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Beschlussvorlage (Entwicklung der Schullandschaft)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
127 kB
Datum
27.03.2012
Erstellt
05.03.12, 15:41
Aktualisiert
04.05.12, 19:24
Beschlussvorlage (Entwicklung der Schullandschaft) Beschlussvorlage (Entwicklung der Schullandschaft)

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Inhalt der Datei

Vorlage Nr.: 73/2012 Erstellt am: 05.03.2012 Aktenzeichen: II / 40 11 10 Verfasser/in: Frau Liendgens Vorlage zur Beratung/Beschlussfassung Gremium TOP ö. Sitzung nö. Sitzung Termin Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit X 06.03.2012 Haupt- und Finanzausschuss X 13.03.2012 Rat X 27.03.2012 Betreff Entwicklung der Schullandschaft Veranlasser/in / Antragsteller/in Verwaltung Haushalts-/Personalwirtschaftliche Auswirkungen Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen: ― bei Einzahlungen bzw. Erträgen ja x nein ― bei Einzahlungen bzw. Erträgen ― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen ja x nein ― bei Auszahlungen bzw. Aufwendungen Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen: ja x nein Finanzierungsbedarf gesamt: (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) € — im Haushalt des laufenden Jahres € — in den Haushalten der folgenden Jahre € € € Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung: Finanzierungsvorschlag (und ggf. weitere Erläuterungen): ja nein Vorlage Nr.: 73/2012 . Seite 2 / 2 Beschlussvorschlag Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit / der HFA empfiehlt, der Rat beschließt 1. die Empfehlungen des Pulheimer Bildungsbeirates zustimmend zur Kenntnis zu nehmen und als Gesamtkonzept umzusetzen, 2. für die Eltern der Pulheimer Grundschulen eine Informationsveranstaltung über das Gesamtkonzept und zu den neuen Schulformen durchzuführen, 3. zur Fristwahrung für die Errichtung einer Sekundarschule in einem ersten Schritt im Rahmen des Gesamtkonzeptes eine Befragung der Eltern der künftigen (im Schuljahr 2012/2013) 3. und 4.Klässler zum Schulwahlverhalten mit dem von der Verwaltung erstellten Fragebogen (Anlage 1) durchzuführen, d.h. nach allen bestehenden Schulformen des Schulträgers und einer einzuführenden Sekundarschule zu fragen und über das Gesamtkonzept zu informieren, 3. als weitere Schritte die Empfehlungen zur Errichtung einer reformpädagogisch geprägten Modellschule, die inklusiv geöffnet , aufbauend auf Kita- und Grundschulkooperationen ein gemeinsames Lernen von 1- 12/13 ermöglichen soll, umzusetzen und in ein dem entsprechendes Antragsverfahren zur Errichtung einer Modellschule gemäß § 25 Schulgesetz NW einzutreten. 4. vor dem Hintergrund der sehr einvernehmlichen Beratungen zum Beiratspapier aus formalen Gründen die Anträge auf (Prüfung zur) Errichtung einer Gesamtschule und weitergehende Anträge zum Vergleich der Schulformen durch die Verwaltung mit Verweis auf das Beiratspapier, die umfänglichen Anlagen und sonstige Schriften des Ministeriums abzulehnen. 5 Der Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit beschließt ebenfalls aus formalen Gründen, dass die Bürgeranträge des Familiennetzwerkes auf Durchführung einer Elternbefragung auch zur Gesamtschule und auf Einrichtung einer Gesamtschule abgewiesen werden. 6. Der Haupt- und Finanzausschuss bestätigt den Beschluss des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit und erklärt die Angelegenheit für erledigt. Erläuterungen Die Verwaltung hatte in der Vorlage 45/2012 bereits darauf hingewiesen, dass am 29.02.2012 eine Sitzung des Bildungsbeirates stattfindet und dort gefundene Erkenntnisse noch in die Sitzung des Ausschusses am 06.03.2012 einfließen könnten. Das einstimmige Ergebnis der Sitzung des Bildungsbeirates (vgl. Anlage 2) lässt eine Änderung und Konkretisierung der ursprünglichen Beschlussvorschläge geboten erscheinen. Der Anlage 4 ist darüber hinaus eine kurze Darstellung der Sekundarschule, der Gesamtschule sowie einer reformpädagogischen Modellschule zu entnehmen. Weitere Erläuterungen erfolgen mündlich. Diese werden auch Bezug auf die aktuellen Beratungen und Empfehlungen des Bildungsbeirates nehmen.