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Beschlussvorlage (Endausbau im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 14 - Anregung der Eheleute Agapi & Dag Peiffer, 52459 Inden, vom 17.01.2000)

Daten

Kommune
Inden
Größe
10 kB
Erstellt
16.03.09, 15:08
Aktualisiert
16.03.09, 15:08
Beschlussvorlage (Endausbau im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 14 
- Anregung der Eheleute Agapi & Dag Peiffer, 52459 Inden, vom 17.01.2000)

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Vorlagen-Nr. 7/00/...... Der Bürgermeister ------------------------Beratungsfolge Hauptausschuss Aktenzeichen BM/Schr. Termin Datum 19.01.2000 öffentlich TOP Ein Ja Nein Ent Bemerkungen 02.02.2000 Betrifft: Endausbau im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 14 - Anregung der Eheleute Agapi & Dag Peiffer, 52459 Inden, vom 17.01.2000 Beschlußentwurf: Die Anregung der Eheleute Peiffer wird abgelehnt. Begründung: Die Anregung der Eheleute Peiffer ist als Anlage beigefügt. Die Anliegerstraßen im Bereich des Bebauungsplangebietes Nr. 14 "Gemeinbedarfsflächen Merödgen" sind in einer Breite von 6 m als Mischverkehrsfläche ausgebaut worden. Dies bedeutet, dass im gesamten Straßenbereich die Verkehrsfläche allen Verkehrsteilnehmern - Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern - gleichberechtigt zur Verfügung steht. In Teilbereichen wurden die 6 m durch das Anbringen von Parkplätzen und Baumscheiben an einer Straßenseite auf 4 m reduziert. Ein Begegnungsverkehr von 2 Kraftfahrzeugen ist hier nur bei reduzierter Fahrgeschwindigkeit möglich. Im nördlichen Bereich der Straße "Am Gutshof", in dem die Antragsteller wohnen, wurde auf das Anlegen von Baumscheiben verzichtet, da die betroffenen Anlieger diese nicht wollten. Es sind hier allerdings Stellplätze beidseitig gebaut worden, so dass bei Belegung dieser ein Befahren mit PKW's nur in Schrittgeschwindigkeit möglich ist. Nach mehreren Ortsbesichtigungen konnte festgestellt werden, dass die Stellplätze regelmäßig genutzt werden. Des weiteren ist der gesamte Bereich als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen, welches das Fahren nur in Schrittgeschwindigkeit erlaubt. In Abstimmung mit Frau Dechering wurden die Antragsteller gebeten, erst einmal das Ende der Baustellenverkehre in diesem Neubaugebiet abzuwarten, bis der ganz normale "Alltagsverkehr" eintritt. Danach dürfte bis zu 90 % des Verkehrs von den eigenen Anwohnern verursacht werden. Von ihnen ist ein vernünftiges Verkehrsverhalten zu erwarten. Des weiteren ist das Aufstellen von Blumenkübeln aus städtebaulichen Gesichtspunkten nicht wünschenswert. Aus den o.a. Gründen sollte deswegen die Anregung der Eheleute Peiffer abgelehnt werden. T414.DOC .. .