Daten
Kommune
Brühl
Größe
93 kB
Datum
13.11.2013
Erstellt
05.11.13, 18:23
Aktualisiert
05.11.13, 18:23
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Brühl
öffentliche
Vorlage
Der Bürgermeister
Dienststelle
Aktenzeichen
02
Datum
Vorlagen-Nr.
28.10.2013
349/2013
(146/ 2013)
Betreff
Einrichtung eines kommunalen Integrationszentrums
Beratungsfolge
Integrationsausschuss
Finanzielle Auswirkungen
Ja
x Nein
Mittel stehen zur Verfügung bei SK / KST
Mittel stehen nicht zur Verfügung
Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen
Sachkonto / Kostenstelle
Beschlussentwurf:
Der Integrationsausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
Erläuterungen:
Der Rhein-Erft-Kreis hatte am 05.08.2013 die Genehmigung erhalten, zum 01.09.2013
den Betrieb des Kommunalen Integrationszentrums (KI) aufzunehmen.
Die Verwaltungskräfte sowie die sozialpädagogischen Kräfte sind eingestellt. Die Lehrkräfte sind bereits ausgewählt, aber noch nicht abgeordnet. Hier wartet man auf die abschließende Entscheidung der Bezirksregierung Köln.
Für die beiden Handlungsfelder (Bildung und Querschnitt) sind die Arbeitsschwerpunkte
des KI festgelegt worden (s. auch Vorlage 146/2013).
Aufgrund der Ergebnisse der kommunalen Beratungen sollten die Schwerpunkte im Bereich Bildung auf dem Elementar- und Primarbereich sowie auf dem Übergang SchuleBeruf liegen.
Die Schul- und Sozialdezernenten waren am 05.06.2013 übereingekommen, dass aufgrund der begrenzten Ressourcen des KI eine Auswahl getroffen werden müsse. Sie verständigten sich nach Abwägung der Interessen aller Kommunen auf die Arbeitsschwerpunkte Elementar- und Primarbereich.
Im Handlungsfeld Querschnitt soll der Arbeitsschwerpunkt neben der Erarbeitung eines
Kreisintegrationskonzeptes auf dem Aufbau verschiedener Serviceangebote für Neuzuwanderer liegen.
Das endgültige Papier über die Ausgestaltung und Priorisierung der beiden Arbeitsschwerpunkte ist als Anlage zu dieser Vorlage beigefügt.
Bgm.
Zust. Dez.
Fachbereich
Dez II
FB 14
Seite - 2 –
Drucksache 349/2013
Seitdem das KI die Arbeit aufgenommen hat, trifft sich die Runde der Schul- und Sozialdezernenten mit der Schulaufsicht, dem Jobcenter und der Arbeitsagentur unter dem Titel
‚Gemeinsames örtliches Einsatzmanagement’ (GöEM). Das GöEM begleitet die Einrichtung des KI. Eine der ersten Aufgaben ist die Planung des Verfahrens zur Erarbeitung
eines Kreisintegrationskonzeptes.
Das nächste Treffen wird am 08.11.2013 stattfinden. Dann wird das KI dem Gremium einen Vorschlag zum weiteren Procedere vorlegen.
Hierüber wird in der Sitzung mündlich berichtet.
Anlage(n):
(1) Arbeitsschwerpunkte des KI im REK
Bgm.
Zust. Dez.
Fachbereich
Dez II
FB 14