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Antrag (Antrag bzgl. der Bereitstellung von Räumen für eine Postagentur bei gleichzeitiger Verlegung des Internet-Cafes in andere Räume. E.-Kierdorf)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
570 kB
Erstellt
07.09.10, 06:29
Aktualisiert
07.09.10, 06:29
Antrag (Antrag bzgl. der Bereitstellung von Räumen für eine Postagentur
bei gleichzeitiger Verlegung des Internet-Cafes in andere Räume.
E.-Kierdorf) Antrag (Antrag bzgl. der Bereitstellung von Räumen für eine Postagentur
bei gleichzeitiger Verlegung des Internet-Cafes in andere Räume.
E.-Kierdorf) Antrag (Antrag bzgl. der Bereitstellung von Räumen für eine Postagentur
bei gleichzeitiger Verlegung des Internet-Cafes in andere Räume.
E.-Kierdorf) Antrag (Antrag bzgl. der Bereitstellung von Räumen für eine Postagentur
bei gleichzeitiger Verlegung des Internet-Cafes in andere Räume.
E.-Kierdorf)

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT DER BÜRGERMEISTER Gemäß § 2 Geschäftsordnung aen DeigefUgten o SPDFraktion i. V. m. den Bestirnmunqen der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich Antrag der I des CDUFraktion 0 I)Q It:! an die zuständigen o F.D.P.Fraktion Fraktion BÜNDN!S 90 I DIE GRUNEN o StV Ausschüsse weiter. STADT ERFTSTADT DER B" RGERMEISTER Öffentlich AB/Olll ! ....... J.ill.f·7 4Jt;: ~l. ..lit • Amt: - 82- f....1" r' ~ .: :Jt ... - , " ',\,;':n " -::ctt.:;b:. h..~E.:r.f1 , BeschIAusf.: - 82 ~ 'I !.: .) ... ••.• -' Datum: 17.1l.2004 I ,-. _.- .._-- -,----. __ -- -~-'._-. ---- -----_ .. _- - -- . ...,.r ....,.,. ......(.,.~.~~, ", " ;'Betreff:' ';ÄrWrag~bzgi~I'Bereitsteliung von Räumen für eine Postagentur q;-\- J-I/ I ',f"---' I: ...... t· _.:' ,·····b~i 'gfJichzeitiger Verlegung des Internet-Cafes in andere Räume. E.-Kierdorf .. ... " ,.'; .. l : ,,:'';.,;...."~, 1 ,' '.:' ,.::' ~. :-",' ," .' • " .1' F in a n z i e I I e Auswirkungen: Keine 4 _ '.-,'.0.·' '. ," Ausschuss für:VVirtschaftsförderung . .•. .. " _. , • 'r''''' ~~ und Werksausschuss.lmmobilienwirtschaft _ Steilungriahme'der Verwaltung: Der Antrag hinsichlJich der Bereitstellung von Röumen lür eine Postagentur bei gleichzeitiger Verlegung der Internet-Coles kann derzeit noch nicht abschließend beantwortet werden. Vör'Abgobe einer Stellungnahme besteht noch diverser Klörungsbedorl hin~ichtli!=hder Örtlichkeiten und der Verlegungsmöglichkeit des Jugendtreffs. I· .... ..' .', :. .' .•.. ..•...\ ... " ". Die Beantwortung Wird bis zur Sitzung om 0 1.12.2004nachgerelcht.··· . "." J ao' '1 .. ~, .., .., ~, 01 0< ~, '. I • I r ~4'32235S88G85 s. '~IJU ERFETADT Berrenrather-Straße 2 50374 Erftstadt Carla Neisse-Hommelsheim Susanne Düsterwald Hanns Weib Hans- Willi Düsterwald 8. fJO'-l. 2..00 An den Bürgermeister der Stadt Erftstadt Ernst-Dieter Bösche 50374 Erftstadt Antrag gemäß GO des Rates '.' Erftstadt-Klerdorf, Bereitstellung Interneecafes • • , Einq'l" '- _. JZ Räumen für eine Postagentur bei gleichzeitiger in andere Räume VOD Sehr geehrter Herr Bürgermeister ?JJ(jro SÜ'prt,,,, . 40, 4J ••• ,~~' Verlegun 5".1' Bösche, wir beantragen, dass die Verwaltung beauftragt wird, alle notwendigen Schritte zu unternehmen mit dem Ziel, dass die heutigen Räume des Imernetcafes (Betreiber MOBILE. Katholische Pfarrgemeinde Kierdorf, Evangelische Kirchengemeinde, Brüggen/Erft einem Interessernen zum Betrieb einer Postagentur vermietet werden können. Gleichzeitig sol! zum Erhalt des Interneteefes dieses in den Raum der Grundschule verlegt werden, Begründung: Die Versorgung der Bevölkerung mit Postdienstleistungen im Stadtteil Kierdorf ist äußerst unbefriedigend. Die BUrger und Bürgerinnen müssen in den 5 km entfernten Stadtteil Liblar fahren, um ihre Postgeschäfte abzuwickeln. Dies ist insbesondere für ältere Menschen kaum zurnutbar. Auf die öffentliche lnitiative der CDU Mitte diesen Jahres hat sich ein Interessent gemeldet, der gerne eine Postagentur in Kierdorf betreiben möchte. Da geeignete Ladenlokale in Kierdorf auf dern Vermietungsmarkt nicht zur Verfügung stehen, entstand die Idee, die Räume der alten Postfiliale zu nutzen, Es handelt sich um städtische Räume (verwaltet von der GWG, Hürth), die zur Zeit an zwei Tagen in der Woche stundenweise als Internetcafe . genutzt werden, Um die durch Mobile im Intemetcafe betriebene Jugendarbeit nicht zu stören, bestünde die Möglichkeit, hierzu einen Raum in der Schule zu Nutten. Es handelt sich dabei um einen Raum, der der Schule und der Dorfgemeinschaft (fur Feste auf dem Platz) zur Verfugung steht. Die Schule hat dort hin und wieder Kochveranstaltungen. Ansonsten wird der Raum nicht genutzt. Der Schule könnte gleichzeitig angeboten werden, das lnternetcafe für schulische Zwecke mitzunutzen, Mil. freundliehen Grj1ßeil ~~J~~~Y< lJl~ k1~IlEE\)sW~ ~- Carla Neisse-Hommelsheirn (stv, CDU-Fraktionsvorsit ende) iI::"j(l!;:,,}ßJ' Susanne Düsterwald (stv. ov-vorsilzend~1 ~~--. ).t/tHanns ''leib '+ 01/01 Anlage zur Stellungnahme der Verwaltung zum A 8/0111 vom 15.11.2004 Mit Mietvertrag vom 20.11.2001 hat die Jugendberatung Mobile das ehemalige Ladenlokal Friedrich-Ebert-Str. 63 in Erftstadt-Kierdorf mit 47 qm ab dem 01.12.2001 zur Nutzung eines Jugendtreffs (Cafe) von der GWG angemietet. Der Vertrag läuft auf unbestimmte Zeit und kann mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden. Die ehemalige Postfiliale ist seitens der GWG mit einem Kostenaufwand in Höhe von rund 11.000,00 DM umgebaut worden, um den Bedürfnissen eines Jugendtreffs gerecht zu werden. Unter anderem wurde dabei auch die WC-Anlage vorschriftsmäßig umgebaut. • • Das Cafe wird betrieben von der Katholischen Kirche, der Evangelischen Kirche und der Jugendberatung Mobile. Die Evangelische Kirche hat sich bereit zum Ende diesen Jahres aus dem Betrieb zurückgezogen; die Katholische Kirche hat noch für 2005 die Beteiligung an den laufenden Unterhaltskosten zugesichert. Aufgrund der schlechten finanziellen Situation wird sie sich jedoch voraussichtlich 2006 auch aus dem Projekt zurückziehen . Der Jugendtreff wird als Jugendcafe mit Internet an zwei Tagen in der Woche genutzt: montags 15.00 - 20.00 Uhr und mittwochs 17.00 - 20.00 Uhr. Ca. 20 Jugendliche besuchen den Treff durchschnittlich. Eine Zählung am 25. und 27. Oktober ergab 25 verschiedene Besucher. Mit dem Jugendtreff wird die Altersgruppe der 12 - 16 Jährigen erreicht. Zumeist kommen die Jugendlichen aus Kierdorf und Köttingen, einige Kerpener sind auch unter der Zielgruppe. Eine Aufgabe des Treffs wird nicht befürwortet. Eine Verlagerung in adäquate Räumlichkeiten ist vorstellbar, sollte aber auch die Akzeptanz der Jugendlichen finden. Nach Rücksprache mit der Schulleitung teilte mir diese mit, dass der in Rede stehende Raum nicht nur ab und zu genutzt wird, sondern regelmäßig auch schulischen Zwecken dient. Tatsache ist auch, dass die Schule bis auf den letzten Raum belegt ist. Erst in diesem Jahr sind zwei Fachräume in Klassenräume umgebaut worden urn dem derzeitigen Bedarf gerecht zu werden. Im kommenden Schuljahr wird wiederum eine Klasse mehr benötigt, so dass von freien Kapazitäten keine Rede sein kann. In Abstimmung mit dem Ortsvorsteher und den Antragstellern werde ich mich um Alternativen für die Postagentur, bzw. den Jugendtreff bemühen. öffentlich 25.05.2005 Anlage 2 zur Stellungnahme • • der Verwaltung zum A 8/0111 vom 15.11.2004 Ich habe am 24.05.2005 mit dem zuständigen Regionalbeauftragten der Deutschen Post gesprochen. Die Post ist bis heute bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten in Kierdorf nicht fündig geworden. Die Immobilienabteilung der Deutschen Post wurde zwischenzeitlich beauftragt, auf dem freien Markt geeignete Räume zu suchen. Seitens der Post wurde jedoch nochmals bekräftigt, dass ihr an einer endgültigen PostservicesteIle in Kierdorf sehr interessiert ist und somit auch weiterhin Interesse an den damals angebotenen städtischen Räumlichkeiten an der Friedrich-EbertStraße bestehe . Im Februar diesen Jahres habe ich der Katholischen Kirche Kierdorf einen Vorschlag zur Anmietung von Ersatzräumlichkeiten für den in den städtischen Räumlichkeiten befindlichen Jugendtreff unterbreitet und gebeten, beim Generalvikariat die Zustimmung zur Anmietung einzuholen. Ich habe heute mit dem Ortspfarrer der Pfarrei St. Martinus in Kierdorf gesprochen und mich nach dem Sachstand erkundigt. Er teilt mit, dass er die Angelegenheit an das Generalvikariat weitergeleitet jedoch von dort keine Nachricht erhalten habe. Weitere Nachfragen von ihm sind unbeantwortet geblieben. Da seine Pfarrei auch von dem Sparprogramm "Zukunft heute" betroffen ist und voraussichtlich das Pfarramt in Kierdorf ganz geschlossen werden soll, kann er sich zur Zeit nicht vorstellen, vom Generalvikariat eine Zusage zur Vermietung der Räume zu erhalten. Derzeit werde vom Generalvikariat bis auf das, was mit dem Weltjugendtag zusammenhängt, alles zurück gehalten. Eine schnelle Entscheidung ist somit in seinen Augen nicht zu erhalten. Ich werde den Kontakt jedoch aufrecht erhalten und den Ausschuss umgehend informieren, wenn mir diesbezüglich neue Erkenntnisse vorliegen . (Bösche)