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Beschlussvorlage (a) Verkehrsberuhigung für die komplette Hauptstraße, b) Fahrbahnmarkierungen am Kreisverkehr - Anregung der Frau Ursula Wondra, Inden/Altdorf, vom 22.11.1999)

Daten

Kommune
Inden
Größe
11 kB
Erstellt
16.03.09, 15:08
Aktualisiert
16.03.09, 15:08
Beschlussvorlage (a) Verkehrsberuhigung für die komplette Hauptstraße,
b) Fahrbahnmarkierungen am Kreisverkehr
- Anregung der Frau Ursula Wondra, Inden/Altdorf, vom 22.11.1999)

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Inhalt der Datei

Vorlagen-Nr. 2/00/...... Der Bürgermeister ------------------------Beratungsfolge Hauptausschuss Aktenzeichen BM/Schr. Termin Datum 17.01.2000 öffentlich TOP Ein Ja Nein Ent Bemerkungen 02.02.2000 Betrifft: a) Verkehrsberuhigung für die komplette Hauptstraße, b) Fahrbahnmarkierungen am Kreisverkehr - Anregung der Frau Ursula Wondra, Inden/Altdorf, vom 22.11.1999 Beschlußentwurf: Die von Frau Wondra angeregten bzw. beantragten Maßnahmen werden nicht durchgeführt. Begründung: Die Anregung der Frau Wondra ist als Anlage beigefügt. zu a): Die Hauptstraße in Inden/Altdorf dient als Sammelstraße für die angrenzenden Wohngebiete mit Anschluss an das regionale Verkehrsnetz. Entsprechend den Empfehlungen für die Anlage von Erschließungsstraßen ist der Straßenquerschnitt ausgebaut worden. So beträgt die Fahrbahnbreite 5,50 m inkl. der Rinnen. Dies ermöglicht bei Tempo 30 einen Begegnungsverkehr von 2 LKW. Damit die Fahrbahn optisch schmaler als die 5,50 m wirkt, wurden die beidseitig angelegten Rinnen in einer Breite von je 67 cm entsprechend aufgepflastert, so dass die Asphaltdecke an sich nur 4,16 m beträgt. Das bedeutet, dass schon in einem Begegnungsfall von 2 PKW einer dieser beiden auf die "Rinne" ausweichen muss. Erfahrungsgemäß führt dieses zu einem geschwindigkeitsreduzierten Fahrverhalten. Dies bestätigt sich in Aussagen von betroffenen Bürgern, die sich darüber beschwert haben, dass die Fahrbahn zu schmal ausgeführt wurde. Sie verwiesen darauf, dass sie im Begegnungsfall mit ihrem PKW die Rinne in Anspruch nehmen müssen. Die Rinne soll ansonsten nicht befahren werden. Die geschwindigkeitsdämpfende Wirkung soll durch die Baumpflanzungen im Bereich der Hauptstraße unterstützt werden. Das Anbringen von Bodenschwellen kann aus den o.a. Gründen auf der gerade fertig gestellten Straße nicht empfohlen werden. -2- zu b): Das Anbringen von weißen Markierungen am Kreisverkehr für die Fußgänger wurde beim Bau des Kreisverkehres mit dem Straßenverkehrsamt des Kreises Düren abgestimmt. Der Sachbearbeiter verwies darauf, dass er die weißen Farbmarkierungen nicht empfehlen kann, da sie dem Fußgänger in diesem Bereich eine Sicherheit gäbe, die er an und für sich nicht hat. Aus diesen Gründen wurden weiße Fahrbahnmarkierungen auf der Kreisstraße nicht angebracht. T409.DOC .. .