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Beschlussvorlage (Jahresabschluss2004der Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Städtische Dienste -)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
844 kB
Erstellt
09.09.10, 11:58
Aktualisiert
09.09.10, 11:58

Inhalt der Datei

Stadt Der Erftstadt Bürgermeister öffentlich Az.: 81 06-50 An den V 8/ Rat der Stadt Erftstadtzur Beschlussfassung; zur Vorberatung über den (J'l71- Ami: -81Beschl.Ausf:-81Datum: 22.11.2005 Werksausschuss Stadtwerke Rechnungsprüfungsausschuss Betrifft: • Jahresabschluss 2004 der Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Städtische Dienste - Haushaltsrechtliche Auswirkungen: Die Vorlage berührt nicht den Wirtschaftsplan. Beschlussentwurf: 1. Der Jahresabschluss 2004, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung) wird nebst lagebericht gemäß § 26 EigVO NW festgestellt. • 2. Der ausgewiesene Jahresgewinn in Höhe von 45.330,67 EUR wird der allgemeinen Rücklage zugeführt . Begründung: Der Jahresabschluss und der lagebericht sind gemäß § 4 in Verbindung mit § 26 Abs. 2 EigVO NW nach Vorberatung durch den Werksausschussvom Rat festzustellen. Wie kein anderer Betriebszweig der Stadtwerke unterliegen die Städtischen Dienste dem allgemeinen konjunkturellen Einfluss. Die sich aus dem Auftraggeber / Auftragnehmer Verhältnis ergebenden wirtschaftlichen Zwänge gehen weit über die Tätigkeit eines normalen kommunalen Dienstleisters hinaus. So ist zwar die Stadt Hauptauftraggeber des Unternehmens, aber auch hier stellen sich die Städtischen Dienste dem Wettbewerb durch die städtischer seits aus der Privatwirtschaft eingeholten Vergleichsangebote. F:\81_999\word\ WERKSA US\8 Legis laturl VorlagenVahresabsch lussStD2004. DOC Trotz immer schwierigerer Randbedingungen hat das Unternehmen auch im Jahr 2004 einen deutlichen Gewinn erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr wirkte sich ein leichter Personalrückgang sowie die Inanspruchnahme der Altersteilzeitregelung - für die im Jahr 2003 bereits eine entsprechende Rückstellung gebildet wurde- positivauf das Gesamtergebnis aus. Übersicht über die Ergebnisse der Jahre 1995 - 2004 1995 1996 1997 1998 1999 • + 143.464.27 151.365.00 56.384.38 7.379.43 56.917.30 EUR EUR EUR EUR EUR 2000 2001 2002 2003 2004 + + + + 66.620.38 82.961.71 79.470.96 7.908.14 45.330.67 Als Anlagen sind der Vorlage beigefügt: • Anlage Anlage Anlage Anlage 1 2 3 4 Bilanz zum 31.12.2004 Gewinn- und Verlustrechnung Lagebericht Abschlusstestat (Bösche) .' F:\81_999\word\ WER KSA US\8 Legislatur\ Vorlagen\Jahresabsch lussStD2004. DOC EUR EUR EUR EUR EUR Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2004 AKTIVA Stand 31.12.2004 EUR • Stand 31.12.2003 EUR A. ANLACEVERMÖCEN Sachanlagen 1. Bauten auf fremden Grundstücken 2. Fuhrpark 3. Betriebs- und Geschäftsausstattung 70.910,37 75.823,51 16.109.61 72.137,52 57.254,25 39.693.80 ........1.9.VHM91.(i.9·q!!~,~! B. UMIAUFVERMÖCEN I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe • n.~q9,J.~ ....... .f.l.·.17.Vp. II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (i. Vi.: EUR 0,00) 2. Forderungen an die Stadt/andere Eigenbetriebc davon mit einer Restlaufzeit Vail mehr als einem Jahr: EUR 0,00 (i. Vi.: EUR 0,00) 3. Forderungen gegen andere Betriebszweige 4.119,07 919,99 38.060,89 61.493,00 30.582,36 45.652,77 davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: 4. EUR 0,00 (i. Vi.: EUR 0,00) Sonstige Vermögensgegenstände __ . III. Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben, Cuthaben bei Kreditinstituten -:-.!-11",6",.8<><0 1.Q.~.·.1n8? 345.199 11 241.946.14 ......AJ9 ..;?~~,9.9 C. RECHNUNCSABCRENZUNCSPOSTEN __ 12 7.06 .?1N9.,J.2 ---'8""4"'3"",0"'4 __ 602.94052 ..V'p4!!,J.) ~5,,-,7..!I.o.!.,7","6 541.00544 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2004 PASSIVA Stand 31.12.2004 EUR • Stand 31.12.2003 EUR A. EIGENKAPITAL I. Stammkapital II. Allgemeine Rücklage III. VerlustJGewinn 1. Verlust (i. Vj.: Gewinn) des Vorjahres 2. Einstellung in die Allgemeine Rücklage 3. Jahresgewinn (i. Vj.: lahresverlustl .................. Q,QQ Q,QQ ........ ~.~.2.·~n,?9. 4~2.~n,?9. -7.908,14 0,00 45.330.67 37.422.53 ..... ~~.Q.)~Q,Q9. 79.470,96 -79.470,96 -7.90814 -7.908.14 ..+~.~.q1~A2 B. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen ........ 10X r,1 ~~,Q9. n·~ßß,21 C. VERBINDLICHKEITEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 5.391,37 (i. Vj.: EUR 2.997,78) 5.391,37 2.997,78 602.940,52 541.005.44 • Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004 2003 EUR 2004 EUR • 1. 2. 3. 4. 724.230,98 1.225,78 717.955,49 18.770,33 Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand 0) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und b) Betriebsstoffe und für bezogene Waren Aufwendungen für bezogene leistungen -33.637,73 -481 2~ -27.339,02 -34.119,68 o OQ -27.339,02 Personalautwand a) b) Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung -385.092,72 -446.983,81 -103.366,76 -108.021,85 und für Unterstützung davon für Altersversorgung: EUR23.132,22 (i. Vi.: EUR 24.199,36) 5. • Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Salz 3 HGB: -488.459,48 -555.005,66 -33.402,78 -27.353,84 -134.259,14 -121.258,06 46.484,74 -1.15407 45.330,67 -ti.199,82 -1.70832 -7.208,14 EUR0,00 (i. Vj.: EUR 0,00) davon nach § 254 HGB: EUR0,00 (i. Vi.: EUR0,00) 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 8. Sonstige Steuern 9. Jahresgewinn (i. Vj.: jabresverlusü Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt Lagebericht A. Allgemein~ Grundlage für die Aufstellung des lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordnung NW (EigVO NW) i. d. Fassung der Bekanntmachung vom 01. Juni 1988. • Die Aufstellung des lageberichts das Geschäftsjahr 2004 . erfolgte im Zeitpunkt der Jahresabschlussaufstellung für Dieser Bericht stellt den Geschäftsverlauf und die lage des Betriebes entsprechend den in § 25 Abs. 1 - 2 EigVO NW gestellten Anforderungen dar. Bei der Berichterstattung Betriebes eingegangen. wird allgemein auf die strukturell bedingten Besonderheiten des Insbesondere aber wird über dessen wirtschaftliche Entwicklung sächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild zu vermitteln. berichtet, um ein den tat- B. Geschäfts ..erlauf und Lage des Betriebszweiges Städtische Dienste 1. Geschäfts verlauf • Die Ertragslage des Betriebszweiges, der die Geschäftsbereiche Tiefbau Gartenbau Unterhaltung von Abwasseranlagen umfasst, schließt mit einem positiven Ergebnis ab. Zur Erläuterung verweisen wir auf die Erfolgsrechnung unter 2.1. Die Vermögensseite ist gekennzeichnet durch die relativ hohen liquiden Mittel zum Bilanzstichtag, so dass trotz der überdurchschnittlichen Anlagenabgänge ein Anstieg der Aktiva zu verzeichnen ist. Auf der Kapitalseite dominiert das Eigenkapital, das 81,3 % des Gesamtkapitals ausmacht und mit diesem Anteil relativ hoch liegt. 2. lage des Betriebes Die l.age des Betriebes im Berichtsjahr wird nachfolgend verdeutlicht durch: 2.1 die Erfolgsrechnung 2.2die Darstellung der Vermögens- und Kapitalverhältnisse sicht • einschließlich liquiditätsüber- 2.1 Die Erfolgsrechnung 2004 TEUR Umsatzerlöse Gesamtfeistung Materialaufwand Rohertrag = Betriebsaufwand Andere betriebliche Erträge Personalaufwand PlanmäßigeAbschreibungen Betriebsa ufwen d un gen Verwa ltungsaufwend un gen GeWinnunabhängige Steuern 2003 % TEUR Veränderung % 718 718 -34 684 6 690 -489 -33 -62 -43 -1 -628 100,0 100,0 -4,7 95,3 0,8 96,1 -68,1 -4,6 -8,6 -6,0 -0,1 -87,5 724 724 -27 697 0 697 -555 -27 -67 -55 -2 -706 100,0 100,0 -3,? 96,3 0,0 96,3 -76,7 -3,7 -9,3 -7,6 -0,3 -97,5 62 -17 45 8,6 -9 -1,2 0,1 TEUR ·6 ·6 -7 -13 6 -7 66 -6 5 12 1 78 Betriebsergebnis = 0 rdentliches U nterneh m ensergebn is PeriodenfremdesErgebnis • Iahresergebnis 1 -8 71 -18 53 Im Berichtsjahr sind die Umsatzerlöse leicht rückläufig. Obwohl diese zurückgegangen sind, ist der Materialaufwand leicht angestiegen. Von der Erhöhung des Materialaufwandes entfallen TEUR 4 auf einen Bewertungsabschlag auf Verkehrszeichen. Aufgrund der rückläufigen Umsatzerlöse und des höheren Materialaufwandes ist beim Rohertrag eine Verminderung um 1 %-Punkt zu verzeichnen. Bei den anderen betrieblichen Erträgen handelt es sich um einen Zuschuss der Kreisverwaltung für die zeitlich befristete Einstellung eines Mitarbeiters. Ursache für die Verringerung des Personalaufwands ist im wesentlichen die Inanspruchnahme der Altersteilzeitregelung durch einen Mitarbeiter im Vorjahr und durch eine leichte Reduzierung der Mitarbeiterzahl. Dif! Abschreibungen sind investitionsbedingt gestiegen. Bei den Betriebsaufwendungen sind gegenläufige Entwicklungen zu verzeichnen. Die Verwalrungsaufwendungen sind insbesondere aufgrund des um TEUR 11 niedrigeren Verwaltungskostenbeitrags der Stadt gesunken. Das periodenfremde Ergebnis ist im wesentlichen beeinflusst durch Verluste aus Anlagenabgängen. Turnusgemäß wurde im Berichtsjahr eine Inventur des Festwertes für Werkzeuge und Geräte durchgeführt. Ferner ging der Betriebszweig zur Einzelbewertung über. Der mit der Umstellung des Bewertungsverfahrens einmalig einhergehende MehrAufwand beläuft sich auf TEUR 26 . • • 2.2 Die Vermögens- und Kapitalverhältnisse Die Vermögens- und Kapitalverhältnisse stellen sich wie folgt dar: AI<ti\Ol 2004 lILR • lILR 163 27,0 169 31,2 ~ 163 27,0 169 31,2 21 3,5 21 3,9 4 0,7 1 0,2 Vmae Uder-und Leisttrg;anforderur-tJn Sta:ItIan:ß'e 6grl:ffiiffie ~!ffl31arUre~~ ~ an die ~en AlR;i~ Mite! UliauM:i1l qp. lILR % SrJmI~ -6 -6 ° 3 37 6,1 61 11,3 -24 32 5,3 46 8,5 -14 1 0,2 1 0,2 0 345 57,2 242 44,7 103 440 73,0 100,0 372 541 68,8 100,0 68 603 PaMa 2004 lILR • VffiirOOung 2003 % 2003 "I. lILR 62 V~ % lILR AlI!fITl2ineRLdd<l9' 453 1<i1l1'5\€11u;t1~ m 6~ 37 6,1 -e 490 81,3 445 70 11,6 57 10,5 13 1.1rgfristitlt's ~ 70 11,6 57 10,5 13 Lbri~Rü:kstell mg:n 37 6,1 36 6,7 1 6 1,0 3 0,6 3 43 7,1 100,0 39 541 7,2 100,0 62 ~ 1arq1ri~i~ Rirlste!I~ Ud€l<lll€fM!birdlidi<eiten Ku.zf.i:>1igts ~ 603 Der Rückgang des Anlagevermögens Festwert. hervorgerufen. Das Anlagevermögen 75,1 453 ist durch Anlagenabgänge, 83,7 0 -1,5 45 82,3 45 4 insbesondere durch den ist zu 100,00 % (i. Vj.: 100,00 %) mit Eigenkapital finanziert. 2.3 Die liquidität 31.12.2004 TEUR 345 Flüssige Minel abzüglich kurzfristiges Liquiditätsgrad 31.12.2003 TEUR Fremdkapital I -43 302 Veränderung TEUR 242 -39 203 103 130 333 -35 64 -4 99 o zzgl. kurzfristig gebundene Vermögensgegenstände L iqu id itätsgrad II • C. 95 397 Die wirtschaftliche Entwicklung wesentlicher Bilanzzahlen sowie der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen: 1. Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte Grundstücke verzeichnet. des Betriebes nicht und grundstücksgleiche Rechte sind im Anlagevermögen 2. Änderungen in Bestand, Leistungsfähigkeit und Ausnutzungsgrad wichtigsten Anlagen der Im Bestand wurden geführt: • Fahrzeug~ Lkw Traktoren Kastenwagen Pkw 31.12.2004 31.12.2003 4 6 1 1 1 1 o 1 Maschinen, insbesondere Bagger Großflächenmäher Radlader Eine Über bzw. Unterauslastung ist derzeit nicht ersichtlicht. 3. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Investitionen Am 31.12.2004 befanden sich keine Anlagen im Bau. In 2005 sind nur Ersatzbeschaffungen insbesondere für den Fuhrpark geplant. 4. Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen a) des Eigenkapitals 01.01.2004 EUR • Stammkapital Allgemeine Rücklage Zweckgebundene Rücklage Verlustvortrag J ah resverlustl-gcwinn 1) gemäß Beschluss vom 05.07.2005 2) Gewinn 2004 0,00 452.927,56 0,00 0,00 -7.908,14 445.019,42 31.12.2004 EUR 0,00 0,00 0,00 -7.908,14 45.330,67 2) 37.422,53 0,00 0,00 0,00 0,00 -7.908,14 1) -7.908,14 0,00 452.927,56 0,00 -7.908,14 45.330,67 490.350,09 Verlustvortrag b) der Rückstellungen ba) Rückstellungen • für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen EUR 0,00 bb) Steuerrückstellungen [UR 0,00 be) Sonstige Rückstellungen EUR 107.199,06 Für die bei den Stadtwerken der Stadt Erftstadt insgesamt beschäftigten Mitarbeiter mit Beamtenstatus werden auf Beschluss der Werkleitung keine Pensionsrückstellungen gebildet. Grundlage dieser Handhabung bildet die gesetzliche Regelung, nach der für erworbene Anwartschaften vor dem 01.01.1987 keine Rückstellungen zwingend zu bilden sind. In diesen Fällen können Rückstellungen jedoch freiwillig gebildet werden, worauf verzichtet wurde. Die sonstigen Rückstellungen zeigen folgende Entwicklung: 01.01.2004 Altersteilzeit • jahresabschlusskosten Ausstehender Urlaub Übrige Auflösung EUR EUR 54.362,61 20.377,36 13.740,00 4.466,27 92.966,24 0,00 321,44 0,00 900,00 1.221,44 Inan- spruchnahme EUR 0,00 6.158,92 13.740,00 0,00 21.696,92 Zuführung EUR 11.616,45 6.458,50 16.599,00 2.455,23 37.331,16 5. Die Umsatzerlöse Zu den Umsatzerlösen verweisen wir auf unsere Ausführungen unter B.2.1 . • 31.12.2004 EUR 66.201,06 16.355,50 16.599,00 6.043,50 107.199.06 6. Der Personalaufwand Der gesamte Personalaufwand beträgt: a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und A~ndungen und UnterstOlzung • 2003 EUR 385.092,72 446.983,81 103.366,76 488.459,48 lOB.021,85 555.005,66 für Altersversorgung zu a) Whne und Gehälter Löhne Gehälter Beamte'Angestellte Veränderung Url.ubsrOcksteilung Veränderung Alterstel Izeit -ROcksteIlung zu hi Soziale Abgaben und Aufwendungen für Alter.;versorgung und Unterstützung Soziale Abgaben Arbeiter/Angestellte Zusat zversorgungskasse Arbeiter! AngestcllteJBelmte BeihilfenlNebenko.;ten Personalstatistilc Anzahl der Mitarbeiter • 2004 EUR 2004 EUR 317.979,04 52.436,23 2.B59,oo 11.818,45 385.092/2 2004 EUR 77.706,52 23.132,22 2.528,02 103.366,76 2004 10,SO 1,22 0,20 ",92 Arbeiter Angestellte Beamte 2003 EUR 344.573,68 51.810,52 520,00 50.079,61 446.983,81 2003 EUR 80.656,14 24.199,36 3.166,35 108.021,85 2003 11,50 1,00 0,29 12/9 7. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des Wirtschaftsjahres eingetreten sind Es haben sich keine Vorgänge von besonderer jahres ergeben. Bedeutung nach Schluss des Wirtschafts- 8. Die voraussichtliche Entwicklung Für das Geschäftsjahr 2005 wurde auf der Basis des Wirtschaftsplanes ein Gewinn von EUR 26.300,00 auf der Grundlage der im Planungszeitpunkt vorläufigen Ist-Zahlen 2004 prognostiziert. Dieser wird nach den derzeit vorliegenden Ist-Zahlen erreicht werden, da sich die Umsatzerlöse plangemäß entwickeln und zu den geplanten Aufwendungen keine nennenswerten Abweichungen zu verzeichnen sind. Investitionen waren in Höhe von EUR 48.500,00 geplant. Getätigt werden Investitionen, um kostenintensive Reparaturen beim Fuhrpark sowie bei der Betriebsausstattung zu vermeiden. • Erftstadt, den 11. November 2005 Techn. Werkleiter • BFJM Bachern Ferver.;[anßen Mehrhoff. OHG WirtschaftsprOfungsgesellschah H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks Der von uns am 14. November 2005 erteilte Bestätigungsvermerk hat folgenden Wortlaut: • • "Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen in der Eigenbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Betriebszweiges. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben . Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (lOW) in Deutschland festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prilfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Betriebszweigs sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt, Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung sewie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Betriebszweiges. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Betriebszweiges. Die Werkleitung hat im Lagebericht keine Stellung zu den Risiken der künftigen Entwicklung genommen, da die Anpassung von § 25 EigVO an die Änderungen des Handelsgesetzbuches durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich vom 27.04.1998 erst für das zum 31. Dezember 2006 endende Geschäftsjahr des Betriebszweiges Städtische Dienste verpflichtend anzuwenden ist." Köln, den 14. November 2005 L!~ FIM Bachern Fervers [anßen Mehrhoff OHG ( Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Dr. Werner Holzmay r) Wirtschaftsprüfer (Dipl.-Kfm. Stefan Winden) Wirtschaftsprüfer