Daten
Kommune
Pulheim
Größe
135 kB
Datum
31.05.2012
Erstellt
22.05.12, 11:24
Aktualisiert
22.05.12, 11:24
Stichworte
Inhalt der Datei
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Mobile Jugendarbeit: Zielvereinbarung 2011 Evaluation
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Mobile Jugendarbeit Pulheim
Saskia Fries-Neunzig
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Neuorganisation der Sportnacht in Pulheim in den Sommermonaten
Saskia Fries-Neunzig
Seit Januar 2009 wird die Sportnacht in der Dreifachturnhalle des
Gymnasiums in Pulheim durchgeführt. In den zwei Jahren war erkennbar,
dass in den Sommermonaten (Juni-August) die Besucherzahlen
zurückgingen, in den Wintermonaten wieder anstiegen. Für das Jahr
2011 sind für diese Monate im Sommer Veranstaltungen im Freien (z.B.
Beachvolleyball) geplant. Es ist beabsichtigt Pulheimer Sportvereine zu
gewinnen, so dass diese ihre Angebote bei der Sportnacht vorzustellen.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
Jugendliche im Alter von 14-20 Jahren
•
•
•
•
•
Sportliche Betätigung der Jugendlichen
Sinnvolle Freizeitgestaltung in den Abendstunden am Wochenende
Abbau von Aggressionen
Entwicklung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens
Entwicklung von Eigeninitiative durch aktive Beteiligung der
Jugendlichen in die Organisation der Sportnacht
• Gute Planung und Organisation der Außenveranstaltungen
• Absprachen zur Organisation mit dem Kooperationspartner der
neuen Veranstaltungsorte
• Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate und Verbreitung der
Veranstaltung an den Schulen und in der Zeitung
• Zusammenarbeit mit den bestehenden Kooperationspartnern Marion
Dönhoff Realschule
• Weitere Kooperationspartner werden für die Sportnacht gewonnen
• Es kommen mindestens 20 Teilnehmer zu den Veranstaltungen
• Positive Resonanz der Teilnehmer
• Wunsch nach Weiterführung des Angebotes während der
Sommermonate
• Es wurden 3 Termine durchgeführt
20 %
• die dafür zuständige Mitarbeiterin war von April bis August im
Mutterschutz
• es kam zu keiner Kontaktaufnahme mit dem Pulheimer Sportclub
• die Besucherzahl war geringer als geplant
• die Resonanz der Jugendlichen war negativ
• es hat nur ein Termin stattgefunden
• Öffentlichkeitsarbeit mit Plakaten und Flyern
• Gute Zusammenarbeit mit der Marion-Dönhoff-Realschule
• Die Mitarbeiter der Offenen Jugendarbeit reagierten flexibel auf den
Ausfall der Mitarbeiterin und haben die Veranstaltungsorganisation
und -durchführung übernommen
Arbeitsschwerpunkt Nr.
2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
3-faches Fußballangebot am Weltkindertag in Pulheim
Saskia Fries-Neunzig
Der Weltkindertag findet auf dem Marktplatz in Pulheim im September
statt. Schon im letzten Jahr war die Offene Kinder- und Jugendarbeit mit
einer Hüpfburg vertreten. In diesem Jahr möchte die Mobile Jugendarbeit
ein Fußballangebot in drei Variationen anbieten: Käfig-Fußball,
Tischkicker und ein Fußballturnier an der Konsole (Playstation).
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
alle Besucher des Weltkindertages
•
•
•
•
•
•
•
•
Neue und attraktive Freizeitgestaltung
Bedarfsorientiertes Angebot für Kinder und Jugendliche
Stärkung der sportlichen Aktivität
Förderung von Teamfähigkeit und Sozialverhalten
Aufzeigen von unterschiedlichen Spielmöglichkeiten
Planung und Organisation der Aktion
Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate, Artikel in der Zeitung
Die Aktion an Schulen und in Freizeiteinrichtungen bewerben
•
•
•
Ausreichend Kinder nutzen das Angebot
Positive Resonanz der Teilnehmer
Die Aktion wird im folgenden Jahr fortgeführt
80%
• der Cage-Soccer konnte nicht ausgeliehen werden; alternativ wurde
Torwandschießen angeboten und die Hüpfburg zur Verfügung
gestellt
•
•
•
Gute Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
Organisationstreffen fanden statt, dadurch bessere Planung
Flexible Handhabe bei Umgang mit der Tatsache, dass der CageSoccer nicht entleihbar war
Arbeitsschwerpunkt Nr.
3
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Kooperation mit dem Offenen Ganztag an der Marion-Dönhoff-Realschule
Saskia Fries-Neunzig
Durch den Aufbau des Offenen Ganztags in Pulheim ist für die Kinder und
Jugendlichen Schule nicht mehr nur ein Ort des Lernens, sondern auch
ein Ort der Freizeit geworden. Um die Verknüpfung von Lern- und
Freizeitbereich zu gewährleisten, ist eine Kooperation von OGS und
Offener Jugendarbeit sinnvoll. So soll mindestens einmal pro Woche ein
themenbezogenes Angebot im Spiel- und Sportbereich für die
Fünftklässler an der Marion-Dönhoff-Realschule geschaffen werden.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Schüler/innen der fünften Klasse der Marion-Dönhoff-Realschule
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens
Abbau von Aggressionen
Sportliche Betätigung der Kinder
Beziehungsarbeit
Förderung von motorischen Fähigkeiten
Einmal wöchentlich stattfindendes Angebot
Themenbezogene Angebote aus dem Spiel- und Sportbereich
Abwechslungsreiche Planung der einzelnen Stundeneinheiten
Interessante Projektbeschreibung bei Auswahl der Projekte
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
•
•
•
•
Mindestens 8 Teilnehmer
Regelmäßige Durchführung des Angebots
Positive Resonanz der Schülerinnen und Schüler
Ausreichende Teilnehmerzahl
100%
•
•
•
Enge Zusammenarbeit mit der OGS der Marion-Dönhoff-Realschule
Enge Zusammenarbeit mit dem koordinierenden Lehrer der MarionDönhoff-Realschule
Positive Resonanz der teilnehmenden Schüler und Schülerinnen
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Pogo Pulheim: Zielvereinbarung 2011 - Evaluation
Einrichtung
Leiterin
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr.
Jugendzentrum POGO Pulheim
Julia Wallrich
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
1
Thema
Vernetzung und Kooperation mit dem ASD und den Einzelfallhelfern der
Stadt Pulheim
Julia Wallrich / Simone Stiefel
Während Gesprächen mit Mitarbeitern des ASD der Stadt Pulheim ist
aufgefallen, dass es unter den Einzelfallhelfern, die Kinder und
Jugendliche in ihrem Alltag unterstützen, einen hohen Bedarf an
Freizeitgestaltungsmöglichkeiten gibt, um die betroffenen Kinder und
Jugendlichen in Beschäftigung und Kontakt mit Gleichaltrigen zu bringen.
Gleichzeitig ist aber bisher kaum Wissen über die Angebote und
Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit Pulheim vorhanden. Um gerade
diesen Kindern und Jugendlichen, die oft von familiären, persönlichen und
schulischen Problemen belastet sind, einen Zugang zum Jugendzentrum
POGO, seinen Angeboten und den dortigen Sozialarbeitern zu
ermöglichen, soll zukünftig eine stärke Vernetzung mit dem ASD und den
Einzelfallhelfern stattfinden.
Darüber hinaus soll der fachliche Austausch zwischen den Mitarbeitern
des Jugendzentrums und des ASD bezüglich gefährdeten Kindern und
Jugendlichen verbessert werden um so ein engmaschiges Hilfesystem
aufzubauen und Gefahren frühzeitig abwenden zu können
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Kinder und Jugendliche, die bereits bei Jugendamt und ASD in
Erscheinung getreten sind und deren Einzelfallhelfer
•
•
•
•
•
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
•
engere Zusammenarbeit zwischen dem Jugendzentrum POGO
und dem ASD
Bekanntmachung der Angebote des Jugendzentrum POGO
Kontaktaufnahme zu Jugendlichen mit erhöhtem
Problemaufkommen und speziellem Förderbedarf
Aufzeigen von Möglichkeiten der Freizeitgestaltung innerhalb der
Einzelfallhilfe
Verstärkter (anonymisierter) Austausch zwischen
Jugendzentrum und ASD über Beobachtungen bezüglich
gefährdeter Kinder und Jugendlicher
Bis zu den Sommerferien sollen im zweiwöchigen Rhythmus
immer freitags von 16-18 Uhr Treffen von Einzelfallhelfern und
den von ihnen betreuten Kindern und Jugendlichen stattfinden.
Wirkungsziele erreichen?
•
•
•
•
•
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
•
•
95 %
•
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Das jeweilige Programm wird im Wechsel von den
Einzelfallhelfern gestaltet.
Ab den Osterferien sollen die Mitarbeiter des Jugendzentrums
verstärkt in die Angebote miteinbezogen werden um so die
Anbindung an die POGO nach und nach zu vollziehen.
Zudem sollen Mitarbeiter der POGO an Treffen der
Einzelfallhelfer teilnehmen um sowohl Mitarbeiter als auch die
Angebote und die Einrichtung der POGO vorzustellen und
anzubieten
Verbreitung von Infomaterial (Plakate, Flyer usw.) im ASD
Nach Bedarf telefonischer und persönlicher Austausch zwischen
Mitarbeitern bzw. Einzelfallhelfern des ASD und Mitarbeitern der
POGO (Kontaktpflege)
Regelmäßiger Besuch der POGO von Kindern und Jugendlichen
und ihren Einzelfallhelfern
Einbindung dieser Kinder und Jugendliche in Kurse, Projekte,
Aktionen des Jugendzentrums
Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung findet regelmäßig statt
hohes Engagement der Einzelfallhelfer und Ihrer Koordinatorin
•
Bereitstellung von Geldern zur Aufstockung des
Stundenvolumens der Koordinatorin der Einzelfallhelfer
•
Im Jugendzentrum standen ausreichend Räume, Materialien
und zeitliche Kapazität der Mitarbeiter zur Verfügung
•
Einige Kinder haben das Jugendzentrum auch unabhängig von
den Treffen mit ihrem Einzelfallhelfer/ ihrer Einzelfallhelferin
besucht und kommen heute sogar alleine und/oder nehmen an
unseren Aktionen teil.
•
Ein Besuch der Mitarbeiter der POGO zum Treffen der
Einzelfallhelfer im Jugendamt hat aufgrund von fehlenden
Absprachen nicht stattgefunden.
•
Es sind nicht immer alle Einzelfallhelfer mit ihren Kindern
erschienen, die für das jeweilige Angebote zugesagt hatten.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
2
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Festes Gruppenangebot: Tanzen
Julia Wallrich
Derzeit findet im Jugendzentrum POGO kein verbindliches
Gruppenangebote statt und die Arbeit konzentriert sich auf den Offenen
Bereich und einzelne Aktionen, Projekte sowie Events. Nicht nur um die
Anbindung an das Jugendzentrum POGO zu fördern, sondern auch um
die Gruppenfähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu stärken, soll im
kommenden Jahr ein verbindliches Gruppenangebot stattfinden. Es soll
ein Tanzworkshop für Mädchen angeboten werden, bei dem
verschiedenen Choreographien gemeinsam erlernt und entwickelt
werden.
Mädchen von 10 bis 15 Jahren
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
•
•
Förderung des Gruppengefühls und der Gruppenfähigkeit
Feste Anbindung an das Jugendzentrum
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
•
•
•
•
90 %
•
•
Schulung der Körperwahrnehmung
Förderung der Beweglichkeit
Stärkung des Selbstbewusstseins
Steigerung des Rhythmusgefühls
Auseinandersetzung mit der eigenen Weiblichkeit
Teilnahme durch verbindliche Anmeldung
Ausgelegt für bis zu 20 Mädchen zwischen 10 und 15 Jahren
Aufeinander aufbauender Kurs einmal wöchentlich
Zeit: jeweils ca. 1,5 Stunden ab 17 Uhr
Kursdauer 8 Wochen
Vorgabe von Tanzschritten, aber auch gemeinsames Entwickeln
von Choreographien
Ausreichende Teilnehmerzahl (min 8 Mädchen)
Regelmäßige Teilnahme und somit entstehendes Gruppengefühl
und eine feste Anbindung an das Jugendzentrum
Zufriedenheit der Teilnehmer
Wunsch nach Weiterführung der Kurse
Angebot wurde ausreichend durch Flyer und Zeitungsartikel
beworben
Einige der Mädchen verloren im Laufe der Zeit die Lust, bzw.
bemerkten, dass Tanzen nicht zu ihren Interessen gehört,
sodass die Gruppengröße auf 9 Kinder sank, die regelmäßig zu
den Treffen erschienen
Arbeitsschwerpunkt Nr.
3
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Fitness- und Gesundheitswochen
Julia Wallrich, Simone Stiefel
Das Angebot der Snacks und Getränke im Thekenbereich der Einrichtung
beinhaltet derzeit lediglich sehr zuckerhaltige, fettige und ungesunde
Lebensmittel, Gerichte und Getränke, da diese von den Kindern und
Jugendlichen bevorzugt werden. Um dem entgegenzuwirken, sollen in
Zukunft mehrmals im Jahr „Gesundheits-und Fitnesswochen“ stattfinden,
bei denen das Thekensortiment auf gesunde Lebensmittel und Getränke
umgestellt wird. Zusätzlich sollen in dieser Woche spezielle Sport- und
Bewegungsangebote die Gesundheitsförderung unterstreichen.
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Alle Besucher des Jugendzentrums
•
•
•
•
•
•
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
•
•
•
•
Geringerer Konsum von ungesunden Lebensmitteln
Größeres Interesse der Jugendlichen an gesunder Ernährung
Vermittlung von ernährungswissenschaftlichen Grundlagen
Kognitive Auseinandersetzung mit dem eigenen Essverhalten
Gezielte Bewegungssteigerung durch Teilnahme an
Sportangeboten
Eine Kooperation mit ortsansässigen Sportvereinen soll
angestrebt werden
zwei Fitness- und Gesundheitswochen pro Jahr (jeweils eine in
den Oster- und Herbstferien)
Umstellung des Thekensortiments, z. B. Austausch des
zuckerhaltigen Eistees gegen selbst aufgebrühten und gekühlten
Tee usw.
Bei guter Annahme des neuen Thekensortiments durch die
Jugendlichen soll eine dauerhafte Umstellung angestrebt werden
zusätzliche Sport- und Bewegungsangebote z. B.:
•
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
•
•
•
•
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Beachvolleyball, Fußball, Lauftreff, Aerobickurse, Turniere z. B.
Tischtennis. Dabei sollen Pulheimer Sportvereine die
Bewegungsangebote aktiv mitgestalten und somit die
Möglichkeit erhalten ihre Angebote und einzelnen Abteilungen
vorzustellen
Notwendige Materialen (z. Bsp. Bälle) sollen ebenfalls bei den
Sportvereinen oder Pulheimer Schulen erfragt und ausgeliehen
werden
Die Umstellung des Thekensortiments wird von den Kindern und
Jugendlichen akzeptiert und die Anzahl der Bestellungen sinkt
nicht wesentlich
Eine Teilnehmerzahl von mindestens 5 Kindern und
Jugendlichen pro Sportangebot
Ein positives Feedback der Jugendlichen zu den Neuerungen,
sowie der Wunsch nach weiteren Fitness- und
Gesundheitswochen bzw. nach einer dauerhaften Umstellung
des Thekensortiments
Das Interesse an den Bewegungsangeboten hält auch nach
Beendigung der Fitness- und Gesundheitswoche weiter an und
kann evtl. weitergeführt bzw. im Laufe des Jahres noch mal
aufgegriffen werden.
20 %
Vorab erschien ein Zeitungsartikel in der lokalen Zeitung um die
Maßnahme zu bewerben
•
In der Osterwoche wurde das Jugendzentrum aufgrund von
gutem Wetter von weniger Jugendlichen besucht, sodass nur
wenige Kinder an den Sportangeboten teilnahmen. Die
vorgegebene Teilnehmerzahl von 5 Kindern und Jugendlichen
pro Sportangebot wurde nicht erreicht.
•
Die Kinder und Jugendlichen konnten die Veränderungen im
Thekensortiment mit Ausnahme des Obsts nur sehr schwer
akzeptieren und hatten nicht den Wunsch, dass das Sortiment
dauerhaft verändert wird.
•
Die lokalen Sportvereine waren auch nach mehrmaliger Anfrage
nicht an diesem Angebot interessiert, sodass leider keine
Kooperation stattfand.
•
Aufgrund von Ferienspielmaßnahmen in den Herbstferien wurde
die zweite Fitness- und Gesundheitswoche auf Dezember
verlegt.
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Exil: Zielvereinbarung 2011 - Evaluation
Einrichtung
Jugendtreff Exil
Leiter/in
Träger
Angela Berger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Freizeitbezogenes Angebot
Erweiterung der Öffnungszeiten
Angela Berger und Honorarkraft
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
Da die Besucher erstmals in den Herbstferien 2010 die Möglichkeit
hatten, die Einrichtung alle 5 Werktage zu besuchen, wurde von den
Besuchern der Wunsch geäußert, dass sie dieses Angebot auch
während der Schulzeit nutzen möchten. Die Mitarbeiter haben sich dazu
entschlossen, dieses zumindest teilweise zu ermöglichen und werden
neue Öffnungszeiten anbieten von Montag – Donnerstag 14.30 bis 19.00
Uhr.
Dem zugrunde liegend wird zukünftig der Donnerstag als
Veranstaltungstag genutzt für z.B. Kochduelle, Filmabende und andere
wechselnde Angebote.
Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
•
•
•
•
•
Breiteres Interesse der Jugendlichen an der Einrichtung
Weitere Jugendliche entdecken die Einrichtung als Möglichkeit der
Freizeitgestaltung
Identifikation von Jugendlichen mit der Einrichtung
Personelle Ressourcen umverteilen
Bewerben der neuen Öffnungszeiten mit Plakaten, Flyer mit den
neuen Öffnungszeiten drucken und verteilen
• die Kinder/Jugendlichen nutzen den zusätzlichen Öffnungstag
• Es kommen neue Besucher
• Positive Rückmeldung der Besucher
• über Besucherlisten
100%
./.
•
•
Flexibilität der 2 Mitarbeiter
gute Absprache und Koordination bei den Angeboten
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Kooperation Jugendhilfe - Schule
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Kooperation mit der OGS Geyen/Sinthern
Angela Berger
Um den Kindern und Eltern in Geyen und Sinthern die Einrichtung
vorzustellen, werden die Mitarbeiter/innen des Jugendtreffs Exil GiP e.V.
ein Kooperationsangebot machen. Es ist beabsichtigt, für Schüler/innen
im Offenen Ganztag Angebote in der Einrichtung zu machen (z.B.
Computer/Internet, Kreativangebote, Kochen,
Gesellschaftsspiele/Turniere).
Innerhalb der Schule ist für die Übermittagsbetreuung GIP e.V.
verantwortlich, mit dem diese Angebote koordiniert werden.
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Kinder des 3. und 4. Schuljahres, die am Offenen Ganztag teilnehmen
•
•
Kinder und ihre Eltern aus den Stadtteilen Sinthern / Geyen lernen
die Einrichtung kennen
Kinder nutzen die Einrichtung auch über die OGS hinaus
•
•
•
•
•
•
Bedürfnisse der Zielgruppe werden wahrgenommen
Kontaktaufnahme mit den Kooperationspartnern
Öffentlichkeitsarbeit (Plakate im Stadtteil / Schule)
Zusammenarbeit / Kurse mit der Schule absprechen und umsetzen
Räume zur Nutzung anbieten
Bis zu den Sommerferien sind mindestens 4 Angebote durchgeführt
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
worden
• Zustandekommen von einer Kooperation mit der Schule und GiP e.V.
• Mehr regelmäßige Besucher
• Positive Resonanz der Kinder, die die Angebote nutzen
20%
•
•
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
•
./.
Es haben sich keine Kinder für das Angebot (Billard, 10 feste
Termine) angemeldet
Zur Durchführung des Angebots konnte kein gemeinsamer Termin
mit der OGS gefunden werden
Der Umbau des Küchenbereichs hat länger gedauert als erwartet
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Freizeitbezogene Jugendarbeit
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Blumen- und Kräutergarten anlegen
Angela Berger und Honorarkraft
Da der Eingangsbereich zur OT nicht besonders ansprechend ist und
viele Kinder, die die Einrichtung besuchen, keinen eigenen Garten haben,
soll mit Unterstützung der Besucher den Eingangsbereich attraktiver
gestaltet werden. Es werden mehrere Blumenkästen / Töpfe (Aufbau in
Zusammenarbeit mit dem Bauhof) bepflanzet. Gleichzeitig kann das
Kochangebot davon profitieren, da auch einige Kräuter angepflanzt
werden sollen.
Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Eigenständigkeit durch aktives Mitgestalten
Kenntnisse über den Umgang mit Pflanzen
Identifikation mit der Einrichtung.
Stärkung des Selbstwertgefühls (etwas Erschaffen)
Gruppengefühl erleben
Kreativität und Phantasie
regelmäßiges Angebot mit aktuellen Inhalten (Säen, pflanzen, jäten,
gießen etc. je nach Wetter und Saison).
Mit Plakaten in der Einrichtung bewerben (ab Frühjahr 2011)
Bepflanzung der ersten Blumentöpfe – und kästen bis zu den
Sommerferien 2011
• Verschönerung des Eingangsbereichs nach den Vorstellungen der
Kinder
• Es können bereits eigene Kräuter beim Kochangebot verwendet
werden
• Positive Rückmeldung der Besucher
90%, es hätten mehr Kinder teilnehmen können
./.
./.
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Sinnersdorf: Zielvereinbarung 2011 - Evaluation
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Jugendtreff Sinnersdorf
Karen Fechner
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Kooperation Jugendhilfe - Schule
Thema
AG-Angebot für Mädchen im offenen Ganztag der Horionschule:
„Bastelspaß für Pferdefans“
Sonja Neß
Die Besucherstruktur im Jugendtreff Sinnersdorf ist männlich dominiert.
Es gibt nur wenige Mädchen, die den Jugendtreff regelmäßig besuchen.
Um die weibliche Besucherzahl zu steigern, werden Schülerinnen im
offenen Ganztag der Horionschule angesprochen.
Das Angebot „Bastelspaß für Pferdefans“ wird im Rahmen einer
Angebotsreihe im AG-Bereich der OGS durchgeführt. Geplant sind
Projektblöcke von jeweils 6-8 Terminen. Die Themen und Inhalte werden
mit der OGS abgestimmt. Die Anmeldung läuft über die OGS der
Horionschule. Dabei ist angestrebt, eine langfristige Kooperation mit der
OGS Horionschule aufzubauen. Bei dem Angebot „Bastelspaß für
Pferdefans“ wird mit verschiedenen Techniken und Materialien gearbeitet,
zusätzlich sollen die Mädchen gemeinsam aktiv den offenen Bereich des
Jugendtreffs erleben.
Durchgeführt wird das Angebot von einer Mitarbeiterin des Jugendtreffs in
den Räumen des Jugendtreffs montags von 15.00 bis 16.00 Uhr.
Mädchen im Alter von 9-10 Jahren, die die OGS Horionschule besuchen
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
•
Aktives Kennenlernen der Einrichtung und Abbau evtl. vorhandener
Hemmschwellen
• Mädchen der OGS kennen die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung
im Jugendtreff Sinnersdorf
• Mädchen der OGS nehmen mittelfristig den Jugendtreff als eine
zusätzliche Möglichkeit für ihre Freizeitgestaltung wahr
• Kompetenzen der kreativen, künstlerischen Betätigung erweitern
• Durchführung des Angebotes in den Räumlichkeiten des
Jugendtreffs
• Angebot, die Freizeitmöglichkeiten im Jugendtreff auszuprobieren
• Mädchen der OGS zu anderen Angeboten im Jugendtreff einladen
• Absprache mit der Schule und der OGS
• Themenorientierte Angebote mit verschiedenen Materialien
• Mindestens 5 Mädchen melden sich je Kurs an
• Anmeldungen für den nächsten Projektblock folgen
• Mädchen der OGS kommen auch über das Kreativangebot hinaus in
die Einrichtung
• Absprachen mit der OGS haben stattgefunden
100 %
./.
•
•
•
Gute Kooperation mit Mitarbeiterinnen der OGS
Angebot war durch die Mischung von kreativem Angebot und aktiver
Teilnahme am offenen Bereich attraktiv für die Mädchen
Während der letzten halben Stunde des Angebots war die
Einrichtung auch für andere Besucher geöffnet. Dies ermöglichte den
Mädchen ein Kennenlernen der Besucher sowie ein Abbauen der
Schwellenangst.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
2: Kulturelle und sportliche Jugendbildung; Gender
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Verbindliches Ferienbetreuungsprojekt für die Osterferien
Karen Fechner
Im Jahr 2010 hat der Jugendtreff erstmalig ein verbindliches Ferienprojekt
in den Osterferien angeboten. Die Resonanz auf den HipHop-Workshop
war durchgehend positiv und die Frage einer Wiederholung im folgenden
Jahr wurde von vielen Teilnehmerinnen und deren Eltern gestellt. Da die
Altersgrenze bei 12 Jahren gesetzt war, äußerten die älteren Mädchen
ihr Bedauern, dass sie im folgenden Jahr nicht mehr teilnehmen könnten.
Aufgrund der großen Nachfrage und positiven Resonanz soll in den
Osterferien 2011 ein Tanzworkshop für Kinder und Jugendliche ab dem
12. Lebensjahr angeboten werden, da für diese Altersgruppe wenig
Ferienangebote im Bereich Pulheim bestehen. Der offene Betrieb soll
weitgehend aufrecht erhalten bleiben
Bis zu 20 Mädchen aus Pulheim im Alter von 12-16 Jahren
• Verbindliches, bedarfsorientiertes Betreuungsangebot für Mädchen
der weiterführenden Schulen in der 2. Ferienwoche
• Spaß und Interesse an der Fortführung des Hip-Hop-Workshops
• Sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeit
• Stärkung des Selbstwertgefühls
• Mädchen haben hierdurch eine weitere Möglichkeit, den Jugendtreff
kennenzulernen
• Kooperationen mit einer Tanzschule bezüglich der Durchführung des
Tanzworkshops
• Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes
• Angebot für eine Gruppe von bis zu 20 Mädchen im Alter von 12 – 16
• Finanzierung des Projekts durch Teilnehmerbeiträge
• Eingeschränkte Aufrechterhaltung des Offenen Betriebes während
der Ferien (z.B. nur eine Woche geöffnet)
• Durchführung des Rahmenprogramms im Jugendtreff
• Durchführung der Tanzeinheiten in der Turnhalle oder der Aula der
Horionschule
• Aufführung der gelernten Choreographie zum Abschluss des
Workshops
• Das Projektangebot ist entwickelt und öffentlich ausgeschrieben
worden
• Das Projekt hat sich selbst finanziert
• Es haben mindestens 13 Mädchen teilgenommen
• Aufführung am Ende der Woche
• Positive Resonanz seitens der Kinder und Eltern
100 %
./.
Zielgruppe
Wirkungsziel
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
•
Erfahrung in der Organisation eines solchen Workshops und gute
Planung
• Unterstützung durch das Jugendamt beim Anmeldeverfahren
• Gute Kooperation und Flexibilität der durchführenden Choreographin
• Vorangegangene Arbeitserfahrung mit der durchführenden
Choreographin.
Gute Kooperation mit der Horionschule und der Stadt Pulheim bzgl. der
Nutzung der Räumlichkeiten
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Prävention
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Gesunde Woche
Karen Fechner
Im Jugendtreff gibt es ein Essens- und Trinkangebot, das hauptsächlich
aus Snacks und Getränken wie Wasser, Eistee, und Limonade besteht.
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
Der gesundheitliche Aspekt steht bis jetzt im Hintergrund.
Im Rahmen einer „gesunden Woche“ soll mit den Kindern und
Jugendlichen das Thema „Gesunde Ernährung“ in den Fokus genommen
und intensiv bearbeitet werden. So soll das gesamte Essens- und
Trinkangebot durch gesunde Snacks und Getränke ersetzt werden. Vor
Durchführung dieser Woche werden gemeinsam mit den Besuchern
Ideen und Rezepte gesammelt. Während der „gesunden Woche“ sollen
mit den Kindern und Jugendlichen ebenfalls gesunde Gerichte zubereitet
und anschließend ein Rezeptordner erstellt werden.
Des Weiteren sollen mit den Kindern und Jugendlichen einige Snacks
und Getränke ausgesucht werden, die zukünftig dauerhaft in das tägliche
Essensangebot mit aufgenommen werden.
Alle Besucherinnen und Besucher der Einrichtung
•
•
•
•
Beschäftigung mit dem Thema „Gesunde Ernährung“
Wissen über „Gesunde Ernährung“
Rezepte kennen lernen
Eigene Ideen entwickeln, wie gesunde Ernährung in den Alltag (auch
zu Hause) integriert werden kann
• Sich preiswert und gesund im Jugendzentrum ernähren können
• Durchführung der gesunden Woche bis April 2011
• Gemeinsame Rezepte heraussuchen/entwickeln und kochen
• Ersetzen des jetzigen Angebots durch gesunde Snacks und
Getränke
• Erstellen eines Rezeptordners gemeinsam mit den Kindern und
Jugendlichen
• Aufnehmen ausgewählter gesunder Snacks in das tägliche Angebot
• Die Aktion ist durchgeführt worden
• Es besteht ein Rezeptordner
• Es gibt eine gesunde erweiterte Angebotspalette
• Gespräche mit den Kindern über gesunde Ernährung haben
stattgefunden
80 %. Die gesunde Woche hat gemäß ihrer inhaltlichen Planung
stattgefunden, allerdings erst Mitte November 2011.
• Die Küche, welche zur Durchführung benötigt wurde, wurde über
einen längeren Zeitraum hinweg renoviert.
• Begrenzte Ressourcen (räumlich und personell) bei der frischen
Zubereitung gesunder Snacks.
• Interesse der Kinder und Jugendlichen an gesunder Ernährung
• Mitspracherecht der Kinder und Jugendlichen
• Engagement der Mitarbeiter
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Jugendtreff Stommeln: Zielvereinbarung 2011 - Evaluation
Einrichtung
Leiter/in
Träger
Jugendtreff Stommeln
Ralph Schmitter
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Mädchenarbeit/Gender
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
„Mädchen aktiv“
Honorarkraft / Ralph Schmitter
Die geschlechtsspezifische Kinder- und Jugendarbeit leistet einen
wichtigen Beitrag zum Abbau geschlechtsbedingter Benachteiligungen
und zur Förderung der spezifischen Stärken. Da der Besucheranteil der
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
Mädchen ab 15 Jahren im Jugendtreff überwiegt, ist es von Bedeutung,
spezielle, mädchenorientierte vorzuhalten. Geplant sind Angebote im
zweiwöchigen Rhythmus. Die Aktionen und deren Gestaltung orientieren
sich an den aktuellen Interessen der Mädchen (z.B. Kreativangebote,
DVD-Abende, Kochen und Backen etc.
Weibliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren
•
•
•
•
Gemeinschaft stärken
Entfaltung eigener Interessen
Entwickeln der geschlechtsbezogenen Identität
Entwickeln der Persönlichkeitsinteressen
•
•
•
•
Festes Angebot mit wechselnden Inhalten
die Angebote finden im vierwöchigen Rhythmus statt
Bereitstellen von Räumlichkeiten
Inhaltliche Mitgestaltung durch die Teilnehmerinnen
•
•
•
•
•
•
konstante Teilnehmerzahl
Zufriedenheit der Mädchen
Mitgestaltung der Mädchen
Positive Resonanz seitens der Mädchen
mindestens 5 Teilnehmerinnen
bis zu den Osterferien sollen mindestens 2 Angebote
stattgefunden haben
100 %
•
•
•
•
•
•
•
Die Teilnehmerinnen haben ein gut funktionierendes Netzwerk, was
die Zielerreichung „Gemeinschaftsstärkung“ gefördert hat
Übernahme der Planung und Gestaltung durch die Teilnehmerinnen
Bereitstellung der Räumlichkeiten und der dazugehörigen Materialien
für die jeweiligen Aktionen
Konstanter und verlässlicher Rhythmus der Angebote
Teilnehmerzahl ist konstant bis heute
Wechselnde und variierende Angebote, um den diversen Interessen
gerecht zu werden
Regelmäßige Reflektion mit den Teilnehmerinnen
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Kooperation Jugendhilfe – Schule
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Tanz/Bewegung
Honorarkraft/Ralph Schmitter
In den letzten Wochen konnte man verstärkt beobachten, dass wieder
immer weniger Kinder und Jugendliche im Alter von 10 -15 Jahren das
Jugendzentrum Stommeln aufsuchten. Da der Besucheranteil der
Mädchen und Jungen über 15 Jahren überwiegt, ist es von großer
Bedeutung, ein spezielles Angebot für die Zielgruppe der Mädchen und
Jungen von 10-15 Jahren anzubieten, um das Jugendzentrum auch für
die genannte Zielgruppe attraktiver zu machen. In geplanter
Zusammenarbeit mit der Christinaschule ist beabsichtigt, ein
altersspezifisches Tanz -und Bewegungsangebot in der angrenzenden
Turnhalle der Christinaschule durchzuführen. Auf diesem Wege sollen
jüngere Kinder und Jugendliche den Jugendtreff aufmerksam werden und
ihr Interesse geweckt werden. Durch das Angebot möchten wir zusätzlich
die Zusammenarbeit zwischen dem Jugendzentrum und der
Zielgruppe
Wirkungsziel
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
Christinaschule fördern und stärken.
Mädchen und Jungen im Alter von 7-12 Jahren
• Weiterentwicklung motorischer Fähigkeiten
• Selbstbewusstsein stärken
• Gemeinschaft stärken
• Teamfähigkeit
• Entfaltung ihrer Interessen
• Entfaltung ihrer Fantasie
• Förderung des Bewegungsdrangs
• Tanz/ Bewegungsangebot für ca. 8 Kinder und Jugendliche im Alter
von 7-12 Jahren
• Kurs mit Anmeldung
• Aufeinander aufbauender Kurs einmal wöchentlich ca. 1,5 Std.
• Durchführungszeitraum max. 8 Wochen
• Nutzung der Turnhalle
• Musikangebote
• Inhaltliche Mitgestaltung der Teilnehmer
• Mindestteilnehmerzahl von 8 Kindern wird erreicht
• Zufriedenheit der Kinder und Jugendlichen
• Positive Rückmeldung von Teilnehmern, Eltern und der Schule
• Evtl. Nachfrage nach weiteren Kursen
• Teilnehmer des Kurses besuchen auch darüber hinaus das
Jugendzentrum
75%, da kein geschlossenes Kursangebot; die Einheiten bauten nicht
aufeinander auf
• die Bereitstellung der Turnhalle der Christinaschule war die ersten
vier Male nicht gegeben
• Zusammenarbeit mit der GIP hat gut funktioniert
• Ausweichmöglichkeiten auf den Sportplatz waren vorhanden
• Interesse der Kinder war sehr groß
• Das Angebot war attraktiv
• Gemeinschaftsgefühl war sehr hoch, da die Kinder sich aus der
Übermittagsbetreuung kannten
• Wegen der großer Nachfrage entwickelte sich ein offenes Angebot
mit wechselnder Kinderzahl
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Freizeitbezogene Jugendarbeit
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Renovierung und Modernisierung des offenen Bereiches der Einrichtung
Ralph Schmitter
Nach der erfolgreichen Renovierung des Küchenraums und der dadurch
verstärkten Nutzung durch Kleingruppen (Adventveranstaltung, Kochen,
Mädchentreff, Hausaufgabenhilfe etc), wurde der Wunsch bei den
Besuchern der Einrichtung nach Renovierung und Modernisierung des
offenen Bereiches verstärkt geäußert. Die teilweise deutlich veraltete
Einrichtung und Gestaltung des offenen Bereiches wurden als unattraktiv
und ungemütlich empfunden. Durch die guten Erfahrungen bei der
Gestaltung und Renovierung des Küchenraumes, ist mit Hilfe und den
Gestaltungsvorstellungen der Jugendlichen ein moderner und attraktiver
offener Bereich geplant.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziel
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Alle Besucher der Einrichtung
•
•
•
Entwickeln handwerklicher Fähigkeiten und Fertigkeiten
Identifikation mit der Einrichtung durch Mitarbeit
Gemeinschaftsgefühl durch gemeinsames Arbeiten
Jugendliche fühlen sich wohler
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
Einrichtung attraktiver für Jugendliche und Kinder
Freizeitgestaltung in ansprechender Atmosphäre
Jugendliche erlangen verantwortliche Einstellung z. Einrichtung
Regale etc. streichen und reparieren
farblich neue Gestaltung der Wände und des Thekenbereichs
Elektronik der Discobeleuchtung reparieren und gegebenenfalls
ersetzen
Zubehör der Disco – Theke reparieren, modernisieren und ersetzten
Jugendliche aktiv an den Arbeiten beteiligen
Ideen der Jugendlichen bei der Gestaltung berücksichtigen
•
•
•
Die Renovierung ist bis zum Ende des Jahres 2011 abgeschlossen
Die Einrichtung ist modern und attraktiv gestaltet
Die Kinder und Jugendlichen fühlen sich wohl und können sich mit
der Einrichtung identifizieren
100%
./.
•
•
•
•
•
aktive Mitarbeit der Kinder und Jugendlichen
Erfahrungen durch die Küchenrenovierung konnten voll
ausgeschöpft werden
Verlässlichkeit der mitwirkenden Kinder und Jugendlichen
Mitwirken von Sozialstündlern
es gab genügend Kinder und Jugendliche, die mitgemacht
haben
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad: Zielvereinbarung 2011 - Evaluation
Einrichtung
Leiter/in
Träger
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
Christoph Hähnel / Beatrix Schulte-Uebbing
DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V
Arbeitsschwerpunkt Nr. 1
Kooperation Jugendhilfe - Schule
Thema
Weiterentwicklung des Betreuungskonzeptes unter Einbeziehung zweier
Jahrgangsstufen
Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 gibt es einen zunächst auf 5
Jahre festgelegten Kooperationsvertrag zwischen dem Zahnrad und der
Arthur-Koepchen-Realschule. Schwerpunkt dieses Vertrages ist die
qualifizierte Betreuung der Schülerinnen und Schüler des Gebundenen
Ganztages. Mit dem Schuljahr 2011/2012 startet der zweite Jahrgang
(Klasse 5 und 6 im Gebundenen Ganztag), was neue Absprachen
erfordert. Hierbei soll über gemeinsame Gespräche eine Konzeption für
die Zusammenarbeit / Betreuung der Schulkinder inklusive einer
eindeutigen Aufgabenverteilung entwickelt werden.
• alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und
6 der AKR
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
•
•
•
•
gesunde, bewegte und erholsame StundenpausenGestaltung
Gruppenbildung
Spiele kennenlernen
enge Absprachen und gemeinsame
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
•
Konzeptionsüberlegungen mit der Schulleitung
Lehrer/-innengespräche
•
•
•
Fertigstellung einer Konzeption
Grad der Umsetzung
Aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler
90 % - es wurden Absprachen protokolliert, es gab aber keine
eigenständige , verschriftlichte Konzeption
./.
•
großes Interesse seitens der Schule
Arbeitsschwerpunkt Nr. 2
Sport, Spiel und Geselligkeit / soziale Bildung
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Spielpädagogischer Einsatz von Gesellschafts- und Großgruppenspielen
Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Nach der subjektiven Beobachtung des Freizeitverhaltens vieler
Brauweiler Kinder und Jugendlicher nehmen Gesellschaftsspiele und
Großgruppenspiele allenfalls einen marginalen Wert innerhalb der
Freizeitgestaltung ein. Auch gedacht als Kontrapunkt zu der Fixierung auf
die neuen Medien soll über das Anbieten von Spielsituationen und das
Präsentieren „neuer Spiele“ den Kindern und Jugendlichen das
gemeinsame Spiel als Teil einer sinnerfüllten Freizeitgestaltung vermittelt
werden.
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
24 Schülerinnen / Schüler des Betreuungsangebotes im Alter von 11 bis
14 Jahren
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Spiel und Spaß
Schulung von Motorik
Gruppenfähigkeit
soziales Verhalten entwickeln
Eigenständiges, regelkonformes Spielen lernen
regelmäßige Spieletage einmal wöchentlich
Wettbewerbe
ansprechende Spielsituationen gestalten
Aktive Teilnahme der Schülerinnen/ Schüler
es wird „alleine weitergespielt“
90 % - es konnten nicht alle Schüler/-innen erreicht werden
• unregelmäßige Anwesenheit der Schülerinnen/Schüler
•
•
•
Regelmäßige Teilnahme von Praktikant/-innen
Unterschiedliche Spielsituationen
Besiegen der Betreuer/-innen
Arbeitsschwerpunkt Nr. 3
Freizeitpädagogik / gesundheitliche Bildung
Thema
Erweiterung der Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche im
Außenbereich des Zahnrads
Beatrix Schulte-Uebbing / Christoph Hähnel
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
Zielerreichungsgrad
Nach einem halben Jahr Zusammenarbeit mit der Arthur-KoepchenRealschule sind begrenzte Möglichkeiten zum Spiel, v.a. während der
bewegten Pause feststellbar. Gleichzeitig besteht bei den Schulkindern
ein starker Wunsch nach Bewegung und Spiel. Über den Bau von
Spielanlagen/-möglichkeiten (z.B. eines weiteren Streetballkorbes) oder
die Einrichtung eines „Abenteuerspielplatzes“ soll den Kindern und
Jugendlichen der Schulkinderbetreuung die Möglichkeit gegeben werden,
sich in der Pause mehr und abwechslungsreicher zu bewegen.
• zunächst die Kinder und Jugendlichen der
Schulkinderbetreuung
• dann alle potenziellen Nutzer des Zahnrads
• Befriedigung des Bewegungsbedürfnisses
• Kennen Lernen und Nutzen von neuen Möglichkeiten der
Freizeitgestaltung
• Kinder identifizieren sich mit der Einrichtung
• Entwicklung handwerklicher Fähigkeiten
• nach Klärung der baurechtlichen Voraussetzungen Bau von
Spielanlagen, eventuell mit Praktikanten, (Rest-)
Zivildienstleistendem und Beteiligung von Schulkindern
• Ideen der Schulkinder einbeziehen
• Schulkinder bei der Umsetzung aktiv beteiligen
• Kinder beteiligen sich aktiv an der Erstellung
• Kinder nutzen die Spielanlagen
Das geplante Projekt ist bis nach den Herbstferien umgesetzt
80 %
Was hat die Zielerreichung
erschwert / verhindert?
•
•
Sicherheitstechnische Probleme beim Abenteuerspielplatz
Begrenzte Einbeziehungsmöglichkeiten der Schulkinder
Was hat die Zielerreichung
gefördert?
•
•
Erfahrungswerte der Ferienspiele (Sandspielplatz)
Interessantes neues Spiel (Tetherball)