Beschlussvorlage (B-Plan Nr. 108 Pulheim)

VERFAHRENSVERMERKE TEXTLICHE FESTSETZUNGEN AUFSTELLUNGSBESCHLUSS A am _________ 1. Art der baulichen Nutzung am _________ .............................................................................................................................................................................................................................................. festgesetzt. 1. Wasserschutzzone am _________ Das gesamte Plangebiet liegt in der Wasserschutzzone III B der Wassergewinnungsanlagen Weiler und Worringen/Langel. Die Festsetzungen und Bestimmungen der Wasserschutzgebietsverordnung vom 21.10.1991 sind zu beachten bzw. einzuhalten. Der Bau der verkehrstechnischen 2. am _________ vom _________ Durchteufung des oberen Grundwasserleiters innerhalb von Wasserschutzzonen nicht Anlagen bestimmt. in der Zeit vom _________ bis _________ Rhein-Erft-Kreises zu beantragen. (Korrektur nach der Auslegung) ............................................................................................................................................................................................................................................. AUSLEGUNGSBESCHLUSS 2. am _________ Niederschlagswasser und Schmutzwasser ist in den noch zu erstellenden gebietsinternen am _________ Pulheimer Bach angrenzenden Bebauung kann ausnahmsweise in den Pulheimer Bach eingeleitet Satteldaches. vom _________ 3. Artenschutz * der Zeit vom 01.10 - 28.02). in der Zeit vom ________ bis _________ ............................................................................................................................................................................................................................................. ERNEUTER AUSLEGUNGSBESCHLUSS 4. Kampfmittel _________ Generell sind Bauarbeiten sofort einzustellen sofern Kampfmittel gefunden werden. In diesem Fall ist allgemeine Wohngebiet mit 0,4 festgesetzt. am _________ vom_________ Sicherheitsdetektion empfohlen. Die weitere Vorgehensweise ist mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst abzustimmen. Weitere Informationen sind auf der Internetseite des KBD zu finden: www.brd.nrw.de/ordnung_gefahrenabwehr/kampfmittelbeseitigung/service/index.html 3. Bauweise, Baugrenzen in der Zeit vom _________ bis _________ .............................................................................................................................................................................................................................................. 5. SATZUNGSBESCHLUSS Aus bodenschutzrechtlicher Sicht ist durch eine gutachterliche Stellungnahme im ............................................................................................................................................................................................................................................. am _________ Bauweise RICHTIGKEIT DER VERFAHRENSVERMERKE Bodenverunreinigungen hervorgerufen wurden. Denkbar sind Verunreinigungen durch die Anwendung Pulheim, den sowie sonstige Betriebsstoffe oder sonstige Ablagerungen. Stellungnahme vorzulegen. D Frank Keppeler Hinweise AUSFERTIGUNGSVERMERK: 4. dieses Bebauungsplanes Nr. ____ ________ dem Satzungsbeschluss des Rates der Stadt Pulheim am _________ zu Grunde lag und dem Satzungsbeschluss entspricht. in seiner Fassung vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. Pulheim, den 5. Frank Keppeler INKRAFTTRETEN der Zufahrt zu den Garagen oder Carports. Inkrafttreten dieses Bebauungsplanes am _________ Nebenanlagen Breite festsetzen. 6. Weiterhin sind in diesem Bereich alle Formen von Bodenbefestigungen wie z.B. Terrassen, abzustimmen. 08/2012 B 1. Dachform und Dachneigung 1. Art der baulichen Nutzung WA WA 1 Allgemeine Wohngebiet 2 2. Dachaufbauten und Dacheinschnitte RECHTSGRUNDLAGEN Bauteile sind mit ihrem oberen Abschluss in einem Abstand von mindestens 1,0 m unter dem First der 1. Das Baugesetzbuch vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509). durch des Gesetzes vom der Solarenergienutzung. 2. Verordnung die bauliche Nutzung der (Baunutzungsverordnung - Bau NVO) vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132) zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 22.04.1993 (BGBl. I S. 466). 6. Sonstige Planzeichen 0,4 TH 3. Einfriedungen 3. Verordnung die Ausarbeitung der und die Darstellung (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18.12.1990 (BGBl. I S. 58) zuletzt des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509). des Planinhaltes durch Artikel 2 Bebauungsplanes FH A 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen o 4. Bauordnung Offene Bauweise das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV. 5. Gemeindeordnung das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666) Baugrenze Hauptfirstrichtung 6. Landeswassergesetz 7. Gesetz das Land Nordrhein-Westfalen (LWG NRW) vom 25.06.1995 (GV. NRW. S. 926) 7. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 29.07.2009 SD 4. 8. Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) vom 26.09.2002 (BGBl. I S. 3830) zuletzt des Gesetzes vom 24.02.2012 (BGBl. I S. 2178). durch Art. 2 9. (Denkmalschutzgesetz - DSchG) vom 716) zuletzt PD Verkehrsberuhigter Bereich durch Festgesetzte Vorgartenbereiche -