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Beschlussvorlage (Jahresabschluss 2004 der Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Hallenbad - )

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
889 kB
Erstellt
09.09.10, 11:58
Aktualisiert
09.09.10, 11:58

Inhalt der Datei

Stadt Der Erftstadt Bürgermeister r~, öffentlic h Az.: 81 06-30 An den V Rat Amt:-81BeschlAusf: der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung; zur Vorberatung über den Werksausschuss Stadtwerke Rec hnu ngsprüfu ngsaussc huss Betrifft: 8/ ~ - 8\ - 23.11.2005 Jahresabschluss 2004 der Stadtwerke - Betriebszweig Hallenbad - Erftstadt Bezug: Haushaltsrechtliche Auswirkungen: Die Vorlage berührt nicht den Wirtschaftsplan. Beschlussentwurf: • 1. Der Jahresabschluss 2004, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung) wird nebst Lagebericht gemäß § 26 EigVQ NW festgestellt. 2. Der ausgewiesene zu behandeln: 1. 2. 3. Jahresverlust von 332.527,34 € ist folgendermaßen Eigenkapitalverstärkung durch Wasserversorg ung Vortrag auf die neue Rechnung Der Verlustvortrag (31.12.2004) beträgt BZ 165.974,20 € € 599.169,81€ 166.553,14 Begründung Der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht sind gern. § 4 in Verbindung mit § 26 Abs. 2 EigVQ NW noch Vorberatung durch den Werksausschuss vom Rat festzustellen. Der Lagebericht mit der Jahresbilanz und der Jahreserfolgsrechnung für das Jahr 2004 sind als Anlogen und entsprechend der Prüfung durch das Wirtschaftsprüfungsbüro Bachern, Fevers, Janssen, Mehrhot. 50672 Köln, beigefügt. F:\8 1_999\word\ WER KSA US\8 Legis latur\ Vorlagen'Jahresabschlussj-l 82004. DOC 1. In Gegenüberstellung zu den Vorjahren bewegt hezu identischer Größenordnung: EUR 295.087,07 297.280,98 314.633,24 311.220.70 307.841.01 293.943,39 Jahr 1994 1995 1996 1997 1998 1999 sich der Verlust in na- EUR 273.704,32 304.240,27 290.298,38 303.916,62 332.527,81 Jahr 2000 2001 2002 2003 2004 2. Der Verlustvortrag aus den Betriebszweigen Hallenbad und Freibädern beträgt insgesamt 599.169,81 EURund setzt sich wie folgt zusammen. • Jahr 1999 2000 2001 2002 2003 2004 Verlust Hallenbad Kapitalausgleich Verlustvonrag Hallenbad BUR -293.943,39 -273.704,32 -304.240,27 -290.298,38 -303.916,62 -332.527,34 BUR 231.014,51 251.179,47 229.384,51 233.630,46 191.004,48 197.583,64 EUR -62.928,88 -22.524,85 -74.855,76 -56.667,92 -112.912,14 -134.943,70 Eigenkapital verstärkung Stadt Illr Freibad Verlust Freibad EUR -249.599,62 -239.212,70 -263.665,55 -283.717,15 -272.0 I 1,82 -414.179,45 EUR 225.019,56 225.019,56 225.019,56 225.020,00 225.020,00 225.020,00 Verlustvortrag Freibad Gesamter Verlustvortrag EUR -24.580,06 -14.193,14 -38.645,99 -58.697,15 -46.991,82 -189.159,45 BUR -87.508,94 -36.717,99 -113.501,75 -115.365,07 -159.903,96 -324.103,15 abzudecken im Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010 3. Die Einnahmen aus Eintrittsgelder machen weiterhin nur gut 10 % der anteiligen Betriebskosten des Bades aus. Die Einnahmen aus Eintrittsgelder betrugen seit 1994 : • Jahr 1994 1995 1996 1997 1998 1999 Einnahmen EUR 42.245 39.538 35.555 32.843 34.773 36.174 Als Anlagen Anlage Anlage Anlage Anlage Differenz EUR -2.707 -3.983 -2.712 1.930 1.401 sind der Vorlage 1 2 3 4 Jahr 2000 2001 2002 2003 2004 Einnahmen EUR 36.077 36.394 35.100 35.879 35.891 beigefügt: Bilanz zum 31.12.2004 Gewinn- und Verlustrechnung Lagebericht Abschlusstestat F:\81_999\word\ WBR KS/\ US\8 Legislatur\ Vorl agcn\Jahresabsch lussH 132004.DOC Differenz EUR -97 317 -1.294 779 -12 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2004 AKTIVA Stand 31.12.2004 EUR • A. Stand 31.12.2003 EUR ANLAGEVERMÖGEN f. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche , Betriebs- und anderen Bauten 2. Betriebs- und Geschäftsausstattung Rechte mit Geschäfts733.224,49 2.407,28 782.956,41 2.481 07 85.44700 85.44700 n~,!iu.n:.....J.~.~AEA~. fl. Finanzanlagen Beteiligungen ........~.V,P7!!.7.!...870.BB4,48 B. UMLAUFVERMÖGEN f. • Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (i. Vj.: EUR 0,00) 2. Forderungen gegen andere Betriebszweige davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (i. Vj.: EUR 0,00) 3. Forderungen an die Stadt/andere Eigenbetriebe davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (i. Vi.: EUR 0,00) 4. Sonstige Vermögensgegenstände 8.728,96 9.845,66 738.175,89 649.606,05 0,00 729,47 5.908,00 000 ....J~.2 ..B.l.2,8~ . . .... 1?1?0-.11p',). 8 II. c. Schecks, Kassenbestand, BundesbankGuthaben bei Kreditinstituten und Postgiroguthaben, 2!iQ,QQ 26QQQ .......7~J·o7V!~ . ...... 1?60r 44).).8 ßECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0,00 1.574.151,62 10.038,59 1.541.364 25 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2004 PASSIVA Stand 31.12.2004 EUR • Stand 31.12.2003 EUR A. EIGENKAPITAL I. Rücklagen 1. Allgemeine Rücklage 2. Zweckgebundene Rücklagen 134.336,56 460.162.69 ........ 5.9.4,49.~,~5 II. Verlust 1. Verlust des Vorjahres 2. Ausgleich durch Rücklagen/andere Betriebszweige 3. Ausgleich durch Stadt Erftstadt 4. Jahresverlust -548.210,56 197.583,64 83.984,45 -332.52734 -599.169.81 134.336,56 460.16269 5.9.4A9.9.,~? -632.364,93 290.298,38 97.772,61 -303.916.62 -548.210,56 ........... -:1...1;;79.,?9. ... .4.fi)!l!l ,9.9 ..........2.IU7!..~9 n.29.M~ B. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen C. VERBINDLICHKEITEN • 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 739.562,92 (i. Vj.: EUR 538.676,40) 1.099.539,99 964.278,26 2. Verbindlichkeiten aus lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 18.383,22 (i. Vj.: EUR 31.127,90) 18.383,22 31.127,90 431.695,18 388.B74,50 796,62 0,00 0,00 87.492,14 3. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 431.695,18 (i. Vj.: EUR 388.874,50) 4. Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt/anderen Eigenbetrieben davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 796,62 (i. Vj.: EUR 0,00) 5. Sonstige Verbindlichkeiten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR0,00 (i. Vj.: EUR 87.492,14) ..... )·.5.5!),41~,m. ..... 1.·.47.Lln~O D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN ___ ~3J.,5l..:,8!.!l18 35,88 1.574.15162 1.541.364,25 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004 2004 2003 EUR EUR • 1. Umsatzerlöse 2. Sonstige betriebliche Erträge 3 . Materialaufwand Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 4. 35.591,68 256.289,89 35.879,27 261.560,21 ·169.212,61 ·174.404,63 Personalaufwand a) b) Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung: ·176.679,20 -162.813,58 -51,504,25 -46.528,88 EUR 11.994,57 (i. Vj.: EUR 10.957,79) 5. Abschreibungen auf Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Salz 3 HGB: ·228.183,45 ·51.113,76 ·209.342,46 -51.149,58 -182.282,16 28.000,00 ·141.970,73 0,00 -21.616,93 -24.488,70 EUR0,00 (i. Vj.: EUR 0,00) davon nach § 254 HGB: EUR 0,00 (i. Vj.: EUR0,00) • 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen: EUR0,00 (i. Vj.: EUR 0,00) 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an andere Betriebszweige: 0,00 (i. Vj.: EUR 0,00) 9. EUR Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit - Iahresver! ust -332.527 34 -303.916,62 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt lagebericht A. Allgemeines Grundlage für die Aufstellung des lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordnung NW i. d. Fassung der Bekanntmachung vom 01. Juni 1988. Die Aufstellung des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2004. • erfolgte im Zeitpunkt der Jahresabschlussaufstellung Dieser Bericht stellt den Ceschäftsverlauf und die Lage des Eigenbetriebes in § 25 Abs. 1 - 2 EigVO gestellten Anforderungen dar. gemäß den Bei der Berichterstattung wird allgemein auf die strukturell bedingten Besonderheiten des Betriebes eingegangen, Insbesondere aber wird über dessen wirtschaftliche Entwicklung berichtet, um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild zu vermitteln. Die Betriebszweige Wasserversorgung - Heizkraftwerk - Hallenbad - Freibäder stehen in einem von der Finanzverwaltung anerkannten steuerlichen Verbund mit der Folge, dass sie steuerlich ein Sondervermögen bilden. Hierfür wird dem Finanzamt ein zusammenfassender Bericht vorgelegt. Unabhängig hiervon wird für Zwecke der Darstellung der wirtschaftlichen Lage des jeweils einzelnen Betriebes handelsrechtlieh intern ein separater ßericht erstellt. • B. Geschäftsverlauf und lage des Betriebszweiges Hallenbad 1. Geschäftsverlauf Die Ertragslage ist strukturell negativ. Der Betrieb ist insoweit und des Betriebszweiges Wasserversorgung angewiesen. auf Zuschüsse der Stadt Die Umsatzerlöse (-Cesamtleistung) bewegen sich auf Vorjahresniveau, der Materialaufwand ist leicht rückläufig. Die Personalaufwendungen sind vor allem durch den höheren Beschäftigtenstand gestiegen. Bei den Betriebsaufwendungen war ein erheblicher Anstieg zu verzeichnen. Ursache dafür ist die im Berichtsjahr durchgeführte Dachsanierung. Ferner ist erstmalig ein Ertrag aus der Beteiligung an der Gasversorgungsgesellschaft GmbH Rhein-Erft erzielt worden. Insgesamt erwirtschaftet wurde ein Jahresverlust von EUR 332.527,34. Entsprechend dem Ratsbeschluss vom 05. Juli 2005 wurde der Jahresfehlbetrag in Höhe von 197.583,64 durch den Betriebszweig Wasserversorgung ausgeglichen. Der Verlustausgleich 1998 durch die Stadt beläuft sich auf EUR 83.984,45. 2.1 Die Erfolgsrechnung Grundlage bildet die Gewinn- und Verlustrechnung zum Jahresabschluss 2004, die verstärkt unter betriebswirtschaftlichen Aspekten aufbereitet wurde, wie folgt: -_. --_._2004 Umsatzerlöse = Gesamtleistung Gesamtleistung o • __ Materialaufwand 36 36' t -169, Rohertrag Andere betriebliche -133 256 . Personalaufwand _Planmäßige Abschreibungen , Betriebsaufwendungen _Ve0""altungsaufwcndungcn Betriebsergebnis Zinscrgcbnis Jh~_«!entJiches Unternehmensergebn Periodenfremdes Ergebnis dahresergebnis ._. Ertrage _1~e~~i1 igungsergcbnis • TEUR ~s j , T I t 1231 I . -228 ~ + -51 .,' -128 j -50 i -457 -334 28 '22~' -328 ' + -5 , -333 I ., , ' t 2003 TEUR % 100.0, 100.0 , - +- + -469.4 , j I - -{j33,31 -141,7 +__- -355.6, -138,9 -1269.5 -927,8 36 -175 f __ 77,8 ........ ~I,I -911,11 r, 0 100.0., . ~ -486.1 j -139 255 1161 -386, I t 708,3 . 322,2 -209 f -51 -580,6 -141.7 ! .-284+ + I 7 -19 0, -44 -,,"- - • 6. -57 -50 ! t . +-- :2~t~--6~} -304 I, ... ---+--- -788,9 -855,6 : 0 6. 6, -1111.1 .. -308[ 0 4, .. -233,3 -155,5 -84 -56 : -400 I , TEUR % 100.0 361 - - - -369,4 711.1 341.7 ....Vulßlkrun~ I + t -- . 28 21 '. -20 t -9, -29 2.2 Die Vermögens- und Kapitalrechnung Die Vermögens- und Kapitalrechnung 31.12.2004 lEUR % Aktiva Sachanlagen Fin anzan lagen Anlagevermögen Liefer- und Leistungsforderungen Forderungen gegen andere Betriebszweige • Forderungen an die Stadt! andere Eigenbetriebe Sonstige Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten 736 85 821 9 738 46,8 5,4 52,2 0,5 46,9 ° 0,0 6 753 1.574 Umlaufvermögen Rücklagen Verlust Eigenkapital Andere langfristige Rückstellungen Langfristige Bankdarlehen Langfristiges Fremdkapital Übrige Rückstellungen Kurzfristige Bankschu Iden Liefe ra nte nve rbi nd Iich kei te n Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt! 785 85 870 10 650 10 671 1.541 Aufstellung Abschreibungen -49 -1 88 0,1 -1 0,6 43,5 100,0 -4 82 33 ° Veränderung lEUR ° 594 -548 46 2 425 427 21 539 31 38,5 -35,5 3,0 0,1 27,6 27,7 1,4 35,0 2,0 -51 -51 4 -65 -61 1 201 -13 432 27,4 389 25,2 43 ° ° 1.213 1.574 0,0 77,1 100,0 88 1.068 1.541 wurden die Verbindlichkeiten 2 -51 Abgänge -49 0,0 5,7 69,3 100,0 -88 145 33 nach Fristigkeitskriterien im Sektor Sachanlagen von TEUR 49 resultiert aus: im Anlagevermögen -49 37,7 -38,1 -0,4 0,4 22,9 23,3 1,4 47,0 1,2 lEUR Neuinvestitionen Veränderung lEUR 51,0 5,5 56,5 0,6 42,2 31.12.2003 lEUR % 0,1 Übrige Verbindlichkeiten anderen Eigenbetrieben Kurzfristiges Fremdkapital In der vorstehenden gegl iedert. 31.12.2003 lEUR % 594 -599 -5 6 360 366 22 740 18 anderen Eigenbetrieben Der Rückgang 0,4 47,8 100,0 31.12.2004 lEUR % Passiva • stellt sich zusammenfassend wie folgt dar: Zum 31.12.2004 EUR 599.169,81. beträgt der Verlustvortrag Zur Eigenkapitalausstattung und -entwicklung bäder) insgesamt wird angemerkt: einschließlich des Jahresverlustes des Bäderbetriebes (Hallenbad 2004 und Frei- Stand 31.12.2004 EUR Lt. Bilanz zum Jahresabschluss EUR 460.162,69 2004 zweckgebundene dto. beträgt das negative Eigenkapital • Darin enthaltenes zu gewährleisten ist das Eigenkapital - einschließlich Rücklagen - negativ -4.670,56 -372.267,61 ·376.938,17 des BZ Freibäder Kapital, das zur Erhaltung des Sondervermögens -460.1 &2,&9 -837.100,86 ist fehlendes Eigenkapital danach Das fehlende Eigenkapital setzt sich im Einzelnen wie folgt zusammen: EU R • aus 1998 Tilgung in 2004 aus 1999 Tilgung in 2004 aus 2000 aus 2001 aus 2002 aus 2003 aus 2004 Kapita lausgle ich 2004 -96.371,87 96.371 ,87 0,00 -87.560,07 51,13 -87.508,94 -36.717,99 -113.501,75 -115.365,07 -159.903,96 -746.706,79 422.603,64 -837.100,86 *unter Berücksichtigung von Kapitalausgleichszahlungen Fre ib äd er EUR Hallenbad EUR Gcsam t -83.933,32 83.933,32 0,00 -62.980,01 51,13 -62.928,88 -22.524,85 -74.855,76 -56.667,92 -112.912,14 -332.527,34 197.583,64 -464.833,25 • • -12.438,55 12.438,55 0,00 -24.580,06 0,00 -24.580,06 -14.193,14 -38.645,99 -58.697,15 -46.991,82 -414.179,45 225.020,00 -372.267,61 und Eigenverbrauchsverrechnungen Erst unter Einbezug des Eigenkapitals der Betriebszweige Wasserversorgung und Heizkraftwerk stellt sich das gesamte Eigenkapital der im Betriebsverbund stehenden Unternehmen positiv dar. 2. Die Lage des Betriebes Die wirtschaftliche Lage des Betriebes wird wie folgt dargestellt: in Ziffer 2.1 durch die Erfolgsrechnung in Ziffer 2.2 durch Darstellung der Vermögens- und Kapitalverhältnisse in Ziffer 2.3 durch die Liquiditätsrechnung. Die betriebsbedingte Anlagenintensität am Bilanzvolumen deutlich. Die Finanzanlagen Das Vermögen des Vermögens wird durch den hohen Anteil sind unverändert. ist fremdfinanziert. 2.3 Liquidität • Den kurzfristigen Forderungen von lEUR 753 standen zum Bilanzstichtag gleichfristige Verbindlichkeiten in Höhe von lEUR 1.213 gegenüber, so dass sich eine Unterdeckung von lEUR 460 einstellte. Im Vergleich zum Vorjahresstichtag verschlechterte sich die negative Liquidität um lEUR 63. Die Zahlungsbereitschaft war durch den Querverbund jederzeit gewährleistet. C. Die wirtschaftliche Entwicklung wesentlicher Bilanzzahlen sowie der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen: 1. Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Veränderungen in den Grundstücksbeständen 31.1 2.2003 ergaben sich nicht. • 2. Änderungen in Bestand, leistungsfähigkeit der wichtigsten Anlagen Gebäude Einrichtung (EUR 86.725,33) Rechte gegenüber und Ausnutzungsgrad Stand Stand Bestands- 31.12.2004 31.12.2003 veränderung EUR EUR EUR 646.499,16 . 696.231,08 -49.731,92 2.407,28 2.481,07 -73,79 648.906,44 698.712,15 -49.805,71 dem Die Besucherzahlen des öffentlichen Badebetriebs It. Statistik betrugen: 2004 2003 Anzahl Anzahl Öffentlichkeit Jugendliche und Erwachsene 49.475 46.015 Schulen, vereine " 48.176 46.231 insgesamt 97.651 92.246 • (nur bedingt vergleichbar, registrierbar) • weil Schüler- und Vereinsbesucher in Zahlen nicht voll Das Hallenbad ist ganzjährig geöffnet mit Ausnahme von sechs Wochen in den Sommerferien. Diese Zeit ist für notwendige Reparaturen und eine Grundreinigung erforderlich. Für die Besuchszeiten aushängen. im Hallenbad bestehen besondere 3. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Regelungen, die öffentlich Bauvorhaben Anlagen im Bau bestanden am 31.12.2004 nicht. Bauvorhaben von Gewicht in 2005 nicht geplant. Investitionen sind nur zur Vermeidung unrentierlicher ren für die Erneuerung von Anlageteilen vorgesehen. 4. Die Entwicklung • des Eigenkapitals sind auch Reparatu- und der Rückstellungen a) des Eigenkapitals Stand 01.01.2004 verwendung EUR EUR Ergebnis- Summe Zugang Abgang EUR EUR EUR Stand 31.12.2004 EUR Rücktagen Allgemeine 134.336,S6 Zweckgebundene 460.162,69 ·244.293,94 ·303.916,62 46.288,69 Verlustvortrag labresvertust ·t34.336,56 0,00 134.336,36 0,00 134.336,36 0,00 460.162,69 0,00 0,00 460.162,69 ·169.560,06 0,00 ·303.916,62 -413.674,00 ·303.916,62 -257.627,93 147.231,73 ·332.527,34 -50.959,25 0,00 -303.916,62 -303.916,62 ·266.642,27 ·332.527,34 -4.670,56 b) der sonstigen Rückstellungen ba) Rückstellungen für Pensionen und ähnl. Verpflichtungen EUR 0,00 bb) Sonstige Rückstellungen EUR 28.371,29 zu ba) Rückstellungen • für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Für die bei den Stadtwerken der Stadt Erftstadt insgesamt beschäftigten Mitarbeiter mit Beamtenstatus werden auf Beschluss der Werkleitung keine Pensionsrückstellungen gebildet. Grundlage dieser Handhabung bildet die gesetzliche Regelung, nach der für erworbene Anwartschaften vor dem 01.01.1987 keine Rückstellungen zwingend zu bilden sind. In diesen Fällen können Rückstellungen jedoch freiwillig gebildet werden, worauf verzichtet wird. zu bb) Sonstige Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen zeigen folgende Entwicklung: Stand Beihilfefür Bearrre lahresabschlusskosten und Steuemelatung • Urlaubsansprücl-e Cbri~ Stand 01.01.2004 ZIJ!'flflll AIJrpng Auflösung 31.12.2004 EUR EUR EUR EUR EUR 2.500,88 3.889,12 0,00 0,00 6.390,00 13.806,00 5·86Om 1.100,00 23.266,88 9.845,79 6·99Om 439,50 21.164,41 9.861,80 5.860,00 0,00 15.721,80 38,20 0,00 300,00 338,20 13.751,79 6.990,00 1.239,50 28.371,29 5. Die Umsatzerlöse - mittels einer Mengen- und Tarifstatistik jahr 2004 EUR Eintrit15gelder Eigel1'lCl'brauch der Stadt (enschl. Usl) Aufw;mdsentsch:!digungdurch die Stadt 35.591,68 244.900,00 244.900,00 des Berichtsjahres Besuch.,. Öffentlichkeit 49.475 im Vergleich 2003 EUR 35.879,27 244.900,00 244.900,00 mit dem Vor- Besucher Öffentlichkeit 46.015 Es gelten die folgenden Tarife: • Erwachsene EUR Einzelkarte Zehnerkarte Dauerkarte (lahrcskartcj für Familien 2. Dauerkarte 3. Dauerkarte 4. und weitere Dauerkarten Gruppenkarten für geschl, Gruppen ab 10 Personen, pro Person • Jugendliche EUR 2,40 15,00 107,00 87,00 61,00 46,00 1,20 7,50 53,50 43,50 30,50 2:\,00 1,00 1,00 6. Der Personalaufwand Der Personalaufwand e) b) • setzt sich wie folgt zusammen: Löhne und Gehälter soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersverso rgung unci U nterstützu ng zu a) Löhne und Gehälter Löhne Gehälter Beamte/Angestellte U ria ubsrückstellu ng Jubiläu msrückstellu ng zu b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Allersversorgung und U nlerslülzung Soziale Abgaben Arbeiter/Angestellte Zu satzversrogu ngskasse Arbe iter/An gestellte/Bea mte Beihi Ife n/Neben kosten PersonaIstatistik Anzahl cler Mitarbeiter 7. Vorgänge von besonderer eingetreten sind 2003 EUR EUR 176.679,20 162.813,58 51.504,25 228.183,45 46.528,88 209.342,46 89.560,12 86.289,08 1.130,00 -300,00 176.679,20 82.361,87 82.088,71 ·2.637,00 1.000,00 162.813,58 35.258,03 11.994,57 4.251,65 51.504,25 31.910,58 10.957,79 3.660,51 46.528,88 2004 Arbeiter Angestellte Beamte • 2004 2003 4,28 3,05 0,28 7,61 4,08 2,79 0,36 7,23 Bedeutung, die nach Schluss des Wirtschaftsjahres Es haben sich keine Vorgänge von besonderer jah res ergeben. Bedeutung nach Schluss des Wirtschafts- 8. Die voraussichtliche Entwicklung Die Planrechnung 2005 ist ausgehend von einem Jahresfehlbetrag von EUR 354.600,00 von folgenden Eckwerten geprägt: • 1. Die Benutzungsentgelte 2. Die Kostenerstattung der Stadt für die Vereins- und Schulbelegung bleibt unverändert bei EUR 244.900,00. 3. Der Betriebszweig Wasserversorgung leistet einen Zuschuss zur Verlustabdeckung in Höhe von EUR 165.974,20 . bleiben unverändert. 9. Umwelt Zur Wasseraufbereitung sind. werden Erftstadt, den 11. November (Bösche) Werkleiter • (Eintrittsgelder) Reinigungsmittel eingesetzt, die biologisch 2005 (Klinkhammer) Techn. Werkleiter abbaubar BFJ M BachernFerversjanßen Mehrhoff. OHG WiruchaftsprOfungsgesellschah H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks Der von uns am 14. November 2005 erteilte Bestätigungsvermerk hat folgenden Wortlaut: "Wir haben den jahresabschloss unter Einbeziehung der Buchführung und den lagebericht der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Hallenbad, Erftstadt, für das Geschäftsjahr vom 01. januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen der Eigenbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Betriebszweigs. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den lahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben . • Wir haben unsere jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) in Deutschland festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so ZU planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Betriebszweigs sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und.der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des lahres-, abschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen • geführt. Nach unserer Überzeugung vermittelt der jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Betriebszweigs. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Betriebszweigs. Die Werkleitung hat im Lagebericht keine Stellung zu den Risiken der künftigen Entwicklung genommen, da die Anpassung von § 25 EigVO an die Änderungen des Handelsgesetzbuches durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensberekh vom 27.04.1998 erst für das zum 31. Dezember 2006 endende Geschäftsjahr des Betriebszweiges Hallenbad verpflichtend anzuwenden ist." Köln, den 14. November 2005 BFIM Bachern Fervers Janßen Mehrllff G ~ • Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Dr. Werner Holzmayerl Wirtschaftsprüfer ~ o (Dipl.-Kfm. Stefan Winden) Wirtschaftsprüfer