5
Anl. 2.6
Anl. 2.7
Anl. 2.8
Anl. 2.9
Anl. 2.10
Anl. 2.11
Anl. 2.12
Anl. 2.13
Anl. 2.14
Anl. 2.15
Anl. 2.16
Anl. 2.17
Anl. 2.18
Anl. 2.19
Anl. 2.20
Anl. 2.21
Anl. 2.22
Anl. 2.23
SAG-Schaltanlage Y
Noterreger
Sanitätsgebäude
Hauptwerkstatt 2
Zentrale Ölversorgung
Versorgungsbrücke
Ascheband
Ablassbehälterstation
Versorgungsbrücke
Kühlwasserleitungen
Gipsbunker
Kohleband
Aschebunker
500V-Schaltanlage
Zündöllager
Versorgungsbrücke
Zündölleitungen
Kondensatleitungen
Steuer- + Elektroleitungen
Wasserstoffleitungen
Regenwasserpumpstation
Kessel- und Maschinenhaus
Unterird. Entwässerung
1.8
2.2
3
2.8
2.1
0
2.1
8
2.1
7
2.1
1
2.9
2.1
2
1.1
LEGENDE ZU FARBEN
2.1
6
1.7
2.1
5
2.1
4
1.2
1.6
Restriktionen Außenfeld
Restriktionen Baufeld
bedingte Restriktionen Baufeld
Umriss Baufeld
2.1
3
1.3
1.4
1.5
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 1.1:
AUSSENFELD
Grabenbunker
Grabenbunker
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 1.2:
AUSSENFELD
Kalkbahnhof
Kalkbahnhof
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 1.3:
AUSSENFELD
Kalksilos
Kalksilos
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 1.4:
AUSSENFELD
Brechergebäude
Brechergebäude
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 1.5:
AUSSENFELD
SAG-Schaltanlage X
Schaltanlage
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 1.6:
AUSSENFELD
Wasseraufbereitung KW Frimmersdorf mit Anbindung an KW
Neurath und KW Niederaußem
Wasseraufbereitung
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 1.7:
AUSSENFELD
Hauptwerkstatt 1
Hauptwerkstatt
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 1.8:
AUSSENFELD
Wasserstofflager
H2-Lager
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.1:
BAUFELD
SAG-Schaltanlage Y
Schaltanlage
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.2:
BAUFELD
Noterreger für Generatoren
Noterreger
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.3:
BAUFELD
Sanitätsgebäude
Sanitätsgebäude
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.4:
BAUFELD
Hauptwerkstatt 2
Hauptwerkstatt
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.5:
BAUFELD
Zentrale Ölversorgung für Turbinen C-Q
Maschinenöltank
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.6a: BAUFELD
Versorgungsbrücke, 2 Seiten
Gips, Karbonat, Elektro- und Steuerleitungen
Versorgungsbrücke
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.6b: BAUFELD
Versorgungsbrücke
Gips, Karbonat, Elektro- und Steuerleitungen
Versorgungsbrücke
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.7:
BAUFELD
Ascheband
Ascheband
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.8:
BAUFELD
Ablassbehälterstation für Kalksuspension
Ablassbehälter
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.9:
BAUFELD
Versorgungsbrücke
Kalk
Versorgungsbrücke
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.10: BAUFELD
Kühlwasserleitungen
Kühlwasserleitungen
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.11: BAUFELD
Gipsbunker
Gipsbunker
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.12: BAUFELD
Kohleband aus Grabenbunker 1
Kohleband
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.13: BAUFELD
Aschebunker
Aschebunker
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.14: BAUFELD
500V-Schaltanlage
500V-Schaltanlage
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.15: BAUFELD
Zündöllager
Zündöllager
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.16: BAUFELD
Versorgungsbrücke
Zündöl, Reinkondensat, Kondensatschlamm
Versorgungsbrücke
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.17: BAUFELD
Zündölleitungen
Zündölleitungen
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.18: BAUFELD
Reinkondensat- und Kondensatschlammleitungen
Reinkondensatund Kondensatschlammleitungen
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.19: BAUFELD
Steuer- und Elektroversorgungsleitungen
Steuer- und
Elektroleitungen
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.20: BAUFELD
Wasserstoffleitung
H2-Leitung
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.21: BAUFELD
Regenwasserpumpstation
Regenwasserpumpen
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.22: BAUFELD
Maschinen- und Kesselhaus
Bedingte Restriktionen durch betriebsnotwendige Infrastruktureinrichtungen
elh
Kess
s
enhau
n
i
h
c
Mas
2.2
2.2
0
2.1
9
2.1
7
2.1
8
2.2
1
LEGENDE
2.2
Noterreger
2.17 Zündölleitungen
2.18 Kondensatleitungen
2.19 Steuer- und E-Leitungen
2.20 Wasserstoffleitung
2.21 Regenwasserpumpstation
aus
RWE-KW Frimmersdorf
ANLAGE 2.23: BAUFELD
Unterirdische Entwässerung
Hauptentwässerungskanäle ∅800mm – ∅1350mm, ca. 8m unter GOK