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Beschlussvorlage (Jahresabschluss 2004 der Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Wasserversorgung und Unterbetriebszweig Rohrnetzkolonne -)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
985 kB
Erstellt
09.09.10, 11:58
Aktualisiert
09.09.10, 11:58

Inhalt der Datei

stadt Erftstadt Der Bürgermeister öffenHich Az.: 8106-10 os 8:j- V Rat Amt: - 81 BeschlAusf: - 81 Datum: 24.11.2005 der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung; zur Vorberatung über den' • 8/ An den Werksausschuss Stadtwerke Rechnunsprüfungsausschuss Betrifft: Jahresabschluss 2004 der Stadtwerke Erftstadt - Betriebszweig Wasserversorgung und Unterbetriebszweig Rohrnetzkolonne - HaushaltsrechtlIche Auswirkungen: Die Vorlage berührt nicht den Wirtschaftsplan. Beschlussentwurf: • 1. Der Jahresabschluss 2004, bestehend aus Bilanz und Erfolgsrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung) wird nebst Lagebericht gemäß § 26 EigVO NW festgestellt. 2. Der ausgewiesenen verwenden: Jahresgewinn in Höhe von 165.974,20 € ist wie folgt zu Abdeckung des Verlustvortrages Hallenbad wie bereits im Wirtschaftsplan 2004 beschlossen 165.974,20€ Begründung Der Jahresabschluss und der Geschäftsbericht sind gemäß § 4 in Verbindung mil § 26 Abs. 2 EigVO NW nach Vorberatung durch den Werksausschuss vom Rat festzustellen. Das Ergebnis der Bilanz des Geschäftsjahres 2004 lässt sich in folgenden zusammenfassen: 1. Beim Betriebszweig "Wasserversorgung" des Ergebnis: 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 • 2. • ergibt für die letzten Jahre folgen- 503.420 € nach Erhöhung 1,02 €/cbm (2,00 DM) 529.104€ 519.163 € 277.954 € 281.035 € 191.004€ 193.584 € 165.974€ Das Ergebnis der betriebsinternen Rohrnetzkolonne ist nach wie vor erfreulich. Die langfristige Entwicklung stellt sich wie folgt dar: 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 3. + + + + + + + + Punkten + + + + + + + + 68.795 € 100.239 € 139.954€ 149.826 € 107.606 € 102.716 € 135.303 € 100.996 € Gemäß früherer Ratsbeschlüsse wurden aus dem BZWasserversorgung bereitgestellt: 165.974,20 € Subvention Hallenbad 175.377,59 € Konzessionsabgabe Als Anlagen sind der Vorlage beigefügt: Anlage Anlage Anlage Anlage 1 2 3 4c Bilanz zum 31.12.2004 Gewinn- und Verlustrechnung Lagebericht Abschlusstestat Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Wasserversorgung, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2004 AKTIVA Stand 31.12.2004 EUR • Stand 31.12.2003 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen II. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts, Betriebs- und anderen Bauten 2. Verteilungsanlagen 3. Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau .. ..1.1,<119,61 288.373,23 12.694.238,07 85.766,61 192.621.69 13.260.999.60 ..1.,53. 305.809,81 12.258.757,63 60.340,69 59.154 ,89 12.684.063 02 ...)}·P~,<1.19,n ...))'·.6M·0R4,5~ B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem EUR 3.563,71 (i. Vi.: EUR 33.158,39) 2. Forderungen gegen andere Betriebszweige davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem EUR 0,00 ( i. Vi.: EUR 0,00) 3. Forderungen an die Stadt/andere Eigenbetriebe davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem EUR 0,00 ( i. Vi.: EUR 0,00) 4. SonstigeVermögensgegenstände davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem EUR 0,00 ( i. Vi.: EUR 0,00) ...1.R!l~V\5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe • 1.?1?·.~n5(i 655.137,60 630.261,99 445.569,06 295.831,21 237.524,49 122.500,48 89.824,73 110.759,64 309.167.40 362.776.86 Jahr: Jahr: Jahr: Jahr: III. Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postgiroguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten .....).·.~.!W!,7.3..... ')·.6.98·<l09.?c\ C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 1.363 18 15.173.848,12 2.746,98 14.385.221,27 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Wasserversorgung, Erftstadt Bilanz zum 31. Dezember 2004 PASSIVA Stand 31.12.2003 EUR Stand 31.12.2004 EUR • A. EIGENKAPITAL I. Stammkapital II. Rücklagen III. Gewinn 1. Gewinn des Vorjahres 2. Verlustabdeckung Bäder 3. Jahresgewinn ....... ?'f;>.f;>,5!3 7.,!l~. . .If;>.f;>.~3 7.,!l2. ).11:4,!i~ 3,~~. . ) ...1.1:4,!?~ 3,~~. 197.583,64 -197.583,64 165.974.20 165.974.20 191.004,48 -191.004,48 197.583.64 197.58364 .....7.·.o.41~!?~55 )·.97.!!,.17.~,9.9. B. SONPERPOS!EN FÜR INVESTITIONSZUSCHÜSSE C. EMPFANGENE ERTRAGSZUSCHÜSSE D. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen ........ ~.e.UH~,!l? .... } ..~.%!ln.~? ........ ~.9.1,5n!l? ~.e.V2~m }·W7.·:4.1JiA~. . .... J8.2.·5~5.?) E. VERBINDLICHKEITEN • 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR465.713,20 ( i. Vj.: EUR 398.ü33, 11) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 151.672,06 (i. Vj.: EUR 367.877,00) 3. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Betriebszweigen 6.527.475,70 4.892.764,69 151.672,06 367.877,00 1.561.719,48 2.177.370,10 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 1.561.719,48 ( i. Vj.: EUR 2.177.370,10) 4. Verbindlichkeiten gegenüber der Stadtlanderen Eigenbctriebcn davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 23.350, 17 ( i. Vj.: EUR 0,00) 23.350,17 0,00 5. SonstigeVerbindlichkeiten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 383.552,85 (i. Vj.: EUR 319.348,32) davon aus Steuern: EUR 0,00 ( i. Vj.: EUR 17.558,86) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 46.777,67 ( i. Vj.: EUR 49.099,54) 383.552,85 319.348,32 8.647.770 26 15.173.84812 7.757.360. 11 14.385.221.27 Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Wasserversorgung, Erftstadt Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2004 EUR • 2004 2003 EUR 3.131.924,74 3.405.156,91 1. Umsatzerlöse 2. Andere aktivierte Eigenleistungen 399.134.07 290.531,63 3. Sonstige betriebliche Erträge davon Auflösungen von Sonderposten mit Rücklageantelf fUR 0,00 (i. Vj.! EUR 0,(0) 209.648,25 164.963,00 4. M31erialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs-und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene leistungen -966.970,16 -344.970.92 -1.172.095,39 -245.02412 -1.331.941,08 -1.417.119,51 5. 6. Personalaufwand a) löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung: fUR 39.639,60 (;. Vi.' EUR 36.777,64) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens -554.755,06 -547.151,99 -237.516,14 -263.448,91 -792.271,20 -e 10.600,90 -542.797,66 -542.257,62 -542.295,71 -699.246,94 und Sachanlagen davon nach § 253 Abs. 2 Salz 3 HeB: EUR 0,00 (;. Vi.' EUR 0,00) davon nach § 254 HGB: EUR 0,00 O. Vi.' EUR 0,00) • 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen davon Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklageanteil. fUR 0,00 (i. Vj.: EUR 0,00) 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus anderen Betriebszweigen. EUR 0,00 (;, Vi.' EUR 0,00) 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 949,48 1.763,56 -276.447,54 -276.565,16 166.924,92 199.643,42 -2.95072 165.97420 -2.259 7~ 197.56364 davon an andere Betriebszwetge: EUR 0,00 (;, Vi.' EUR 0,00) 10. Ergebnis der gewöhnlichen II. Sonstige Steuern 12. lahresgewlnn Geschäftstätigkeit Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Wasserversorgung, Erftstadt Lagebericht A. Allgemeines Grundlage für die Aufstellung des Lageberichts bildet § 25 der Eigenbetriebsverordnung NW in der Fassung der Bekanntmachung vom 01. Juni 1988. Die Aufstellung des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2004. • erfolgte Dieser Bericht stellt den Geschäftsverlauf in § 25 Abs. 1-2 gestellten Anforderungen im Zeitpunkt der Jahresabschlussaufstellung und die Lage des Eigenbetriebes gemäß den dar. Bei der Berichterstattung wird allgemein auf die strukturell bedingten Besonderheiten des Betriebes eingegangen. Insbesondere aber wird über dessen wirtschaftliche Entwicklung berichtet, um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild zu vermitteln. Die Betriebszweige Wasserversorgung - Heizkraftwerk - Hallenbad - Freibäder stehen in einem von der Finanzverwaltung anerkannten Verbund mit der Folge, dass sie ein Sondervermögen bilden. Hierfür wird dem Finanzamt ein zusammenfassender Bericht vorgelegt. Unabhängig hiervon wird für Zwecke der Darstellung der wirtschaftlichen Lage des jeweils einzelnen Betriebes ein separater Bericht erstellt. • Eine Gesamtübersicht über die steuerlich zusammengefassten Ergebnisse verdeutlicht, dass sich daraus Ertragsteuerlasten insbesondere auch unter Berücksichtigung von in früheren Jahren noch nicht ausgeschöpften Verlustvorträgen nicht ergeben: BZ Wasserversorgung BZ Heizkraftwerk BZ Hallenbad BZ Freibäder 1. 2003 165.974,20 7.603,84 332.527,34 197.583,64 4.911,59 303.916,62 272.011.82 383.256.39 414.179.45 586.336,43 Saldiert B. 2004 EUR Geschäftsverlauf und lage des Betriebszweiges EUR Wasserversorgung Geschäftsverlauf Die Umsatzerlöse sind um TEUR 98 auf TEUR 3.132 zurückgegangen. Ursache dafür sind vor allem die rückläufigen Absatzmengen. Im einzelnen werden diese unter Abschn. CS wiedergegeben. Die anderen aktivierten Eigenleistungen (TEUR 399; i. Vj. TEUR 291) sind aufgrund der intensiven Investitions- und Sanierungstätigkeit angestiegen. Der Materialaufwand hat sich um TEUR 85 erhöht. Trotz niedrigerer Mengen sind die Wasserbezugskosten gestiegen. Hervorgerufen wurde dies vor allem durch das seit 01. Februar 2004 erhobene Wasserentnahmeentgelt von EUR 0,048/cbm, das im Berichtsjahr nicht an die Abnehmer weiterberechnet wurde. Auch beim Materialverbrauch ist ein Anstieg zu verzeichnen. Dieser ist bedingt durch höhere Investitionen und Sanierungen. Die Unterhaltungsaufwendungen für Rohrnetz, Hausanschlüsse, Hydranten und Wassermesser weisen gegenläufige Entwicklungen auf; sie sind jedoch in der Summe rückläufig und wirkten dem Anstieg des Materialaufwandes entgegen. • Vor diesem Hintergrund 2.114. sank der Rohertrag gegenüber dem Vorjahr um TEUR 75 auf Die Personalaufwendungen sind um TEUR 30 auf TEUR 733 angestiegen. Zum Beschäftigtenstand verweisen wir auf unsere Ausführungen unter C.6. Löhne, Gehälter und Beamtenbezüge entwickelten sich entsprechend dem Beschäftigtenstand. Beihilfen an Beamte sind jedoch gegenüber dem Vorjahr TEUR 17 mehr gezahlt worden. Die Abschreibungen bewegen sich auf Vorjahresniveau. Der Rückgang der Betriebsaufwendungen ist vor allem auf die Kürzung Konzessionsabgabe (TEUR 150; i. Vj.: TEUR 35) zurückzuführen. Verwaltungsaufwendungen sind gegenläufig und insgesamt leicht zurückgegangen. • Trotz der rückläufigen Erträge konnte aufgrund Verbesserung des Betriebsergebnisses erzielt werden. Das Zinsergebnis niedrigerer Aufwendungen der Die eine blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert . Das periodenfremde Ergebnis war im Vorjahr positiv beeinflusst durch TEUR 175 aus der geänderten Ermittlung der Ableseverschiebung. Unter Einbeziehung von Betriebs-, Zins- und periodenfremdem jahresgewinn von TEUR 166. Ergebnis ergibt sich ein Innerhalb des Investitionssektors liegt das Gewicht auf der Fortsetzung von Sanierungen im Leitungsnetz mit dem Ziel, eine weitgehende Überalterung zu vermeiden. Das im Berichtsjahr durchgeführte Volumen erreicht nahezu den Ansatz im Wirtschaftsplan. Der erwirtschaftete Gewinn sollte insbesondere zur Stärkung der Eigenfinanzierung und somit dem Eigenkapital zugeführt werden. Hierdurch wird den Anforderungen nach § 10 Abs. 3 EigVO NW entsprochen, wonach aus dem jahresgewinn für die technische und wirtschaftliche Fortentwicklung des Betriebes Rücklagen gebildet werden sollen. Dem entspricht auch die Verwendung des jahresgewinns zur Kapitalstärkung des Betriebszweigs Hallenbad. Die Lage des Betriebes im Berichtsjahr wird nachfolgend 2.1 2.2 Erfolgsrechnung Darstellung der Vermögensübersicht und verdeutlicht Kapitalverhältnisse durch: einschließlich Liquiditäts- 2. Lage des Betriebes Die nachfolgende, macht die GeErfolgsrechnung aus Anlage 2 entwickelte samtentwicklung des Betriebes deutlich und stellt dazu im Vergleich die Zahlen des Vorjahres gegenüber. • 2.1 Erfolgsrechnung 2004 TEUR Umsatzerlöse Andere aktivierte Eig(!nleistungen Gesamlleistung Materialaufwand Rohertrag Andere betriebliche Erträge Belriebserlrag Personalaufwand Planmäßige Abschreibungen Betriebsaufwendungen Verwaltungsaufwendungen Gewinnunabhängige Steuern • Belriebsergebnis Zinsergebnis Ordentliches Unlernebmensergebnis Periodenfremdes Ergebnis Iahresergebnis 3.132 399 3.531 1.417 2.114 172 2.286 733 543 227 269 3 1.775 511 277 234 68 166 '%. 88,7 11,3 100,0 -40,1 59,9 4,9 64,8 -20,8 -15,4 -6,4 -7,6 -0,1 -50,3 14,5 -7,8 6,7 2003 TEUR 3.230 291 3.521 1.332 2.189 152 2.341 703 542 387 279 2 1.913 428 277 151 47 198 Veränderung 0/0 91,7 8,3 100,0 -37,8 62,2 4,3 66,5 -20,0 -15,4 -11,0 -7,9 0,0 -54,3 12,2 -7,9 4,3 TEUR 98 108 10 85 75 20 55 30 1 160 10 1 138 83 0 83 -11 5 -32 2.2 Die Vermögens- und Kaf!italverhältnisse Bilanzwerte Die unter betriebswirtschaftlichen Aspekten aufbereiteten die Entwicklung von Vermögen und Kapital wie folgt: 31.122004 lEU! % AIttiw • IrnrnrerielleV~ SachanI"l}'l1 Anlage. a 1liÖga1 l.lu1!1ristige Forderun~ des Unlaufvel II <wo Vonäte Liefer- und Leistung;forderungm Fordenn*, ~ andere Bctrieh=.eige Forderungßl an die St.rl/andere Ei~riebe Sonsti~1 Venröget15I}·~,ns@.-Ic und Rechnung;al;grenzung;p:15len FIüssige MtteI 6 ~ Passiva Statmi<apital • Alll}erTeine Rüddage ceMnn Enif.m~ Ertmg<;ZUS<hüsse'lrM31itionszuschüssc Ei~ Andere l""!ifristige Rüd<stellungen laJIl'frislige Bankdarleilen lMIgfristilJl'S Frmd<apitaI Cbrige Rückstellungen Kurzfristige Bankschulden LieferdTllenverbindlichkeilen VedJindlichkeilen ~ anderm Bctri~~ Sonstige VedJindlichkeilen KurzfristilJl'S FremlI<apitaI Das Anlagevermögen 11 13.261 13.272 3 163 652 446 238 0,1 87,4 87,5 0,0 1,1 4,3 2,9 1,6 91 309 1.899 15.174 0,6 2,0 12,5 100,0 31.12.2003 lEU! 31.12.2004 % lEU! 767 5,1 1.115 7,3 166 1,1 4.177 27,5 6.225 41,0 169 1,1 6.061 40.0 6.230 41,1 132 0,9 3,1 466 152 1,0 1.585 384 2.719 15.174 10,4 2,5 17,9 100,0 ° 12.684 12.684 33 176 597 296 122 114 363 1.668 14.385 Abgänge v...ärd.rung TRJR % 0,0 88,2 0,2 1,2 4,2 2,1 0,8 11 577 588 30 13 55 150 116 0,8 2,5 11,6 100.0 -23 54 231 789 88,2 31.12.2003 lEU! % 5,3 767 1.115 7,7 1,4 198 4.266 29/ 44,1 6.346 108 0,8 31,2 4.495 4.603 32,0 1,2 174 2,8 398 2,6 368 2.177 319 3.436 14.385 V.,.;rderung TRJR 32 89 121 61 1.566 1.627 42 68 216 592 15,1 2,2 21,9 65 717 789 100.0 veränderte sich im Einzelnen wie folgt: 2004 HUR tnvestitionen Abschreibungen verdeutlichen 2003 HUR 1.141 ·543 596 -10 566 693 ·542 351 ·15 336 Der Investitionszugang setzt sich zusammen aus: lEUR lEUR Immaterielle Vennöger1sgcgcnstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 15 sowie Lizenzen Sachan lagen Verteilungsanlagen - Leitungsnetz - Hausanschlüsse - Messcinrichtungen Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahl ungen und Anlagen im Bau • 440 216 13 Die Finanzierung der gesamten langfristig gebundenen Vermögenswerte TEUR 13.275 (i. Vj. TEUR 12.717) stellt sich an den letzten beiden Bilanzstichtagen folgt dar: 31.12.2004 Wirtschaftliches - nichtrückzahlbares Kapital Fremdkapital. langfristig Fremdkapital, 3. 16,4 33,5 49,9 36,2 13,9 100,0 15,4 31 ,5 46,9 46,9 6,2 100,0 Eigenkapital Bauzuschüsse kurzfristig von wie 31.12.2003 % % • 669 47 410 1.141 Die liquidität Die Liquidität hat sich im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 948 verbessert. Den kurzfristigen Forderungen, Vorräten, flüssigen Mitteln und Rechnungsabgrenzungsposten von TEUR 1.899 (i. Vj.: TEUR 1.668) standen gleichfristige Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR 2.719 (i. Vj. TEUR 3.436) gegenüber, so dass die Unterdeckung TEUR 820 beträgt (i. Vj.: Unterdeckung TEUR 1.768). C. Die wirtschaftliche und Verlustrechnung 1. Änderungen Veränderungen nicht. Entwicklung wesentlicher im Einzelnen: im Bestand der Grundstücke in den Grundstücksbeständen Bilanzzahlen sowie und grundstücksgleichen gegenüber dem Vorjahr der Gewinn- Rechte ergaben sich 2. Änderungen im Bestand, leistungsfähigkeit Anlagen und Ausnutzungsgrad der wichtigsten a) im Bestand der Betriebsanlagen TEUR I. 1. 2. II. 2. 3. 4. • Software und Bestandspläne Baukostenzuschüsse 0 11 0 0 0 288 306 10.334 2.334 26 12.694 86 193 13.272 9.959 11 sechanlasen. 1. • TEUR Immaterielle VermÖgensgegenstände Grundstücke und grundstücksgleiche , Betriebs- und anderen Bauten Verteilungsanlagen a) Leitungsnetz b) Hausanschlüsse c) Mcsseinrichtungen Rechte mit Geschäfts- Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlung und Anlagen im Bau 2.280 20 12.259 60 59 12.684 b) Leistungs-/Ausnutzungsgrad Die technischen Betriebsmittel waren am: 31.12.2004 Rohrnetz • 40 mm 50 nun 60 mm 65 mm 80 mm 100mm 125 mm 150 mm 175 mm 200 mm 250 rnm 300 mm 400 mm 992 2.082 100 2.366 49.505 111.452 4.565 35.956 5.069 16.790 3.986 591 7.418 500 Olm __ =I"'.",5"'23;:-:-m"----_ 242.395 m Absperrschieber Hydranten Hausanschlüsse Wasserzähler (Hauswasserzähler) Verbundzähler (QN 40; QN 60; QU 150) Versorgte Einwohner" Anschlussdichte *) Lt. Einwohnerstatistik • Der Wasserverbrauch 31.12.2003 m m m m m m m m m m m III m 3.143 Stck 2.124 Stck 12.010Stck 12.010 Stck 48 Stck 42.141 Pers' 20,2 m 992 2.082 100 2.366 49.227 109.829 4.565 35.443 5.069 16.790 3.986 591 7.418 1.523 239.981 m m m rn m rn m m m m rn rn m rn m 3.056Stck 2.060Stck 11.909Stck 11.909 Stck 48 Stck 41.942 Pers' 20,2 m der Stadt Erftstadt und der Wasserverlust werden wie folgt aufgezeichnet: Wasserabgabe Wasserbezug Wasserverlust Wasserverluste in % vom Bezug 2004 2003 m' m' 2.037.581 2.222.548 __ 2.143.370 --=c2"'.3"'32'-'..04::-:"'-3 ===;;18,.4"".96'§7 ====1=88=:.6",7§3 ===~8s,3,;:2 ===~8;,,;,09;;, 3. Stand der Anlagen im Bau und die geplanten Investitionen a) Im Bau befindliche Anlagen TEUR 38 Bestandspläne liblar, Gymnich, Erftstadt-Lechenich Sanierung Spickweg und Roncallistr., Erftstadt-Liblar BP 128, Erftstadt-Konradsheim BP 150 Solarsiedlung, Erftstadt-Lechenich BP 37, Erftstadt-Kierdorf 8P 119 Gottesweg. Erftstadt-Gymnich BP 125/125, Erftstadt-Lechenich • Für das Jahr 2005 sind folgende Maßnahmen 1 3 35 4 102 10 193 geplant: Baumaßnahmen Anschluss neuer Baugebiete (z. Zt. nicht baureif) pauschal Lechenich BP140/141 BP 125/126 Erneuerung Richardstraße Erneuerung Kilianstraße Erneuerung Hildegardstraße Liblar Erneuerung zum Grünen Weg Erneuerung Parkstraße Köttingen • TEUR 25 60 65 89 67 17 27 106 Erneuerung Annastraße Erneuerung Im )agdfeld Sonstige Verteilungsanlagen 67 196 Hausanschlussanlagen neu Wassermesser neu EDV-Ausstanung GIS System Sonstige Gemeinsame Betriebsanlagen 180 25 25 24 973 4. Die Entwicklung des Eigenkapitals und der Rückstellungen a) Eigenkapital Stand 01.01.2004 EUR Stammkapital b) Sonderposten EUR EUR 1.015.623,t2 Stand 31.12.2004 EUR 0,00 0,00 766.937,82 0,00 0,00 1.015.623,12 99.030,41 0,00 0,00 99.030,41 197.583,64 2.079.174,99 165.974,20 165.974,20 197.583,64 197.583,64 165.974,20 2.047.565,55 Rücklage Gewinn • Abgang 766.937,82 Allgemeine Rücklage Zweckgebundene Zugang für Investitionszuschüsse Es handelt sich um Zahlungen der Abnehmer als Zuschuss für Betriebsleistungen gern. § 22 Abs. 3 Eig va, die ab dem 01. Januar 2003 auf Grund steuerrechtlicher Vorschriften als Sonderposten ausgewiesen werden und entsprechend der Nutzungdauer des korrespondierenden Leitungsnetzes oder Hausanschlusses über die Dauer von 50 oder 25 Jahren aufgelöst werden. Im Jahr des Zugangs wird unterstellt, dass die Zuschüsse in der Mine des Jahres geleistet wurden. Entwicklung: • 2004 Hausanschlusskosten EUR 2004 Baukostenzuschüsse EUR Stand 01.01. Zugang Auflösung Stand 31.12. 139.016,60 178.425,95 317.442,55 4.564,59 312.877,96 149.707,43 128.008,96 277.716,39 8.548,48 269.167,91 2004 Insgesamt EUR 288.724,03 306.434,91 595.158,94 13.113,07 582.045,87 c) Ertragszuschüsse Es handelt sich um die Zahlungen gem. § 22 Abs. 3 EigVa. der Abnehmer als Zuschuss für Betriebsleistungen 2004 Entwicklung; EUR • Stand 01.01. Auflösung Einzelwertberichtigung 3.977.416,43 -8.523,00 3.968.893,43 Auflösung Stand 31.12. -374.000,86 3.594.892,57 Die Ertragszuschüsse der Abnehmer werden gem. § 22 Abs. 3 EigVO als Vorschüsse auf zukünftige Betriebsleistungen dieser Position zugeführt und im Jahr des Zugangs mit 2,5 % und ab dem darauffolgenden Jahr mit 5 % p. a. als Ertrag in die Gewinn- und Verlustrechnung übernommen . d) Rückstellungen 31.12.2004 EUR 0,00 0,00 301.573,87 da) Pensionsrückstellung db) Steuerrückstellungen dc) Sonstige Rückstellungen zu da) Rückstellungen • 31.12.2003 EUR 0,00 0,00 282.545,71 für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Für die bei den Stadtwerken der Stadt Erftstadt insgesamt beschäftigten Mitarbeiter mit Beamtenstatus werden auf Beschluss der Werkleitung keine Pensionsrückstellungen gebildet. Grundlage dieser Handhabung bildet die gesetzliche Regelung, nach der für erworbene Anwartschaften vor dem 01.01.1987 keine Rückstellungen zwingend zu bilden sind. In diesen Fällen können Rückstellungen jedoch freiwillig gebildet werden, worauf verzichtet wird . zu db) Steuerrückstellungen waren nicht zu bilden. zu dc) Die sonstigen Rückstellungen zeigen folgende Entwicklung: Stand 01.01.2004 EUR Jahresabschluss-/ Steuerberatungskosten Beihilfe für Beamte Übrige Rückstellungen 89.821,91 Inanspruchnahme Auflösung Zuführung Stand 31.12.2004 EUR EUR EUR EUR 62.197,34 9.114,16 49.003,00 67.513,41 108.371,00 0,00 0,00 61.307,00 169.678,00 84.352,80 64.604,71 2.298,09 46.932,46 64.382,46 282.545,71 126.802,05 11.412,25 157.242,46 301.573,87 5. Die Umsatzerlöse - mittels einer Mengen- und Tarifstatistik des Berichtsjahres im Vergleich Vorjahr - Zusammensetzung: ebon 2004 EURI ebon EUR ebon 2003 EURI ebm mit dem EUR a) Wasscrverkauf Verkauf an Dritte Eigenverbrauch Stadtwerke für Gebäude • 1.901.344 1.02 1.939.369.85 1.961.206 1.02 1.999.928.93 29.445 1.02 30.033.90 52.545 1.02 53.595.90 . Büros, Schulen etc. 38.039 0.92 34.995.88 40.934 0.92 37.659.28 - Mietshäuser u. a. 19.337 1.02 19.723,74 21.967 1,02 22.406,34 1.988.165 2.024.123.37 2.076.652 32.099 32.688,75 45.855 46.772,00 2.020.264 2.056.812.12 2.122.507 2.J6O.362,45 4. J99,20 2.061.011.32 7.663 2.130.170 Absatz an Stadt Ablescversch iebu ng 2.113.590.45 Standrohre (Bauwasser) b) Grundgebühr c) Auflösung J,02 1,02 7.816,02 2.168.178.47 683.799,49 676.946.87 387. J 13,93 3.131.924,74 385.093,65 3.230.218.99 passivierter Ertragszuschüsse und Sonderrosten hwestitionszuschüsse • 4.117 2.024.38J 6. Der Personalaufwand Der Personalaufwand setzt sich wie folgt zusammen: 2004 2003 554.755,06 547.151,99 237.516,14 792.271,20 263.448,91 810.600,90 2004 2003 346.741,96 213.026,10 -5.013,00 554.755,06 335.991,44 216.573,55 -5.413,00 547.151,99 2004 2003 111.770,37 39.639,60 5.000,92 81.105,25 237.516,14 107.979,85 38.777,64 5.090,00 111.601,42 263.448,91 2004 2003 EUR a) b) Löhne und Gehälter soziale Abgaben und Aufwendungen und Unterstützung für Altersversorgung zu a) Löhne und Gehälter • EUR Löhne Gehälter Beamte/Angestellte Veränd eru ng U riaubs·/Ü be rstunden-zlubiläu zu b) Soziale Abgaben und Aufwendungen msrückstellu ng für Altersversorgung und Unterstützung Soziale Abgaben Arbeiter/Angestellte Zusatzverso rgungskasse Arbe itorIA ngestellte/Beamte Berufsgenossenschaft Beihilfen/N ebenkosten Personalstatistik: Anzahl der Mitarbeiter Arbeiter Angestellte • Beamte 7_ Vorgänge von besonderer eingetreten sind EUR EUR EUR EUR 10,25 3,73 0,86 14,84 Bedeutung, die nach Schluss des Wirtschaftsjahres Vorgänge, über die nicht bereits berichtet wurde, haben sich nicht ergeben. 9,25 4,75 0,92 14,92 8. Die voraussichtliche Entwicklung Die positive Ertragslage wird sich auch im Folgejahr fortsetzen. Die Planrechnung ist von folgenden Eckwerten geprägt: 1. Ab dem 01. Januar 2005 wird der Wasserpreis um EUR 0,10 auf EUR 1,12 sowie die Wasserzählergrundgebühren angehoben. 2. Unter Berücksichtigung einer ungekürzt zu zahlenden Konzessionsabgabe von EUR 370.000,00 wird der Jahresgewinn des Betriebszweiges voraussichtlich EUR 230.000,00 betragen. • Die Rohrnetzabteilung des Betriebszweiges Wasserversorgung wird seit 1995 intern wie eine Firma mit Auftragsvergaben und Rechnungsstellung geführt. Ab 2006 werden Rohrnetzabteilung und Wasserversorgung wieder in einem Buchungskreis zusammengefasst. Entscheidungsrelevante Informationen werden durch die Einrichtung von KostensteIlen gewonnen. Stadt Erftstadt, den 11. November 2005 (Klinkhammer) Techn. Werkleiter • BF J M Bachem Fervers janßen Mehrhoff • OHG Winschaftspriifunssgesells<:haft H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks Der von uns am 14. November 2005 erteilte Bestätigungsvermerk hat folgenden Wortlaut: "Wir haben den Jahresabschlussunter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Stadtwerke Erftstadt, Betriebszweig Wasserversorgung, Erftstadt, für das Geschäftsjahr vom 01. januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von lahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen der Eigenbetriebsverordnung Nordrhein-Westfalen liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Betriebszweigs. UnsereAufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschlussunter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. • Wir haben unsere Jahresabschlussprüfungnach § 317 HGB unter Beachtungder vom Institut der Wirtschaftsprüfer (lOW) in Deutschland festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschlussunter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Venmögens-, Finanz- und Ertragslagewesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegungder Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Betriebszweigs sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen intemen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, jahresabschloss und Lagebericht überwiegend auf der Basisvon Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts.Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. . Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. • Nach unserer Überzeugung vermittelt der jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslagedes Betriebszweigs. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lagedes Betriebszweiges. Die Werkleitung hat im Lagebericht keine Stellung zu den Risiken der künftigen Entwicklung genommen, da die Anpassungvon § 25 EigVO an die Änderungen des Handelsgesetzbuchesdurch das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich vom 27.04.1998 erst für das zum 31. Dezember 2006 endende Geschäftsjahr des Betriebszweiges Wasserversorgungverpflichtend anzuwenden ist." Köln, den 14. November 2005 B JM Bachern Fervers Janßen Mehrhoff _ Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Dr. Werner Holzmayer Wirtschaftsprüfer (Dipl.-Kfm. Stefan Winden) Wirtschaftsprüfer