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Vorlage (Umsetzung Friedhofskonzept Bezug: HA 15.4. und RAT 22.4.2013)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
95 kB
Datum
10.06.2013
Erstellt
04.06.13, 18:32
Aktualisiert
04.06.13, 18:32
Vorlage (Umsetzung Friedhofskonzept
Bezug: HA 15.4. und RAT 22.4.2013) Vorlage (Umsetzung Friedhofskonzept
Bezug: HA 15.4. und RAT 22.4.2013)

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Stadt Brühl öffentliche Vorlage Der Bürgermeister Dienststelle Aktenzeichen 20/1 Datum Vorlagen-Nr. 15.05.2013 164/2013 (37/2012) Betreff Umsetzung Friedhofskonzept Bezug: HA 15.4. und RAT 22.4.2013 Beratungsfolge Hauptausschuss Finanzielle Auswirkungen Ja Nein Mittel stehen zur Verfügung bei SK / KST Mittel stehen nicht zur Verfügung Über-/außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen Sachkonto / Kostenstelle Beschlussentwurf: Der Hauptausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis und stimmt den vorgeschlagenen Standorten für Baumgräber und der dargestellten Einbindung der pflegefreien Rasengräber in das Gesamtkonzept zu. Erläuterungen: In der Ratssitzung am 22.04.2013 wurde das Friedhofskonzept und die entsprechenden Satzungsänderungen beschlossen. Aufgrund des Antrages der CDU-Fraktion im Hauptausschuss am 15.04.2013 werden vor Umsetzung des Gesamtkonzeptes geeignete Standorte für die Anlegung von Baumgräbern an vorhandenem Baumbestand sowie die Integration der pflegefreien Rasengräber in das Gesamtkonzept anhand von Planunterlagen und Fotomaterial in der Sitzung vorgestellt. Baumgräber Die ersten Baumgräber werden im Wurzelbereich einer alten Kastanie (Bild Nr. 1), die weiteren an einer Linde (Bild Nr. 2) und an einer immergrünen Eiche (Bild Nr. 3) angelegt. Diese Bäume sind rd. 50 – 60 Jahre alt. Pro Baum können 16 Urnen beigesetzt werden. Die Standorte sind im Lageplan ausgewiesen. In unmittelbarer Nähe wird jeweils eine Stele für eine mögliche Namensnennung aufgestellt und eine Ablagestelle für Grabschmuck geschaffen. Bgm. Zust. Dez. Fachbereich Dez II FB 14 Seite - 2 – Drucksache 164/2013 Pflegefreie Rasengräber - Sargbestattung Die pflegefreien Rasengräber für Sargbestattungen werden im Feld 162 angelegt. Es entstehen rd. 120 Gräber, die durch eine Abpflanzung von den vorhandenen anonymen Feldern optisch abgegrenzt werden. In unmittelbarer Nähe wird eine zentrale Gedenkstelle (Ablagefläche mit Kreuz) errichtet. - Urnenbestattung Für die Anlage der pflegefreien Rasengräber zur Beisetzung von Urnen ist das Feld 115 vorgesehen. Dieses Feld bietet bei vorhandener Rahmenbepflanzung Platz für bis zu 400 Urnen. Etwa mittig des Feldes wird eine zentrale Gedenkstelle (Ablagefläche für Grabschmuck mit Kreuz und Baum) angelegt. Urnengemeinschaftsgräber Als erste Urnengemeinschaftsgrabstätte mit Pflegeverpflichtung eines Friedhofsgärtners wird die Doppelgrabstelle „Haack“ (Feld 27) hergerichtet. Dort können bis zu 16 Urnen beigesetzt werden. Der vorhandene Grabstein und die Einfassung werden erhalten. Mittels Anbringung einer zusätzlichen Tafel wird die bisherige Gravur verdeckt und so eine Namensnennung der Verstorbenen ermöglicht. Auf den Brühler Friedhöfen stehen weitere aufgegebene Wahlgrabstätten (zum Teil auch mit erhaltenswerten Grabsteinen) für die Anlegung von Urnengemeinschaftsgräbern zur Verfügung (weiteres Beispiel: 3-stelliges Grab auf dem Südfriedhof, Feld 19). Bgm. Zust. Dez. Fachbereich Dez II FB 14