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Kommune
Erftstadt
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03.09.10, 13:12
Aktualisiert
03.09.10, 13:12
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STADT ERFTSTADT
DER BÜRGERMEISTER
Gemäß § 2 Geschäftsordnung i. V. m. den Bestimmungen der Hauptsatzung der Stadt Erftstadt leite ich
den beigefügten Antrag der I des
SPDr.7l CDUFraktion lJ>I Fraktion
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F.D.P.Fraktion
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Fraktion
BÜNDNIS 90 I
DIE GRUNEN
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an die zuständigen Ausschüsse weiter.
STADT ERFTSTADT
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Der Antrag wird' zur Beschlussfassung
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Öffentlich
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Auswirkungen:
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
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Mittel stehen ih Höhe von 1.500,OO:€ zu'[ Ve'rfügung:~'
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A 7/3652
des Fahrradüberweges
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''Antrag bzgl:Markierung
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Die Otierquei'Ung des Kölner'Rinqs im Einmündungsbereich zur Frenzenstraße (L 162) ist durch
eine entsprechende .Furiniarkierung für die Radfahrer sowie mit Piktoqrammen gekennzeichnet.
Zusätzlich wurde der Einmündungsbereich für die Autofahrer durch Sperrfiächenmarkierungen
optiscbelnqeenqt.i
Selt Durchführung dieser markierungstechnischen
Maßnahmen ist das
Unfallgeschehen im.Kreuzungsbereich
Kölner Ring I Frenzenstraße. unauffällig. Trotzdem
~eabsic.~tige ic,h•.den ~andespetrieb Straßenbau NRW als Baulastträger der Frenzenstraße
aufzuforderritelne Einfärbungder Radfahrerfurt durchführen zu lassen,
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Da nach meinen Beobachtungen die vorhandenen Sperrßächenmarkierungen von einem großen
Teil der Rechtsabbieger 'vom Kölner Ring in die Frenzenstraße überfahren ~chlage
ich eine
Abgrenzung durch den Einbau von Maybachschwellen vor (Kosten: ca. 1.500,00 €), Hierdurch
ließe'sich die Sicherheit 'der querenden FUßgänger und Radfahrer noch erhöhen.
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Union Deutschlands
Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt
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Michael Schmalen, Fraktionsgeschäftsführer
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Stadt Erftstadt
Herrn Bürgermeister Bösche
Herrn 1. Beigeordneten Erner
Rathaus I Holzdamm 10
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Telefax: 02235 - 409300 u. 409 565
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20.08.2004
ANTRAG
Markierung des Fahrradüberweges
zenstraße in Erftstadt-Iechenich
an der Kreuzung Kölner Ring I Fren-
Sehr geehrter Herr Bösche, sehr geehrter Herr Erner,
ich beantrage zur Erhöhung und Verbesserung der Verkehrssicherheit
(Schulwegsicherung) die farbliche Abmarkierung des Fahrradweges im Kreuzungsbereich des Kölner Ring I Frenzenstraße in Erftstadt-Lechenich.
•
Bei dieser Kreuzung handelt es sich um eine sehr große und weitläuflqe
Kreuzung die m_ E. einen verbesserten Schutz für Fußgänger und Fahrradfahrer erforderlich macht.
Vielleicht ist es möglich diese Maßnahme aus laufenden Haushaltsmitteln
durchzuführen.
Vielen Dank.
Fra"<tlonsvortJtzender;
Fra ktion3raU"llC;
Atfrao ZeHrO'
6onnor Strallo 5
50374 Erftstadl ..l..echeilich
Bürozeiten.
Mo" Oi".Do,
9.0l-II.OO
Uhr
Telefon O'.235-759!W
ToIa~)( Q2235·eS8665
8ar,kverb{ndung:
Krei!HlpGrk9sae KOln
Kcrnc-Nr. 019'10C4300 ' Bl.Z 370 502 99
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Stadtverwaltung'
Stadtverwaltung'
Postfach 2565 ' 50359 Erftstadt
Holzdamm 10 ,50374 Erftstadt
.e.:mail; buercermelsterfäerftstadt.de
Der Bürgermeister
Herrn StV
Theo Mechernich
Heidebroichstraße 13
50374 Erftstadt
nachrichtlich
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allen Stadtverordneten
Dienststelle
Telefax 02235/409·521
Ansprechpartnernn
Telefon-Ourchwaht
Eigenbelrieb
Herr Böcking
Straßen
02235/409·409
Mein Zeichen
(Zimmer-Nr.)
(409)
Gestaltung und Nutzung des Marienplatzes;
Ihr Zeichen
Datum
-65-
29,09,2004
Ihre Anfrage F 7/3653
Sehr geehrter Herr Mechernich,
im Zuge der "Rahmenplanung" Carl-Schurz-Straße hat es zahlreiche Diskussionen um die
Umgestaltung des ehemaligen Schulhofes der Marienschule gegeben. Letztendlich ist dann die
aus heutiger Sicht städtebaulich unbefriedigende Lösung gewählt worden, bei der der Straßenraum der Carl-Schurz-Straße zu einem Platz aufgeweitet wird, Ihre konkreten Fragen beantworte ich wie folgt:
zu 1,: Der Marienplatz wird, wie auch alle anderen städtischen Plätze, regelmäßig gereinigt
Durch die nur sporadische Nutzung der Platzfläche wächst Grün in den Fugen des Pflaster. Sofern der Platz künftig nicht stärker genutzt wird, muss mit erheblichem Aufwand
eine manuelle Reinigung erfolgen,
•
zu 2,: Planungen für weitere Gestaltungen des Platzes liegen vor. Diese können zur Zeit allerdings nicht umgesetzt werden. Der Ausbau des Platzes wurde mit Mitteln des Landes
gefördert, Für die Ausbaukosten wurden Obergrenzen festgelegt, bei deren Überschreitung die Zuschüsse zurückgezahlt werden müssen, Beim Marienplatz sind diese Grenzen ausgeschöpft, Weitere Maßnahmen können daher derzeit nur bei einer Finanzierung
durch Dritte (Sponsoring) umgesetzt werden.
zu 3,: Auf dem Platz werden derzeit Veranstaltungen der vhs sowie der Interessen- und Werbegemeinschaft (IWG) durchgeführt, Weitere Veranstaltungen, die zur Belebung des
Platzes beitragen würden, sind mit den knappen zur Verfügung stehenden Mitteln nicht
umzusetzen,
zu 4,: Auf die Beantwortung zu 3, wird verwiesen, Ich werde diesbezüglich Gespräche mit der
IWG führen,
zu 5,: Im Randbereich des Platzes wird eine Außengastronomie betrieben, Das dort vorhandene Platzangebot ist ausreichend, Gegen eine Ausweitung bestehen allerdings keine
Bedenken,
Bosuchszoiten:
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donnerBt.ogs
autlClrdem
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QrdnongSDmt. Sozialam!
(lonnerslags
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08.00·12.00
14,00-16.00
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seneterm mittwochs und donnorstags vonTIlttllgl
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Bauordnungsamt
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Ktoissparkassa Kein:
VR·Bank BrOhl·Erflstndl
von OB ()()..12,00 Viv
von 14,00-1e 00 UIV
0191 002056
IBLZ 370 502 99\
oG: 1 000 000 015 BLZ 371 61269
BU5vorbindunqen:
Llnion 920 .. 979. 990
Rathaus Liblar
Haus Ganser
RttlhauS LeChc:mich
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-2zu 6.: Auf dem Viry-Chatillon-Platz wird regelmäßig ein Wochenmarkt durchgeführt. Dieser
sollte durch eine Konkurrenzveranstaltung
auf dem Marienplatz nicht gefährdet werden.
Mit freundlichem
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Gruß
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CDU.fraktion
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THED MECHERNlOi
Im Rat der Stadt Erftstadt
Joachim Haupt
Stadtverordneter
In derAue 16
50374 Erf\sIadt
Theo Mechemich
Stadtverordneter I Kreistagsabgeordneter
Heidebrolchstrasse 13
50374Erftstadt
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Stadt Erttatadt
Herm aQrgermelster
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23.08.2004
Sehr geehrter Herr Bürgermeister BOsch(!,
der vor ein paar Jahren neu erstellte Marienplatz In Erftstadt - Ublar stellt sich nach
unseren Feststellungen seit nunmehr IAngerer Zeit in einem sehr ul198PfIegtem
Zustand dar. Unkrautbewuchs In einem nicht unerheblichem Maße Ilbelwuchert die
gesamte PlatzflAche sowie die stufenanlage. Die dortigen GrOnanpflanzungen
zeigen sieh Im gleichen Bild.
Des weiteren kann festgestellt werden, dass sich die Gestaltung dieses Platzes als
zu wenig attraktiv darstellt, eine weitere, seinerzeit angedachte Gestaltung dieses
Platzes. jedoch nicht vorgenommen wurde. Ergebnis dieser Vers4umnisse ist, dass
dieser Platz, der u.a. als StAtte der Begegnung dienen sollte, von den BOrgem
unseres Stadtteiles liblar zu wenig angenommen wird. Nach unserem Wlssenstand
wurden bzgl. des Gesamtkonzeptes zur Gestaltung des PlatZes, der mit einem sehr
hohen finanziellen Aufwend erstellt wurde. 5 BOrgeranhörungen bzw. -versamrnlungen durChgeführt. Wir stellen in Frage. ob die jetzige Darstellung dieser Örtlichkeit
das Ergebnis dieser BOrgertleteiligung sein kann.
Eine weitere Gestaltung dieses Platzes sowie die Belebung durch Veranstaltungen.
evU. der weiteren Ansiedlung eines WocIlenmanctes - gg15. Spezielmaric:~- sowie
evU. Genehmigung eines Aussengastronomiebetriebes
auf dieser FlAche könnten
erheblich mit zur Aufwertung dieser Örtlichkeit beitragen.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass das derzeitige Gesamtbild
dieses Plattes sich als absolut unangebracht darstellt, und zeitnah entsprechende
Anderungen helbeigefOhrt Vt'Qrdenmüssen.
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I HIoU ~IECHERI<I
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Gem. Geschäftsordnung
folgender Fragen:
des Rates der Stadt Erftstad1 bitten wir um Beantwort\Jng
1. Wie stellt die Verwaltung sicher, dass zukünftig ein ansprechender
auf diesem Platt gewahr1eiatet wird ?
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P1Iegezu8tand
2. Welche weiteren Ge5tl1Hungsmaßnahmen, in welchem ZeItrahmen hat die
Verwaltung auf diesem Platz vorgesehen ?
3. Geben es in der Verwaltung entsprachende
Konzepte, die zur Belebung, und
insbesondere dazu führen, dass der Marienplatz von den BOrgern des Stadtteile
Ublar entsprechend angenommen wird ?
4. Gibt as Konzepte In Zusammenarbeit mit der Interessen u. Werbegemeinschaft
Ublar, die dleaen Platz betreffen, _nn
ja, welche?
5. Wurden mit den anliegenden Gastronomiebetreiber unter EinbezIehung der
dortigen Anwohner Gesprache oder sonstige Maßnahmen durchgefOhrt, die M.
einen Ausaengastronomie dort lulassen WOrden?
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6. Gibt es Bemühungen, auf dem Marienplatz einen weiteren Wochenmar1d - evtl.
Spezialmartct anzusiedeln? Wenn ja, wann, 'o¥ieviele Verhandlungen wurden
gefOhrt, und mit welchen Zielvorstellungen
1
Wir bedanken uns fllr Ihre BemOhungen.
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Mit freundlichen Grossen
~~~v.:.Q
Thee Mechemlch
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gez. Joechlm Haupt
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