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Kommune
Erftstadt
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09.09.10, 11:58
Aktualisiert
09.09.10, 11:58
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STADT
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
Az.: 81 06-30
-31
An den
öffentlich
V
8/
t10~Ä.
Amt: - 81 BeschlAusf:- 81 Datum: 23.11.2005
Rat
der Stadt Erftstadtzur Beschlussfassung
zur Vorberatung über den
Werksausschuss Stadtwerke
•
Betrifft:
Wirtschaftspläne der Stadtwerke Erftstadt
- Betriebszweige Hallenbad und Freibäder für das Geschäftsjahr 2006
Haushaltsrec hHlche Auswirkungen:
Beschlussentwurf:
1. Die Wirtschaftspläne der Stadtwerke Erftstadt werden für die Betriebszweige
Bäder zum Geschäftsjahr 2006 wie folgt festgestellt:
•
Für das Hallenbad auf der Erfolgsplanseite,
mit einem Ertrag in Höhe von
mit einem Aufwand in Höhe von
324.200,623.000,-
€
Für das Hallenbad auf der Vermögensplanseite,
mit Ausgaben und Einnahmen in Höhe von
370.300,-
€
Für die Freibäder auf der Erfolgsplanseite,
mit einem Ertrag in Höhe von
mit einem Aufwand in Höhe von
87.205,401.200,-
€
€
Für die Freibäder auf der Vermögensplanseite,
mit Ausgaben und Einnahmen in Höhe von
317.295.-
€
€
2. Die Werkleitung wird zur Sichersfellung der ständigen Liquidität ermächtigt, Kassenkredite bis zur Höhe
von
370.000 €
in Anspruch zu nehmen.
-2-
-2Begründung
Gemäß § 4 in Verbindung mit § 5 EigVO ist der Wirtschaftsplan nach Vorberatung
durch den Werksausschussvom Rat der Stadt festzustellen.
Die Wirtschaftsplanung nebst Anlagen der Stadtwerke Erftstadt -Betriebszweige
Hallenbad und Freiböder- für das GeSChäftsjahr 2006 ist beigefügt.
Die Ermächtigung zur Inanspruchnahme von Kassenkrediten soll jederzeit die Zahlungsfähigkeit des Betriebes sichern, wenn sich zwischen Ausgaben und den zur
Deckung vorgesehenen Einnahmen Differenzen ergeben.
•
Die Planrechnung ist von folgenden Eckwerten geprägt:
Hallenbad:
Für das Hallenbad ergeben sich keine besonderen Planansätze im Vergleich
zu den Vorionren. Die Aufwandsseite stellt sich zwar etwas positiver dar. was
jedoch weitestgehend
aus einer etwas veränderten Zuordnung der
Verwaltungsbzw. Personalkosten resultiert.
Außer den üblichen
Unterhaltungsarbeiten
sind für das kommende
Wirtschaftsjahr keine
besonderen Investitionen geplant.
freibad:
•
1. Im Jahr 2004 wurde der Betrieb des Freibades Lechenich auf den VfBE
Erftstadt übertragen. Der Verein erhält für den Betrieb einen jährlichen
Kostenzuschuss in Höhe von rd. 120.000,- Euro. welcher sich aus dem Jahresmittel der Aufwendungen tür die Jahre 2001 und 2002 errechnet. Der
nunmehr vorliegende Wirtschaftsplan 2006 konnte jedoch nur eingeschränkt
auf Basis der Isfzahlen des Jahresabschlusses erstellt werden. da 2004 ein
"betriebsfertiges" Bad an den Verein übergeben wurde und sich insofern
deutlich über der Norm liegende Unterhaltungsaufwendungen
ergeben
haben. Ferner wurde in 2004 bereits ein Großteil der im Jahrhundertsammer
2003 angefallenen Überstunden - zu Lasten der Personalaufwendungen für
Kierdorf- abgebaut.
Der Wirtschaftspion 2006 weist auf der Ertragsseite zwar eine Pochteinnahme
von rd. 60. Tsd Euro aus. Diese wird jedoch durch gleichhohe Aufwendungen
vollstöndig kompensiert. Aus steuerlichen Gründen muss dieses Verrechnung
auf Basiseines "Pachtverhältnisse" mit dem Verein Schwimmen Sonnen Spaß
erfolgen.
-3-
-3Wie auch die Jahre zuvor werden ein Großteil der prognostizierten Zahlen
von der Störanfälligkeit der doch schon in die Jahre gekommenen Anlagen
abhängen. Dem politischen Willen folgend, sollten noch im Jahr 2005mehrere"
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für Anlogen der freibäder erstellt werden.
Diese gestalten sich jedoch deutlich zeitaufwendiger als ursprünglich
geplant. Insbesondere die doch recht komplexen Heizungssysteme und
Leitungssysteme machen
eine intensivere Beleuchtung eventueller
Investitionen erforderlich. Auch die Möglichkeiten zur Beschichtung der
Wände bzw. Böden in beiden Bädern können -infolge des doch
reichhaltigen Angebotes an technischen Alternativen- nicht zu einer
befriedigenden Beschlussempfehlung für die Politikformuliert werden.
•
Die Werkleitung hat sich daher entschlossen, die Unterhaltungsarbeiten im
Jahr 2006 auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. Dadurch
kann weitestgehend sichergestellt werden, dass keine Investitionen getätigt
werden, welche durch Alternativen im Jahr 2007 überflüssig würden.
Im laufe des Jahres 2006 könnten- sollte sich tatsächlich ein deutlicher
wirtschaftlicher
Vorteil herausstellen- ggflls. außerplanmäßig
Mittel
bereitgestellt werden.
2. Die vorgeschriebene Kostenerstattung der Stadt für die Vereins- und
Schulbelegung bleibt unverändert bei insgesamt 258.705 € (Hallenbad
244.900 € und Freibäder 3.805 €). Dem Erfolgsplan fließt hier einnahmeseitig
eine reduzierte Kostenerstattung zu, da 10.000.-€ unmittelbar an den VfBE
gezahlt werden.
•
Durch die Stadt wird mit einem Pouscholbefroq die Verstärkung des EigenkapitalS
zur Ver1ustabdeckung im Bereich Freibad mit 225.020€ durchgeführt. Die Ver1ustabdeckung i.H.v. 229.979 € im Bereich Hallenbad ist im Haushaltsplan seit dem Jahr
1997 nicht mehr vorgesehen; sie wird aus dem Betriebszweig Wasserversorgung
ausgeglichen.
Anlage]
Erläuterungsbericht zu den Wirtschaftsplänen 2006
der Stadtwerke Erftstadt
-8efriebszweige
I.
•
Hallenbad und Freibäder-
Allgemeines
Nach § 15 der Eigenbetriebsverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom
01.01.2005 sind für jeden Eigenbetrieb Wirtschaftspläne zu erstellen. Diese sind
dabei gem. §§' 5 ff. in Erfolgs- (Gewinn- und Vertustrechnungen) sowie
Vermögensplan zu gliedern. Die EigVO sieht in § 18 weiterhin für Eigenbetriebe
eine Finanzplanung vor, die eine Übersicht über die voraussichtliche Entwicklung der Ausgaben und auch der Deckungsmittel für die nächsten fünf
Jahre enthält .
Dieser Finanzplan ist neben dem Erfolgs- und Vermögensplan sowie der SteIlenübersicht diesem WirtschaHsplan beigefügt (§ 14 EigVO).
Während diese Erläuterungen beide Betriebszweige zusammenfassen, wird das
Zahlenwerk des Erfolgs- und Vermögensplanes nach Betriebszweigen einzeln
erstellt.
11. Erläuterungen zur Erfolgsplanung
(Gewinn- und Verlusfrechnung)
Umsafzerlöse
•
Die Wirfschaftsplanung 2006 geht davon aus, dass die Besucherzahlen im Bereich des Hallenbodes zur Zeit konstant bleiben.
Entsprechend der Prognosen, die jeweils zu den Berichten über die Freibadesaison erstellt werden, wird bei dem Freibad Kierdorf im Jahre 2006 von ca.
16.000 Besuchern ausgegangen. (tatsächliche Besucherzahlen für Kierdorf:
1997 = 21.507, 1998 = 14.101, 1999 = 17.368,2000 = 9.677,2001 = 19.188,2002 =
14.526,2003 25.719, 2004 17.429, im Jahr 2005 waren es 31.325 Besucher).
Die Anzahl beschränkt sich dabei auf die Besucher des Freibades Kierdorf, da
diese durch die Übertragung des Freibades Lechenich nur noch Einflussauf
den zu veranschlagenden Ertrag hat.
=
=
Die Besucherprognose hat auf die Wirtschaftsplanung darüber hinaus keinen
nennenswerten Einfluss. Bei besserem Besuch würden zwar die (geringen) Einnahmen aus Eintrittsgeldern steigen, 'gleichzeitig ist aber auch der Aufwand für
Personal (Aushilfskräfte) und Wasseraufbereitung entsprechend höher.
- 1 -
Die steuerlich vorgeschriebene Kostenerstattung der Stadt für die Vereins- und
SChulbelegung bleibt unverändert bei insgesamt 248.705 € (Hallenbad 244.900
€ und Freibäder 3.805 €). Der Zuschussbetrag ist dabei bereits um die von der
Stadt direkt an den Verein Schwimmen Sonnen Spaß geleisteten Zahlungen
gekürzt.
Auf der Ertragsseite wird erstmals ein Pachtertrag in Höhe von 60 Tsd Euro
veranschlagt. Dieser ist jedoch ein durchlaufender Posten, der durch einen
gleichhohen Ansatz auf der Aufwandsseite kompensiert wird. Der Ansatz sowie
die Verrechnung erfolgen aus steuerlichen Gründen.
Sonstige betriebliche Erträge
Diese werden entsprechend
halten.
•
der laufenden Entwicklung verändert bzw. beibe-
Erstattung Versicherung Freibad Lechenich
Bei der Übertragung des Freibades an den VfBE wurde seinerzeit vereinbart,
dos Bad weiterhin über die Stadt zu versichern. Insofern sind die diesbezüglichen Aufwendungen durch eine gleichhohe Einnahme auf der Ertragsseite zu
kompensieren
Materialaufwand
•
Aufgrund des Alters verschiedener Anlagen, kann es zu einem kurzfristigen
Mehraufwand kommen, welcher sich im Vorfeld nur sehr schwer vorhersagen
lässt. Die Werkleitung ist jedoch bemüht, im Jahr 2006 eine Ertüchtigung der
Anlagen nur im absolut notwendigen Umfang durchzuführen. Hierbei wird
insbesondere Wert auf die Erhaltung der Verkehrssicherheit des Bades gelegt
und Ausgaben in diesen Bereichen Vorrang eingeräumt. Dennoch soll anhand
von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen im Jahr 2006 untersucht werden, ob sich
die entsprechenden Aufwendungen durch Investitionen in neue Techniken
reduzieren lassen. Hier steht insbesondere das Heizungssystem des Freibades
lechenich sowie die doch recht kostenintensiven Anstriche der Becken in
beiden Freibädern zur Diskussion.
Der beim Hallenbad reduzierte Unterhaltungsaufwand wurde lediglich zur Angleichung an die Erfolgsrechnung der Jahresabschlüsse in die Betriebsaufwendungen unter 60 in Ansatz gebracht.
Personalaufwand
Im Vergleich zum Ergebnis des Jahres 2004 wird sich der Personalaufwand
deutlich verringern. Eswird sich jedoch im Bereich des Freibades Kierdorf nicht
vermeiden lassen, dass die Personalanteile die ursprünglich auf zwei Bäder
verteilt wurden, nunmehr auf das Freibad Kierdorf gerechnet werden müssen.
Die Auswirkungen des neuen Tarifvertrages im öffentlichen Dienst dürften für
die Bäder ohne nennenswerte Auswirkung bleiben.
-2 -
Abschreibungen auf Sachanlagen
Keine Veränderungen
Sonstige betriebliche AUfwendungen
Auch hier ergeben sich keine gravierenden Verschiebungen bei den Bädern.
Die verringerten Instandhaltungskosten beim Freibad ergeben sich aus der
Übertragung an den Verein Schwimmen Sonnen Spaß. Die Veränderungen bei
den Verwaltungskostenbeifrägen
ergeben sich durch die Abrechnung nach
einem neuen VerteilungsschlüsseL welcher die Größe und Inanspruchnahme
der Verwaltungsleistungen korrekter berücksichtigt.
Zinsenund ähnliche Erträge
•
Eswird mit keinen Erträgen gerechnet.
Zinsenund ähnliche Aufwendungen
Die AUfwendungen für Zinsenergeben sich in der veranschlagten Höhe.
Jahresergebnis
Die Aufwendungen für das Hallenbad übersteigen die zu erwartenden Einnahmen um rd. 290.000,- €. Bei den Freibädern wird ein Verlust von 317.295 € erwartet. Insgesamt bewegen sich die Verluste damit in der Größenordnung der
Vo~ahre und erfahren im Jahr 2006 somit ebenfalls keine deutliche Ergebnisverbesserung .
•
11I. VermögensDlan - Einnahmen
Abschreibungen
Die Beträge werden aus dem Erfolgsplan übernommen.
Ausgleichszahlungen Stadt und Zahlungen der Wasserversorgung
Für den Bereich des Hallenbades wird durch die Stadt keine laufende Verlustabdeckung gezahlt. Ein Verlust, der jedoch noch nach Ablauf von 5 Jahren
besteht, ist aus Haushaltsmitteln der Gemeinde auszugleichen.
- 3 -
Jahr
1999
2000
2001
2002
2003
2004
•
Verlust
Hallenbad
Kapitalausgleich
Verlustvortrag
Hallenbad
Eigenkapital
Verlust
Freibad
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Freibad
Verlustvortrag
Freibad
Gesamter
Verlustvortrag
EUR
EUR
EUR
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-273.704,32
-304.240,27
-290.298,38
-303.916,62
-332.527,34
EUR
231.014,51
251.179,47
229.384,51
233.630,46
191.004,48
197.583,64
EUR
EUR
-62.928,88
-22.524,85
-74.855,76
-56.667,92
-112.912,14
-134.943,70
-249.599,62
-239.212,70
-263.665,55
-283.717.15
-272,0) 1,82
-414.179,45
EUR
225.019,56
225.019.56
225.019,56
225.020,00
225.020,00
225.020,00
-24.580,06
-14.193,14
-38.645,99
-58.697,15
-46.991,82
-189.159,45
-87.508,94
-36.717,99
-//3.501,75
-115.365,07
-159.903,96
-324.103,15
abzu-
decken
im Jahr
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Die Aufwendungen für das Hallenbad übersteigen die zu erwartenden Einnahmen um 298.800 €. Es ist beabsichtigt, das Eigenkapital aus dem Bereich der
Wasserversorgung um 229.979 € zu verstärken. Esverbleibt dennoch ein ungedeckter Verlustvortrag LH.v. 68.921.-€.
Bei den Freibödern wird ein Verlust von 313.995 € erwartet, dem die Eigenkapitalverstärkung durch die Stadt i.H.v. 225.020 € gegenübersteht. so dass ein ungedeckter Verlustvortrag von 88.975.-€ verbleibt.
Diese Verlustvorträge sind im Jahre 2012 aus dem städtischen Haushalt zu erstatten.
Jahresverlust
•
Gerade der defizitöre Bereich der Bäder führt zwangsläufig zu Verlusten im Erfolgsplan. Diese Verluste haben Auswirkungen auf die Vermögensenfwicklung
jedes Betriebszweiges und sind in die Vermögensplanung aufzunehmen.
Investitionen
Sowohl für das Hallenbad als auch für die Freibäder sind nach der vorgelegten
Wirtschaftsplanung Investitionen lediglich nur zur Vermeidung unrentierlicher
Reparaturen für die Erneuerung von Anlageteilen veranschlagt. Wie bereits
unter dem Punkt Materialaufwand
nöher erläutert, soll anhand von
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen
im kommenden Jahr untersucht werden,
inwieweit sich durch Investitionen in neue Techniken insgesamt Kosten sparen
lassen. Sofern sich Investitionen vor einem "Niederschlag" in dem von der
Stadt zu zahlenden Verlustausgleich als wirtschaftlich erweisen. sollen diese
vorrangig umgesetzt werden.
-4 -
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S2J-
Stellen übersieb t
der Stadtwerke Erftstadt für das Geschäftsjahr 2006
der Betriebszweige Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung,
a:1derhelrieblHeizkraftwcrk
und Städtische Dienste
Bezeichnung
Gesamtwerk
Soll
Soll
2006 2005
Betriebszweig
Betriebszweig
Wasserversorgung A bwasscrbeseitigung
Soll
Soll
Ist
Soll
Soll
Ist
2006 2005 2005 2006 2005 2005
Betriebszweig
BäderlHeizkraftwcrk
Soll
Soll
Ist
2006 2005 2005
Bctriebszweig
SUldtischc Dienste
Soll
Soll
Ist
2006 200S 200S
Werkleitung und Beamte nachrichtlich
Werklcitcr
(ehrenamtlich)
Bcs.Gr. A 12
A9m.D.
A8
•
Beschäftigte
11.
1
Eingruppic:rung nach TVöD (unter Vorbehalt der endgültigen Oberleitung in das neue Tarifrecht)
15
1
1
1
1
1
11
4
4
10
1
1
9
5
5
2
2
8
3
3
1
I
7
2
2
cl
15
IS
5
11
11
4
I
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1
1
1
3
46
(ohne Werk leitung und Beamte)
3
46
17
17
16
2
e
Auszubildende
(nachrichtlich):
ErlllutcrunRE-nj
Wasserversorgung:
Abwasserbeseitigung:
BfiderJHeizJc.mftwerlc:
Stßdtische Dienste:
3
9
3
9
3
1
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1
I
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J
1
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2
2
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8
I
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2
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1
6
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6
J
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3
3
3
10
10
10
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2
2
2
5
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4
5
5
3
0
0
3
13
IJ
13