Beschlussvorlage (Planzeichnung BP 36 A Stommeln, 1.Änderung)

TEXTLICHE FESTSETZUNGEN VERFAHRENSVERMERKE AUFSTELLUNGSBESCHLUSS A. Planungsrechtliche Festsetzungen am _________ am _________ 1. Dorfgebiet (MD) 1.1 von der .............................................................................................................................................................................................................................................. 1 (9) BauNVO in Verbindung mit 1(5) BauNVO wird festgesetzt, dass von Betrieben zur Be- und Verarbeitung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse 5 (2) Nr. 4 BauNVO ausgeschlossen sind. Sie sind auch nicht ausnahmsweise durch den Umwelt- und Planungsausschuss 1.2 1 (6) BauNVO wird festgesetzt, dass die nach Nr. 2 im Dorfgebiet ausnahmsweise Bebauungsplanes sind. am _________ 5 (3) in Verbindung mit 4a (3) nicht Bestandteil des am _________ vom _________ 2. 16 (2) Nr. 4 BauNVO sind durch Planeintrag die in der Zeit vom _________ bis _________ baulicher Anlagen als absolute ............................................................................................................................................................................................................................................. AUSLEGUNGSBESCHLUSS Dabei gilt die mit TH 1 bezeichneten Werte als die mit TH 2 bezeichneten Werte gilt als der jeweils die Punkt der am _________ der senkrechten Schnittebene am _________ Bei festgesetzten maximalen baulichen Anlage. (OK) bezieht sich der Wert auf den Punkt einer vom _________ in der Zeit vom ________ bis _________ ............................................................................................................................................................................................................................................. ERNEUTER AUSLEGUNGSBESCHLUSS mit gekennzeichnete Baugrenze durch Balkone im 1.OG um maximal 2.5 m _________ 23 Abs. 3 Satz 3 BauNVO i.V.m. 23 Abs. 2 Satz 3 BauNVO wird festgesetzt, dass innerhalb des mit gekennzeichneten Abschnittes der Baugrenze diese die Errichtung des vorgelagerten Treppenhaus- und Aufzugsturms um maximal 3.0m x 5.0m werden darf. am _________ vom_________ in der Zeit vom _________ bis _________ .............................................................................................................................................................................................................................................. 12 Abs. 6 BauNVO wird festgesetzt, dass auf den 108 und 109 SATZUNGSBESCHLUSS am _________ ............................................................................................................................................................................................................................................. 5. AUSFERTIGUNGSVERMERK: Der innerhalb des Plangebietes festgesetzte, 4,0 m breite Pflanzstreifen ist mit Es sind mindestens 10 % und Bei Ausfall von sind diese in der darauffolgenden Pflanzperiode mit Pflanzliste 1 und 2 zu ersetzen. Acer campestre Carpinus betulus Prunus avium Prunus padus dem Satzungsbeschluss des Rates der Stadt Pulheim am _________ zu Grunde lag und dem Satzungsbeschluss entspricht. der Pflanzliste 1 einzumischen, der restliche Teil soll mit der Pulheim, den Frank Keppeler Feldahorn Hainbuche Vogelkirsche Traubenkirsche St ............................................................................................................................................................................................................................................... INKRAFTTRETEN Inkrafttreten des Bebauungsplanes Corylus avellana Cornus sanguinea Lonicera xylosteum Prunus spinosa Rhamnus catharticus Rhamnus frangula Rosa canina Rosa rubiginosa Salix aurita Salix cinerea Salix purpurea Viburnum opulus am _________ Haselnuss Roter Hartriegel Gemeine Heckenkirsche Schwarzdorn, Schlehe Kreuzdorn Faulbaum Hundsrose Weinrose Ohrweide Aschweide Purpurweide Gemeiner Schneeball RECHTSGRUNDLAGEN 1. Das Baugesetzbuch vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt 31.07.2009 (BGBl. I S. 2585). P 2. Verordnung von maximal der 4. Bauordnung 5. Gemeindeordnung die Bebauung entlang der Hauptstrasse ist auf der Seite des Dachform auch ein Flachdach im unteren Bereich des Dachgeschosses jedoch die Oberkante des eine von maximal 62.30 m 6. Landeswassergesetz 7. Gesetz Darstellung des Planinhaltes das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV. Die der Dachaufbauten sind so auszubilden, dass ihr oberer Abschluss mindestens 1,00 m unterhalb des Firstes des Hauptdaches einbindet. als Dabei darf NHN nicht des Gesetzes vom (Baunutzungsverordnung - Bau NVO) vom 3. Verordnung die Ausarbeitung der und die (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) vom 18.12.1990 (BGBl. I S. 58). B. Dachaufbauten und Dacheinschnitte sind nur bis zu einer die bauliche Nutzung der durch das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666) zuletzt das Land Nordrhein-Westfalen (LWG NRW) vom 25.06.1995 (GV. NRW. S. 926) Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 25.03.2002 8. Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) vom 26.09.2002 (BGBl. I S. 3830) zuletzt des Gesetzes vom 11.08.2009 (BGBl. I S. 2723). durch Art. 2 1. Wasserschutzzone 9. Das Plangebiet liegt innerhalb der Wasserschutzzone III B der Wassergewinnungsanlage Chorbusch. (Denkmalschutzgesetz - DSchG) vom 716) zuletzt durch Der Teil des Plangebietes (vgl. 1:5000) weist humose auf; bei einer Bebauung dieser sind ggf. besondere bauliche insbesondere im 3. Ortskerngestaltungssatzung STADT PULHEIM Das Plangebiet liegt innerhalb des Geltungsbereiches der Ortskerngestaltungssatzung den Ortsteil Stommeln. Diese findet Anwendung, sofern der Bebauungsplan keine BEBAUUNGSPLAN NR. 36A STOMMELN M 1:250 MD MD 1 2 04/2011 0,6 1,2 TH FH OK LH g SD DN 61 STADTPLANUNG