Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
844 kB
Erstellt
09.09.10, 11:58
Aktualisiert
09.09.10, 11:58
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt
Der
Erftstadt
Bürgermeister
öffentlich
Az.: 81 06-50
An den
V 8/
Rat
der Stadt Erftstadtzur Beschlussfassung;
zur Vorberatung über den
(J'l71-
Ami: -81Beschl.Ausf:-81Datum: 22.11.2005
Werksausschuss Stadtwerke
Rechnungsprüfungsausschuss
Betrifft:
•
Jahresabschluss 2004 der Stadtwerke Erftstadt
- Betriebszweig Städtische Dienste -
Haushaltsrechtliche
Auswirkungen:
Die Vorlage berührt nicht den Wirtschaftsplan.
Beschlussentwurf:
1. Der Jahresabschluss 2004, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung) wird nebst lagebericht gemäß § 26 EigVO NW
festgestellt.
•
2. Der ausgewiesene Jahresgewinn in Höhe von 45.330,67 EUR wird der
allgemeinen Rücklage zugeführt .
Begründung:
Der Jahresabschluss und der lagebericht sind gemäß § 4 in Verbindung mit §
26 Abs. 2 EigVO NW nach Vorberatung durch den Werksausschussvom Rat
festzustellen.
Wie kein anderer Betriebszweig der Stadtwerke unterliegen die Städtischen
Dienste dem allgemeinen konjunkturellen Einfluss. Die sich aus dem
Auftraggeber / Auftragnehmer Verhältnis ergebenden wirtschaftlichen
Zwänge gehen weit über die Tätigkeit eines normalen kommunalen
Dienstleisters hinaus. So ist zwar die Stadt Hauptauftraggeber
des
Unternehmens, aber auch hier stellen sich die Städtischen Dienste dem
Wettbewerb durch die städtischer seits aus der Privatwirtschaft eingeholten
Vergleichsangebote.
F:\81_999\word\ WERKSA US\8 Legis laturl VorlagenVahresabsch lussStD2004. DOC
Trotz immer schwierigerer Randbedingungen
hat das Unternehmen auch im
Jahr 2004 einen deutlichen Gewinn erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr
wirkte sich ein leichter Personalrückgang sowie die Inanspruchnahme der
Altersteilzeitregelung - für die im Jahr 2003 bereits eine entsprechende
Rückstellung gebildet wurde- positivauf das Gesamtergebnis aus.
Übersicht über die Ergebnisse der Jahre 1995 - 2004
1995
1996
1997
1998
1999
•
+
143.464.27
151.365.00
56.384.38
7.379.43
56.917.30
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
2000
2001
2002
2003
2004
+
+
+
+
66.620.38
82.961.71
79.470.96
7.908.14
45.330.67
Als Anlagen sind der Vorlage beigefügt:
•
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
1
2
3
4
Bilanz zum 31.12.2004
Gewinn- und Verlustrechnung
Lagebericht
Abschlusstestat
(Bösche)
.'
F:\81_999\word\ WER KSA US\8 Legislatur\ Vorlagen\Jahresabsch lussStD2004. DOC
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt
Bilanz zum 31. Dezember 2004
AKTIVA
Stand
31.12.2004
EUR
•
Stand
31.12.2003
EUR
A. ANLACEVERMÖCEN
Sachanlagen
1. Bauten auf fremden Grundstücken
2. Fuhrpark
3. Betriebs- und Geschäftsausstattung
70.910,37
75.823,51
16.109.61
72.137,52
57.254,25
39.693.80
........1.9.VHM91.(i.9·q!!~,~!
B.
UMIAUFVERMÖCEN
I.
Vorräte
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
•
n.~q9,J.~
....... .f.l.·.17.Vp.
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr:
EUR 0,00 (i. Vi.: EUR 0,00)
2. Forderungen an die Stadt/andere Eigenbetriebc
davon mit einer Restlaufzeit Vail mehr als einem Jahr:
EUR 0,00 (i. Vi.: EUR 0,00)
3. Forderungen gegen andere Betriebszweige
4.119,07
919,99
38.060,89
61.493,00
30.582,36
45.652,77
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr:
4.
EUR 0,00 (i. Vi.: EUR 0,00)
Sonstige Vermögensgegenstände
__
.
III. Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben,
Cuthaben bei Kreditinstituten
-:-.!-11",6",.8<><0
1.Q.~.·.1n8?
345.199 11
241.946.14
......AJ9 ..;?~~,9.9
C. RECHNUNCSABCRENZUNCSPOSTEN
__
12 7.06
.?1N9.,J.2
---'8""4"'3"",0"'4 __
602.94052
..V'p4!!,J.)
~5,,-,7..!I.o.!.,7","6
541.00544
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt
Bilanz zum 31. Dezember 2004
PASSIVA
Stand
31.12.2004
EUR
•
Stand
31.12.2003
EUR
A. EIGENKAPITAL
I.
Stammkapital
II. Allgemeine Rücklage
III. VerlustJGewinn
1. Verlust (i. Vj.: Gewinn) des Vorjahres
2. Einstellung in die Allgemeine Rücklage
3. Jahresgewinn (i. Vj.: lahresverlustl
..................
Q,QQ
Q,QQ
........
~.~.2.·~n,?9. 4~2.~n,?9.
-7.908,14
0,00
45.330.67
37.422.53
..... ~~.Q.)~Q,Q9.
79.470,96
-79.470,96
-7.90814
-7.908.14
..+~.~.q1~A2
B. RÜCKSTELLUNGEN
Sonstige Rückstellungen
........ 10X r,1 ~~,Q9.
n·~ßß,21
C. VERBINDLICHKEITEN
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr:
EUR 5.391,37 (i. Vj.: EUR 2.997,78)
5.391,37
2.997,78
602.940,52
541.005.44
•
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004
2003
EUR
2004
EUR
•
1.
2.
3.
4.
724.230,98
1.225,78
717.955,49
18.770,33
Umsatzerlöse
Sonstige betriebliche
Erträge
Materialaufwand
0)
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und
b)
Betriebsstoffe und für bezogene Waren
Aufwendungen für bezogene
leistungen
-33.637,73
-481
2~
-27.339,02
-34.119,68
o OQ
-27.339,02
Personalautwand
a)
b)
Löhne und Gehälter
Soziale Abgaben und Aufwendungen
für Altersversorgung
-385.092,72
-446.983,81
-103.366,76
-108.021,85
und für
Unterstützung
davon für Altersversorgung:
EUR23.132,22
(i. Vi.: EUR 24.199,36)
5.
•
Abschreibungen auf immaterielle
Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
davon nach § 253 Abs. 2 Salz 3 HGB:
-488.459,48
-555.005,66
-33.402,78
-27.353,84
-134.259,14
-121.258,06
46.484,74
-1.15407
45.330,67
-ti.199,82
-1.70832
-7.208,14
EUR0,00 (i. Vj.: EUR 0,00)
davon nach § 254 HGB: EUR0,00
(i. Vi.: EUR0,00)
6. Sonstige betriebliche Aufwendungen
7. Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit
8. Sonstige Steuern
9. Jahresgewinn (i. Vj.: jabresverlusü
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt
Lagebericht
A. Allgemein~
Grundlage für die Aufstellung des lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordnung
NW (EigVO NW) i. d. Fassung der Bekanntmachung vom 01. Juni 1988.
•
Die Aufstellung des lageberichts
das Geschäftsjahr 2004 .
erfolgte im Zeitpunkt
der Jahresabschlussaufstellung
für
Dieser Bericht stellt den Geschäftsverlauf und die lage des Betriebes entsprechend den in
§ 25 Abs. 1 - 2 EigVO NW gestellten Anforderungen dar.
Bei der Berichterstattung
Betriebes eingegangen.
wird allgemein auf die strukturell bedingten Besonderheiten des
Insbesondere aber wird über dessen wirtschaftliche Entwicklung
sächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild zu vermitteln.
berichtet, um ein den tat-
B. Geschäfts ..erlauf und Lage des Betriebszweiges Städtische Dienste
1. Geschäfts verlauf
•
Die Ertragslage des Betriebszweiges, der die Geschäftsbereiche
Tiefbau
Gartenbau
Unterhaltung von Abwasseranlagen
umfasst, schließt mit einem positiven Ergebnis ab. Zur Erläuterung verweisen wir auf die Erfolgsrechnung unter 2.1.
Die Vermögensseite ist gekennzeichnet durch die relativ hohen liquiden Mittel zum Bilanzstichtag, so dass trotz der überdurchschnittlichen Anlagenabgänge ein Anstieg der Aktiva zu
verzeichnen ist.
Auf der Kapitalseite dominiert das Eigenkapital, das 81,3 % des Gesamtkapitals ausmacht
und mit diesem Anteil relativ hoch liegt.
2. lage des Betriebes
Die l.age des Betriebes im Berichtsjahr wird nachfolgend verdeutlicht durch:
2.1 die Erfolgsrechnung
2.2die Darstellung der Vermögens- und Kapitalverhältnisse
sicht
•
einschließlich
liquiditätsüber-
2.1 Die Erfolgsrechnung
2004
TEUR
Umsatzerlöse
Gesamtfeistung
Materialaufwand
Rohertrag
= Betriebsaufwand
Andere betriebliche Erträge
Personalaufwand
PlanmäßigeAbschreibungen
Betriebsa ufwen d un gen
Verwa ltungsaufwend un gen
GeWinnunabhängige Steuern
2003
%
TEUR
Veränderung
%
718
718
-34
684
6
690
-489
-33
-62
-43
-1
-628
100,0
100,0
-4,7
95,3
0,8
96,1
-68,1
-4,6
-8,6
-6,0
-0,1
-87,5
724
724
-27
697
0
697
-555
-27
-67
-55
-2
-706
100,0
100,0
-3,?
96,3
0,0
96,3
-76,7
-3,7
-9,3
-7,6
-0,3
-97,5
62
-17
45
8,6
-9
-1,2
0,1
TEUR
·6
·6
-7
-13
6
-7
66
-6
5
12
1
78
Betriebsergebnis = 0 rdentliches
U nterneh m ensergebn is
PeriodenfremdesErgebnis
•
Iahresergebnis
1
-8
71
-18
53
Im Berichtsjahr sind die Umsatzerlöse leicht rückläufig. Obwohl diese zurückgegangen
sind, ist der Materialaufwand leicht angestiegen. Von der Erhöhung des Materialaufwandes
entfallen TEUR 4 auf einen Bewertungsabschlag auf Verkehrszeichen. Aufgrund der rückläufigen Umsatzerlöse und des höheren Materialaufwandes ist beim Rohertrag eine Verminderung um 1 %-Punkt zu verzeichnen.
Bei den anderen betrieblichen Erträgen handelt es sich um einen Zuschuss der Kreisverwaltung für die zeitlich befristete Einstellung eines Mitarbeiters.
Ursache für die Verringerung des Personalaufwands ist im wesentlichen die Inanspruchnahme der Altersteilzeitregelung durch einen Mitarbeiter im Vorjahr und durch eine leichte
Reduzierung der Mitarbeiterzahl.
Dif! Abschreibungen
sind investitionsbedingt
gestiegen.
Bei den Betriebsaufwendungen sind gegenläufige Entwicklungen zu verzeichnen. Die Verwalrungsaufwendungen sind insbesondere aufgrund des um TEUR 11 niedrigeren Verwaltungskostenbeitrags der Stadt gesunken.
Das periodenfremde Ergebnis ist im wesentlichen beeinflusst durch Verluste aus
Anlagenabgängen. Turnusgemäß wurde im Berichtsjahr eine Inventur des Festwertes für
Werkzeuge und Geräte durchgeführt. Ferner ging der Betriebszweig zur Einzelbewertung
über. Der mit der Umstellung des Bewertungsverfahrens einmalig einhergehende MehrAufwand beläuft sich auf TEUR 26 .
•
•
2.2 Die Vermögens- und Kapitalverhältnisse
Die Vermögens- und Kapitalverhältnisse stellen sich wie folgt dar:
AI<ti\Ol
2004
lILR
•
lILR
163
27,0
169
31,2
~
163
27,0
169
31,2
21
3,5
21
3,9
4
0,7
1
0,2
Vmae
Uder-und Leisttrg;anforderur-tJn
Sta:ItIan:ß'e 6grl:ffiiffie
~!ffl31arUre~~
~
an die
~en
AlR;i~ Mite!
UliauM:i1l qp.
lILR
%
SrJmI~
-6
-6
°
3
37
6,1
61
11,3
-24
32
5,3
46
8,5
-14
1
0,2
1
0,2
0
345
57,2
242
44,7
103
440
73,0
100,0
372
541
68,8
100,0
68
603
PaMa
2004
lILR
•
VffiirOOung
2003
%
2003
"I.
lILR
62
V~
%
lILR
AlI!fITl2ineRLdd<l9'
453
1<i1l1'5\€11u;t1~ m
6~
37
6,1
-e
490
81,3
445
70
11,6
57
10,5
13
1.1rgfristitlt's ~
70
11,6
57
10,5
13
Lbri~Rü:kstell mg:n
37
6,1
36
6,7
1
6
1,0
3
0,6
3
43
7,1
100,0
39
541
7,2
100,0
62
~
1arq1ri~i~ Rirlste!I~
Ud€l<lll€fM!birdlidi<eiten
Ku.zf.i:>1igts ~
603
Der Rückgang des Anlagevermögens
Festwert. hervorgerufen.
Das Anlagevermögen
75,1
453
ist durch Anlagenabgänge,
83,7
0
-1,5
45
82,3
45
4
insbesondere durch den
ist zu 100,00 % (i. Vj.: 100,00 %) mit Eigenkapital finanziert.
2.3 Die liquidität
31.12.2004
TEUR
345
Flüssige Minel
abzüglich
kurzfristiges
Liquiditätsgrad
31.12.2003
TEUR
Fremdkapital
I
-43
302
Veränderung
TEUR
242
-39
203
103
130
333
-35
64
-4
99
o
zzgl. kurzfristig gebundene
Vermögensgegenstände
L iqu id itätsgrad II
•
C.
95
397
Die wirtschaftliche Entwicklung wesentlicher Bilanzzahlen
sowie der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen:
1. Änderungen im Bestand der Grundstücke und grundstücksgleichen
Rechte
Grundstücke
verzeichnet.
des Betriebes nicht
und grundstücksgleiche
Rechte sind im Anlagevermögen
2. Änderungen in Bestand, Leistungsfähigkeit und Ausnutzungsgrad
wichtigsten Anlagen
der
Im Bestand wurden geführt:
•
Fahrzeug~
Lkw
Traktoren
Kastenwagen
Pkw
31.12.2004
31.12.2003
4
6
1
1
1
1
o
1
Maschinen, insbesondere
Bagger
Großflächenmäher
Radlader
Eine Über bzw. Unterauslastung ist derzeit nicht ersichtlicht.
3. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Investitionen
Am 31.12.2004 befanden sich keine Anlagen im Bau. In 2005 sind nur Ersatzbeschaffungen
insbesondere für den Fuhrpark geplant.
4. Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen
a) des Eigenkapitals
01.01.2004
EUR
•
Stammkapital
Allgemeine Rücklage
Zweckgebundene Rücklage
Verlustvortrag
J ah resverlustl-gcwinn
1) gemäß Beschluss vom 05.07.2005
2) Gewinn 2004
0,00
452.927,56
0,00
0,00
-7.908,14
445.019,42
31.12.2004
EUR
0,00
0,00
0,00
-7.908,14
45.330,67 2)
37.422,53
0,00
0,00
0,00
0,00
-7.908,14 1)
-7.908,14
0,00
452.927,56
0,00
-7.908,14
45.330,67
490.350,09
Verlustvortrag
b) der Rückstellungen
ba) Rückstellungen
•
für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
EUR
0,00
bb) Steuerrückstellungen
[UR
0,00
be) Sonstige Rückstellungen
EUR
107.199,06
Für die bei den Stadtwerken der Stadt Erftstadt insgesamt beschäftigten Mitarbeiter mit Beamtenstatus werden auf Beschluss der Werkleitung keine Pensionsrückstellungen gebildet.
Grundlage dieser Handhabung bildet die gesetzliche Regelung, nach der für erworbene
Anwartschaften vor dem 01.01.1987 keine Rückstellungen zwingend zu bilden sind. In
diesen Fällen können Rückstellungen jedoch freiwillig gebildet werden, worauf verzichtet
wurde.
Die sonstigen Rückstellungen zeigen folgende Entwicklung:
01.01.2004
Altersteilzeit
•
jahresabschlusskosten
Ausstehender Urlaub
Übrige
Auflösung
EUR
EUR
54.362,61
20.377,36
13.740,00
4.466,27
92.966,24
0,00
321,44
0,00
900,00
1.221,44
Inan-
spruchnahme
EUR
0,00
6.158,92
13.740,00
0,00
21.696,92
Zuführung
EUR
11.616,45
6.458,50
16.599,00
2.455,23
37.331,16
5. Die Umsatzerlöse
Zu den Umsatzerlösen verweisen wir auf unsere Ausführungen unter B.2.1 .
•
31.12.2004
EUR
66.201,06
16.355,50
16.599,00
6.043,50
107.199.06
6. Der Personalaufwand
Der gesamte Personalaufwand beträgt:
a) Löhne und Gehälter
b) soziale Abgaben und A~ndungen
und UnterstOlzung
•
2003
EUR
385.092,72
446.983,81
103.366,76
488.459,48
lOB.021,85
555.005,66
für Altersversorgung
zu a) Whne und Gehälter
Löhne
Gehälter Beamte'Angestellte
Veränderung Url.ubsrOcksteilung
Veränderung Alterstel Izeit -ROcksteIlung
zu hi Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Alter.;versorgung und Unterstützung
Soziale Abgaben Arbeiter/Angestellte
Zusat zversorgungskasse Arbeiter! AngestcllteJBelmte
BeihilfenlNebenko.;ten
Personalstatistilc
Anzahl der Mitarbeiter
•
2004
EUR
2004
EUR
317.979,04
52.436,23
2.B59,oo
11.818,45
385.092/2
2004
EUR
77.706,52
23.132,22
2.528,02
103.366,76
2004
10,SO
1,22
0,20
",92
Arbeiter
Angestellte
Beamte
2003
EUR
344.573,68
51.810,52
520,00
50.079,61
446.983,81
2003
EUR
80.656,14
24.199,36
3.166,35
108.021,85
2003
11,50
1,00
0,29
12/9
7. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach Schluss des
Wirtschaftsjahres eingetreten sind
Es haben sich keine Vorgänge von besonderer
jahres ergeben.
Bedeutung nach Schluss des Wirtschafts-
8. Die voraussichtliche
Entwicklung
Für das Geschäftsjahr 2005 wurde auf der Basis des Wirtschaftsplanes ein Gewinn von
EUR 26.300,00 auf der Grundlage der im Planungszeitpunkt vorläufigen Ist-Zahlen 2004
prognostiziert. Dieser wird nach den derzeit vorliegenden Ist-Zahlen erreicht werden, da
sich die Umsatzerlöse plangemäß entwickeln und zu den geplanten Aufwendungen keine
nennenswerten Abweichungen zu verzeichnen sind. Investitionen waren in Höhe von
EUR 48.500,00 geplant. Getätigt werden Investitionen, um kostenintensive Reparaturen
beim Fuhrpark sowie bei der Betriebsausstattung zu vermeiden.
•
Erftstadt, den 11. November 2005
Techn. Werkleiter
•
BFJM
Bachern Ferver.;[anßen Mehrhoff.
OHG WirtschaftsprOfungsgesellschah
H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
Der von uns am 14. November 2005 erteilte Bestätigungsvermerk hat folgenden Wortlaut:
•
•
"Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der
Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Städtische Dienste, Erftstadt, für das Geschäftsjahr
vom
01. Januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung
und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften und den ergänzenden
Regelungen in der Eigenbetriebsverordnung
Nordrhein-Westfalen
liegen in der Verantwortung
der
Werkleitung des Betriebszweiges. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung
und über den Lagebericht abzugeben .
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der
Wirtschaftsprüfer (lOW) in Deutschland festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.
Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den lagebericht vermittelten Bildes
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prilfungshandlungen
werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Betriebszweigs sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt, Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit
des rechnungslegungsbezogenen
internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in
Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend
auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze
und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung sewie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Betriebszweiges. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende
Vorstellung von der Lage des Betriebszweiges. Die Werkleitung
hat im Lagebericht keine Stellung
zu den Risiken der künftigen Entwicklung genommen, da die Anpassung von § 25 EigVO an die
Änderungen des Handelsgesetzbuches durch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich vom 27.04.1998 erst für das zum 31. Dezember 2006 endende Geschäftsjahr des
Betriebszweiges Städtische Dienste verpflichtend anzuwenden ist."
Köln, den 14. November 2005
L!~
FIM Bachern Fervers [anßen Mehrhoff OHG (
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
(Dr. Werner Holzmay r)
Wirtschaftsprüfer
(Dipl.-Kfm. Stefan Winden)
Wirtschaftsprüfer