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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 360/2012)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
534 kB
Datum
06.11.2012
Erstellt
01.11.12, 18:12
Aktualisiert
01.11.12, 18:12

Inhalt der Datei

Pulheim, 17j0.2012 nt40t520 ß& kw& [.Wu4,^.-4 OP. {o. ,^^., or- 6. o'^l W €u t^r";Lt t lr"rr-nu j(,.. llHerm Herpel YA"L Bäderlandschaft Pulheim f E *. [,*.,1.7J Ylta?6 Pensonalwirtschaftliche Vorteile bei einem gemeinsamen Betrieb am Standort des Freibades Stornmeln Anfrage BM vom 02.10.2012 Die Synergieeffekte bei Enichtung des Hallenbades am Standort Stommeln werden in der Anlage 3 (con.pro) in der Vorlage Nr, 4848011 (Verfasser lll/ll. Thelen, Variante 6) behandelt. im Wesentlichen kann sich der Personalaufrruand reduleren durch: Eine gemeinsame Kasse für Hallenund Freibad, eine vereinfachie Betreuung der an einem Standort zusammengefassten Technik und durch einen geringeren Aufrrand bei der Aufsicht. Daneben ist mit einer besseren AusnuEung der Arbeitszeit zu rechnen, da der Pendelverkehr zwischen zwei Standorten entfällt, lnsgesamt ist beim PersonaleinsaE eine größere Flexibilität zu erwarten. Con,pro kommt zu dem Ergebnis, dass die Synergien summarisch kaum zu fassen sind, da die tatsächlich ezielbaren Resultate von verschiedenen Faktoren abhängig sind; unter anderem davon, welche Zeiten fiir den öffentlichen Badebetrieb tatsächlich zur Verfügung stehen, ob das Hallenbad während der Freibadsaison ganz oder teilweise geschlossen bleibt oder ganzjährig betrieben wird. Bezüglich der denkbaren Personalkosteneinsparungen bewegen sich die SchäEungen zwischen etwa 40.000,00 € (Bäderbetriebsleitung) und etwa 90,000,00 € (con,pro)jährlich. -- Für die Badegäste können sich - unter der VorausseEung, dass das Hallenbad auch während der Freibadsaison geöffnet bleibt - folgende Vorteile ergeben: Bei schlechtem Wetter haben die Freibadbesuchär die Möglichkeit, im Rahmen'der Öffnungszeiten auf das Hallenbad auszuweichen. An senr iChOnen Sömmärtagen können die Freibadöffnungszeiten flexibel verlängert werden, da aufgrund der grundsätzlich längeren äbendlichen Öffnungszeiten des Hallenbades entsprechendes Bäderpenonal vor Ort vorhanden ist. ?--,( llona Bunk Anlagen; - Auszüge aus o. g. Vorlage - Stellungnahme des Bäderleiters PUL}illRI Sbdt Puhein . Der BüEffiEtster. Postfadr 1345 . 50241 Puheim Hallenbad . är Td. Amt40 Fa z.Hd. Frau Bunk @ denen Tür 02238-179660 0223E-179661 Gstd Dommeleet: baderleltaplheim@Pulheim'de 18-10-2012 Gescltäftszeichen Bäderlandschaft Pulheim Seite 1 Schreiben von Frau Hajok vom 03.09.2012 sehr geehrte Frau Bunk' öffe Badebetrieb pro schicht folgende *iharrsaisnnzeit bisher wird während der Freibadsaisonzeit im öffenüichen Mirdestauahl an Personal in den Bädem eingesetzt Hallenbad 1 (Auß'rcht/Iechnik) Schwimmmeister/in oder Fachangestellte/r ltir Bäderbetriebe 1 Badewärterfin (Kasse) 1 Rettungsschwimmerfi n (AußichUReinigung) Freibad: 1 Schwimmmebter/in I oder Fmhangesfelte/rfür Bäderbetriebe (Außicht/fechnik) Badewärter/in (Kasse) als Saisonkraft 1 Rettungschwimmer/in (AußichUReinigung). und Beihohen Besuchezahlen weden im Freibad zusäEliche Retfungsschwimmer/innen der um den ordnungsgemäßen Betriebsablauf urd die sbherheit Kasienr/innen hirzugezogen Standort und von der Größe des neuen Badegäste sichezustellen. Dieses ist unabhängig vom Kassierer/in und zusäEliches Hallenbades, da beihohen Besuchezahlen eir/e zweitelr Aufsichtspersonal eingeseüzt werden mussabhängig von der Göße (z'B. mit oder Der penonalaufwand tür den neuen Hallenbadbereich'st ganztägig oder nur in den Nachmittagsstunden etc')' ohne saunabereich, öfientlicher Badebetieb gebaut werden, dann kann die/der Sollte das neu enichtete Hallenbad am Standort Stommeln eingespart werden' Die Kasse ist nun mit Kassierer/in und ein/e Rettungsschwlmmer/in im Freibad kann eine Aufsichbperson eingespart de/dem Kassierer/in des Hallenbades abgedecK. Ebenso sbh der schwimmmeister in der Technik' ist werden, da die Aufsichbpflicht abEedeckt ist. Befindet Aufsichtspersonen m1 der Reinigung dennoch in jedem Bad eine Aufsichtsperson. lst einer der diese wieder abgedeckt' übemimmt der Schwimmmeister die Aufsicht und somit ist beschäfüg, bei sehr schlechtem Wetter der Sollte sich die Stadtverwaltung dazu entschließen, dass Freibadgästen nutzen nun den Freibadbereich geschlossen wird (die geringe Anzahl von Hallenbadbereich), werden noch höhere Personalkosteneinsparungen ezielt' Bccrrchszeltoo irqM 8.30uhr-1200Uhr ü.mUhr-'16'mUtu Do 8.30 Ulr- 1100 uhr 11.00 Utr- 18.00 Uhr 8.30 Uk- 12.00 Lhr Fr Zusäüicir tn Ehruohnemeldear{ Di 16.00 Ulr- 18.00 Uhr Do 18.Ouhr-19'00Uhr Sie w'E!f,m velrmklen, eiü Tefltün wreinbagt. kömdl rcon Siie Banlwcründung Kßbspstf€sse Kb0157m0018 8t237050299 IBAN DE02 3705 029S 0157m0018 BIC COGDE33 ntrwpuheinde ; SHtPuhoin . Sctlo2/2 Zu den vorteilen für die Nuaer können mehßrc Aspekte genannt werden. und diese ganzjähdg Da die Schwimmbadtechnik sbh nun nur noch in einem Gebäude befindet der genupt wird, bedarf es einer wesentlich gedngeren Auswinterungszeit' Bisher muss auf Grund werden, um sie halbjährigen NichüruEung der Technik (Wintermonate)mehrAuturand beüieben wialer gereinigt und wieder in Gang zu segen. Da im Grunde nur noch die Schwimmbecken den geringeren Zeit- und betriebsbereit gestellt werden mässen, besteht d'le Moglichkeit, durch personalaufuiand die Freibadsaison schon frtiherzu starten. Es könnte sichergestellt werden, dass wird. Auch kann die das Freibad je nach Wetterlage schon Ende April oder Anfang Mai eöffnet Personalkosten Freibadsaisondar.rerflexibler gehandhabt werden, ohne das wesentlich höhere anhllen. Die Einwinterungszeit nimmt nun auch nur noch wenig Zeit in Anspruch' (per Telefon oder Die Badegäste brauchen sbh bei schlechtem Wetter nicht mehr zu informieren ja die Moglichkeit auf den Web), ob das Bad verkürzte Ö'frrungszeiten hat, denn es besteht Hallenbadbereich auszuweichen. Das Bad hat seine festen Öftungszeiten' die Öffnungszeiten des Auch besteht nun die Moglichkeit, an sehr schönen Sommertagen das Freibad geöffiet hat' Freibadbereiches zu verlängem, da der Hallbnbdbereich länger als Es bedarf dann somit befindet sich im Gebäude pin/e schwimmmeisterfin und ein/e Kassierer/in. Einnahmen decken den lediglich der EinsaE einer/s Rettungsschwimmerfin. Die zusäElichen Stundenlohn (dezeit 9.71 €) ab. personalkosteneinsparungen und der wesentlich flexibleren Handhabung der Zu den genannten beinur noch öfinungveiten im Freibadbereich, dürfen die Energietechnischen Einsparungen können meinerseiß einem standort nicht außer Acht gelassen werden. Die genauen Zahlen und die Art des Neubaus und der allerdings nicht genannt werden, da bisher noch nicht die Güße technischen Anlagen festgelegt wurden. Mit freundlichen Grußen G. Dommeleers COn t pfO c-ox Komnrunolberol ung t=fill- Slellungnohme zu Vorionte 6 der olternoliven Szenorien zur Enlwicklung der Böderlondschoft in Pulheim: Besucherpolenliolermitllung, Dorslellung der Synergiepolenliole und Wirtschoftlichkeitsbelrochtung Nürnberg, den I 2. 12.2011 COn I pIO c*uH Ko m mun olberotu ng meinsomen Betreibung von Freibod und Hollenbods. Diese seien nochfolgend dorgestellt. 2.2. Synergieeffekle Bei einer Konzentrotion des Pulheimer Böderongebots on einem Stondort (Stommeln) ergeben sich folgende wesentlichen Vorleile und Synergieeffekle: . Geringere lnvesiitions- und Unierholtungskosten, do bestimmte Einrichtungen nur einmol geschoffen werden müssen (2.8. gemeinsome Kossenonloge von Hollenbod und Freibod, ggf. gemeinsome Umkleide- und Sonitörröume, gemeinsome Gostronomie, gemeinsome Personol-, Loger- und sonstige Nebenröume sowie gemeinsome technische Anlogen). . Geringere Personolkosten bei Porollelbetrieb im Hollenbod und Freizeitbod (zum Beispieldurch gemeinsome Kosse und Technik). . Optimiertes Angebot für die Göste durch die Möglichkeit, Freibod und Hollenbod zu bestimmten Zeiten porollel zu betreiben, dodurch konn bei der Freibodnuizung eine Soisonverlöngerung erreicht werden (höhere Besuchsfrequenz im Moi und September, do bei schlechtem Wetter ggf. ein Wechselvom Freibod in dqs Hollenbod erfolgen konn). Wesentliche Nochleile einer Bündelung des Böderongebots om Stondort Stommeln sind: Die Konzentrotion ouf einen Stondort könnte von den Einwohnern des Ortsteils Pulheim ols Benochteiligung oufgefosst werden, do künfiig kein Böderongebot in dem Ortsteil mehr vorhonden sein wird. Durch die Konzentrotion ouf den Stondort Stommeln ist der Fohrtoufwond für Einwohner im bevölkerungsstörkeren Ortsteil künftig höher ols bisher. Die zeitlichen und monetören Aufwendungen für den Schülertronsport beim Schulschwimmen om Stondort Stommeln sind höher ols bisher. Dieser wurde von der Stodtverwoliung im Johr 2009 mit co. 10.000 € ermittelt und wird von uns oufgrund der ollgemeinen Kostensteigerung mit co. 13.000 € ongesetzt. s Zudem könnte bei dem Neubou eines Hollenbodes om Slondort Slommeln dos bestehende Hollenbod in Pulheim wöhrend der Bouphose weiler belrieben werden. Slellungnohme zu Vorionle 6 der Enlwlcklungsszenorien der Böderlondschoft ln Pulheim, Seite l2 COn I pfO c-ur Kommunolbero Grundsötzlich sind die genonnten Vor- und Nochteile bzw. Synergien koum in eine konkrete Summe ols Einsporpotentiol bzw. ols Mehroufwendungen zu fossen, do die totsöchlich ezielboren Resullote obhöngig sind von verschiedenen im dezeitigen Stond der Plonungen noch nicht berücksichtigten Foktoren, unter onderem von der Froge, welche Zeitfenster totsöchlich für den öffentlichen Bodebetrieb zvr Verfügung stehen. So wird mon etwo Mehreinnohmen durch eine höhere Frequentierung in der Freibodsoison nur donn ezielen können, wenn togsüber ouch entsprechende Möglichkeiten zur Nutzung des Hollenbodes durch lndividuolgöste (bei schlechtem Wetter) bestehen. Die Synergien sollen jedoch ouch nicht nur ols Einsporpotentiole gesehen werden, sondern ouch unter dem Aspekl einer Verbesserung des Böderongebots für die Bevölkerung, und hier besonders für die lndividuolbesucher, die olso oußerholb des Schul- und Vereinsschwimmens kommen und die eigentlichen Umsotzbringer sind. Je lönger jeweils ein porolleler Betrieb von Freibod und Hollenbod erfolgt (obhöngig dovon, ob dos Hollenbod wöhrend der gesomten Freibodsoison geschlossen wird, nur wöhrend der Sommerferien in NRW oder ober gonzjöhrig betrieben wird, um ein entsprechendes Angebot für Vereine und Kurse ouch in den Ferienzeiten oufrechtzuerholten), deslo größer sind die Einsporpotentiole beieinem Betrieb beider Böder on einem gemeinsomen Stondort. Mögliche Synergieeffekie ous der Betrochtung der lnvestitionskosten können nicht ousschloggebend für eine Stondortentscheidung sein. Folgt mon den Ermitilungen von Dr. Krieger Architekten + lngenieure und WSB CBP Projektmonogement GmbH (jeweils Kostengruppen KGR 200-700 netto), donn ergibt sich etwo bezogen ouf die Einzelmoßnohmen Sportlerirokt und Freibodumkleiden in Stommeln eine vergleichsweise geringe Differenz von 10.000 €: Slellungnohme zu Vorlonle 6 der Enlwlcklungsszenorien der Böderlondschqfl ln Pulhelm, Selte l3 COn: pfO c-ur Kommunolber<rl To b.: Gegen übe rstell ung relev onter Synergien ous den /nvesfifionskosfena Hollenbodneubou Pulheim Hollenbodneubou Stommeln lnveslilionsmoßnohme Neubou Sportlertrokl 794.OOO < Freibodumkleiden 433.000 € Abbruch Bestond 220.000 € Anteilige Sonierungskosten Freibodlechnik 700.000 € Sonierungskosten Bestondsgeböude Stommeln r .r50.000 € 900.000 € Seporote Tech nikso nieru ng lnvestitionskosten hierfür gesoml 2.147 .OOO € 2.050.000 € für die Kosten für den Neubou des Sportlertrokts und die Freibodumkleiden ist eine Kostenschötzung von Dr. Krieger Architekten & lngenieure vom 21.11. 2011. Bosis Aus den genonnten Positionen ergibt sich ein Delto von co. 97.OOO €, dos bei einer ousschließlich ouf die lnvesiitionskosten reduzierten Betrochlung zunöchst für den Hollenbodneubou in Pulheim sprechen würde. Weitere Synergien bei den lnvestitionen sind in den entsprechenden lnvestitionssummen der Vorionten bereits berücksichtigt und doher in den Gegenüberstellungen der Szenorien ouch ols Auswirkungen ouf die Gesomtinveslition erkennbor. Longfristig bedeutsomer ols die Vorteile bei der lnvestition, die im Vergleich zu der Gesomtbousumme eher gering sind, sind vor ollem die Synergiepotentiole ous dem gemeinsomen Betrieb eines Frei- und Hollenbodes on einem Stondort gegenüber zwei Stondorten. Geht mon dovon ous, doss dos Hollenbod (ouch zur Aufrechterholtung des Kurs- und Troiningsbetriebs) gonzjöhrig geöffnel ist und doss dos Freibod von Moi bis September betrieben wird, donn sind vor ollem nochfolgende jöhrliche Synergien relevont. Die Einsporpotentiole sind ouf4 Kostenermilllung obgeleitet von Vorionlen I bis 5, teilweise Koslenschötzung. Slellungnohme zu Vorlonle 6 der Enlwlcklungsszenorien der Böderlondschqft in Pulhelm, Selle l4 r pIO c-ox COn Kommunolbero grund von Kennziffern ous vergleichboren Objeklen geschöizt und können sich in Abhöngigkeit von dem konkreten Betriebskonzept (Öffnungszeiten, Verhöltnis öffentlicher Bodebetrieb zu Schul- und Vereinsschwimmen etc.) noch öndern. Tob. : Gegen übe rstell u ng relev onter Synergien o us den Befriebskosten Einsporpolenliol p.o. co. Moßnohme Reduzierung des Personoloufwonds durch u.o.: . . 90.000 € (inkl. LNK) Gemeinsome Kosse für Hollenbod und Freibod Vereinfochte Betreuung der technischen Anlogen, die on einem Stondort zusommengefosst sind . . . Geringerer Betreuungsoufwond durch Aufsichtspersonol Geringerer Personoloufwond für Reinigung durch Flöchenreduzierung bei einem Kombibod im Vergleich zu einem Hollenbod und einem Freibod on zweiverschiedenen Stondorten Bessere Ausnutzung der Arbeitszeit, do Pendel- verkehr zwischen zwei Stondorten entföllt . Optimierung des Personoleinsotzes durch größere Flexibilitöt (Pousenzeitenregelung etc.) Energieeinsporu ngen durch geringere Ro u mku botur (gemeinsom genutzte Röume) Monetöre Bewertung bedorf einer konkreten Kostenermittlung für die Vorionte HB Pulheim Einsporung von Betriebsmitteln (Reinigungsmittel Monetöre Bewertung bedorf einer konkreten Kostenermittlung für die Vorionte HB Pulheim etc.) Slellungnohme zu Vorionle 6 der Enlwlcklungsszenorlen der Böderlondschoft ln Pulheim, Selle l5 COn Kom mu I pfO o"'ux n olberc lu ng Zusölzliches Einnohme- Moßnohme potenliolp.o. co. Optimierung der Freibodokzeptonz durch geringere Witterungsobhöngigkeit eines Besuchs - erhöhte Besucherfrequenz om Anfong und Ende der Soison, ggf. Möglichkeit der Soisonverlöngerung und höhere Akzeptonz des Angebots beiTogen mit wechselhoftem Wetter Möglichkeit eines gemeinsomen Shopbetriebs mit erweitertem Angebotssegment, ggf. ouch entsprechende Erweiterung der gostronomischen Angebote, do höhere Besucherfrequenz on einem Stondort konzentriert Synergiepolenliole in Summe co. - 50.000 € 5.000- 10.000 € r25.000 Summe co. Abzü gllc h Mehrkoslen f ür Sc h ü lertro nsporl 30.000 - co. 160.000 € r3.000 € I12.000 - 147.000 € Hinzu kommen ggf. Einsporeffekte ous Energie und Betriebsmittel, die in der Summenermiitlung noch nicht enthollen sind. Vorongehende Tobelle lösst erkennen, doss die Konzentrotion des Böderongebots on einem Stondort bei Porollelbetrieb beider Böder deutliche Synergieeffekte oufweist. Die jöhrlichen Synergien ous dem gemeinsomen Stondort überschreiten bereits die EinmoleF fekte bei den lnvestitionskosten. Slellungnohme zu Vqrlonte 6 der Entwlcklungsszenorlen der Böderlondschoft ln Pulheim, Seite l6