Daten
Kommune
Brühl
Größe
21 kB
Datum
15.04.2013
Erstellt
11.04.13, 09:46
Aktualisiert
11.04.13, 09:46
Stichworte
Inhalt der Datei
Haushaltsplan 2013/2014
Liste der Anträge der Fraktionen
Anlage zur Vorlage Nr. 124/2013
TEP
Bezeichnung
Seite
Antragsteller
Antrag
1
11 01
11 06
96-102
und 452
107-109
GRÜNE
2
Polit. Gremien, Verwaltungsführung, Personalrat, RPA
Zentrale Dienste
3
11 07
114/114
FDP
4
11 07
114-121
GRÜNE
5
11 08
11 13
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Personalmanagement
Grundstücksmanagement
139-142
GRÜNE
6
12 07
Verkehrsangelegenheiten
157
GRÜNE
Erhöhung der Zuwendungen an die Fraktionen um 7.5%
= ca. 4.000 €/Jahr
60.000 €:
Erstellung eines Wirtschaftlichkeitsvergleichs Sanierung/Neubau Anbau Rathaus B
(siehe auch Vorlage Nr. 71/2013, RAT 25.2.2013)
20.000 €:
Entwicklung eines „Brühl App“ (Apple / Android und Windows)
Je 25.000 € für 2013 und 2014 für die Durchführung von Bürgerinformationsveranstaltungen, Bürgerbeteiligung und Moderationsverfahren
Anpassung der Abwassergebühren auf 0,86 € für Niederschlagswasser und 3,40 €/qm für Schmutzwasser
(je 796.457 €)
Je 50.000 € für 2013 und 2014:
Verbesserung Radwege-Infrastruktur / Umsetzung
(siehe auch 54 03)
2013: 15.000 €
2014: 35.000 €
Mittel ansetzen für zusätzliche Lehrmittel und für die Ausstattung Brühler städtischer Schulen zur Durchführbarkeit des inklusiven Unterrichts
Beträge in Höhe von 7.670 € „Zuschuss an erzbischöfliche
Schulen“ und in Höhe von 2.000 € „Schulprojekte“ (= 9.670 €)
streichen zugunsten der Lehrmittel für inklusiven Unterricht
(lt. Antrag - 5.000 € ?)
Beträge in Höhe von 7.670 € „Zuschuss an erzbischöfliche
Schulen“ und in Höhe von 2.000 € „Schulprojekte“ (= 9.670 €)
zusammenfassen, auf 10.000 € aufstocken und auf Antrag
allen Schulen für Schulprojekte, z. B. auch für Maßnahmen zur
Inklusion, bereitstellen
Je 30.000 € für 2013 und 2014:
Einrichtung einer Halbtagsstelle für die Dauer von 2 Jahren
zur Steuerung des Brühler Inklusionskonzeptes
CDU, SPD,
GRÜNE, FDP
SK
521105
7
21 02
Weiterführende Schulen
206-221
GRÜNE
8
21 04
Schulträgeraufgaben,
Sachkonto 531800
227
GRÜNE
9
21 04
Schulträgeraufgaben,
Sachkonto 531800
227
SPD
Soziale Hilfen
262-264
LINKE
10 31 02
Abstimmungsergebnis
11 31 03
Hilfe bei Einkommensdefiziten 265-271
SPD +
GRÜNE
12 31 50
Soziale Einrichtungen,
Kontengruppe 53, Transferaufwendungen
Hilfen für junge Menschen
und ihre Familien
Hilfen für junge Menschen
und ihre Familien
285
SPD
308-311
GRÜNE
308-311
GRÜNE
Räumliche Planung und Entwicklung
Bauen und Wohnen
328-347
GRÜNE
16 52 06
Wohnraumsicherung und –
versorgung; Hilfen bei Wohnproblemen
344-347
GRÜNE
17 54 01
Öffentliche Verkehrsflächen
369/370
SPD
18
Verkehrliche Planung
385
GRÜNE
19 54 04
ÖPNV
386-389
GRÜNE
20 55 01
Natur und Landschaft
395-396
CDU
13 36 03
14 36 03
15 51 01
52
54 03
SK
543120
Je 10.000 € für 2013 und 2014 ansetzen für die Energieberatung bei drohender Energiearmut + Sperrvermerk zugunsten
HA (Entscheidung nach Prüfung Angebote Verbraucherberatung und Caritas auf Vorschlag SoMiA)
Ansatz um 20.000 € aufstocken zur Bezuschussung einer Vollzeit-Beratungs- und Betreuungsstelle am Lupinenweg
Je 10.000 € für 2013 und 2014 ansetzen für die katholische
Familienberatungsstelle
Je 25.000 € für 2013 und 2014:
Personalaufstockung der Familien- und Erziehungsberatungsstelle für Brühl und Wesseling um eine Stelle
Mittel in Höhe von 10.000 € für 2013 ansetzen zur Erstellung
einer Wohnraumanalyse (Untersuchung der Wohnbedürfnisse
in Brühl und Feststellung des Bedarfs, auch im Hinblick auf
den demografischen Wandel)
Je 20.000 € für 2013 und 2014:
Die Stadt Brühl richtet gemeinsam mit Projektpartnern das Angebot einer Wohnraumberatung ein und betreibt dazu eine
gezielte Öffentlichkeitsarbeit
Planungskosten in Höhe von 20.000 € für die Neugestaltung
des Janshofes von 2015 auf 2014 vorziehen z.B. für die Durchführung einer Bürgerwerkstatt oder eines Architektenwettbewerbs
Mittel in Höhe von 30.000 € in 2013 ansetzen für eine Konzepterstellung „Verbesserung der Fahrrad-Infrastruktur“
(siehe auch 12 07)
Überarbeitung Stadtbuskonzept:
Umsetzungsreife Planung der Erschließung Schwadorfs durch
eine eigene Halbmesserlinie und der Einführung einer Stadtbuslinie vom Polizeiausbildungsinstitut über Brühl Bahnhof,
Brühl-Nord, Kierberger Bahnhof zum BTV-Sportzentrum. Über
die erforderlichen Mehrkosten entscheiden Stadtrat und der
Aufsichtsrat der Stadtwerke. Wenn erforderlich, werden hierzu
Nachtragshaushalte vorgelegt.
Prüfung der Anlegung von Bestattungsgärten und der Erarbeitung eines Friedhofspflegewerkes im Rahmen eines neuen
Friedhofskonzeptes
Kostenannahme Verwaltung: ca. 20.000 €
(siehe auch Vorlage-Nr. 108/2013)
21 55 01
Natur und Landschaft
395-396
GRÜNE
22 57 04
Anteile an Unternehmen
420-421
GRÜNE
23 61
Allgemeine Finanzwirtschaft
422-423
GRÜNE
24 61
Allgemeine Finanzwirtschaft
422-423
SPD +
GRÜNE
25 61
Allgemeine Finanzwirtschaft
422-423
SPD + LINKE
+ GRÜNE
26 61
Allgemeine Finanzwirtschaft
422-423
GRÜNE
27
28
Hochbaumaßnahmen
Hochbaumaßnahmen
431-436
431-436
CDU
GRÜNE
29
Hochbaumaßnahmen
431-436
GRÜNE
30
Hochbaumaßnahmen
431-436
GRÜNE
2013: 17.000 €
2014: 20.000 €
Entwicklung und erste Umsetzung eines Konzeptes vernetzter
Freiräume (altersgerechte Freiflächen, Kleinsträume, Themenorientierung, Wegführung, Bänke, Sitzgruppen)
Streichung der Gewinnausschüttung der Stadtwerke und der
Gebausie zu Gunsten des städtischen Haushaltes (3 Mio €)
Erhöhung von Grundsteuer A
um 50 Prozentpunkte auf 250 Punkte
(je 5.250 €).
Erhöhung von Grundsteuer B
um 50 Prozentpunkte auf 500 Punkte
(je 725.000 €)
Erhöhung der Gewerbesteuer
um 50 Prozentpunkte auf 480 Punkte
(je 760.000 €)
Anpassung der Hundesteuer auf jährlich 85 € für den ersten,
auf 100 € je Hund ab dem zweiten Hund und auf 120 € je
Hund ab dem dritten Hund (je 30.000 €)
Turnhalle Brühl-Heide: Sperrvermerk HA
75.000 €:
Forcierung des Ausbaus der Radstation am Bundesbahnhof
Brühl
139.770 €:
Der Rat verpflichtet die Verwaltung, mindestens 3% der Mittel
für Hochbau-Investitionen dazu zu verwenden, Maßnahmen
zur Steigerung der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit einzusetzen. Hierbei muss es sich um Maßnahmen handeln, die
über die „normalen“ Anforderungen der aktuell gültigen Gesetze und Verordnungen hinausgehen und damit langfristig wirksam bleiben.
100.000 €:
Baumaßnahmen an städtischen Schulen zur Sicherstellung der
Durchführbarkeit des inklusiven Unterrichts