Daten
Kommune
Pulheim
Größe
112 kB
Datum
31.05.2012
Erstellt
22.05.12, 11:24
Aktualisiert
22.05.12, 11:24
Stichworte
Inhalt der Datei
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Exil: Zielvereinbarung 2012
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Jugendtreff Exil
Angela Berger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Partizipation, soziale Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Werkraum renovieren, ausbauen und etablieren
Angela Berger und Honorarkraft
Durch Umbaumaßnahmen von Seiten der Stadt steht der Einrichtung ein
zusätzlicher Raum zu Verfügung. Der Wunsch nach handwerklicher
Betätigung wurde häufig von Besuchern geäußert. Der zusätzliche Raum
soll zukünftig als Werkraum genutzt werden. Der Raum soll gestrichen
werden, neue Arbeitsflächen geschaffen werden und Schränke und
Regale zur Aufbewahrung von Werkzeugen und Materialien aufgestellt
werden.
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Alle Besucher des Jugendtreffs
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Die Einrichtung wird attraktiver für Kinder und Jugendliche
Identifikation mit der Einrichtung durch Mitarbeit bei
Renovierungsarbeiten
Gemeinschaft stärken durch gemeinsames Arbeiten
Freizeitgestaltung in ansprechender Atmosphäre
Ideen und Vorschläge der Jugendlichen bei der Gestaltung
umsetzen
Befestigung von Regalen/Schränken/Haken
Einräumen der vorhandenen Werkzeuge und Materialien
Gemeinsames Werken
Fertigstellung des Raums bis Sommer 2012 mit anschließender
regelmäßiger Nutzung
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Kulturelle und soziale Bildung, Freizeit- und
Erholungsmaßnahme
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Spanische Wochen mit einer Übernachtung in der Einrichtung
Angela Berger und Honorarkraft
Die Osterferien waren in den vergangenen Jahren gut besucht. Dieses
Jahr soll das Osterferienprogramm unter dem Motto „Spanien“ stehen.
Es wird ausschließlich spanische Gerichte geben, das kreative Gestalten
wird themenbezogen angepasst und zum Abschluss der zweiten Woche
wird es eine Übernachtung (mit Voranmeldung) mit einer Filmvorführung
geben.
Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer Hintergrundinformationen zu
Land, Bewohner und Kultur.
Das Angebot findet täglich von 14.30 Uhr bis 19.00 Uhr statt und kann
ohne Anmeldung besucht werden.
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 15 Jahren
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Attraktivität der Angebote in der Einrichtung steigern
Spanische Kultur kennen lernen
Umgang mit Rezepten und deren Umsetzung
Förderung des Sozialverhaltens
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Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Neue Besucher können während der Ferien an den Angeboten
teilnehmen
Identifikation mit der Einrichtung
Werbung mit Plakaten und Flyer
Spanische Gerichte kochen
Kreativ-Angebote anpassen
Film mit Thema Spanien aussuchen
Übernachtung mit buntem Rahmenprogramm
Beziehungsarbeit leisten
Das Angebot wurde angenommen
Resonanz der Teilnehmer ist positiv
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Kulturelle und soziale Bildung, Freizeitmaßnahme
Thema
Verantwortlich
Exkursionen im zweiten Halbjahr 2012
Angela Berger und Honorarkraft
Das Programm des Exils soll durch Exkursionen erweitert werden, da die
Besucher wenig organisatorischen Erfahrungen haben und nicht über die
entsprechende Mobilität verfügen. Ausflugsziele wären z.B. das
Odysseum in Köln oder das Kino im Hürthpark
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
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Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
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Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Attraktivität der Angebote der Einrichtung steigern
Förderung des Sozialverhaltens
Neue Besucher können an den Angeboten teilnehmen
Förderung der medialen Kompetenz
Erlebnispädagogik im Odysseum: an 200 interaktiven Exponaten
wissenschaftlich fundierte Inhalte mit Spannung, Anspruch und
Spaß erleben
Werbung durch Plakate, Presseartikel und Flyer
Min. 4 Teilnehmer pro Ausflug
Teilnahmekosten der Ausflüge gering halten (Bus der Mobilen
Jugendarbeit, Zuschüsse von der Einrichtung)
Beziehungsarbeit leisten
Identifikation mit der Einrichtung
Stärkung des Gruppengefühls
Mindestens zwei Ausflüge
Ausreichend Teilnehmerzahlen bei den Ausflügen
Rückmeldungen sind positiv
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Mobile Jugendarbeit: Zielvereinbarung 2012
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Mobile Jugendarbeit Pulheim
Saskia Fries-Neunzig
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Sportliche und freizeitorientierte Jugendarbeit
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Sportveranstaltung auf einem öffentlichen Platz
Saskia Fries-Neunzig
Seit Januar 2009 wird in Kooperation mit der Marion-Dönhoff-Realschule
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
die Sportnacht in Pulheim durchgeführt. Die Besucherzahlen sind in
diesem Jahr stark zurückgegangen. Aus diesem Grund soll ein neues,
einmaliges Sportangebot mit Event-Charakter stattfinden. Diese
Veranstaltung finden auf einem öffentlichen Platz in der Stadt statt. Mit im
Angebot werden Cage-Soccer und/oder Street-Basketball sein.
Die Kinder und Jugendlichen müssen sich vorher anmelden, es steht ein
begrenztes Platzangebot zur Verfügung.
- Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
Sportliche Betätigung der Jugendlichen
Sinnvolle Freizeitgestaltung am Wochenende
Abbau von Aggressionen
Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens
Fördern von Eigeninitiative durch Einbindung der Jugendlichen
in die Organisation des Sportevents
Netzwerkarbeit zwischen Institutionen in Pulheim
Verbindliche Voranmeldung
-
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
-
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Gute Planung und Organisation der Veranstaltungen
Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate
Zielgerichtete Ansprache der Schulen
Gute Zusammenarbeit mit möglichen Kooperationspartnern
Guter Ablauf der Veranstaltung
Positive Resonanz der Besucher
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Präventionsarbeit
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Unterrichtseinheit „Cybermobbing“
Saskia Fries-Neunzig
Seit mehreren Jahren bietet die Mobile Jugendarbeit in Kooperation mit
dem Jugendamt ein Konzept zum Thema Alkoholprävention in den 7.
Klassen an. Seit 2010 wird eine Unterrichtseinheit zum Thema
Cybermobbing für die Jahrgangsstufe 7 angeboten. Im Jahr 2012 soll ein
Konzept für die Jahrgangsstufe 5 und 6 entwickelt werden und am
Geschwister-Scholl-Gymnasium und an der Marion-Dönhoff-Realschule
durchgeführt werden.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Mädchen und Jungen der Klassen 5 und 6 der Marion-DönhoffRealschule Pulheim und des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Pulheim
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Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
•
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Sensibilisierung der Jugendlichen für das Thema „Cybermobbing“
Verbesserung der Klassenatmosphäre und Stärkung der
Teamfähigkeit
Förderung einer Kultur der konstruktiven Auseinandersetzung
Reflektierendes Verhalten gegenüber der eigenen Mediennutzung
Auseinandersetzen der Schüler mit dem eigenen Internetauftritt
/Profil
Förderung des Sozialverhaltens
Stärkung des Selbstbewusstseins
Erfahren der eigenen Grenzen
Anpassung des Konzeptes an die Bedarfe der Jahrgangsstufen 5
und 6 in Zusammenarbeit mit Frau Eckes vom Jugendamt Pulheim
Vorstellung des Konzeptes an den beiden Schulen
Erste Umsetzung des überarbeiteten Konzeptes im 2. Halbjahr 2012
•
Durchführung der Unterrichtseinheit während zwei Schulstunden pro
Klasse
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
•
•
Kooperation mit den Schulen verläuft produktiv
Das Konzept wird in der 5. Klasse des Gymnasiums und in der 6.
Klasse der Realschule durchgeführt
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Thema
Kulturelle und soziale Bildung
Freizeitangebot im Jugendtreff in Stommelerbusch durch Ausflüge
erweitern
Saskia Fries-Neunzig
Die Mitarbeiterin der Mobilen Jugendarbeit Pulheim öffnet schon seit
mehreren Jahren gemeinsam mit der KJG Stommeln/Stommelerbusch
und mit ehrenamtlichen Jugendlichen den Jugendtreff in der Hahnenstr.
Im Stommelerbusch. Montags findet eine Koch-AG statt und Dienstag gibt
es von 18:00-21:00 Uhr einen Offenen Bereich. Zukünftig soll es ein
erweitertes Angebot geben. Geplant sind Ausflüge ins Kino, zum
Schlittschuhlaufen, zum Bowling, zum Klettern etc. Es wird mit dem Bus
der Mobilen Jugendarbeit gefahren. Die Kinder und Jugendllichen
müssen sich verbindlich für die Angebote anmelden und einen geringen
Kostenbeitrag zahlen.
Mind. 5, max. 8 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahre;
besonders Kinder und Jugendliche, die den Jugendtreff in
Stommelerbusch besuchen
• sinnvolle Freizeitgestaltung
• sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen
• Verbindlichkeit durch Anmeldung
• Kennenlernen von neuen Freizeitmöglichkeiten
• Identifikation mit der Einrichtung
• Gruppengefühl stärken
• Organisation und Durchführung von mindestens 5 Ausflügen
• das Angebot findet im Januar erstmals statt
• Öffentlichkeitsarbeit durch Zeitungsartikel, Flyer, Plakate
• Werbung in den Schulen und Jugendeinrichtungen
• Erhebung eines Teilnehmerbeitrags
• Nutzung des Busses der mobilen Jugendarbeit
• das Angebot wird von ausreichend Kindern und Jugendlichen
genutzt
• die Resonanz ist positiv
• das Angebot soll fortgesetzt werden
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendzentrum POGO: Zielvereinbarung 2012
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Jugendzentrum Pogo Pulheim
Julia Wallrich
Caritasverband f. d. Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Partizipation, soziale und kulturelle Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Angebote für Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren
Julia Wallrich, Stephan Hockwin
Derzeit finden im Jugendzentrum POGO hauptsächlich Angebote statt,
die sich an die Altersgruppe der 9- 14jährigen richten (Teenie-Disco,
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Aktionsmittwoch). Die Einrichtung wird auch von älteren Jugendlichen
besucht, doch diese halten sich lediglich dort auf, nehmen aber nicht an
Angeboten teil. Sie wünschen sich gezielte Angebote für ihre
Altersgruppe. Im Jahr 2012 soll einmal monatlich ein spezielles Angebot
für die Altersgruppe der 15-21jährigen stattfinden.
Jugendliche im Alter von 15 bis 21 Jahren, mind. vier Jugendliche pro
Angebot
• Abwechslungsreiche Freizeitgestaltung
• Umsetzung der Wünsche der Jugendlichen
• Wertschätzung durch Partzipation
• Verbesserung/Vertiefung des Beziehungsverhältnisses zu den
Mitarbeitern
• Identifikation mit der Einrichtung
•
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
•
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•
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Bedarfsgerechtes Angebot ein Mal im Monat (z.B. Grillabend,
gemeinsames Kochen, Ausflüge)
Angebote sollen gemeinsam geplant werden
Werbung durch Plakate, Flyer, Mundpropaganda
Die Angebote sind offen, Ausflüge mit Anmeldung
Angebote finden regelmäßig statt
Mind. vier Teilnehmer pro Angebot
Positive Resonanz
Verhältnis zu den Mitarbeitern verbessert sich
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
soziale und kulturelle Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Musikworkshop für Jugendliche von 12-16 Jahren
Julia Wallrich, Stephan Hockwin
Im Jugendzentrum POGO proben derzeit 3 Bands in den Proberäumen
im Keller, die, wie auch andere lokale Bands, regelmäßig bei
Rockkonzerten in der POGO auftreten. Dies weckte das Interesse einiger
Besucher selbst ein Instrument zu erlernen und Musik zu machen.
Diesem Wunsch entsprechend werden wir ein wöchentlich stattfindendes
Musikprojekt in Kooperation mit einem Gitarrenlehrer anbieten. Das
Angebot richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene. Es
können die Instrumente Gitarre, Bass und Schlagzeug erlernt und
gemeinsam Texte und Songs erarbeitet werden.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren
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Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
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Förderung diverser Fähigkeiten und Fertigkeiten wie zum Beispiel
die Konzentrationsfähigkeit, die Feinmotorik, Ausdauer und
Durchhaltevermögen, Rhythmik und Kreativität
Möglichkeit zum Ausdruck und Verarbeiten von Gefühlen und
Empfindungen
Möglichkeit sich mitzuteilen
Den Wünschen der Jugendlichen entsprechend die Attraktivität der
Einrichtung steigern.
Treffen ein Mal wöchentlich für 60 Minuten über einen Zeitraum von
min. 10 Wochen(voraussichtlich Januar bis zu den Osterferien),
Weiterführung möglich
Im günstigsten Fall entsteht aus dem Musik- ein Bandprojekt
mindestens 3 Kindern, höchstens aber 6 Kinder pro Kurs
Instrumente sind bereits vorhanden und können für dieses Projekt
genutzt werden
•
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zur Finanzierung des Gitarrenlehrers soll ein geringer
Teilnehmerbeitrag erhoben werden
• Alle 10 Termine haben stattgefunden
• Die Teilnehmer können einfache Melodien spielen
• Positive Resonanz
• Regelmäßige Teilnahme der Jugendlichen
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Erholungsmaßnahme, soziale und kulturelle Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
„Ferien für die Sinne“ in den Osterferien 2012
Julia Wallrich, Stephan Hockwin
Bei vielen Kindern und Jugendlichen vermisst man im Alltag aufgrund von
ständiger Sinnesüberreizung die Fähigkeit zur Konzentration auf eine
Tätigkeit und bewusste Wahrnehmung einer Aufgabe. Sie sind in ihrer
Umwelt ständig wechselnden Eindrücken und visuellen und akustischen
Reizen ausgesetzt. Aus diesem Grund wollen wir die Osterferien als eine
Zeit der Erholung zur bewussten Wahrnehmung der verschiedenen Sinne
nutzen.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Mind. 5, max. 20 Jugendliche im Alter von 9 bis 12 Jahren
•
•
•
Möglichkeit zum bewussten, aktiven Erfahren der Sinne
attraktives Ferienangebot
Kontrastprogramm zum reizüberfluteten Alltag
•
Attraktives Wochenprogramm mit einem Angebot pro Tag, zum
Beispiel Besuch des Duftmuseums, Wanderung/Naturerleben,
Stockbrot am Feuer
Findet statt in der ersten Osterferienwoche (Montag – Donnerstag)
von 13:00 – 16:00 Uhr
Verbindliche Anmeldung für alle 4 Tage und Teilnehmerbeitrag von 5
Euro erforderlich
Im Anschluss offener Bereich für alle Kinder
Die Angebote finden statt und werden angenommen
Positive Rückmeldungen der Teilnehmer
•
•
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
•
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Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Sinnersdorf: Zielvereinbarung 2012
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Jugendtreff Sinnersdorf
Karen Fechner
Caritasverband f. d. Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Partizipation, kulturelle und soziale Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Ausflüge zu Zielen in die nähere Umgebung
Karen Fechner, Sonja Ness
Der Jugendtreff in Sinnersdorf ist von Montag bis Freitag geöffnet.
Ausgenommen vom Kindertag umfasst das Alter der Besucher
hauptsächlich eine Spanne von 10 – 18 Jahren. Insbesondere die
Besucher im Alter von 12 – 15 Jahren fragen wiederholt nach, ob
gemeinsame Ausflüge in die nähere Umgebung gemacht werden können.
Dieser Altersgruppe fehlt es an organisatorischen Erfahrungen und der
entsprechenden Mobilität.
Aus diesem Grund sollen die Jugendlichen dabei unterstützt werden, drei
Ausflüge im Jahr zu planen und den Organisationsprozess zu begleiten.
Die Ausflüge selbst werden von Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Pulheim begleitet und beaufsichtigt.
Mind. 4, max. 8 Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren
•
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
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Handlungsziele
•
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
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Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Verbesserung der Fähigkeiten im Bereich Organisation und
Planung im lebenspraktischen Bereich
Partizipation der Kinder und Jugendlichen
Bewusstseinsentwicklung für die Wichtigkeit von Absprachen
und Verlässlichkeit
Kinder und Jugendliche werden durch Mitarbeiter direkt
angesprochen
Kinder und Jugendliche werden beim Prozess der Planung von
den Mitarbeitern unterstützt und beraten
Kinder und Jugendliche werden bei der Durchführung der
Ausflüge durch die Mitarbeiter unterstützt
Planungstreffen haben stattgefunden
Aktive Beteiligung der Kinder und Jugendlichen in der Planung
und Organisation
Ausflüge haben stattgefunden
Es haben mind. 4 Kinder oder Jugendliche teilgenommen
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Kulturelle Bildung, Persönlichkeitsentwicklung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Percussion-Workshop
Karen Fechner, Sonja Neß, Honorarkraft
Erfahrungen von offenen Angeboten in der Kinder- und Jugendarbeit
zeigen, dass es den Teilnehmenden des Öfteren an Verbindlichkeit und
Durchhaltevermögen mangelt. Vereinbarungen werden nicht eingehalten
und Angebote nach einiger Zeit abgebrochen.
Da in der Vergangenheit von den Kindern und Jugendlichen verstärkt
Interesse an einem musikalischen Angebot bekundet wurde, soll nun ein
kompakter Workshop im Bereich Percussion angeboten werden, zu dem
sich die Teilnehmer verbindlich anmelden.
Mind. 5, max. 8 Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
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Handlungsziele
•
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
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Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Entwicklung von Rhythmusgefühl
Entdecken von eigenen Fähigkeiten
Stärkung des Selbstwertgefühls
Förderung von Durchhaltevermögen
Bewusstseinsentwicklung im Bereich der Verbindlichkeit und
Verlässlichkeit
Workshop mit 4 Terminen à 45 Minuten in 4
aufeinanderfolgenden Wochen
Durchführung des Workshops während der Öffnungszeiten und
in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs
Erlernen von Basisfertigkeiten im Bereich des Trommelns
Durchführung des Workshops durch einen erfahrenen
Schlagzeuger einer Pulheimer Band
Aufführung für Eltern, Verwandte und Freunde am Ende des
Workshops
Positives Feedback am Ende des Workshops
Es haben 4 Termine stattgefunden
Es hat eine Aufführung stattgefunden
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Kooperation Jugendhilfe – Schule, kulturelle und soziale
Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Vernetzung und Kooperation mit der Schulsozialarbeit
Karen Fechner, Sonja Ness
Im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets (BuT) werden in Pulheim
vier zusätzliche Schulsozialarbeiter eingestellt, deren Tätigkeit auf die
Zielgruppe der Leistungsempfänger des BuT fokussiert sind. Eine der
Schwerpunktsetzungen der Schulsozialarbeiter ist die individuelle
Förderung sowie die soziale Integration. Hier soll durch eine enge
Vernetzung der Jugendeinrichtungen mit den Schulsozialarbeitern sozial
benachteiligten Kindern und Jugendlichen der Zugang zu Angeboten der
offenen Jugendarbeit erleichtert werden. Dadurch, dass auch die offene
Jugendarbeit Pulheim im Verbund arbeitet, kann die Vernetzung auf alle
Einrichtungen der offenen Jugendarbeit ausgeweitet werden.
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
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Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
•
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Ergebnisbezogene Handlungsziele:
•
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Soziale Integration
Teilnahme an Angeboten des Jugendtreffs Sinnersdorf
Kennenlernen von anderen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung
Gefährdungssituationen der Kinder- und Jugendlichen i.S. des
Kinderschutzes erkennen und verringern
Kontaktaufnahme zu Schulsozialarbeitern in Pulheim
Bedarfe der Schulsozialarbeiter und der Jugendeinrichtungen
klären und Absprachen bzgl. einer Zusammenarbeit treffen
Schulsozialarbeiter sollen regelmäßig über laufende sowie
geplante Angebote und Aktionen der offenen Jugendarbeit
informiert werden
Bei Bedarf gemeinsame Aktionen planen
Regelmäßiger Austausch mit den Schulsozialarbeitern findet
statt
Schulsozialarbeiter besuchen mit ihren Klienten die Einrichtung
Es wurden Vereinbarungen über die Zusammenarbeit getroffen
Die Kinder und Jugendlichen besuchen auch ohne die
Begleitung eines Schulsozialarbeiters die Einrichtung oder
nehmen ein Angebot der offenen Jugendarbeit wahr
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Stommeln: Zielvereinbarung 2012
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Jugendtreff Stommeln
Ralph Schmitter
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Partizipation, Jungenarbeit, soziale und kulturelle Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Jungentreff
Ralph Schmitter
Seit circa einem halben Jahr wird der Treff verstärkt von jüngeren
Besuchern frequentiert, dabei überwiegt der Mädchenanteil. Die
Bedürfnisse der jüngeren männlichen Besucher sind während dieses
Zeitraumes in den Hintergrund gerückt.
Gerade die männlichen Besucher zwischen 12-15 Jahren brauchen
Raum und Möglichkeit zur Selbstentfaltung. Auf dem Weg von Jungen
zum Mann wird die Thematisierung von unterschiedlichen Inhalten
wichtig, die im normalen Jugendtreffalltag im Beisein von Mädchen und
Mitarbeiterinnen nicht möglich oder problematisch sind.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Jungen im Alter von 12 – 15 Jahren, min. 5 Teilnehmer
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Förderung der Entwicklung der eigenen auch geschlechtsbezogenen
Identität
Alternative Identifikationsmöglichkeit bieten
Gemeinschaft stärken
festes Angebot mit wechselnden Inhalten
Bereitstellen von separaten Räumlichkeiten
Inhaltliche Mitgestaltung durch die Teilnehmer
Bewerbung innerhalb der Einrichtung
monatliches 3-stündiges Angebot
•
•
•
Die Mindestteilnehmeranzahl wurde erreicht
Positives Feedback seitens der Jungen
Mitwirkung der Jungen bei der Gestaltung des Programms
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Medienbildung, kulturelle Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Kinder-Kino
Ralph Schmitter
Das Thema Medien und regelmäßig stattfindende Veranstaltungen sind
nach wie vor ein wichtiges Thema bei den Jugendlichen im Jugendtreff.
Veranstaltungen im Abendbereich gab es bislang nur für die älteren
Besucher.
Es ist ein Wunsch der jüngeren Besucher einen weiteren Aktionstag
neben der Teenie - Disco besuchen zu können.
Kinder und Jugendliche von 10 – 15 Jahren, mindestens 12 Teilnehmer
pro Filmabend
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
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Sensibler und kritischer Umgang mit Fernsehen und Kino
Gemeinschaftsgefühl stärken
Das Event soll die Jugendlichen aus dem Alltag holen
Reflektierter Umgang mit Medien und Filmen
Identifikation mit der Einrichtung
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Die Kinoabende finden in regelmäßigen Abständen stattfinden (vier
Mal im Jahr)
Sammeln und Berücksichtigen von (altersgerechten) FilmVorschlägen der Jugendlichen
Erstellen und Aushang von Plakaten im Stadtteil etwa 2 Wochen
vorher
Suggestion von Kino – Atmosphäre ( große Leinwand, Popcorn etc )
Reflexionsgespräche nach dem Film
•
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Teilnehmerzahl wurde erreicht
Zufriedenheit der Jugendlichen
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•
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Mädchenarbeit, Freizeitangebote, Maßnahmen zur
Persönlichkeitsentwicklung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Kreativ-Angebot für Mädchen
Ralph Schmitter
Der Besucheranteil der Mädchen ab 10 Jahren ist im Jahr 2011 in dem
Jugendtreff Stommeln gestiegen. Es hat sich bereits eine
Mädchengruppe gebildet. Geplant sind Angebote im wöchentlichen
Rhythmus. Die Angebote orientieren sich nach den aktuellen Interessen
und Wünschen der Mädchen. Darunter fallen Kreativangebote, Ausflüge,
Koch- und Backangebote.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Mind. 5 Mädchen von 10 -15 Jahren
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Selbstbewusstsein
Selbstverantwortung
Gemeinschaft stärken
Förderung und Entwicklung der Persönlichkeit
Kreatives Arbeiten und Denken
Wünsche/ Interessen der Zielgruppe umsetzen
wöchentliches Angebot
Planung steht einen Monat im voraus fest
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Teilnehmerzahl wird erreicht
Aktive Mitgestaltung durch die Zielgruppe
Positive Rückmeldung der Zielgruppe
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad: Zielvereinbarung 2012
Einrichtung
Leiter/in
Träger
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing
DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Kooperation Jugendhilfe - Schule
Thema
Weiterentwicklung des Betreuungskonzeptes unter Einbeziehung dreier
Jahrgangsstufen
Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 gibt es einen Kooperationsvertrag
zwischen dem Zahnrad und der Arthur-Koepchen-Realschule.
Schwerpunkt dieses Vertrages ist die qualifizierte Betreuung der
Schülerinnen und Schüler des Gebundenen Ganztages. Mit dem
Schuljahr 2012/2013 startet der dritte Jahrgang (Klassen 5, 6 und 7 im
Gebundenen Ganztag), was weitergehende Absprachen erfordert. Hierbei
soll über gemeinsame Gespräche eine Dokumentation für die
Zusammenarbeit / Betreuung der Schulkinder inklusive einer eindeutigen
Aufgabenverteilung entwickelt werden. Die konkreten
Kooperationsangebote finden durchgängig im Zahnrad statt.
• alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 , einige
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6 und 7 der AKR
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
•
gesunde, bewegte und erholsame StundenpausenGestaltung
Zielgruppe erreichen?
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Gruppenbildung
Interesse und aktive, verbindliche Teilnahme an Kursangeboten für
die Jahrgangsstufen 6 und 7
gemeinsame Organisation von Veranstaltungen, z.B. einer Disco
enge Absprachen und gemeinsame
Konzeptionsüberlegungen mit der Schulleitung
Lehrer/-innengespräche
Weiterentwicklung des Pausenprogramms
Entwicklung, Organisation und Durchführung eines interessanten
Kursangebotes unter Wahrung des Profil des Zahnrads
Eindeutige Dokumentation der getroffenen Absprachen
Grad der Umsetzung des Konzeptes
aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler
Handlungsziele
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Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
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Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
soziale und kulturelle Bildung; Erweiterung des
Erfahrungshorizontes in Richtung Persönlichkeitsentwicklung
Thema
Überarbeitung des Schulungskonzeptes für die Betreuerinnen und
Betreuer von Ferienspielen
Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Seit fast zwanzig Jahren gibt es die Ferienspiele im Zahnrad – und seit
den Anfängen ist die intensive Schulung der Betreuerinnen und Betreuer
ein fester und notwendiger Teil des Angebotes. Von anfänglich 10 hat
sich die Zahl der Betreuerinnen und Betreuer auf mittlerweile über 30 pro
Ferienspielangebot erhöht, das Durchschnittsalter ist etwas gesunken, die
Belastbarkeit des Einzelnen erscheint geringer, was uns hinsichtlich der
Vermittlung von Kompetenz und Wissen aber auch bei den
Gruppeneinteilungen vor größere Herausforderungen stellt. Mit dem
neuen Konzept soll dieser Entwicklung Rechnung getragen werden.
Alle zukünftigen Betreuerinnen und Betreuer von Ferienspielangeboten
im Zahnrad
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
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Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
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Bereits im Vorfeld des Angebotes klarere Beschäftigung mit der
zukünftigen Aufgabe
stärkere Fokussierung auf das Angebot während der
Ferienspiele
Einsicht in die Notwendigkeit theoretischer Grundlagen als
Voraussetzung für situationsangemessenes Handeln
Weiterbildung
Auswertung der bis dato gemachten Erfahrungen
kritische Würdigung der bisherigen Schulungsmaterialien und
der gewählten Organisationsformen
neue didaktische Aufbereitung der Schulungsmaterialien und
ggfs. Änderung der Organisationsform
aktivere Teilnahme potentieller Betreuerinnen und Betreuer am
Schulungsprogramm, ggfs. verstärktes Einbringen eigener Ideen
eindeutigere Fokussierung auf die Ferienspiele
bessere Umsetzung der Programmangebote
Thema
kulturelle Bildung; Erweiterung des Erfahrungshorizontes in
Richtung Persönlichkeitsentwicklung
Schulung handwerklicher Fertigkeiten
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Seit vielen Jahren beinhaltet das Zahnradprogramm unterschiedliche
Angebote im handwerklichen Bereich. Nicht zuletzt auch durch das
aktuelle Kursangebot für die 6. Klässler der AKR ist festzustellen, dass
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
die handwerklichen Fertigkeiten nur noch rudimentär vorhanden sind.
Über unterschiedliche Angebote soll eine Steigerung dieser Fertigkeiten
vor allem in den Bereichen Holz-, Stein- und Metallbearbeitung erreicht
werden.
mindestens 50 Kinder und Jugendliche ab dem 8. Lebensjahr
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Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Steigerung der handwerklichen Fertigkeiten
Wissen um den fachgerechten Einsatz von Werkzeug und
Material
Weiterführung des Erlernten im Freizeitbereich
Durchführung von mindestens 2 Workshopangeboten im
Umfang von jeweils 8 Stunden
Durchführung von mindestens 2 halbjährlichen Kursangeboten
im wöchentlichen Rhythmus (Umfang von 1,5 Zeitstunden)
Verpflichtung von Fachkräften
handwerkliche Angebote in den Kooperationsangeboten mit der
Schulen
Annahme der Kurs- und Workshopangebote
Präsentation ggfs. dauerhafte Installation der Ergebnisse auf
dem Schulgelände
eigenständige Fortführung des Erlernten