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Beschlussvorlage (Endausbau des Wohngebietes im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 14 "Gemeinbedarfsflächen Merödgen" - Gestaltung der Grünanlagen - Gestaltung der Verkehrsflächen )

Daten

Kommune
Inden
Größe
17 kB
Erstellt
16.03.09, 15:39
Aktualisiert
16.03.09, 15:39
Beschlussvorlage (Endausbau des Wohngebietes im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 14 "Gemeinbedarfsflächen Merödgen"
- Gestaltung der Grünanlagen
- Gestaltung der Verkehrsflächen
) Beschlussvorlage (Endausbau des Wohngebietes im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 14 "Gemeinbedarfsflächen Merödgen"
- Gestaltung der Grünanlagen
- Gestaltung der Verkehrsflächen
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Vorlagen-Nr. 6/99/...... Der Gemeindedirektor Tiefbauamt Beratungsfolge Bau/Vergabe/Landschafts/Umwelt Bau/Vergabe/Landschafts/Umwelt Aktenzeichen IV/Schus/Schi Termin Datum 25.01.1999 öffentlich TOP Ein Ja Nein Ent Bemerkungen 04.03.1999 04.03.1999 Betrifft: Endausbau des Wohngebietes im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 14 „Gemeinbedarfsflächen Merödgen“ - Gestaltung der Grünanlagen - Gestaltung der Verkehrsflächen Beschlußentwurf: Für den Endausbau der Verkehrsflächen im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 14 sind folgende Festlegungen zu berücksichtigen: 1. Die Verkehrsflächen sind zu pflastern. 2. Die Stellplätze sind gegenüber der ursprünglichen Anzahl zu erhöhen. Hierbei ist zu beachten, dass, wenn nicht das Einverständnis des angrenzenden Grundstückseigentümers erzielt werden kann, vor jedem Grundstück nur maximal 1 Stellplatz angeordnet wird. 3. Die Ausschilderung ist als "Verkehrsberuhigter Bereich" vorzusehen, wobei die Zufahrtsstraße von dieser Beschilderung ausgenommen bleibt. Der Ausbau der Grünflächen des Kinderspielplatzes und des Straßenbegleitgrüns ist auf der Grundlage der in der Bürgerinformation am 28.01.1999 vorgestellten Planung vorzunehmen. Die Schutzpflanzung um das Retensionsbecken ist im Bereich der Zufahrtsstraße und der Merödgener Straße zu ergänzen. Begründung: Bezüglich des vorzunehmenden Endausbaus im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 14 fand am 28.01.1999 eine Bürgerinformation im Ratssaal des Rathauses statt. Im Rahmen der Bürgerinformation wurden die Überlegungen und Alternativen zum Endausbau der Verkehrsflächen vorgestellt, erläutert und eingehend diskutiert. Nach Abschluß der Diskussion ist als Meinungsbildung festzuhalten, dass sich die Anwohner des Bereiches fast einstimmig für eine Pflasterung der Straßenflächen ausgesprochen haben. Bezüglich der Anzahl und der Plazierung der notwendigen Stellplätze verlief die Diskussion teilweise recht kontrovers. Der kleinste gemeinsame Nenner scheint zu sein, dass die Anwohner eine Erhöhung der Stellplatzzahl einerseits befürworten, andererseits jedoch dann Probleme auftreten, wenn vor einem Grundstück mehr als 1 Stellplatz angelegt wird. In der Diskussion wurde auch seitens der Verwaltung zugesagt, dass selbstverständlich die genaue Lage und Anordnung der einzelnen Stellplätze mit den Eigentümern der angrenzenden Grundstücke diskutiert wird und die Stellplätze nur dann angelegt werden, wenn sicherzustellen ist, dass damit nicht Nutzungen auf den privaten Grundstücken unmöglich werden. Es sollte also die Planung insoweit überarbeitet und reduziert werden, dass im Endergebnis vor dem Einzelgrundstück nur noch maximal 1 Stellplatz ausgewiesen wird, es sei denn, T225.DOC .. . VorlageSeite ../ 2 der Eigentümer des angrenzenden Grundstückes erklärt sich mit der Ausweisung von mehreren Stellplätzen bereit. Die Ausschilderung des Gebietes als "Verkehrsberuhigter Bereich" findet allgemeine Zustimmung. Dabei sollte die Ausschilderung die Zufahrtsstraße ausnehmen, damit auch auf dieser geparkt werden kann. Hier ist die Ausweisung von Stellplätzen dann nicht erforderlich, da in diesem Bereich unter Beachtung der Straßenverkehrsordnung allgemein Parken möglich ist. Im zweiten Schritt wurde Grünplanung, Straßenbegleitgrün und die Anlage und Gestaltung des Kinderspielplatzes angesprochen. Bezüglich der Straßenbäume wurden von Herrn Berger die von ihm vorgesehenen Bäume erläutert. Nach den von Herrn Berger vorgenommenen Erklärungen wurden Einwende gegen die Bäume und deren Endhöhe nicht mehr erhoben. Bedenken machten einzelne Anwesende gegen die Sicherung des Retensionsbeckens geltend. Hier besteht der Wunsch nach einer lückenlosen Einzäunung. Seitens der Verwaltung wurden die Beweggründe, die aus unserer Sicht gegen eine lückenlose Einzäunung gesprochen haben dargelegt. Als Kompromißlösung bietet sich an, die gegenüber dem Kinderspielplatz vorgesehene Heckenstruktur auch in den bisher noch offenen Bereichen fortzuführen. Der Bereich des Spielplatzes ist gegenüber der Merödgener Straße mit einem Weidenzaun (Glattdraht) zu sichern, damit Laufwege, die sich aus dem Spiel in Richtung Merödgener Straße ergeben können, unterbrochen werden. Ansonsten werden gegen die Gestaltung des Grünkonzeptes keine Einwendungen mehr erhoben. Auf der Grundlage der so modifizierten Konzepte kann nun die Erarbeitung der Ausführungsplanung und die Erstellung der Ausschreibungsunterlagen vorgenommen werden. T225.DOC .. .