Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Plangebiet "Waagmühle" in Inden/Altdorf - weitere Vorgehensweise)

Daten

Kommune
Inden
Größe
11 kB
Erstellt
16.03.09, 15:08
Aktualisiert
16.03.09, 15:08
Beschlussvorlage (Plangebiet "Waagmühle" in Inden/Altdorf
- weitere Vorgehensweise)

öffnen download melden Dateigröße: 11 kB

Inhalt der Datei

Vorlagen-Nr. 182/99/...... Der Bürgermeister Planungsamt Beratungsfolge Ausschuss für Gemeindeplanung Aktenzeichen IV/RD/Schi Termin Datum 20.12.1999 öffentlich TOP Ein Ja Nein Ent Bemerkungen 20.01.2000 Betrifft: Plangebiet „Waagmühle“ in Inden/Altdorf - weitere Vorgehensweise Beschlußentwurf: Für die Entwicklung einer Machbarkeitsstudie bezüglich der Ausweisung von Wohnbauflächen im Bereich des Plangebietes „Waagmühle“ sollen nachfolgende Leistungen an folgende Büros vergeben werden: - Städtebauliche Leistungen und Federführung - Stadtplanung Zimmermann GmbH, Köln - Fragestellung der Erschließung - Ingenieurbüro Nork + Berger, Düren - Ökologische Fragestellungen - Städtebauliche Arbeitsgemeinschaft, Meckenheim Begründung: Das Standortangebot für die Umsiedlung der Ortschaft Pier im Braunkohlenplanverfahren der Gemeinde Inden liegt im Bereich der Rurerde bei Schophoven. Zusätzlich zu der Bearbeitung des Standortangebotes sollen andere gemeindliche Flächen für Wohnbauland entwickelt werden. Damit nach der Standortentscheidung für die Umsiedlung Pier im Herbst 2000 mittelfristig von der Umsiedlung unabhängige Entwicklungsgebiete Interessenten zur Verfügung gestellt werden können, sollte zum jetzigen Zeitpunkt mit den Planungen für die Bereiche an der Waagmühle begonnen werden. Mit dem offiziellen Bauleitplanverfahren kann erst im Herbst 2000 begonnen werden, da bis zu diesem Zeitpunkt eine Sperre der Landesregierung auf den Flächen für eventuelle Umsiedlungszwecke besteht. Trotzdem sollte im Vorfeld eine Machbarkeitsstudie des mit vielen Restriktionen belasteten Raumes erstellt werden. Der gesamte Untersuchungsraum hat eine Größe von circa 30 ha. Eine grundsätzliche Untersuchung soll darlegen, inwiefern Wohnbauerweiterungsland unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten sinnvoll angeboten werden kann. Mit der grundsätzlichen Untersuchung soll das Stadtplanungsbüro Zimmermann GmbH, Köln, die sich auch positiv bei der Entwicklung der Studien für ein Standortangebot zur Umsiedlung Pier im Bereich der "Rurerde" bewährt haben, beauftragt werden. Grundsätzliches zur Fragestellungen der Erschließung sollen vom Ingenieurbüro Nork + Berger, Düren, aufgearbeitet werden, da diese mit dem Erschließungskonzept der angrenzenden Baugebiete die Voraussetzungen für das angrenzende Untersuchungsgebiet kennen. Die ökologische Fragestellung soll aus den Erfahrungen mit den ökologischen Ausgleichsberechnungen und den landschaftspflegerischen Arbeiten im Bebauungsplangebiet Nr. 14 „Gemeinbedarfsflächen Merödgen“ durch die Städtebauliche Arbeitsgemeinschaft geklärt werden. Es wird vorausgesetzt, dass die Erarbeitung in enger Abstimmung unter den beteiligten Fachbüros stattfindet. Die Aufträge werden auf der Grundlage der HOAI vergeben. T401.DOC .. .