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Beschlussvorlage (Umbaumaßnahmen in der Kita Lamersdorf - Vorstellung der Planung)

Daten

Kommune
Inden
Größe
10 kB
Datum
16.09.2009
Erstellt
07.09.09, 16:51
Aktualisiert
07.09.09, 16:51
Beschlussvorlage (Umbaumaßnahmen in der Kita Lamersdorf
-  Vorstellung der Planung) Beschlussvorlage (Umbaumaßnahmen in der Kita Lamersdorf
-  Vorstellung der Planung)

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Inhalt der Datei

Vorlagen-Nr. Der Bürgermeister Aktenzeichen 84/2009 Datum Bauamt 28.08.2009 öffentlich Beratungsfolge Termin Bau- und Vergabeausschuss 16.09.2009 TOP Ein Ja Nein Ent Bemerkungen Betrifft: Umbaumaßnahmen in der Kita Lamersdorf - Vorstellung der Planung Beschlussentwurf: Der Bau- und Vergabeausschuss beauftragt die Verwaltung, auf der Basis der vorgestellten Planungen die anstehenden Arbeiten umzusetzen. Begründung: Bedingt unter anderem durch die Zuzüge vor allem in den Neubaugebieten bestand Anfang diesen Jahres die Notwendigkeit, zusätzliche Kindergartenplätze zu schaffen, um für den Rest des Kindergartenjahres 2008/2009 den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz zu erfüllen. Da alle gemeindlichen Einrichtungen voll belegt waren und keine Überhangmöglichkeiten mehr existierten, bestand lediglich die Möglichkeit, eine weitere Gruppe einzurichten. Die Notwendigkeit wurde in verschiedenen Gesprächen durch das Kreisjugendamt Düren anerkannt. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten kam für die Einrichtung der Gruppe nur die Kita Lamersdorf in Frage. Die Gruppe wurde dort zum 01.04.2009 in dem im Souterrain vorhandenen Gruppenraum untergebracht. Dabei wurde zunächst nur von einer Übergangslösung ausgegangen. Aufgrund der vielen Anmeldungen sowie der zum Kindergartenjahr 2009/2010 zusätzlich bewilligten U3-Plätze ist allerdings in der Einrichtung in Lamersdorf weiterhin der Bedarf für insgesamt vier Gruppen gegeben, so dass auch der Gruppenraum im Souterrain weiterhin benötigt wird. Bei der Gruppe im Souterrain handelt es sich um eine voll besetzte Gruppe mit 25 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren. Dies wird nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen mit Sicherheit auch noch im Kindergartenjahr 2010/2011 so sein. Da der Kellerflur in der Vergangenheit des öfteren Feuchtigkeitsschäden aufwies, steht für dieses Jahr die Sanierung an. Mittel hierfür sind im Haushalt veranschlagt. Ausgehend von der auf längere Zeit angelegten Nutzung als Gruppenraum ist nicht nur die Sanierung des Kellerflures notwendig, es erscheint auch sinnvoll, hier eventuell einen direkten Zugang von außen einzurichten, damit die Gruppe auf direktem Weg von und nach draußen erreicht werden kann. Außerdem führt dies auch zu einer besseren Nutzungsmöglichkeit des Flures aufgrund von Tageslicht. Die Einrichtung eines direkten Zuganges von außen hat auch den Vorteil, dass die Räume des Untergeschosses auch separat für das Familienzentrum genutzt werden können, wenn in einigen Jahren keine Notwendigkeit mehr für eine vierte Gruppe bestehen sollte. Der Gruppenraum im Keller wurde in der Vergangenheit bei anderer Nutzung durch eine Trennwand in zwei kleinere Räume unterteilt. Aufgrund der großen Zahl der zu betreuenden Kinder soll diese Trennwand entfernt werden, um den Gruppenraum zu vergrößern. Dadurch wird erforderlich, den direkt angrenzenden Raum als Gruppenneben- und Schlafraum zu nutzen. Dieser Raum wird bisher im Rahmen des Familienzentrums als Beratungsraum für Logopädin etc. genutzt. Weiterhin befindet sich im Keller noch der Personalraum. Dieser ist aufgrund der gestiegenen Anzahl von Erzieherinnen inzwischen zu klein geworden. Durch den im Rahmen der U3-Betreuung notwendigen Anbau verfügen inzwischen alle Gruppen im Erdgeschoss über die von der Heimaufsicht geforderten Sanitäreinrichtungen direkt an den Gruppenräumen, so dass der bisherige Waschraum im Erdgeschoss nicht mehr benötigt wird. Hier sollte ein neuer Personalraum eingerichtet werden, da dieser Raum von der Größe allen Mitarbeiterinnen ausreichen und dann auch ausreichend Platz für Besprechungen sowie Vor- und Nachbereitungen bieten würde. Der dann im Keller freiwerdende bisherige Personalraum könnte dann zukünftig als Beratungszimmer für das Familienzentrum genutzt werden. Der planerische Vorentwurf über die Baumaßnahmen sowie eine erste Kostenschätzung wird in der anstehenden Sitzung von der Architektin, Frau Dagmar Leonards, eingehend vorgestellt und erläutert. Beschlußvorlage 84/2009 Seite 2