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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 417/2011)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
4,3 MB
Datum
08.11.2011
Erstellt
28.10.11, 18:37
Aktualisiert
28.10.11, 18:37

Inhalt der Datei

Schulentwicklungsplan Stadt Pulheim Fortschreibung 2011/12 bis 2016/17 mit einem Ausblick bis zum Jahr 2025 Erster Entwurf noch ohne Schlußkapitel ! Oktober 2011 Wolf Krämer-Mandeau Nicolás Mercker-Sagué Hubertus Schober kraemer-mandeau@biregio.de info@biregio.de Autor 2 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Legende 4 1. Vorbemerkungen 5 2. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes in der Stadt Pulheim 14 3. Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Stadt Pulheim und im Rhein-Erft-Kreis 27 4. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen 49 5. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Pulheim 51 6. Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung und der schulrelevanten Altersjahrgänge in der Stadt Pulheim 54 7. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 70 8. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Stadt Pulheim 84 9. Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen in der Stadt Pulheim - Stadt Pulheim - Land Nordrhein-Westfalen 89 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 98 11. Die Veränderung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe 114 12. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen 117 13. Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte 136 14. Die Raumsituation in den Schulen in der Stadt Pulheim 139 15. Schulsport in den Schulen der Stadt Pulheim 145 16. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen für die Entwicklung der Schulen in der Stadt Pulheim 148 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Legende 4 Legende Legende BBS Berufsbildende Schule Dep. DOS Dependance Duale Oberschule EHS EK EGrS Evangelische Hauptschule Eingangsklassen Evangelische Grundschule FOR FOS FöS FöSt FöZ FR Freq. FSP FSP gE FSP L FSP mE FSP S FSP s-eE FWS Fachoberschulreife Fachoberschule Förderschule Förderstufe Förderzentrum Fachraum-/räume Frequenz Förderschwerpunkt Schule mit dem FSP ganzheitliche Entwicklung Schule mit dem FSP Lernen Schule mit dem FSP motorische Entwicklung Schule mit dem FSP Sprache Schule mit dem FSP sozial-emotionale Entwicklung Freie Waldorfschule GE GeS GGrS GHS G(H)S (G)HS G(HR)S (G)H(R)S (GH)RS GHWRS GrS GS GT GY Gesamtschule (vgl. auch GS und IGS) Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsgrundschule Grund- und Hauptschule Grund- und Hauptschule, Grundschulteil Grund- und Hauptschule, Hauptschulteil Grund-, Haupt- und Realschule, Grundschulteil Grund-, Haupt- und Realschule, Hauptschulteil Grund-, Haupt- und Realschule, Realschulteil Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Grundschule Gesamtschule (vgl. auch GE und IGS) Ganztag Gymnasium HS Hauptschule IGS I-Klassen IvK Integrierte Gesamtschule (vgl. auch GS und GE) Integrationsklassen Internationale Vorbereitungsklassen KfS KGrS KGS KHS KR kW Kreisfreie Stadt Katholische Grundschule Kooperative Gesamtschule Katholische Hauptschule Klassenraum-/räume kumulierter Wert Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Legende 5 LK Landkreis MiS MPS Mittelschule Mittelpunktschule ObS OrS Oberschule Orientierungsstufe RefS ReS RgS RGHS RHS RS RS+ RS+ i RS+ k Reformschule Regelschule Regionalschule bzw. Regionale Schule Realschule mit Grund- und Hauptschulteil Realschule mit Hauptschulteil Realschule RealschulePlus (Haupt- und Realschule) RealschulePlus in allen Jahrgängen integrativ arbeitend RealschulePlus nur in den Jahrgängen 5 und 6 integrativ arbeitend Sek Sek. I Sek. II SeS SfBS SfGB SfGS SfKB SfLB SfSB SfVB SKG S 1-10 Sekundarschule (Schulform) Sekundarstufe I Sekundarstufe II Sekundarschule Schule für Blinde und Sehbehinderte Schule für Geistigbehinderte Schule für Gehörlose und Schwerhörige Schule für Körperbehinderte Schule für Lernbehinderte Schule für Sprachbehinderte Schule für Verhaltensbehinderte Schulkindergarten Schulversuch: Schule von 1 bis 10 ÜOrS Schulformübergreifende Orientierungsstufe VB/VbS VG VfG Verbundschule Verbandsgemeinde Verbandsfreie Gemeinde WRS Werkrealschule Z Zug/Züge Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Legende biregio, Bonn 1. Vorbemerkungen 1. 6 Vorbemerkungen Vorbemerkungen Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten ist ebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angeboten und sozialen Einrichtungen. Daraus resultiert ein ungeheurer Druck auf die Schulträger im Land Nordrhein-Westfalen: Da die Schullandschaft ständig in Bewegung ist, läßt sie kaum noch verbindliche und langfristig tragfähige Planungen zu. Eine quantitative Schulentwicklungsplanung, eine des "Zahlenverwaltens" und "Fortschreibens", ist zwingend durch eine "qualitative Schulentwicklungsplanung" zu ersetzen. Schulentwicklungsplanung ist ein Stück weit Sozialpolitik, Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Folgerichtig hat sie einen enormen Abstraktions- und Spezialisierungsgrad erreicht, wobei die Bewahrung des Bewährten und das Einarbeiten neuer Anforderungen und Profile sorgsam austariert, in einem schöpferischen Gleichgewicht gehalten werden müssen. Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird, schafft Vorgaben für dieses Jahrhundert und wird es insgesamt prägen. Die Gestaltung des Schulwesens "vor Ort" fordert in der Zeit der Veränderungen dem Kommunalpolitiker in einer Schärfe wie nie zuvor einen sicheren, perspektivischen Blick ab. Er muß sich in der schwierigen Balance zwischen dem heterogenen Elternwillen, dem hier auch "Machbaren" oder "Wünschenswerten" sowie dem Notwendigen bewegen. Schulen sind heute Investitionen in die auch ökonomisch zu begreifende Zukunft. Die Bildungsentscheidungen der letzten Jahre haben allerdings innerhalb der föderativen Struktur der Bundesrepublik zu einer Aufweichung der alten Strukturen in der Primarstufe und in den Sekundarstufen sowie letztlich in den berufsbildenden Systemen geführt. Den politischen Konsens der Länder über den Aufbau der Bildungssysteme gibt es immer weniger. In einigen Bundesländern wirken politische Wechsel erheblich auf den Veränderungsprozeß ein. In den letzten Jahren haben noch hohe Jahrgangsbreiten die Anforderungen an die Schulträger bei der Raumvorhaltung diktiert. Nun werden dies sinkende Jahrgangsbreiten tun. Im Bundesland Hessen wird eine solche konsequente Zusammenführung der Haupt- und Realschulen aufgrund des "strukturellen Anmeldedefizits" bei den Hauptschulen und der demographisch einschneidenden Situation in den künftigen Überlegungen gegebenenfalls eine große Rolle spielen. Hessen verfügt heute über den größten Bestand an Sekundarschul-Optionen für die Schulträger, die Eltern und Kinder, vorgehalten werden unter anderem: Realschulen, verbundene Haupt- und Realschulen, Förderstufen, Hauptund Realschulen mit Förderstufe, Gymnasien, kooperative Gesamtschulen und integrierte Gesamtschulen (in den Akzentuierungen mit und ohne Oberstufe), eigenständige Oberstufen, Grundschulen mit Förderstufen, Grundund Hauptschulen, Grundschulen mit Gymnasien, kooperative Gesamtschulen ab der Jahrgangsstufe sieben, Gesamtschulen mit dem kooperativen Ansatz ab der Jahrgangsstufe neun usw. Die nun geplante "Mittelstufenschule" fügt dieser Vielfalt an Formen eine weitere hinzu ... oder sie löst perspektivisch andere ab! Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 1. Vorbemerkungen 7 Mit Bezug auf die Trends für die Primar- und vor allem die Sekundarschulen in den Ländern der Bundesrepublik ist auch im Land Schleswig-Holstein die Installation neuer Schulformen erfolgt. Die Schulstrukturdebatte in Schleswig-Holstein war lange Zeit zunächst insbesondere durch die Idee der Zusammenfassung der Schuljahrgänge 1 bis 10 ("Die Schule von 1 bis 10") gekennzeichnet. Diese Option ist nun jedoch nicht gesetzlich verankert worden. Vielmehr sind aus zuvor 5 Schulformen in der Sekundarstufe (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, kooperative sowie integrative Gesamtschule) zwei neue Schulformen hervorgegangen: die "Regionalschule" (gewissermaßen als Zusammenfassung der Haupt- und Realschule) und als Nachfolgerin der Gesamtschule die "Gemeinschaftsschule". Das Gymnasium ist als einzige Schulform unverändert geblieben und somit bestätigt worden. In eine solche Richtung der Zusammenführung der Kurzformschulen (Klasse fünf bis zehn) gehen die meisten Länder mit ähnlichen Ausgangsstrukturen. Das Problem stark sinkender Primarschülerzahlen bestimmt künftig die Situation in den Ländern. Dabei kämpfen dennoch einzelne Schulen mit einem Anwachsen der Schülerzahlen (u.a. durch Zuzüge in die laufenden Klassen hinein). Die Zahl der kleinen Hauptschulen steht bei rückgängigen Schülerzahlen bundesweit auf dem Prüfstand. Mit der Notwendigkeit der Kostenreduzierung im Schulbereich ist ein weiteres Feld der (in fast allen Ländern versuchten) Veränderung in den Schullandschaften zu nennen. So verweisen die Bildungsminister darauf, daß die Zahl der Schüler noch länger recht hoch sein wird, die Mittel zur Einstellung der notwendigen Lehrer aber nicht vorhanden seien. Zudem ist über Jahre hinweg entgegen einer Berechenbarkeit die Lehrerausbildung in den Ländern gedrosselt worden. So wird in den nächsten Jahren parallel zur Pensionierungswelle in einigen Fächern und gegebenenfalls speziell in einer Reihe von als weniger attraktiv eingeschätzten Regionen ein Lehrermangel zu verzeichnen sein, selbst wenn Mittel für Einstellungen vorhanden wären. In der Hansestadt Hamburg und im Land Schleswig-Holstein wird nun wie zuvor in den neuen Bundesländern und im Saarland mit neuen Schulgesetzen ein neuer schulstruktureller Weg verfolgt, der im Kern auf eine Verknüpfung von Demographie (rückgängige Schülerzahlen) und Ökonomie (Schließung kleiner Schulen, Reduzierung der Leiterstellen, Erhöhung der Klassenfrequenzen) abzielt und zudem (Aufhebung der Ausgrenzung der Hauptschule) neue Akzente setzen will. Nach der schrittweisen Auflösung der Hauptschulen und der Überführung der letzten Hauptschulen und aller Realschulen in die Erweiterten Realschulen (neben den Gymnasien und den Gesamtschulen) hat das Saarland das Schulformangebot auf Gemeinschaftsschulen und Gymnasien verknappt. Nun arbeiten die 35 Gymnasien neben ca. 70 neuen Gemeinschaftsschulen, zusammengeführt aus 18 Gesamtschulen und ca. 50 Erweiterten Realschulen. Damit ist im Saarland jegliche Veränderung der Schullandschaft und jede sturkutrelle und inhaltliche Reformierung (sieht man von der Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre ab) an den Gymnasien "vorbei gegangen". Ob dies zielführend und pädagogisch erfolgreich sein kann, nur die Schulformen neben dem Gymnasium zu einer zu verbinden und dabei möglicherweise zwei Säulen aufzubauen, von denen die eine sehr selektiv sein könnte und die andere alle Schüler aufzunehmen hat, die nach der 4. Klasse nicht direkt als "gymnasial" gelten können, ist abzuwarten. Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Vorbemerkungen 1. Vorbemerkungen 8 Das Saarland hat überlegt (hat dies aber nicht umgesetzt) die Zeit der Kinder in der Grundschule auf fünf Lehrnjahre zu verlängern. Eine noch größere Schulreform - mit einer strukturell sechsjährigen Grundschule - ist in Hamburg durch ein Volksbegehren nicht zustande gekommen: Doch hat Hamburg eindeutig für ein zweigliedriges Schulsystem optiert ("Stadtteilschule" neben dem Gymnasium), während das Saarland ein neues System ("erweiterte Realschule") neben der Gesamtschule und dem Gymnasium (beide können bis zum Abitur führen) plaziert hat. In Schleswig-Holstein hat die große Koalition ein zweigliedriges System angestrebt, doch hat jede der beiden Parteien ein eigenes Modell neben dem Gymnasium eingebracht ("Regional-" bzw. "Gemeinschaftsschule" - letztere kann bis zum Abitur führen). Die wichtigsten Ziele im Schulgesetz Schleswig-Holsteins von 2007 sind gewesen: Die sehr kleinteilige Schulträgerlandschaft soll straffer organisiert, die Zahl der Schulträger reduziert werden. Künftig sollen möglichst Nahbereichs-Schulverbände Schulträger sein. Die Zahl der Schulträger soll von 370 für 1.048 Schulen deutlich reduziert werden. Nur die Schulträger von Grundschulen, welche die Mindestgröße von 80 Schülern (auch mit Außenstelle) erreichen, sollen selbstständig bestehen bleiben können. Mit dem G8-Gymnasium, das das G9-Gymnasium mit Nachdruck in fast allen Ländern verdrängt, und einer 9-jährigen Gesamtschule "trennen" sich die allgemeinbildenden zum Abitur führenden Wege. So werden die beiden Schulformen zwar keinen anderen "Schulweg" nehmen aber ein anderes Lerntempo anschlagen und ein anderes Profil entwicklen müssen. In einigen neuen Bundesländern ist nach der Wende gar kein G9-Gymnasien gegründet worden (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen). Vielmehr hat man die Tradition der Erweiterten Oberstufe (Jahrgang 11 und 12 bis zum Abitur) aufrecht erhalten. Mecklenburg-Vorpommern hat das G8-Gymnasium im Schuljahr 2001/02 eingeführt (mit dem 1. 12-jährigen Abitur 2007/08), das Saarland 2001/02 (2007/08), Hamburg 2002/03 (2009/10), Niedersachsen, Bremen, Baden-Württemberg und Bayern 2004/05 (2011/12), Hessen sowie Nordrhein-Westfalen 2005/06 (2012/13), Berlin 2006/07 (2011/12; Gymnasium ab Klasse 7), Brandenburg 2007/08 (2012/13; Gymnasium ab Klasse 7), Schleswig-Holstein 2008/09 (2015/16). Das Land Rheinland-Pfalz scheint mit seinem 'achteinhalbjährigen Gymnasium' (Abitur in der Jahrgangsstufe 13.1) eine Ausnahme zu bleiben. Allerdings haben es das Land Schleswig-Holstein als erstes Bundesland und das Land Nordrhein-Westfalen ihren Gymnasien freigestellt, ob sie bzw. ihre Schüler das Abitur in acht oder wieder in neun Jahren anstreben sollen. In den alten Ländern wie den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie Niedersachsen sind die Zeichen für Trends und künftige Entwicklungslinien in der Schulentwicklungsplanung keinesfalls eindeutig, obgleich die Länder zum Teil direkte Nachbarn sind. Im Zuge der im Bildungssektor von den 16 Bundesländern großzügig experimentel ausgelegten Länderhoheit schließt die Wahl eines Landes bzw. Wohnorts zwangsweise die Wahl eines Schulsytems ein. Die für die Eltern mit ihren Kindern bei Wohnortwechseln nötige Kompatibilität der Systeme ist durch die bildungspolitische "Kleinstaaterei" immer weniger gegeben. Die Eltern müssen gewappnet sein, sich für ihre Kinder neue Begriffe und die dahinterstehenden Spezifika sowie Abschlußwege und Anknüpflaufbahnen Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Vorbemerkungen 1. Vorbemerkungen 9 aneignen zu müssen: Regelschule, Regionalschule, Gemeinschaftsschule, Werkrealschule, Verbundschule, Mittelstufenschule, Mittelschule, Erweiterte Realschule, Sekundarschule, RealschulePlus, RealschulePlus mit Fachoberschule, kooperative oder integrativ arbeitenden Schularten bzw. Schulformen (je nach Bundesland). Niedersachsen hat erst vor wenigen Jahren die alle Schulformen umfassende schulformübergreifende Orientierungsstufe, aufgelöst. Künftig wird aber - unter einem anderen Namen dem Modell der Gemeischaftsschule in Nordrhein-Westfalen ähnlich, eine mindestens zweizügige (eher als eine Verbindung der Hauptschule und der Realschule) oder mindestens dreizügige (eher als eine Verbindung der Hauptschule und der Realschule sowie des Gymnasiums) "Oberschule" entstehen. Diese kann in Ausnahmefällen (hervorgehend aus der Gesamtschule mit einer bereits bestehenden Oberstufe) bis zum Abitur führen. Durch die Limitierung der Oberstufe auf die "Weiterführung" von Oberstufen ist (gegenüber den Möglichkeiten der Gesamtschulen und Gymnasien) möglicherweise ein entscheidendes strukturschwächendes Element eingebaut worden. Es könnte sicherlich in Niedersachsen auch möglich sein, eine Oberstufe aus zwei oder mehr Oberschulen gemeinsam (!) zu bilden und so die Kraft einer gesamten Region zu bündeln und zugleich störende Konkurenzen zwischen den Schulen auszuschalten. Damit wäre dann das Oberstufenzentrum in dem Segment der Oberschulen möglich. Jedoch können die Oberschulen in zwei Formen auftreten: jahrgangsgegliedert bzw. zweigegliedert, und diese Schulen sind nicht Schularten ersetzend. Sie treten an die Seite der heute schon reichhaltigen Schulformangebote: die Hauptschule als Teil einer Grund- und Hauptschule, Hauptschule, Hauptschule in Verbindung mit einer Realschule, Realschule, Gymnasium, Integrierte Gesamtschule, Kooperative Gesamtschule. Das Land Nordrhein-Westfalen wollte zwar auf der einen Seite auf jeden Fall die Hauptschule und die Realschule "erhalten und stärken" (was mit Blick auf die Hauptschule schon seit vielen Jahren ohne Ergebnis geblieben ist), auf der anderen Seite mit den möglichen Schulversuchen "Verbundschule" und vor allem "Gemeinschaftsschule" im ländlichen Bereich im Versuch die Richtung wechseln (jeweils neben den bestehenden Schulformen). Dabei war die Verbundschule dem rheinland-pfälzischen Weg der Regionalen Schule (ab 1992 Aufbau eines Parallelsystems im ländlichen Raum statt der Hauptschule und neben der eher zentral vorgehaltenen Realschule) ähnlich. Die integriert oder kooperativ arbeitende Gemeinschaftsschule sollte die Haupt- und Realschule zusammenfassen und konnte Momente der integrierten und der kooperativen Gesamtschule enthalten (durch die Einbeziehung gymnasialer Leistungsspektren). Je nach gebundenem Leistungsspektrum sollten Gemeinschaftsschulen allgemeinbildende Oberstufen bilden können {im Unterschied zur RealschulePlus (vgl. u.), die die Fachoberschulreife in verschiedenen Zweigen anbietet}. Mit dem NRW-"Schulkompromiß" ersetzt die "Sekundarschule" die Verbundschule und die Gemeinschaftsschule. Die Sekundarschule kommt der Gemeinschaftsschule strukturell sehr nah, kann aber keine eigene Oberstufe führen. Möglicherweise wird sich NRW im eher ländlichen Raum mit einer Gründungswelle von Gesamtschulen und im Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Vorbemerkungen 1. Vorbemerkungen 10 eher städtischen Raum mit einer Gründungswelle von Sekundarschulen konfrontiert sehen. Das Land Rheinland-Pfalz beginnt mit einem neuen Schulkonzept künftig eine neue Gestaltungsphase: Das bisher überaus umfangreiche Angebot an Schulformen - Hauptschule, Duale Oberschule, Regionale Schule (kooperativ und integrativ), Realschule, Gymnasium, Kooperative Gesamtschule sowie Integrierte Gesamtschule - wird auf die Realschule Plus und das Gymnasium sowie auf die Gesamtschule verschmalt. Die "Realschule Plus" erneuert im Kern die Regionale Schule in ihren beiden Ausprägungen, hebt dabei aber die Realschule als eigenständige Schule auf und hat die Option von Oberstufen (Jahrgang 11 und 12 als Fachoberschule, FOS, unterrichtend mit Gymnasial- und Berufsschullehrern - frühestens ab 2011/12 und in 3 Bereichen: Wirtschaft, Technik, Gesundheit/Soziales). Die spezielle Option einer gymnasialen Oberstufe kann nicht flächendeckend tragfähig sein und wird nur an ausgesuchten Standorten genehmigt. Doch nur so wäre sie erst eine "Realschule PlusPlus": d.h. plus Hauptschule auf der einen sowie plus Oberstufe auf der anderen Seite. Ansonsten meint das "Plus" der Realschule Plus nur die komplette Integration der Hauptschule. Dass die "Realschule Plus" mit je 51 Schülern in der Klasse 5 und 6 beginnen kann (Ziel: 3 Züge, höchstens 25 Schüler pro Klasse, der 51. Schüler "teilt"), geschieht sicher auch mit Blick auf die Probleme, die bisher kleinen Hauptschulklassen und ihr Klientel zu integrieren. Ab der Jahrgangsstufe 7 gelten jedoch die bisher üblichen Teiler, die für die beiden Gesamtschulformen unverändert Geltung haben (die Form der Integrierten und Kooperativen Gesamtschule - letztere derzeit mit nur vier Standorten - bleiben). Die zwei Formen der "Realschule Plus" und die Gesamtschule arbeiten in der Orientierungsstufe vollkommen integrativ und somit auch austauschbar. Nur die Schulform Gymnasium ist dann von der Entwicklung in der Orientierungsstufe ausgenommen und beschreitet in der sich immer stärker anbahnenden Achtjährigkeit einen fast vollkommen eigenständigen Weg. Da die Realschule als eigenständige Schule aufgehoben wird (s.o.), wird der ohnehin hohe Wert, den Eltern der Gesamtschule im Land Rheinland-Pfalz beimessen (so klar zeigen es die Ergebnisse vieler Elternbefragungen der Projektgruppe BILDUNG und REGION) noch steigen und der Druck auf dieses System zunehmen. Standorte, die in Zukunft keine Integrierte Gesamtschule anbieten, müssen (sicherlich regionsabhängig) mit zum Teil erheblichen Pendlerströmen in die Richtung der sich gründenden Gesamtschulen rechnen. Das Bundesland Bayern hat vor einigen Jahren die schulformübergreifende Orientierungsstufe (Jahrgänge 5 und 6) aller Hauptschulen und Realschulen aufgelöst. Nun sollen in Bayern im Zuge der Koalitionsregierung auf Anraten der Freien Demokraten (die übrigens im Land die sechsjährige Grundschule gefordert hatten) wiederum sieben Schulversuche mit einer Kooperation der Haupt- und der Realschule vorgenommen werden - sogenannte "Modelle einer Kooperation von Haupt- und Realschule". Zudem wird die fünfte Klasse der Sekundarschulen nun als "Gelenkklasse" verstanden, in der die Einstufung in die Schulformen des gegliederten Systems nach der vierten Klasse noch einmal verifiziert werden soll. Ob sich die reale Einstufungszeit damit verlängert (um ein Jahr und die feste Einstufung erst nach der fünften Klasse umgesetzt wird), ob der Qualifizierungsdruck auf Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Vorbemerkungen 1. Vorbemerkungen 11 die Kinder somit auf zwei Jahrgangsstufen "gedoppelt"/verlängert erscheint oder ob es die Grund- und die Sekundarschulen tatsächlich vermögen, Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten so besser zu begleiten, ist abzuwarten. Die Kernfrage wird wohl die sein, ob die pädagogischen Überlegungen von den Eltern mit höheren oder zumindest nicht mit sinkenden Übergangsquoten zur Hauptschule goutiert werden. Denn die Hauptschule verliert auch in Bayern (wenn auch von einem höheren Niveau aus fallend), an Zuspruch und die Wege der Eltern gehen immer stärker in Richtung des Gymnasiums. Baden-Württemberg wollte zwar noch unter der alten Landesregierung die Hauptschule erhalten und stärken. Dies hat aber bei den Eltern gemessen an den Übergangsquoten trotz der notenbezogenen Übergänge keine zählbaren Ergebnisse aufgewiesen. Die Änderungen des Schulformwahlverhaltens der Eltern haben dieses Bundesland (zeitversetzt) erreicht. In der Folge hat die Regierung jedoch mit möglichen Schulversuchen der Kooperation der Orientierungsstufe der Haupt- und der Realschule im Prinzip die Richtung gewechselt; sie hat den vor einigen Jahren verlassenen und versuchshaft wieder aufgenommenen 'bayerischen' Weg als eine Option angesehen. Baden-Württemberg steuerte nach den Beteuerungen, Hauptschule unabhängig von ihrer Größe flächig erhalten zu wollen, in eine entgegengesetzt scheinende Richtung: die Hauptschulen sollten mindestens zweizügig sein. Die Zweizügigkeit als klare Mindestgrenze wurde für den neuen Typ der Werkrealschule verbindlich vorgegeben. In einer Studie des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (vgl. das Monatsheft 2007-08) hieß es angesichts der augenfälligen Tendenzen klar: In Baden-Württemberg gab es im Schuljahr 2006/07 1.226 Hauptschulen mit 183 000 Schülern. Dies waren fast 6% Schüler weniger als im Vorjahr. (...). "Die Klassen waren mit durchschnittlich 20,3 Schülern je Klasse relativ klein. Stark 60% der Hauptschulen wiesen entweder nicht alle Schuljahrgänge auf oder waren nur 1-zügig. Fast 300 (...) hatten weniger als 85 Schüler. (...) Jeder vierte Hauptschüler war Ausländer. Von den gut 46.000 Abgängern aus Hauptschulen gingen im Jahr 2006 etwa 5% ohne Abschluss, 80% mit dem Hauptschulabschluss und knapp 15% mit dem Realschulabschluss ab. (...) Nur wenige Schüler konnten von der Haupt- auf die Realschule wechseln. Der Großteil der Hauptschulen war 1-zügig (...). Von den insgesamt 1.226 Hauptschulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2006/07 waren 205 wenig gegliedert, das heißt, sie hatten weniger als 5 Klassen und damit nicht alle Schuljahrgänge von Klassenstufe 5 bis 9 im Aufbau, das heißt, sie hatten mehr als 5 Klassen, aber dennoch nicht alle Schuljahrgänge von Jahrgangsstufe 5 bis 9, 534 1-zügig, das heißt, alle Schuljahrgänge waren mindestens einmal vorhanden, bei insgesamt 5 bis maximal 7 Klassen, 401 überwiegend 1-zügig oder 2-zügig, 79 überwiegend 3-zügig oder 3- und mehrzügig. Damit waren im Schuljahr 2006/07 mehr als 6 von 10 Hauptschulen nur wenig gegliedert, im Aufbau oder 1-zügig. (...). Fast 300 Hauptschulen hatten weniger als 85 Schüler. Im Schuljahr 2006/07 hatten von den öffentlichen Hauptschulen 283 weniger als 85 Schüler (darunter alle 10 vorhandenen Hauptschul-Außenstellen), 610 zwischen 85 bis unter 200, 253 zwischen 200 bis unter 300, 47 zwischen 300 bis unter 400, 14 mehr als 400 Schüler. (...)" Die neue Landesregierung in Baden-Württemberg wird mit dem Angebot der Gemeinschaftsschule den Kommunen einen Weg eröffnen, der mit dem neu- Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Vorbemerkungen 1. Vorbemerkungen 12 en Modell der Oberschule in Niedersachsen und der Gemeinschaftsschule bzw. der Sekundarschule in NRW viele Parallelitäten aufzuweisen scheint. Die pädagogischen Ausfüllungen der Gemeinschaftsschule sollen jedoch die Kommunen leisten: 'von unten her' also soll die Schullandschaft verändert werden. Das Land entscheidet dann über die vorliegenden Ausformungen bzw. Modelle und die Anträge. Zudem hat die Landesregierung den Versuch der neuen Werkrealschule für gescheitert erklärt. Sie hat die Verbindlichkeit der Übergangsempfehlungen der Grundschulen aufgehoben und will den Schulträgern (zunächst in Form eines Schulversuchs) ein Gymnasium der zwei Geschwindigkeiten anbieten: acht- und neunjährig; beide Formen sollen auf dem Lehrplan des G8-Gymnasiums basieren. Die Zahl der Schulen mit einem über den Mittag hinausreichenden Angebot bzw. mit anderen Angeboten ist in Nordrhein-Westfalen stark angestiegen. Zahlreiche Elternbefragungen von biregio (Projektgruppe BILDUNG und REGION) haben gezeigt, daß die Eltern nachmittäglichen Betreuungsangeboten im Primarbereich (aber noch stärker im Sekundarbereich) überaus befürwortend gegenüberstehen. Die Demographie und die Veränderungen bzw. die weitreichenden Verschiebungen im Schulformwahlverhalten fordern den Schulträgern einschneidende Anpassungsbeschlüsse ab. Für die Schulträger in Nordrhein-Westfalen stellt sich die Aufgabe, rasch, flexibel sowie (auch im Interesse einer klar kostengünstigen Problembewältigung) "intelligent" alle Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. Dabei sollte eine Schulentwicklungsplanung rechtzeitig erfolgen, um wirklich als ein präventives Instrument eingesetzt werden zu können, und nicht als ein bloß tardiv eingesetztes (Be-)Handlungsbesteck den eintretenden Entwicklungen "hinterherzulaufen". Der Prozeß einer regionalen Schulentwicklungsplanung und wohl auch der einer Landes-Schulentwicklungsplanung ist überfällig. In den allgemein- und berufsbildenden Schulen besteht die Aufgabe einer zukunftsorientierten Bildung und Ausbildung der Kinder und Jugendlichen und damit der zukünftig arbeitenden Generation. Für die Kindertagesstätten- und Schulträger ist hier festzustellen, daß mit den Zukunftsaufgaben jährlich Millionenbeträge u.a. für die Unterhaltung aufzubringen sind. Die Beträge erhöhen sich dramatisch, wenn Kindertagesstätten und Schulen angesichts partiell steigender Jahrgangsbreiten erweitert werden müssen oder aber in Relation zu den versorgten Gruppen bzw. Klassen teilweise leer stehen - es sei denn, es gelingt den Kindertagesstätten- und Schulträgern, die vielen vorhandenen Gruppen- und Schulräume optimal, gleichmäßig sowie entsprechend den Vorgaben für die Kindertagesstätten und den Vorgaben aus den amtlichen Schulbaurichtlinien auszulasten. Aus Sicht des Schulentwicklungsplaners kann ein detaillierter und in seiner Datenlage exakt abgestimmter Schulentwicklungsplan entscheidend dazu beitragen, die richtigen, langfristig tragfähigen und zugleich kostengünstigen und finanzierbaren Entscheidungen für die künftige Schullandschaft zu fällen. Dabei müssen sich bildungspolitische und ökonomische Überlegungen sowie solche der Tragfähigkeit von Angeboten (das heißt auch notwendige Mindestzügigkeiten zur Aufrechterhaltung reichhaltiger, differenzierter und Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Vorbemerkungen 1. Vorbemerkungen 13 leistungsfähiger Angebote für die Schüler) zwingend ergänzen, damit die Schulträger angesichts der absehbaren finanziellen Entwicklungen künftig in der Lage sind die Mittel auskömmlich einsetzen zu können. Der Elternwille, die Tragfähigkeit der Schulangebote sowie die kreislichen bzw. kommunalen Interessenslagen müssen in der Balance gehalten werden. Dies verlangt eine intensive planerische Vorsorge. Hierbei geht es vorrangig darum, sich anhand der zukünftig zu erwartenden Schülerzahlen die absehbaren Entwicklungen zu vergegenwärtigen und Schulstandorte, tragfähige Schulangebote sowie dafür erforderliche Gebäude in der notwendigen Größenordnung zu sichern. Nachzudenken ist neben der reinen Unterbringung der Schüler im Zuge einer Schulentwicklungsplanung über die Setzung von Bildungs- und Förder- und Abschlußzielen und die Wahrnehmung vor allem auch von Bildungschancen. Hierbei ist nicht allein der Bereich der Kinder mit Migrationshintergrund von Bedeutung. Die umfassende Ausschöpfung der Bildungspotentiale einer rohstoffarmen Gesellschaft muß sich allein schon aus ökonomischen (wenn nicht allein schon aus sozialen) Überlegungen heraus auf alle Bevölkerungsschichten und Bereiche beziehen. In Deutschland hatten 2005 laut Berlin-Institut/dtv 26% der 45- bis 50-Jährigen den Hochschulabschluß, doch bei den 25- bis 34-Jährigen nur 22%. Viele Länder "überholen" Deutschland mit Nachdruck bei den höheren Qualifizierungen: In Finnland sind es 34% 45- bis 50-Jährige gegenüber 38% 25- bis 34-Jährigen, in Frankreich gar 18 zu 39%, in Spanien 22 zu 40%, in Irland 22 zu 41% und in Norwegen 30 zu 41%. Innerhalb einer offenen europäischen Union sind alleine schon über die formalen Qualifikationen erhebliche Verdrängungseffekte zu erwarten - sicher nicht zugunsten der deutschen nachrückenden Begabungen. Die Stadt Pulheim hat die Projektgruppe BILDUNG und REGION, biregio, beauftragt, mit einem Gutachten die Perspektiven der Schulentwicklungsplanung auszuloten. Durch die aufgezeigten möglichen Blickwinkel und skizzierten Alternativen soll es der Politik möglich sein, klare und einmütige Entscheidungen zu fällen, um eine sichere, stabile sowie wirtschaftliche Versorgung der Bürger mit zukunftsfähigen Betreuungs- und Bildungsangeboten zu erreichen. Projektgruppe BILDUNG und REGION, biregio Bonn-Bad Godesberg Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Vorbemerkungen 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 2. 14 Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes in der Stadt Pulheim Schulangebot vor Ort Für die Stadt Pulheim werden für das Schuljahr 2010/11 überblickartig Daten zusammengetragen: die Schülerzahlen, die Zahl der gebildeten Klassen, die Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen und Mädchen, der Anteil der deutschen Schüler und der Anteil der Schüler mit ausländischen Pässen usw. Die Aufarbeitung von Parameter der Schulentwicklung (Schülerzahlen, gebildete Klassen, Frequenzen usw.) für das Schuljahr 2010/11 soll den Trägern erste Vergleiche ermöglichen. Die Träger in der Stadt Pulheim halten folgende Schulformen vor: Grundschule (GrS), Hauptschule (HS), Realschule (RS), Gymnasium (GY), Gesamtschule (GE) und Förderschule (FÖS). In den Grundschulen werden nun 2.063 Schüler und in den Förderschulen 250 Kinder unterrichtet. Die Schulform Hauptschule bindet 291 Schüler, die Realschule 1.293 und in der Sekundarstufe I das Gymnasium 1.770 und die Gesamtschule 553. In der Sekundarstufe II unterrichten die Gymnasien 1.134 und die Gesamtschule 77 Schüler: Schülerzahlen der Schulen im Vergleich - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 Grundschulen ∑ 2.063 Hauptschule 291 biregio, Bonn Realschulen ∑ 1.293 Gymnasien (S I) ∑ 1.770 Gesamtschule (S I) 553 Gymnasien (S II) ∑ Gesamtschule (S II) Förderschulen ∑ 1.134 77 250 Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn vergleichende Betrachtungen 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim Stadt Pulheim 15 - Schülerzahlen, Klassenzahlen, mittlere Klassenfrequenzen in der Primarstufe: Schüler Kl. Freq. in der Sekundarstufe I Schüler Grundschulen ∑ 2.063 KGrS am Buschweg 226 KGrS Barbara-Schul 295 EGrS Dietrich-Bonho 333 GGrS Richezaschule 231 GGrS Wolfhelmschu 177 GGrS Horion Sinners 203 GGrS Sinthern/Geye 215 GGrS Christina-Schu 224 KGrS Stommeln Kop 159 83 8 12 12 10 8 8 9 8 8 Grundschulen ∑ Hauptschule Realschulen ∑ Gymnasien (S I) ∑ Gesamtschule (S I) Sekundarstufe I ∑ Gymnasien (S II) ∑ Gesamtschule (S II) Förderschulen ∑ Schulen ∑ 2.063 291 1.293 1.770 553 3.907 1.134 77 250 7.431 83 13 45 62 21 141 0 21 21 266 24,9 28,3 24,6 27,8 23,1 22,1 25,4 23,9 28,0 19,9 24,9 22,4 28,7 28,5 26,3 27,7 11,9 27,9 Sekundarschulen ∑ 3.907 HS Escher Str. 291 RS Marion-Doenhoff 696 RS Arthur-Koepchen 597 GY Geschwister-Scholl 907 863 GY Abtei GE Papst Johannes XX 553 Kl. Freq. in der Sek. II: 141 13 24 21 32 30 21 27,7 22,4 29,0 28,4 28,3 28,8 26,3 weiterhin: in der Förderpädagogik ∑ FöS Jahnstr. FöS Donatus Grundschulregionen ∑ 2.063 854 Pulheim Mitte ∑ 408 Brauweiler/Dansweiler ∑ 215 Sinthern/Geyen ∑ 203 Sinnersdorf ∑ 383 Stommeln ∑ 9 1 2 2 1 6 2 1 2 17 83 32 18 9 8 16 Schüler Kurse / Jg. Sekundarstufe II ∑ 1.211 GY Geschwister-Sc 574 GY Abtei 560 GE Papst Johanne 77 Schüler 250 74 176 0 404 191 187 26 Kl.Freq. 21 11,9 5 14,8 16 11,0 24,9 26,7 22,7 23,9 25,4 23,9 Schuljahr: 2010/11 biregio, Bonn Schüleranteile Sekundarschulen, hier Sekundarstufe I: Schuljahr 2010/11 Stadt Pulheim Hauptschule Gymnasien (S I) ∑ Realschulen ∑ Gesamtschule (S I) 33,1% Realschulen ∑ 7,4% Hauptschule 45,3% Gymnasien (S I) ∑ Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn 14,2% Gesamtschule (S I) biregio, Bonn Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim KGrS Stommeln Kopfbuche 27,8 GGrS Sinthern/Geyen KGrS Stommeln Kopfbuche GGrS Christina-Schule 215 GGrS Christina-Schule 23,1 GGrS Sinthern/Geyen 24,6 203 GGrS Horion Sinnersdorf 177 GGrS Horion Sinnersdorf GGrS Wolfhelmschule 231 GGrS Wolfhelmschule GGrS Richezaschule 28,3 GGrS Richezaschule 226 EGrS Dietrich-Bonhoeffer 24,9 EGrS Dietrich-Bonhoeffer KGrS Barbara-Schule KGrS am Buschweg biregio, Bonn 295 KGrS Barbara-Schule KGrS am Buschweg Grundschulen ∑ biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 16 Schülerzahlen in den Grundschulen - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen 333 224 159 Klassenfrequenzen im Vergleich, Grundschulen - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 28,0 25,4 23,9 22,1 19,9 biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 17 Schulangebot vor Ort Schülerzahlen der Sekundarschulen im Vergleich, nur Sekundarstufe I - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 biregio, Bonn vergleichende Betrachtungen 907 696 863 597 553 GE Papst Johannes XXIII GY Abtei GY Geschwister-Scholl RS Arthur-Koepchen HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff 291 Klassenfrequenzen im Vergleich, Sekundarstufe I - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 29,0 27,7 28,4 28,3 28,8 biregio, Bonn 26,3 Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim GE Papst Johannes XXIII GY Abtei GY Geschwister-Scholl RS Arthur-Koepchen RS Marion-Doenhoff HS Escher Str. Sekundarschulen ∑ 22,4 biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 18 Die Klassenfrequenzen in den Grund- und Sekundarschulen vor Ort haben sich in den letzten Schuljahren verändert: In den Grundschulen wird mit 24,9 derzeit im statistischen Schnitt der Schulen eine mittlere Klassenfrequenz von 24,0 nur knapp unterschritten. Die Hauptschule arbeitet mit einer Frequenz von 22,4. Die Realschule bindet im Schnitt 28,7 Schüler pro Klasse, das Gymnasium weist eine Frequenz von 28,5 auf und die Gesamtschule eine von 26,3; die Sekundarschulen insgesamt binden 27,7 Schüler pro Klasse: Klassenfrequenzen in den letzten Schuljahren Mittel* Schuljahr 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Grundschulen 25,8 25,8 25,8 25,1 24,6 24,9 25,0 24,3 23,3 Hauptschule 23,0 21,7 22,4 22,4 22,4 27,2 27,5 Realschulen 28,0 28,8 28,6 28,6 28,7 Gymnasien 27,7 28,3 27,9 28,1 27,9 28,3 28,5 Gesamtschule 26,5 25,4 26,5 27,2 26,2 26,6 26,3 27,5 26,8 27,0 27,4 27,3 27,6 27,7 Sekundarstufe I ∑ biregio, Bonn * trendgewichtete Mittel Bisherige Klassenfrequenzen; Sekundarschulen nur Sekundarstufe I - Stadt Pulheim 29 28 27 26 25 24 Grundschulen Hauptschule Realschulen Gymnasien Gesamtschule biregio, Bonn Sekundarstufe I ∑ 23 22 21 20 19 18 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 16 2005/06 17 15 Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 19 Schulangebot vor Ort Klassenfrequenzen im Vergleich - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 28,7 28,5 26,3 24,9 vergleichende Betrachtungen 27,7 Sekundarstufe I ∑ Gesamtschule (S I) Gymnasien (S I) ∑ Realschulen ∑ Hauptschule Grundschulen ∑ biregio, Bonn 22,4 Im Folgenden werden hier mit Blick auf die besonderen Schulstrukturen und Schülerverteilungen die Anteile der Mädchen sowie der Jungen und der Staatsangehörigkeiten in den Schulen aufgezeigt. Obwohl im Primar- und Sekundarbereich insgesamt die Verteilungen von Jungen und Mädchen fast gleich sind, werden Unterschiede deutlich. In den Schulen vor Ort liegt der Mädchenanteil in den Grundschulen insgesamt bei 48,9%; in den Sekundarschulen (Sekundarstufe I+II ∑) liegt er bei 51,3% und in den Schulen insgesamt bei 50,0%. Unterschiede bestehen zwischen den einzelnen Schulen und Schulformen. Allgemein gesprochen entwickeln sich die Haupt- (und Förder-)schulen in immer stärkerem Maße zu 'Jungenschulen'. Die Schulen in der Stadt Pulheim haben in den Grundschulen insgesamt mit 6,6% einen klar unter dem Landesschnitt liegenden Anteil (12,1% laut dem Statistischen Landesamt) von Kindern mit nicht-deutschen Pässen. Im Sekundarbereich besteht die Krise der Hauptschule allgemein auch darin, daß sie in geringerem Maße von deutschen Schülern (und von Mädchen) besucht wird und einen höheren Anteil ausländischer Schüler versorgt. Diese Tendenz charakterisiert trotz der regionalen Wohnstruktur mit wenigen Ausländern auch die Schulen in der Stadt Pulheim: Die Hauptschule vor Ort hat einen Anteil von nur 55% deutschen Schülern (aber einen Anteil von 51,5% Mädchen!): Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 20 Anteile der Mädchen im Vergleich - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 54,4% 52,7% 51,5% 50,0% 48,9% biregio, Bonn 46,6% Schulen ∑ Förderschulen ∑ Gymnasien ∑ Realschulen ∑ GE Papst Johannes XXIII HS Escher Str. Grundschulen ∑ 31,1% Anteile der Deutschen im Vergleich, Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 93,1% 83,0% 78,7% 77,0% biregio, Bonn 73,2% Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim Schulen ∑ Förderschulen ∑ Gymnasien ∑ Realschulen ∑ HS Escher Str. Grundschulen ∑ 54,6% biregio, Bonn Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 21 Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: 2010/11 Schulangebot vor Ort Anteile von Deutschen, Ausländern und Aussiedlern in der Primarstufe: Grundschulen ∑ KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffer GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion Sinnersdorf GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln Kopfbuche Jungen Mädchen insgesamt Deutsche* 1.055 51,1% 1.008 48,9% 2.063 100,0% 1.624 78,7% 122 54,0% 104 46,0% 226 100,0% 184 81,4% 149 50,5% 146 49,5% 295 100,0% 198 67,1% 178 53,5% 155 46,5% 333 100,0% 205 61,6% 122 52,8% 109 47,2% 231 100,0% 173 74,9% 94 53,1% 177 100,0% 116 65,5% 83 46,9% 99 48,8% 203 100,0% 198 97,5% 104 51,2% 112 52,1% 103 47,9% 215 100,0% 197 91,6% 99 44,2% 125 55,8% 224 100,0% 194 86,6% 73 45,9% 159 100,0% 159 100,0% 86 54,1% Ausländer Dt./Migration 136 6,6% 303 14,7% 10 4,4% 32 14,2% 10 3,4% 87 29,5% 73 21,9% 55 16,5% 41 17,7% 17 7,4% 39 22,0% 22 12,4% 5 2,5% 16 7,4% 2 0,9% 15 6,7% 15 6,7% *Deutsche ohne Migrationshintergrund biregio, Bonn Jungen- und Mädchenanteile in den Grundschulen - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 Jungen Mädchen 51% Grundschulen ∑ 49% 54% KGrS am Buschweg 46% 51% KGrS Barbara-Schule 49% EGrS Dietrich-Bonhoeffer 53% 47% GGrS Richezaschule 53% 47% 47% GGrS Wolfhelmschule 53% GGrS Horion Sinnersdorf 51% 49% GGrS Sinthern/Geyen 52% 48% GGrS Christina-Schule 44% KGrS Stommeln Kopfbuche 56% 54% 46% biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn vergleichende Betrachtungen 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 22 Schulangebot vor Ort Anteile der Deutschen, Ausländer und Aussiedler in den Grundschulen - Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 Deutsche* vergleichende Betrachtungen Dt./Migrationshintergrund Ausländer 79% Grundschulen ∑ 7% 81% KGrS am Buschweg 4% 14% 67% KGrS Barbara-Schule 3% 62% EGrS Dietrich-Bonhoeffer 22% 7% 66% GGrS Wolfhelmschule 29% 17% 75% GGrS Richezaschule 15% 12% 18% 22% 98% GGrS Horion Sinnersdorf 2% 0% 92% GGrS Sinthern/Geyen 1%7% 87% GGrS Christina-Schule 7% 7% 100% KGrS Stommeln Kopfbuche 0% biregio, Bonn Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen Schuljahr: 2010/11 Anteile von Deutschen, Ausländern und Aussiedlern in den Sekundarstufen: Sekundarschulen ∑ HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst Johannes XXIII Realschulen ∑ Gymnasien ∑ Förderschulen ∑ FöS Jahnstr. Jungen Mädchen 2.491 48,7% 2.627 51,3% 141 48,5% 150 51,5% 399 57,3% 297 42,7% 291 48,7% 306 51,3% 714 48,2% 767 51,8% 659 46,3% 764 53,7% 287 45,6% 343 54,4% 603 46,6% 690 53,4% 1.373 47,3% 1.531 52,7% 82 32,8% 168 67,2% 23 31,1% 51 68,9% FöS Donatus Schulen ∑ 117 3.714 66,5% 59 50,0% 3.717 insgesamt 5.118 100,0% 291 100,0% 696 100,0% 597 100,0% 1.481 100,0% 1.423 100,0% 630 100,0% 1.293 100,0% 2.904 100,0% 250 100,0% 74 100,0% Deutsche* 4.328 84,6% 159 54,6% 550 79,0% 397 66,5% 1.365 92,2% 1.338 94,0% 519 82,4% 947 73,2% 2.703 93,1% 219 87,6% 57 77,0% 33,5% 176 100,0% 162 50,0% 7.431 100,0% 6.171 92,0% 83,0% Ausländer Dt./Migration 305 6,0% 485 9,5% 46 15,8% 86 29,6% 32 4,6% 114 16,4% 54 9,0% 146 24,5% 92 6,2% 24 1,6% 47 3,3% 38 2,7% 111 17,6% 86 6,7% 260 20,1% 4,8% 62 2,1% 139 9 3,6% 22 8,8% 9 12,2% 8 10,8% 14 463 Grundschulen inkl. SKG usw. und Sekundarschulen inkl. Sek. II *Deutsche ohne Migrationshintergrund Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim 8,0% 6,2% 797 10,7% biregio, Bonn biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 23 Schulangebot vor Ort Jungen- und Mädchenanteile in den Sekundarschulen Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 Jungen vergleichende Betrachtungen Mädchen Sekundarschulen ∑ 49% 51% HS Escher Str. 48% 52% 57% RS Marion-Doenhoff 43% RS Arthur-Koepchen 49% 51% GY Geschwister-Scholl 48% 52% GY Abtei 46% 54% GE Papst Johannes XXIII 46% 54% Realschulen ∑ Gymnasien ∑ 53% 47% 47% 53% 67% Förderschulen ∑ 69% FöS Jahnstr. 31% 66% FöS Donatus Schulen ∑ 33% 34% 50% 50% biregio, Bonn Anteile der Deutschen, Ausländer und Aussiedler in den Sekundarschulen Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 Deutsche* Dt./Migrationshintergrund Ausländer 85% Sekundarschulen ∑ HS Escher Str. 55% 16% 5% 66% 9% GY Geschwister-Scholl 92% GY Abtei 94% Realschulen ∑ 16% 24% 2%6% 3%3% 82% GE Papst Johannes XXIII 73% Förderschulen ∑ FöS Jahnstr. FöS Donatus Schulen ∑ 18% 7% 2%5% 88% 77% 9% 4% 11% 92% 83% 0% 20% 93% Gymnasien ∑ 9% 30% 79% RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen 6% 12% 8%0% 6% 11% biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 24 Die Tabelle zeigt auf, welche Schulen im Schuljahr 2010/11 Angebote im Rahmen des Ganztags unterbreiten. Aus der Tabelle und der Graphik ist zudem ablesbar, welche Schulen als Schwerpunktschulen arbeiten - d.h. integrativ oder schon inklusiv arbeiten (und wie viele Schüler mit Defiziten der verschiedensten Art davon profitieren): Schulen mit Ganztagsangeboten Schuljahr: 2010/11 Schülerzahl und Anteile 111 85 144 110 71 80 83 108 83 875 Anteil an Schülern ∑ 49,1% 28,8% 43,2% 47,6% 40,1% 39,4% 38,6% 48,2% 52,2% 42,4% 36 30 109 85 350 378 553 48,6% 10,3% 15,7% 14,2% 23,6% 26,6% 87,8% 1.541 2.416 10,8% 32,5% Schüler in der Primarstufe: KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffer GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion Sinnersdorf GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln Kopfbuche Grundschulen ∑ in den Sekundarstufen: FöS Jahnstraße HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst Johannes XXIII Sekundarschulen ∑ Schulen ∑ biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 25 In den Schulen in Betreuungs- oder Ganztagsangeboten unterrichtete Kinder Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 Schulangebot vor Ort vergleichende Betrachtungen in der Primarstufe: 111 KGrS am Buschweg 85 KGrS Barbara-Schule 144 EGrS Dietrich-Bonhoeffer 110 GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule 71 GGrS Horion Sinnersdorf 80 GGrS Sinthern/Geyen 83 108 GGrS Christina-Schule 83 KGrS Stommeln Kopfbuche in den Sekundarstufen: FöS Jahnstraße 36 HS Escher Str. 30 RS Marion-Doenhoff 109 RS Arthur-Koepchen 85 GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst Johannes XXIII 350 378 553 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika in der Stadt Pulheim 26 Schüler in den Regelschulen, die Schuljahr: 2010/11 Schulangebot vor Ort integrativ oder inklusiv unterrichtetet werden 23 6 3 3 4 4 6 6 18 73 Anteil an insg. 7,8% 2,7% 0,9% 1,3% 2,3% 2,0% 2,8% 2,7% 11,3% 3,5% 5 3 1,7% 0,4% 3 11 84 0,3% 0,2% 1,1% Schüler in der Primarstufe: KGrS Barbara KGrS am Buschweg EGrS Dietrich-Bonhoeffer GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion Sinnersdorf GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln Kopfbuche Grundschulen ∑ in den Sekundarstufen: HS Escher Str. RS Marion-Dönhoff RS Koepchen GY Bastei GY Geschwister-Scholl Sekundarschulen ∑ Schulen ∑ biregio, Bonn In den Schulen integrativ oder inklusiv unterrichtetete Kinder Stadt Pulheim - Schuljahr 2010/11 in der Primarstufe: 23 KGrS Barbara 6 KGrS am Buschweg EGrS Dietrich-Bonhoeffer 3 GGrS Richezaschule 3 GGrS Wolfhelmschule 4 GGrS Horion Sinnersdorf 4 GGrS Sinthern/Geyen 6 GGrS Christina-Schule 6 18 KGrS Stommeln Kopfbuche in den Sekundarstufen: 5 HS Escher Str. RS Marion-Dönhoff 3 RS Koepchen GY Bastei GY Geschwister-Scholl 3 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn vergleichende Betrachtungen 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 3. 27 Das Schulangebot und die Schulstruktur in der Stadt Pulheim und im Rhein-Erft-Kreis Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Zu Schulangeboten und der Nachfrage nach diesen ermöglichen tabellarische und graphische Zeitreihen Vergleiche. Skizziert wird hier (zunächst für die Grund- und dann die Sekundarschulen) die Schülerzahlentwicklung in den Schuljahren 1995/96 bis 2010/11: Der Fall der Primarschülerzahlen in der Stadt Pulheim bis zum Schuljahr 2010/11 (seit dem Schuljahr 1995/ 96) um -17 (-0,8%) zeigt, daß die Grundschulen in der Stadt Pulheim den Zenit höchster Werte überschritten haben: Schülerzahlen vor Ort insgesamt 2010/11 vs. 1995/95 in der Primarstufe 1995/96 2000/01 2002/03 2004/05 2006/07 2008/09 2009/10 2010/11 abs. in % Grundschulen ∑ 2.080 2.301 2.307 2.366 2.298 2.109 2.064 2.063 -17 -0,8% 32 16,5% 229 226 220 220 212 226 194 217 KGrS am Buschweg 35 13,5% 292 295 308 304 290 314 260 272 KGrS Barbara-Schule 47 16,4% 320 333 326 345 345 344 286 336 EGrS Dietrich-Bonhoeffer -104 -31,0% 227 231 269 223 306 313 335 326 GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule -20 -10,2% 188 177 197 191 190 183 197 198 GGrS Horion Sinnersdorf -38 -15,8% 208 203 248 222 252 264 241 255 9 4,4% 221 215 279 253 231 255 206 246 GGrS Sinthern/Geyen 17 8,2% 222 224 215 216 248 238 207 216 GGrS Christina-Schule 157 159 5 3,2% 233 229 217 154 KGrS Stommeln 154 235 biregio, Bonn Veränderung der Schülerzahlen: Grundschulen, Stadt Pulheim, 2010/ 11 versus 1995/96 4,4% -0,8% -10,2% 8,2% 3,2% -15,8% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim KGrS Stommeln GGrS Christina-Schule GGrS Sinthern/Geyen GGrS Horion Sinnersdorf GGrS Wolfhelmschule GGrS Richezaschule EGrS Dietrich-Bonhoeffer KGrS Barbara-Schule KGrS am Buschweg -31,0% Grundschulen ∑ biregio, Bonn 16,5% 13,5% 16,4% biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 28 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Grundschülerzahlen im Vergleich 360 340 320 300 280 KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule GGrS Richezaschule biregio, Bonn 260 EGrS Dietrich-Bonhoeffer 240 GGrS Wolfhelmschule 220 GGrS Horion Sinnersdorf GGrS Sinthern/Geyen 200 GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 180 160 120 1995/96 2000/01 2002/03 2004/05 2006/07 2008/09 2009/10 2010/11 140 100 Entwicklung der Grundschülerzahlen insgesamt 2.400 biregio, Bonn 2.300 2.200 Grundschulen ∑ 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 2.000 1995/96 2.100 1.900 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 29 Gespiegelt wird nun die Schülerzahlentwicklung der Sekundarschulen in der Stadt Pulheim und ihrer Umgebung. Die Region verfügt über eine große Zahl von Sekundarschulen {verwendete Abkürzungen: Hauptschulen (HS), Realschulen (RS), Gymnasien (GY), Gesamtschulen (GE)}. Haben die Schulen der Region im Schuljahr 1995/96 31.205 Schüler versorgt, sind es im Schuljahr 2010/11 mit 34.919 Schülern 3.714 (12%) mehr (8 dreizügige Schulen mehr!). Die Schulform Hauptschule unterrichtet 2.038 Schüler weniger (30%), die Realschule 307 Schüler mehr (4%), das Gymnasium 2.848 Schüler mehr (20%) und die Gesamtschule 2.443 Schüler mehr (166%). In den letzten Jahren waren zusätzlich in einem ähnlichen Raumbestand zu versorgen: 1,9 Züge Realschule (1 3-zügige Realschule), 11,7 Züge Gymnasium (4 3-zügige Gymnasien) und 15,1 Züge Gesamtschule (5 3zügige Gesamtschulen). Dagegen stehen bei den gesamten Hauptschulen (nicht nur) rechnerisch 12,6 Züge "frei". Kompiliert werden hier einige Besonderheiten und markante Veränderungen der Schullandschaft in der Region zwischen den Schuljahren 1995/96 und 2010/11: Schülerzahlen in den Sekundarschulen in der Region insgesamt im Vergleich° 1995/96 2010/11 Schüler/ +/- in % Schüler Anteil Schüler Anteil Zahl Schule Hauptschulen ∑ 6.906 22% 4.868 14% 16 304 -2.038 -30% Realschulen ∑ 8.556 27% 8.863 25% 15 591 307 4% Gymnasien ∑ 14.018 45% 16.866 48% 14 1.205 2.848 20% Gesamtschulen ∑ 1.469 5% 3.912 11% 4 978 2.443 166% Waldorfschulen ∑ 256 1% 410 1% 1 410 154 60% alle ∑ 31.205 100% 34.919 100% 50 698 3.714 12% °ohne Sonstige biregio, Bonn Schülerzahlentwicklung zwischen 1995/96 und 2010/11 nach Schulformen in der Region insgesamt Hauptschulen ∑ biregio, Bonn Realschulen ∑ -30% 4% 20% Gymnasien ∑ 166% Gesamtschulen ∑ 60% Waldorfschulen ∑ alle ∑ 12% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Schulangebot vor Ort bzw. in der Region 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 30 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Strukturquoten in der Region insgesamt Anteile der Schulformen an den Schülern in Prozent 25,4% Realschulen ∑ 13,9% Hauptschulen ∑ 1,2% Waldorfschulen ∑ 11,2% Gesamtschulen ∑ 48,3% Gymnasien ∑ biregio, Bonn Schülerzahlen in der Region ∑ 1995/96 (hell) sowie 2010/11 (dunkel) 16.866 14.018 8.556 8.863 6.906 4.868 3.912 1.469 Hauptschulen Realschulen ∑ Gymnasien ∑ Gesamtschulen ∑ ∑ 256 410 Waldorfschulen ∑ Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen für die Schuljahre 1995/96 und 2010/11 für die Stadt Pulheim und die Region (die Schulen im gesamten Rhein-Erft-Kreis) zeigt: Hauptschulen nehmen deutlich bis dramatisch ab, die Realschulen haben ihre Zahlen gehalten und die Gymnasien sowie die Gesamtschulen haben in erheblichem Maße an Schülern hinzugewonnen: Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis Schülerzahlen Sekundarschulen im Vergleich Schulstandorte in der Region 1995/96 Schüler 451 HS Hürth Kendenich 445 HS Hürth Hermülheim 555 HS Bedburg Goethest. Arnold-von 672 HS Bergheim Erich-Kästner 279 HS Bergheim Paulus 638 HS Brühl Clemens-August 413 HS Elsdorf Angelsdorf 384 HS Erftstadt Theodor-Heuss 359 HS Erftstadt Carl-Schurz ausl. 643 HS Frechen Herbertskaul 462 HS Kerpen Mühlengraben 405 HS Kerpen Adolf-Kolping 283 HS Pulheim Brauweiler 368 HS Pulheim Escher Str. 28 HS Pulheim Papst Johannes XXIII 521 HS Wesseling Wilhelm-Busch 612 RS Hürth Friedrich-Ebert 515 RS Bedburg Goethestraße 586 RS Bergheim Geschw.-Scholl 388 RS Bergheim Albert-Einstein RS Brühl Elisabeth-von-Thüringen 612 460 RS Brühl Erich-Kästner RS Elsdorf Eugen-Langen 438 RS Erftstadt Gottfried-Kinkel 605 464 RS Erftstadt Dr.-J.-Fieger-Str. 633 RS Frechen Allee zum Sportpark RS Kerpen Mater Salvatoris 781 RS Kerpen Horrem-Sindorf 659 RS Pulheim Marion-Doenhoff 654 RS Pulheim Arthur-Koepchen 595 RS Wesseling Albert-Einstein 554 GY Hürth Ernst-Mach 880 GY Hürth Albert-Schweitzer 799 GY Bedburg Am Silverberg 1.013 GY Bergheim Erft 895 GY Bergheim Gutenberg 1.288 GY Brühl Max-Ernst 898 GY Brühl Sankt Ursula 1.117 GY Erftstadt Lechenich 899 GY Erftstadt Ville 986 GY Frechen Rotdornweg 929 GY Kerpen Philipp-Schneider-Str. 1.537 GY Pulheim Geschwister-Scholl 1.220 GY Pulheim Abtei 970 GY Wesseling Käthe Kollwitz 587 GE Bergheim Herbergerstraße 435 0 GE Brühl Otto-Wels-Straße 643 GE Kerpen Willy-Brandt 391 GE Pulheim Papst Johannes XXIII 256 FWS Erftstadt 31.205 alle insg. Hauptschulen ∑ Realschulen ∑ Gymnasien∑ Gesamtschulen ∑ Waldorfschulen ∑ Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 6.906 8.556 14.018 1.469 256 31 2010/11 Schülerzahlveränderungen Schüler absolut in Prozent -131 -29,0% 320 -237 -53,3% 208 -29,5% -164 391 -191 -28,4% 481 32 11,5% 311 -174 -27,3% 464 -129 -31,2% 284 -75 -19,5% 309 -53,2% -191 168 -178 -27,7% 465 -12 -2,6% 450 -112 -27,7% 293 -283 -100,0% 0 -77 -20,9% 291 -28 -100,0% 0 -88 -16,9% 433 -9 -1,5% 603 49 9,5% 564 -79 -13,5% 507 37 9,5% 425 606 -6 -1,0% 547 87 18,9% -58 -13,2% 380 28 4,6% 633 414 -50 -10,8% 779 146 23,1% 805 24 3,1% 671 12 1,8% 696 42 6,4% 597 2 0,3% 636 82 14,8% 1.066 186 21,1% 410 1.209 51,3% 1.142 129 12,7% 1.094 199 22,2% 947 -341 -26,5% 1.141 243 27,1% 1.181 64 5,7% 955 56 6,2% 1.093 107 10,9% 1.055 126 13,6% 2.310 773 50,3% 1.481 261 21,4% 1.423 453 46,7% 182 31,0% 769 656 150,8% 1.091 943 943 605 94,1% 1.248 239 61,1% 630 154 60,2% 410 3.714 11,9% 34.919 4.868 8.863 16.866 3.912 410 -2.038 307 2.848 2.443 154 -29,5% 3,6% 20,3% 166,3% 60,2% biregio, Bonn biregio, Bonn Schulangebot vor Ort bzw. in der Region 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 32 In der Sekundarstufe I und II zeigt die Entwicklung der Zahl der Schüler im Umkreis der Stadt Pulheim bei einer Zunahme um 3.714 (12%), daß es sich bei dem Rhein-Erft-Kreis um einen Kreis mit einer beachtlichen Dynamik gehandelt hat, dessen Dynamik nun aber zum Erliegen kommt. Begonnen wird mit einem konzentrierten tabellarischen sowie graphischen Überblick über die Schülerzahlentwicklung in der Stadt Pulheim und Kommunen ihrer Umgebung, bevor der Blick auf die Region insgesamt sowie abschließend auf die Entwicklung der Einzelschulen gelenkt wird: Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Schülerzahlen in ausgewählten Schulstandorten Veränderungen in der Sekundarstufe I+II 1995/96 2000/01 2002/03 2004/05 2006/07 2008/09 2009/10 2010/11 abs. in % 31.205 34.034 35.332 35.820 35.452 35.329 35.116 34.919 3.714 11,9% Sekundarschulen ∑ 609 13,5% 5.105 5.118 4.789 4.943 4.696 4.772 4.509 4.576 Pulheim 94 4,3% 2.260 2.299 2.315 2.272 2.462 2.403 2.205 2.429 Frechen 5.785 5.777 1.290 28,7% 5.623 5.819 5.305 5.522 4.487 4.986 Kerpen 29 0,7% 4.028 3.982 4.193 4.099 4.396 4.281 3.953 4.284 Erftstadt 4.963 4.882 1.157 31,1% 4.984 5.004 4.747 4.844 3.725 4.456 Brühl 1.927 1.838 2.128 1.997 2.056 2.205 1.662 1.828 Wesseling 176 10,6% 3.370 3.406 3.440 3.377 3.406 3.437 3.187 3.306 Hürth 219 6,9% 2.166 2.129 2.093 2.112 Bedburg 2.083 2.115 2.095 2.097 14 0,7% 884 884 788 712 Elsdorf 851 862 707 664 -187 -22,0% 5.214 5.343 5.099 4.994 Bergheim 4.543 5.192 4.876 4.856 313 6,9% biregio, Bonn biregio, Bonn Veränderung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen nach Schulstandorten - 2010/11 versus 1995/96 31,1% 28,7% 11,9% 13,5% 10,6% 4,3% 0,7% 6,9% 6,9% 0,7% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Bergheim Elsdorf Bedburg Hürth Wesseling Brühl Erftstadt Kerpen Frechen Pulheim Sekundarschulen ∑ -22,0% biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 33 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich 2.500 2.000 Frechen 1.500 Wesseling Bedburg Elsdorf 1.000 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 500 0 biregio, Bonn Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Region im Vergleich 6.000 5.500 5.000 Pulheim Kerpen 4.500 Erftstadt Brühl 4.000 Hürth 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 3.000 2000/01 3.500 1995/96 Bergheim 2.500 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 34 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen - nur Stadt Pulheim 5.500 5.000 4.500 Pulheim 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 3.500 1995/96 4.000 3.000 biregio, Bonn Entwicklung der Schülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis insgesamt 36.000 34.000 32.000 Sekundarschulen ∑ biregio, Bonn 30.000 28.000 26.000 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 22.000 1995/96 24.000 20.000 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 35 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Schülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis insgesamt: nach Schulformen 18.000 16.000 14.000 12.000 10.000 Hauptschulen ∑ Realschulen ∑ Gymnasien ∑ 8.000 Gesamtschulen ∑ Waldorfschulen ∑ 6.000 4.000 2.000 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 36 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 700 650 600 550 500 450 400 HS Bedburg Goethest. Arnold-von-Harff HS Bergheim Erich-Kästner HS Bergheim Paulus HS Brühl Clemens-August HS Elsdorf Angelsdorf 350 300 250 200 150 100 50 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 37 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 800 700 600 500 HS Erftstadt Theodor-Heuss HS Erftstadt Carl-Schurz ausl. 400 HS Frechen Herbertskaul HS Hürth Kendenich 300 HS Hürth Hermülheim 200 100 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 38 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 800 700 600 500 HS Kerpen Mühlengraben HS Kerpen Adolf-Kolping 400 HS Pulheim Brauweiler HS Pulheim Papst Johannes XXIII HS Pulheim Escher Str. 300 HS Wesseling Wilhelm-Busch 200 100 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 39 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 700 650 600 550 500 450 400 RS Bedburg Goethestraße RS Bergheim Geschw.-Scholl RS Bergheim Albert-Einstein RS Brühl Elisabeth-von-Thüringen RS Brühl Erich-Kästner 350 300 250 200 150 100 50 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 40 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 800 700 600 500 RS Elsdorf Eugen-Langen RS Hürth Friedrich-Ebert 400 RS Frechen Allee zum Sportpark RS Erftstadt Dr.-J.-Fieger-Str. 300 RS Erftstadt Gottfried-Kinkel 200 100 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 41 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 900 800 700 600 500 RS Kerpen Mater Salvatoris RS Kerpen Horrem-Sindorf RS Pulheim Marion-Doenhoff 400 RS Pulheim Arthur-Koepchen RS Wesseling Albert-Einstein 300 200 100 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 42 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 1.300 1.200 1.100 1.000 900 800 GY Bedburg Am Silverberg GY Bergheim Erft 700 600 GY Bergheim Gutenberg GY Brühl Sankt Ursula 500 GY Brühl Max-Ernst 400 300 200 100 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 43 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 1.300 1.200 1.100 1.000 900 800 GY Frechen Rotdornweg GY Erftstadt Ville 700 600 GY Erftstadt Lechenich GY Hürth Albert-Schweitzer 500 GY Hürth Ernst-Mach 400 300 200 100 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 44 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 2.400 2.200 2.000 1.800 1.600 1.400 GY Kerpen Philipp-Schneider-Str. 1.200 GY Pulheim Geschwister-Scholl GY Pulheim Abtei GY Wesseling Käthe Kollwitz 1.000 800 600 400 200 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 45 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen im Rhein-Erft-Kreis im Vergleich 1.300 1.200 1.100 1.000 900 800 GE Bergheim Herbergerstraße GE Brühl Otto-Wels-Straße 700 600 GE Kerpen Willy-Brandt GE Pulheim Papst Johannes XXIII 500 FWS Erftstadt 400 300 200 100 2010/11 2009/10 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1995/96 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 46 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Stadt Pulheim 2.000 1.800 1.600 1.400 1.200 HS Pulheim Papst Johannes XXIII HS Pulheim Brauweiler 1.000 RS Pulheim Marion-Doenhoff RS Pulheim Arthur-Koepchen 800 HS Pulheim Escher Str. 600 400 200 1995/96 2000/01 2002/03 2004/05 2006/07 2008/09 2009/10 2010/11 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 47 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Stadt Pulheim 4.000 3.500 3.000 2.500 GE Pulheim Papst Johannes XXIII 2.000 GY Pulheim Abtei GY Pulheim Geschwister-Scholl 1.500 1.000 500 1995/96 2000/01 2002/03 2004/05 2006/07 2008/09 2009/10 2010/11 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur in der Stadt Puhleim und im Rhein-Erft-Kreis 48 Schulangebot vor Ort bzw. in der Region Entwicklung der Sekundarschülerzahlen in der Stadt Pulheim 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 HS Pulheim Brauweiler HS Pulheim Papst Johannes XXIII 3.000 HS Pulheim Escher Str. RS Pulheim Arthur-Koepchen 2.500 RS Pulheim Marion-Doenhoff GE Pulheim Papst Johannes XXIII 2.000 GY Pulheim Geschwister-Scholl GY Pulheim Abtei 1.500 1.000 500 1995/96 2000/01 2002/03 2004/05 2006/07 2008/09 2009/10 2010/11 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Pulheim 4. 49 Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen Bevölkerungsentwicklung im Land Die Wohnbevölkerung in der Stadt Pulheim ist in den letzten 15 Jahren von 51.365 auf 53.769 Einwohner gestiegen - das heißt um 2.404 Einwohner. Mit einer Zuwachsrate von 4,7% übertrifft die Stadt Pulheim den Schnitt des Landes Nordrhein-Westfalen von -0,3% erheblich: Bevölkerungsentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen 1995 5.290.584 291.431 Bonn, KfS 965.697 Köln, KfS 162.252 Leverkusen, KfS 550.353 StädteRegion Aachen 258.565 Düren 442.356 Rhein-Erft 182.177 Euskirchen 238.627 Heinsberg 280.914 Oberbergischer 269.541 Rheinisch-Bergischer 546.670 Rhein-Sieg 4.188.583 RB Köln pg 2.573.490 RB ppMünster 2.012.908 RBpg Detmold g p g 3.827.480 RB Arnsberg 17.893.045 Nordrhein-Westfalen 7.303.111 Kreisfreie Städte 10.589.934 Landkreise 51.365 Stadt Pulheim ppg g g RB Düsseldorf 2000 5.254.317 302.247 962.884 161.047 550.966 268.564 455.487 189.316 250.400 288.170 275.474 576.993 4.281.548 2.612.301 2.055.795 3.805.904 18.009.865 7.181.258 10.828.607 53.158 2004 5.237.855 311.938 969.709 161.601 568.037 272.908 462.873 193.199 256.956 290.614 279.397 596.565 4.363.797 2.624.489 2.072.488 3.776.723 18.075.352 7.160.842 10.914.510 53.884 2006 5.217.129 314.299 989.766 161.336 568.863 270.917 463.147 193.191 257.282 288.405 278.658 598.805 4.384.669 2.619.372 2.065.413 3.742.162 18.028.745 7.151.468 10.877.277 53.645 2008 5.191.042 317.949 995.420 161.322 568.520 269.607 464.061 192.638 256.004 284.890 277.635 598.225 4.386.271 2.605.365 2.050.638 3.699.748 17.933.064 7.121.497 10.811.567 53.872 Quelle: StaLa (Stand: jeweils Bevölkerung am Jahresende; Stand 2010: 31.12.) Veränderungen 2010 absolut relativ 5.161.782 -128.802 -2,4% 324.899 33.468 11,5% 1.007.119 41.422 4,3% 160.772 -1.480 -0,9% 565.714 15.361 2,8% 9.147 3,5% 267.712 464.130 21.774 4,9% 8.785 4,8% 190.962 254.936 16.309 6,8% -74 -0,0% 280.840 7.386 2,7% 276.927 598.736 52.066 9,5% 4.392.747 204.164 4,9% 2.594.291 20.801 0,8% 2.038.323 25.415 1,3% 3.658.011 -169.469 -4,4% 17.845.154 -47.891 -0,3% 7.107.368 -195.743 -2,7% 10.737.786 147.852 1,4% 53.769 2.404 4,7% biregio, Bonn 4,7% Stadt Pulheim 1,4% Landkreise -2,7% Kreisfreie Städte -0,3% Nordrhein-Westfalen 1,3% RB Detmold RB Arnsberg -4,4% 0,8% RB Münster 4,9% RB Köln 9,5% Rhein-Sieg 6,8% Heinsberg 2,7% 4,8% Euskirchen Rheinisch-Bergischer 4,9% Rhein-Erft -0,0% 3,5% Düren Oberbergischer 2,8% StädteRegion Aachen -0,9% Leverkusen, KfS 4,3% Köln, KfS Bonn, KfS RB Düsseldorf -2,4% 11,5% Bevölkerungsentwicklung 1995-2010 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn NordrheinWestfalen 5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Pulheim 50 Ein weiterer demographischer Aspekt beleuchtet die Entwicklung im Land Nordrhein-Westfalen, in seinen Kreisen und kreisfreien Städten sowie vor allem auch vor Ort: Die Stadt Pulheim liegt bei dem relativen Anteil der Kinder pro Jahrgang an der Wohnbevölkerung landesweit im "Mittelfeld". Mit 9,6 Kindern pro 1.000 Einwohner liegt die relative mittlere Jahrgangsbesetzung ihrer 6-10Jährigen nur ganz knapp über dem Landesschnitt (9,3 Kinder pro 1.000 Einwohner), über dem der kreisfreien Städte (8,6) und knapp unter dem der Kreise (9,7 Kinder). Zugleich ist die Stadt Pulheim (9,6 Kinder pro 1.000 Einwohner) ein wenig 'jünger' als ihr Kreis - der Rhein-Erft-Kreis (9,4 Kinder in der Grundschule pro 1.000 Einwohner) - 'aufgestellt': 9,6 Stadt Pulheim Kreisfreie Städte RB Detmold RB Münster RB Köln Oberbergischer Heinsberg Euskirchen 8,6 9,7 9,3 Nordrhein-Westfalen Landkreise 9,1 RB Arnsberg 10,2 9,8 9,9 Rhein-Sieg 9,2 10,0 Rheinisch-Bergischer 10,2 9,6 9,4 Rhein-Erft 9,8 9,4 Düren StädteRegion Aachen 8,6 9,4 Leverkusen, KfS 8,4 8,7 Bonn, KfS Köln, KfS 8,9 RB Düsseldorf Stadt Pulheim 9,6 Mittlerer Grundschülerjahrgang pro 1.000 Einwohner biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Bevölkerungsentwicklung im Land NordrheinWestfalen 5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Pulheim 5. 51 Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Pulheim Bevölkerungsentwicklung im Land In der Stadt Pulheim ist die Zahl für die Wohnbevölkerung in den Jahren 1995 bis 2010 von 51.365 auf 53.769 Personen (2.404: 4,7%) gestiegen. Der Anstieg liegt weit oberhalb der durchschnittlichen Höhe der Steigerungsraten im Land aber leicht unterhalb der Kreisebene. Die Veränderungen der Bevölkerungszahlen werden auf der Ebene der Stadt Pulheim, des Kreises, der Nachbarkreise, der Regierungsbezirks- bzw. Landesebene dokumentiert: Region vor Ort Einwohnerentwicklung Stadt Pulheim Kreis Euskirchen 1995 +/- p.a. 2000 in % +/- p.a. 2004 in % +/- p.a. 2006 in % +/- p.a. 2008 in % +/- p.a. Veränderung 2010 in % 1995 - 2009 51.365 53.158 0,7% 53.884 0,3% 53.645 -0,2% 53.872 0,2% 53.769 -0,1% 2.404 4,7% 182.177 189.316 0,8% 193.199 0,5% 193.191 -0,0% 192.638 -0,1% 190.962 -0,4% 8.785 4,8% Rhein-Kreis-Neuss 435.656 443.865 0,4% 446.305 0,1% 444.700 -0,2% 443.608 -0,1% 443.286 -0,0% 7.630 1,8% Rhein-Sieg-Kreis 546.670 576.993 1,1% 596.565 0,8% 598.805 0,2% 598.225 -0,0% 598.736 0,0% 52.066 9,5% Rhein-Erft-Kreis 442.356 455.487 0,6% 462.873 0,4% 463.147 0,0% 464.061 0,1% 464.130 0,0% 21.774 4,9% Kreis Heinsberg 238.627 250.400 1,0% 256.956 0,7% 257.282 0,1% 256.004 -0,2% 254.936 -0,2% 16.309 6,8% 4.188.583 4.281.548 0,4% 4.363.797 0,5% 4.384.669 0,2% 4.386.271 0,0% 4.392.747 0,1% 204.164 4,9% RB Köln Nordrhein-Westfalen17.893.045 18.009.865 0,1% 18.075.352 0,1% 18.028.745 -0,1% 17.933.064 -0,3% 17.845.154 -0,2% -47.891 -0,3% biregio, Bonn Daten nach Statistischem Landesamt Bevölkerungsentwicklung - jeweiliger Zuwachs in Prozent seit 1995 1,2% 1,0% 0,8% 0,7% Nordrhein-Westfalen 0,6% biregio, Bonn Stadt Pulheim Kreis Euskirchen 0,3% 0,4% Rhein-Kreis-Neuss 0,2% Rhein-Sieg-Kreis 0,2% Rhein-Erft-Kreis Kreis Heinsberg 0,0% RB Köln -0,1% -0,2% -0,2% -0,4% -0,6% 2000 2004 2006 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2008 2010 biregio, Bonn 5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Pulheim 52 Bevölkerungsentwicklung im Land Bevölkerungszuwachs 1995 - 2010 in Prozent Region vor Ort Stadt Pulheim 4,7% Kreis Euskirchen 4,8% 9,5% Rhein-Sieg-Kreis 4,9% Rhein-Erft-Kreis 6,8% Kreis Heinsberg 4,9% RB Köln Nordrhein-Westfalen Bevölkerung in der Region 1995 biregio, Bonn 1,8% Rhein-Kreis-Neuss -0,3% 2000 2004 2006 2008 2010 Pulheim, Stadt 51.365 53.158 53.884 53.645 53.872 53.769 Bedburg, Stadt 23.219 24.237 24.861 24.926 24.879 24.647 60.610 63.526 63.509 62.897 62.100 62.129 Bergheim, Stadt 43.653 43.839 44.010 44.503 44.491 44.260 Brühl, Stadt 21.343 21.692 21.799 21.552 21.306 21.193 Elsdorf 48.717 50.689 51.201 51.082 50.714 50.553 Erftstadt, Stadt 45.583 47.019 48.654 49.164 49.824 49.939 Frechen, Stadt 52.351 53.261 55.001 55.593 56.983 57.922 Hürth, Stadt 61.998 63.135 64.095 64.425 64.746 64.602 Kerpen, Stadt 33.517 34.931 35.859 35.360 35.146 35.116 Wesseling, Stadt Rhein-Erft-Kreis 442.356 455.487 462.873 463.147 464.061 464.130 51.365 53.158 53.884 53.645 53.872 53.769 Stadt Pulheim Quelle: StaLa Verän- 1995 debis rung: 2010 2.404 4,7% 1.428 6,2% 1.519 2,5% 607 1,4% -150 -0,7% 1.836 3,8% 4.356 9,6% 5.571 10,6% 2.604 4,2% 1.599 4,8% 21.774 4,9% 2.404 4,7% biregio, Bonn Bevölkerungszahlentwicklung im Rhein-Erft-Kreis 1995-2010 - in % 9,6% 10,6% 6,2% Rhein-Erft-Kreis Wesseling, Stadt Kerpen, Stadt Hürth, Stadt Frechen, Stadt -0,7% Erftstadt, Stadt 1,4% Elsdorf Bergheim, Stadt Bedburg, Stadt Pulheim, Stadt 2,5% 4,2% 4,8% 4,9% 3,8% Brühl, Stadt 4,7% biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Stadt Pulheim 53 Bevölkerungsentwicklung im Land Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Pulheim biregio, Bonn 55.000 Region vor Ort 50.000 Pulheim, Stadt 45.000 40.000 1995 2000 2004 2006 2008 2010 Bevölkerungsentwicklung im Rhein-Erft-Kreis 65.000 60.000 55.000 Bedburg, Stadt 50.000 Bergheim, Stadt biregio, Bonn Brühl, Stadt 45.000 Elsdorf Erftstadt, Stadt Frechen, Stadt 40.000 Hürth, Stadt Kerpen, Stadt 35.000 Pulheim, Stadt Wesseling, Stadt 30.000 25.000 20.000 1995 2000 2004 2006 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2008 2010 biregio, Bonn 6. Bevölkerung, Schulen und Demographie - Stadt Pulheim 6. 54 Prognose der künftigen demographischen Entwicklung und der Schulen in der Stadt Pulheim Prognose zukünftige Entwicklung Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Geburtenstarke Jahrgänge sind in der Erwerbstätigkeit, geburtenschwache befinden sich noch in der Ausbildung, wieder geburtenstärkere Jahrgänge besuchen die Grundschule und drängen in die weiterführenden Schulen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, welche die heutige Elterngeneration der heranwachsenden Schülergeneration bilden. Demographie vor Ort Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf gesellschaftliche Zeitströmungen zurückzuführen war (der "Pillenknick"). Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie) aus der Grafik zu erkennen, umso spezifischer und 'spektakulärer' sind dann die Besonderheiten der Entwicklungsverläufe vor Ort einzuschätzen: Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille: Stadt Pulheim (Fläche) - 2010 (zum Vergleich: Linie Nordrhein-Westfalen, x = Stadtteil Pulheim, ⚈ = weitere Stadtteile) 85 80 75 70 65 60 55 50 45 männlich 40 weiblich 35 30 25 20 15 10 5 0 -10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 biregio, Bonn Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen wieder allein aufgrund der stärker besetzten Elternjahrgänge erhöht. Diese Entwicklung hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre fortgesetzt; mit den dann wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen gehen künftig jedoch erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. Doch scheint sich ein neuer Trend anzudeuten. Hatten noch diejenigen europäischen Länder Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 55 1980 tendenziell geringere Nachwuchsquoten aufzuweisen, in denen viele Frauen berufstätig waren (Deutschland rund 50%; Kinderzahl pro Frau rund 1,50; Skandinavien 62-74% und rund 1,6-1,7). Nun (2006) kommen mehr Kinder pro Frau zur Welt, wo wie in den skandinavischen Ländern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf am besten ist (skandinavische Länder 68 bis 73% und 1,7 bis 1,9; dagegen Deutschland ca. 62% und ca. 1,3). Prognose zukünftige Entwicklung Demographie vor Ort In der Stadt Pulheim zeigt der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen in den siebziger Jahren; danach haben sich die Geburtenzahlen stabilisiert (vgl. hierzu auch den Altersaufbau der Wohnbevölkerung im Bundesland Nordrhein-Westfalen; Datenstand: 31.12.2010). Die Grafik zeigt die Gesamtzahl der Bürger (sowie Männer und Frauen) nach ihrem Alter in der Stadt Pulheim: Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, 2010 - Stadt Pulheim Stadt Pulheim nur Männer nur Frauen 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 0 5 100 10 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 Brauweiler 56 Frauen Dansweiler 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 5 70 40 35 60 45 40 50 50 45 40 50 30 55 20 60 55 10 65 60 0 65 200 70 150 75 70 100 80 75 0 biregio, Bonn biregio, Bonn Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 5 5 0 0 60 60 65 50 70 65 40 70 30 75 20 80 75 10 80 Männer Frauen 400 Pulheim 300 Frauen 200 Männer 100 Geyen 500 0 0 Demographie vor Ort Frauen Männer 80 50 0 Männer 5 Prognose zukünftige Entwicklung Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim Prognose zukünftige Entwicklung Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 Sinnersdorf 57 Sinthern Frauen Männer Demographie vor Ort Frauen Männer 80 80 75 75 70 70 65 65 60 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 100 80 60 5 20 0 140 5 120 10 100 10 80 15 60 15 40 20 20 0 20 40 25 25 0 0 biregio, Bonn biregio, Bonn Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 Stommeln Männer Frauen Sinthern+Geyen Frauen Männer 80 75 80 70 75 65 70 60 65 55 60 50 55 50 45 45 40 40 35 35 30 30 0 140 120 100 80 60 5 40 0 200 10 5 150 15 10 100 20 15 20 25 20 50 0 25 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 58 Prognose zukünftige Entwicklung Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 Stadtteil Pulheim Männer Demographie vor Ort Frauen 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 450 400 350 300 250 200 150 100 5 50 0 10 0 biregio, Bonn Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2010 weitere Stadtteile Männer Frauen 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 650 600 550 500 450 400 350 300 250 200 150 100 5 50 0 10 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim Bevölkerung 2010 zum Vergleich 59 Prognose zukünftige Entwicklung Bevölkerung 2010 zum Vergleich Nordrhein-Westfalen Stadt Pulheim Männer Männer Demographie vor Ort Frauen Frauen 80 80 75 75 70 70 65 65 60 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 1.000 800 600 biregio, Bonn biregio, Bonn Bevölkerung 2010 zum Vergleich Bevölkerung 2010 zum Vergleich Kreis Düren Frauen Kreis Euskirchen 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 0 5 4.000 40 35 3.500 45 40 3.000 45 2.500 50 2.000 55 50 1.500 60 55 1.000 65 60 0 65 5.000 70 4.000 75 70 3.000 80 75 2.000 80 1.000 Frauen Männer 500 Männer 0 400 5 0 0 5 200 10 0 350.000 300.000 5 50.000 0 10 250.000 15 200.000 15 150.000 20 100.000 20 1.200 25 25 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim Bevölkerung 2010 zum Vergleich Kreis Heinsberg Frauen Stadt Köln Demographie vor Ort Frauen 50 45 45 40 40 35 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 0 5 20.000 50 15.000 55 5.000 60 55 0 65 60 5.000 70 65 4.000 70 3.000 75 2.000 80 75 10.000 Männer 80 1.000 0 Prognose zukünftige Entwicklung Bevölkerung 2010 zum Vergleich Männer 5 60 0 biregio, Bonn biregio, Bonn Bevölkerung 2010 zum Vergleich Bevölkerung 2010 zum Vergleich Rhein-Kreis-Neuss Rhein-Sieg-Kreis Männer Männer Frauen Frauen 80 80 75 75 70 70 65 65 60 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 12.000 10.000 8.000 6.000 5 4.000 10 0 5 10.000 0 10 8.000 15 6.000 15 4.000 20 2.000 20 2.000 25 25 0 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim Bevölkerung 2010 zum Vergleich Rhein-Erft-Kreis 61 Prognose zukünftige Entwicklung Bevölkerung 2010 zum Vergleich Frauen Demographie vor Ort R-E-K+R-N-K+DÜ+EU Männer Männer Frauen 80 75 80 70 75 65 70 60 65 55 60 50 55 45 50 45 40 40 35 35 30 30 25 0 30.000 25.000 20.000 15.000 5 10.000 10 0 10.000 8.000 2.000 0 5 6.000 15 10 4.000 20 15 5.000 25 20 0 biregio, Bonn biregio, Bonn Bevölkerung 2010 zum Vergleich Bevölkerung 2010 zum Vergleich Nordrhein-Westfalen Stadt Pulheim Männer Männer Frauen Frauen 80 80 75 75 70 70 65 65 60 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 1.200 800 600 400 5 200 10 0 350.000 300.000 5 250.000 0 10 200.000 15 150.000 15 100.000 20 50.000 20 1.000 25 25 0 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 62 Der Altersstammbaum vor Ort verdeutlicht, daß die Zahl der Personen über 65 Jahre die der Bürger um das 60. Lebensjahr übersteigt (als Folge des II. Weltkrieges); die Personengruppe um die 40 Jahre, die in der Regel die Grundschuleltern stellt (und die schon recht wenige Kinder hat), ist die stärkste. Die künftigen Elterngenerationen dagegen sind weitaus schwächer vertreten. Das durchschnittliche Alter der Bevölkerung in der Stadt Pulheim liegt bei 43,9 Jahren (im Land sind es 42,6 Jahre). Der Anteil der Männer liegt vor Ort bei 48,4% und bei 48,8% im Land: Prognose zukünftige Entwicklung Demographie vor Ort Männer und Frauen in ausgesuchten Altersgruppen in absoluten Zahlen 0-10 10-20 biregio, Bonn Frauen 2.235 Männer 2.414 20-30 2.886 30-40 2.280 2.932 2.343 40-50 50-60 2.947 4.958 2.608 4.753 60-70 70-80 4.049 80+ 3.655 3.811 3.127 3.217 1.362 2.917 826 Anteile der Altersgruppen bei Männern und Frauen vor Ort/im Land in % 0-10 10-20 20-30 11,4% 30-40 biregio, Bonn Männer vor Ort 9,3% Frauen vor Ort 8,1% Männer im Land 9,3% Frauen im Land 8,4% 10,4% 11,4% vor Ort insg. 8,7% 10,9% 8,7% im Land insg. 8,8% 11,0% 10,5% 11,5% 9,1% 8,3% 40-50 10,1% 10,7% 12,2% 18,4% 18,0% 12,3% 11,7% 10,4% 11,8% 50-60 12,0% 60-70 14,8% 14,7% 17,6% 16,3% 18,2% 17,0% 70-80 80+ 12,5% 11,3% 3,2% 13,3% 14,1% 13,6% 14,7% 13,8% 11,4% 10,8% 11,0% 12,9% 10,9% 5,0% 8,8% 3,4% 10,3% 6,8% 11,3% 4,1% 9,6% 5,1% Die bisherigen und zukünftigen demographischen Entwicklungen werden zu großen Teilen von den natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefällen) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung bestimmt. Hinzu sind in den 90er Jahren verstärkt Binnen- und Außenwanderungsbewegungen getreten. Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der Geburtenzahlen können nur grobe Schätzungen sein. Entscheidende Variablen sind die Geburtenziffern und Wanderungsbewegungen. Denkbar sind vielfältige Szenarien: Steigen die allgemein niedrigen Geburtenziffern wieder an, versiegt die Binnen- und Außenwanderung von Ost nach West, öffnen sich die Grenzen weiter für Osteuropa, steigt die Zahl der Asylbewerber noch einmal ...? Vieles Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 63 hängt letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland sowie von regionalen und lokalen Perspektiven ab. Prognose zukünftige Entwicklung Ein Blick auf die Entwicklung zeigt: In der Stadt Pulheim hat sich die Wohnbevölkerung seit 1995 um 2.404 Personen von 51.365 auf 53.769 Einwohner verändert. Mit einer Zunahme um 4,7% liegt die Bevölkerungsentwicklung oberhalb der Höhe des Landesschnittes von -0,3% (Stand: jeweils 1995, 2000 und 2010). Demographie vor Ort Bevölkerungsentwicklung seit 1995°: Gemeinde Stadt Pulheim Kreis Düren Kreis Euskirchen Kreis Heinsberg Stadt Köln Rhein-Kreis-Neuss Rhein-Sieg-Kreis Rhein-Erft-Kreis RB Köln Nordrhein-Westfalen 1995 2000 51.365 53.158 299 +/- pro Jahr: 258.565 268.564 182.177 189.316 238.627 250.400 965.697 962.884 435.656 443.865 546.670 576.993 442.356 455.487 4.188.583 4.281.548 17.893.045 18.009.865 2000 2010 2010 vs. 1995 2010 vs. 2000 vs. 1995 1,1% 4,7% 3,5% 53.769 122 pro Jahr: 3,9% 267.712 -0,3% 3,5% 3,9% 190.962 0,9% 4,8% 1,8% 6,8% 4,9% 254.936 4,6% 4,3% -0,3% 1.007.119 1,8% 1,9% 443.286 -0,1% 3,8% 9,5% 5,5% 598.736 1,9% 4,9% 3,0% 464.130 2,6% 4,9% 2,2% 4.392.747 0,7% 17.845.154 -0,9% -0,3% * Freimersdorf bei Brauweiler, Ingendorf bei Stommeln, Manstetten und Orr bei Pulheim ° Quelle: Statistisches Landesamt! biregio, Bonn biregio, Bonn Bevölkerungsentwicklung seit 1995 9,5% 6,8% 4,8% 4,7% 4,9% 4,3% 3,5% 4,9% 1,8% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Nordrhein-Westfalen RB Köln Rhein-Erft-Kreis Rhein-Sieg-Kreis Rhein-Kreis-Neuss Stadt Köln Kreis Heinsberg Kreis Euskirchen Kreis Düren Stadt Pulheim -0,3% biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 64 Prognose zukünftige Entwicklung Bevölkerungsentwicklung (1995 bis 2000 bzw. ab 2000) 1995-2000 Demographie vor Ort 2000-2009 5,5% 4,9% 4,6% 3,9% 3,9% 3,8% 3,0% 2,6% 2,2% 1,1% 0,9% 0,7% -0,9% Nordrhein-Westfalen RB Köln Rhein-Erft-Kreis Rhein-Kreis-Neuss Kreis Heinsberg Kreis Euskirchen Kreis Düren -0,1% Rhein-Sieg-Kreis -0,3% -0,3% Stadt Pulheim 1,9% 1,9% 1,8% Stadt Köln biregio, Bonn 3,5% Zu den wichtigen Komponenten für die Prognosen der Bevölkerungszahlen zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Nach dem absehbaren aktuellen Planungsstand im Wohnungsbau kann die Fertigstellung und der Bezug von 990 Wohneinheiten in der Stadt Pulheim erwartet werden {549 mittelfristig (bis 2017) und langfristig weitere 441 - mit dem notwendigen Vorbehalt bei jeglichem Erwartungshorizont in Neubaugebieten}: Zahl der Wohneinheiten (WE) nach aktuellem Stand: Stadt/Gemeinde Brauweiler Dansweiler Geyen Pulheim Sinnersdorf Sinthern Stommeln Sinthern+Geyen Stadt Pulheim WE 250 60 60 300 60 60 200 60 990 inklusive Lückenbebauungen 2012 25 6 6 30 6 6 20 12 99 2013 24 6 6 29 6 6 19 11 94 Stadt Pulheim 2014 24 6 6 29 6 6 19 11 94 2015 23 5 5 27 5 5 18 11 89 2016 23 5 5 27 5 5 18 11 89 20172018ff. 21 111 5 27 5 27 26 133 5 27 5 27 17 89 10 54 85 441 biregio, Bonn Es ist damit zu rechnen, daß sich angesichts der demographischen Tendenzen mit sinkenden Bevölkerungszahlen Prioritäten umstellen, ein Prozeß des Umdenkens beginnt; 'wertlose' (Hoch-)Häuser in Ballungszentren werden wertvolleren kleineren Bebauungen weichen; so bliebe der Druck auf die Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 65 'Speckgürtel' und Zentren hoch. Der Abriß von Plattenbauten in den neuen Bundesländern parallel zum Bau von Einfamilienhäusern war ein Vorbote dieser Trends: Vernichtung von 'unvermietbaren' Kapazitäten auf einem nur partiell (mit Blick auf unattraktive Lagen) nachgebenden Wohnungsmarkt. Mögen Prognosen zur demographischen Entwicklung wie jede Prognose für längere Zeitspannen aus heutiger Sicht noch mit Unwägbarkeiten behaftet sein, lassen sich doch Wellenbewegungen der Entwicklungsverläufe in den einzelnen Altersgruppen aus der Altersstruktur der Wohnbevölkerung treffsicher bestimmen. Die künftigen Verläufe können sich allenfalls in ihrer Dimension noch variabel darstellen, in ihrer Tendenz sind sie jedoch unstrittig. Eine annähernd realistische, die Unwägbarkeiten langfristiger Prognosen minimierende Planung sollte eher von einem maximal 20-jährigen Erwartungshorizont der skizzierten Bevölkerungsentwicklung ausgehen. Die Prognose der Bevölkerungszahl in der Stadt Pulheim orientiert sich für die Zuzugsbewegungen in vorsichtiger Einschätzung an den ausgewiesenen Neubauvorhaben. Im Jahr 2020 beläuft sich die Zahl auf 54.164, im Jahr 2030 auf 52.583, im Jahr 2040 auf 48.842 Einwohner. In der linearen Fortschreibung dagegen - d.h. ohne weitere Zuzüge - würde die Wohnbevölkerung bis 2040 auf 42.066 Einwohner sinken. Ebenfalls zu berücksichtigen wären im Zuge einer spezielleren Untersuchung die Zu- und Wegzugsbewegungen von Senioren in diese/aus dieser Region. Bevölkerungsentwicklung - Stadt Pulheim 55.000 50.000 Aussagen von anderen Prognose-Instituten: 45.000 40.000 IT (2009): 2020 55.580 und 2030 57.280 Pestel und Planquadrat (2004): 2015 ca. 56.400 15.000 biregio 2004: 2013 53.901, 2023 52.160 5.000 42.066 48.842 46.815 20.000 52.583 50.277 54.164 25.000 53.400 lineare Fortschreibung 30.000 53.400 Bertelsmann (2010): 2020 52.711 und 2025 52.083 Trendfortschreibung biregio, Bonn LDS (2004) 2015: 50.500 35.000 10.000 2010 2020 2030 2040 0 Dabei wird der im 21. Jahrhundert sich immer tiefgreifender abzeichnende soziokulturelle und ökonomische Strukturwandel von einem gegenwärtig in den konkreten Auswirkungen oft noch unterschätzten demographischen Al- Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Prognose zukünftige Entwicklung Demographie vor Ort 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 66 terungsprozeß geprägt sein: Inklusive der prognostizierten Zuzüge wird in den nächsten 30 Jahren - ausgehend vom Stand im Jahr 2010 bis zum Jahr 2040 also - in der Stadt Pulheim der Anteil der über 60-Jährigen (in der Altersteilzeit- und Rentenphase) von 28% auf 34% steigen, während sich der Anteil der 25-60-Jährigen (in der Erwerbstätigkeitsphase) von 47% auf 42% verringern wird. Der Anteil der unter 25-Jährigen (in der Bildungsund Ausbildungsphase) wird mit 24% bzw. 25% relativ gleich bleiben: Die Veränderung der Altersstruktur Stadt Pulheim - absolut 16.483 19.078 16.442 -25-jährige 25-60-jährige 25.289 24.775 60-jährige u.ä. 21.322 20.275 12.927 12.825 12.104 12.052 2010 2020 2030 2040 biregio, Bonn 15.104 28,3% 30,5% 47,4% 45,8% 24,2% 2010 36,3% 33,7% 40,6% 41,6% 23,7% 23,1% 24,7% 2020 2030 2040 -25-jährige 25-60-jährige 60-jährige u.ä. biregio, Bonn Die Veränderung der Altersstruktur Stadt Pulheim - in Prozent In der Europäischen Union liegt der Anteil der 0- bis 14-Jährigen 2007 bei 15,9%, der der 15- bis 65-Jährigen bei 67,1% und der der über 65-Jährigen bei 17,0%. Bis 2030 sollen sich die Werte laut "Eurostat" wie folgt verschieben: 14,0%, 61,3%, 24,7%. 2050 sollen sie bei 13,4%, 56,7% und 29,9% liegen. So wäre jeder 3. Bürger ein "Rentner" (über 65 Jahre alt; heute ist es gut jeder 6.). Auf jeden unter 15-Jährigen käme ein "Rentner". Steigen wird die Zahl der Hochbetagten/Pflegebedürftigen: 2050 feiert laut Eurostat jeder 9. Bürger seinen 80. Geburtstag (derzeit ist es jeder 25.) Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Prognose zukünftige Entwicklung Demographie vor Ort 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 67 Zur Verdeutlichung der Brisanz der demographischen Veränderungen in der Stadt Pulheim sollen einige wenige, griffige Ziffern herangezogen werden: Mit dem Generationsfaktor wird ermittelt, wieviele Personen im erwerbsfähigen Alter der 20-65jährigen einen unter 20-Jährigen (Ausbildung) beziehungsweise einen über 65-Jährigen (Rente) versorgen. Entwicklung der Generationsfaktoren - Stadt Pulheim (Ausbildung 2010: 3,3 erwerbsfähige Personen versorgen einen unter 20-Jährigen, 2040 sind es 3,2) (Rente 2010: 4,2 erwerbsfähige Personen versorgen einen über 65-Jährigen, 2040 sind es 2,4) 4,2 Generationsfaktor Ausbildung Generationsfaktor Rente 3,9 3,9 3,8 3,4 3,3 3,2 2,4 2010 2020 2030 2040 biregio, Bonn Denn der demographische Wandel wird in der Stadt Pulheim wohl erst in einigen Jahren gesellschaftspolitisch und ökonomisch voll wirksam werden: Bis 2040 wird sich die Zahl der Erwerbsfähigen erheblich (-30%) verringern, während die Zahl der über 65-Jährigen mit einer gravierenden Zunahme um 25% ansteigen wird. In der Folge werden in der Stadt Pulheim schon 2030 nicht mehr 4,2, sondern 3,4 Erwerbsfähige und 2040 dann nur noch 2,4 Erwerbsfähige einen Rentner "finanzieren" müssen. Wenn gleichzeitig die Erwerbsfähigen zukünftig durch ein etwas günstigeres Verhältnis zur Zahl der unter 20-Jährigen "entlastet" werden, sollte dies bildungspolitisch nicht restriktiv, sondern progressiv für eine noch effizientere Ausbildung der nachwachsenden Generation zur demographischen Problembewältigung genutzt werden. Es folgt ein Blick auf die Jahrgangsbreiten im Bereich der Bildungseinrichtungen: Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Prognose zukünftige Entwicklung Demographie vor Ort 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim mittlere Jahrgangsbreiten - Stadt Pulheim 650 68 Prognose zukünftige Entwicklung mittlere Jahrgangsbreiten - Stadt Pulheim; Veränderung in % Demographie vor Ort 130% Prognosen von biregio für 0-3- und 3-6-Jährige abgedeckt: das Fachamt erstellt einen eigenen Plan 120% 600 110% 550 0-3-Jährige 100% 3-6-Jährige 500 6-10-jährige 450 90% Vorsicht bei Prognosen! Gut begründen lassen! 80% 400 biregio, Bonn 2030 2028 2026 2024 2022 2020 2018 2016 2014 2012 2010 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 70% IT 2015: 393; 2020: 403; 2030: 390; Bertelsm. 2015: 344, 2020: 348, 2025: 343 (biregio: 419, 467, 488) biregio, Bonn mittlere Jahrgangsbreiten - Stadt Pulheim mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Stadt Pulheim 110% 650 105% 600 6-10 Jahre 100% 80% IT 2015: 480; 2020: 468; 2030: 488; Bertelsm. 2015: 456, 2020: 430, 2025: 434 (biregio: 467, 438, 510) 75% 10-16 Jahre 95% 550 90% 6-10-jährige 10-16-jährige 500 16-19-jährige 450 85% 70% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2030 2028 2026 2024 2022 2020 2018 2016 2014 2012 2030 2028 2026 2024 2022 2020 2018 2016 2014 2012 2010 biregio, Bonn 2010 65% 400 0-3 Jahre biregio, Bonn biregio, Bonn IT 2015: 528; 2020: 497; 2030: 489; Bertelsm. 2015: 528, 2020: 477, 2025: 454 (biregio: 525, 455, 473) 7. Bevölkerung, 6. Prognose zukünftige SchulenEntwicklung und Demographie - Stadt Pulheim 69 0-3 Jahre mittlere Jahrgangsbreiten - Stadt Pulheim IT 2015: 393; 2020: 403; 2030: 390; Bertelsmann 2015: 344, 2020: 348, 2025: 343 520 (biregio: 419, 467, 488) 6-10 Jahre IT 2015: 480; 2020: 468; 2030: 488; 500 Bertelsmann 2015: 456, 2020: 430, 2025: 434 480 (biregio: 467, 438, 510) 10-16 Jahre IT 2015: 528; 2020: 497; 2030: 489; 460 biregio 6-10-Jährige IT 6-10-Jährige Bertelsmann 2015: 528, 2020: 477, 2025: 454 Bertelsmann 6-10-Jährige (biregio: 525, 455, 473) 440 420 2030 2028 2026 2024 2022 2020 2018 2016 2014 2012 2010 400 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Prognose zukünftige Entwicklung Demographie vor Ort 11. 7. Zukünftige ZukünftigeEntwicklung Entwicklungder derSchülerzahlen Schülerzahlenininder denPrimarstufe Sekundarstufen 7. 70 Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe Grundschulentwicklung Die Schülerzahlen in der Primarstufe sind generell noch in den neunziger Jahren in der Bundesrepublik erheblich angestiegen. In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts haben sie vielerorts auf einem - zwischenzeitlichen Höhepunkt der Entwicklung gelegen. In der Stadt Pulheim hatte sich die Schülerzahl der Grundschulen insgesamt bis zum Schuljahr 2005/06 auf 2.398 Kinder in 93 Klassen erhöht. In den folgenden Jahren sind die Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2010/11 um 16% auf 2.063 Kinder in 83 Klassen wieder zurückgegangen. Auf Grundlage der noch nicht eingeschulten Altersjahrgänge nach der aktuellen Einwohnerstatistik der Stadt Pulheim lassen sich - im Einschulungsrhythmus - die zukünftigen Schülerzahlen für die Primarstufe in dem mittelfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr 2016/17 ermitteln (Wanderungsbewegungen sind bei der Prognose der zukünftigen Schülerzahlen einbezogen, vgl. hierzu das Kapitel zur künftigen demographischen Entwicklung). Nachdem die mittlere Jahrgangsbreite in der Primarstufe - d.h. die Schüler in den Grundschulen im Mittel eines Jahrgangs - in der Stadt Pulheim von 600 Kindern (24,3 Zügen à 24,7 Schüler pro Klasse) im Schuljahr 2005/06 bis zum Schuljahr 2010/11 auf 516 Kinder (20,9 Züge à 24,7 Schüler pro Klasse) gesunken ist, wird sich diese jüngste Entwicklung in den nächsten Jahren fortsetzen: Bis zu dem Schuljahr 2016/17 wird die mittlere Jahrgangsbreite in den Grundschulen der Stadt Pulheim insgesamt auf 485 Kinder (19,6 Züge à 24,7 Schüler pro Klasse) zurückgehen. Die Prognosen erfolgen an dieser Stelle in einer Status quo-Alternative (d.h. kein Standort wird durch planerische oder politische Setzungen verändert). Zugrundegelegt wird als durchschnittliche Größe für die künftigen Klassen in der Primarstufe - das heißt als eine mittlere Klassenfrequenz - 24,7. Einen solchen Wert haben die gesamten Grundschulen in dieser "Planungsregion Stadt Pulheim" in den letzten Schuljahren im trendgewichteten Mittel auch erreicht. Der Blick auf die Geburtenentwicklung zeigt deutlich, daß die Zahlen in der Stadt Pulheim (und hierbei noch ohne Einbezug von Neubautätigkeiten!) eine markante Tendenz nach unten aufweisen. Es ist allerdings mit Nachdruck zu zudem betonen, daß die Zahl der Schüler bisher schon stark abgenommen hat: in den Schuljahren seit 2005/06 um 16,2%: Geburtenzahlen (Jahresrhythmus): 2004~ 2011/12 2005~ 2012/13 2006~ 2013/14 2007~ 2014/15 2008~ 2015/16 2009~ 2016/17 im Mittel abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* Stadt Pulheim 498 100,0% 494 99,2% 468 94,0% 455 91,4% 478 96,0% 442 88,8% 473 94,9% Geburten in 2003/04 - d.h. Einschulungen im Schuljahr 2010/11 als 100% gesetzt biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete 11. 7. Zukünftige ZukünftigeEntwicklung Entwicklungder derSchülerzahlen Schülerzahlenininder denPrimarstufe Sekundarstufen 71 Grundschulentwicklung Geburtenentwicklung (noch ohne weitere Neubaugebiete usw.) 100,0% Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete 99,2% 96,0% 94,0% biregio, Bonn 91,4% Stadt Pulheim 88,8% 2004~ 2005~ 2006~ 2007~ 2008~ 2009~ 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 In Hinblick auf die Schülerzahlentwicklung der Grundschulen ist neben der Entwicklung der Geburtenzahlen auch die des Wohnungsbaus bedeutsam; nach dem aktuellen Planungs-/Genehmigungsstand bzw. analog zu den wohl tatsächlichen Bauerwartungen könnten in den nächsten Jahren eine ganze Reihe neuer Wohneinheiten in der Stadt Pulheim realisiert werden: ausgegangen wird hier bereits mittelfristig von 302 Wohneinheiten. Der Blick auf die bisherige und zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Grundschulen in der Stadt Pulheim schließt sich an. Die bisherige und voraussichtlich künftige Entwicklungen in der Stadt Pulheim stellen sich wie folgt dar: In der Primarstufe sind mit Werten von bisher -14,0% (2005/06 bis 2010/11) und dann -6,0% (2010/11 bis 2016/17) entgegen vieler genereller Prognosen nur noch schwach nachlassende Schülerzahlen zu verzeichnen (2005/06 2.398, 2010/11 2.063, 2016/17 1.939). In den hier gebildeten Regionen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Die Entwicklung der Schülerzahlen zeigt eine Synopse: Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen seit 2005/06 Klassen' Jahrgangsbreite +/-in % Schüler Züge' 2016/17 bisher +/-in % Frequenz 2010/11 Schüler Frequenz Klassen Schüler 2005/06 Klassen Primarstufe Veränderung Region Stadtmitte 892 33 27,0 854 32 26,7 -4,3% 835 -2,2% 209 35 8,7 -57 Region Brauw-./Dansw./S 792 31 25,5 623 27 23,1 -21,3% 607 -2,6% 152 25 6,3 -185 Region Stommeln/Sinner 714 Primarschulen ∑° 2.398 29 24,6 93 25,8 586 2.063 24 24,4 -17,9% 497 -15,2% 83 24,9 -14,0% 1.939 -6,0% 124 485 21 5,2 81 20,2 -217 -459 ° Rundungseffekte! * trendg. Mittel 'Frequenz für die Schulen: 24,7 biregio, Bonn Nun werden die bisherigen und künftigen Entwicklungen der Einzelschulen graphisch dokumentiert, bevor der Blick auf die Entwicklung der Schulen in der Stadt Pulheim insgesamt bzw. nach Regionen gelenkt wird: Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. 7. Zukünftige ZukünftigeEntwicklung Entwicklungder derSchülerzahlen Schülerzahlenininder denPrimarstufe Sekundarstufen 72 Grundschulentwicklung Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete 375 350 325 300 275 250 225 200 175 150 125 KGrS Am Buschweg KGrS Barbara 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 EGrS Dietrich-Bonhoeffer 2005/06 biregio, Bonn Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Pulheim Mitte 325 300 275 250 225 200 175 150 125 GGrS Richezaschule Brauweiler GGrS Wolfheimschule, Dansweiler GGrS Sinthern/Geyen 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 biregio, Bonn Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Brauweiler/Dansweiler/Sinthern-Geyen Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Stommeln/Sinnersdorf 275 biregio, Bonn 250 225 200 GGrS Horion Sinnersdorf 175 GGrS Christina, Stommeln 150 KGrS Kopfbuche Stommeln Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 125 biregio, Bonn 11. 7. Zukünftige ZukünftigeEntwicklung Entwicklungder derSchülerzahlen Schülerzahlenininder denPrimarstufe Sekundarstufen 73 Grundschulentwicklung 900 Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete 850 800 750 700 650 Schülerzahl im Mittel der Bereiche 600 Pulheim Mitte Brauweiler/Dansweiler/Sinthern-Geyen 550 Stommeln/Sinnersdorf 500 450 400 350 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 300 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. 7. Zukünftige ZukünftigeEntwicklung Entwicklungder derSchülerzahlen Schülerzahlenininder denPrimarstufe Sekundarstufen Grundschulen - Stadt Pulheim Grundschulen - Stadt Pulheim Pulheim Mitte 74 Grundschulen - Stadt Pulheim Brauweiler/Dansweiler/Sinther Stommeln/Sinnersdorf 900 800 750 850 750 700 700 650 800 750 650 600 700 600 550 650 550 600 500 500 550 450 450 500 400 450 400 400 350 350 300 350 300 300 250 250 250 200 200 200 150 150 150 100 100 50 50 50 0 0 0 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 100 biregio, Bonn biregio, Bonn biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Grundschulentwicklung Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 75 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ Mittel* +/-% 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* Züge° 06 07 08 09 Grundschulen insg.: SKG Gr. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 1-4 Kl. /Jhg. /Kl. Z': 556 27 605 21 626 21 611 24 2.398 93 600 25,8 24,3 516 28 574 22 591 22 617 17 2.298 89 575 25,8 23,3 534 27 536 20 561 21 585 18 2.216 86 554 25,8 22,4 10 11 12 13 14 15 16 17 Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete Stadt Pulheim 490 28 549 19 512 20 558 17 2.109 84 527 25,1 21,3 511 36 518 17 526 15 509 16 2.064 84 516 24,6 20,9 497 35 527 16 519 17 520 15 2.063 83 516 24,9 20,9 505 33 532 18 528 18 535 16 2.100 85 525 24,7 21,3 3,9 1,7 0,8 2,1 0,0 Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: Veränderungen der Schülerzahl (2010/11 = 100%) 116% 111% 107% 102% 100% 100% 482 21 529 21 513 20 520 22 2.044 83 511 24,5 20,7 505 20 501 20 527 21 509 21 2.042 83 511 24,7 20,7 478 19 526 21 497 20 521 21 2.022 82 506 24,7 20,5 465 19 498 20 521 21 492 20 1.976 80 494 24,7 20,0 492 20 485 20 494 20 515 21 1.986 80 497 24,7 20,1 457 18 513 21 480 19 489 20 1.939 78 485 24,7 19,6 498 57 494 54 468 51 455 49 478 46 442 44 99% 99% 98% 96% 96% 94% die Rubrik SKG gibt künftig nur das Potential für eine Förderoption nach bisherigem Muster wieder * trendgewichtetes Mittel +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen ' Züge 12,0 Freq. SKG 24,7 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen proJahr insg. 20,4 20,0 20,3 20,0 473 2.835 50 302 biregio, Bonn 600 2.500 2.063 19,1 nur Klasse 1 Klasse 1-4 Schüler absolut 472 19 504 20 495 20 501 20 1.972 79 493 25,0 20,0 Entwicklung der Schülerzahlen insg. Entwicklung der Schülerzahlen insg. 2.398 500 2.000 1.939 400 1.500 300 2005/06 2010/11 2016/17 1.000 200 Schüler in % Züge 500 100 19,6 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2015/16 2013/14 2005/06 2015/16 2013/14 2011/12 2009/10 2005/06 2010/11 2016/17 0 2007/08 2005/062010/112016/17 2005/06 0 2011/12 100,0% 94,0% 21,3 2009/10 24,3 2007/08 116,2% Grundschulentwicklung biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 76 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ Mittel* +/-% 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ 08 09 233 9 220 9 206 9 227 5 886 32 27,7 199 9 241 9 201 9 209 5 850 32 26,6 148 11 176 5 197 5 193 8 714 29 24,6 156 13 149 5 178 5 197 5 680 28 24,3 -3,6 -1,0 0,0 Z': 164 8 155 6 153 6 195 8 667 28 23,8 139 12 160 5 158 4 169 5 626 26 24,1 * trendgewichtetes Mittel 127 11 153 4 158 5 154 4 592 24 24,7 160 7 174 8 146 6 156 6 636 27 23,6 134 6 170 7 172 8 147 6 623 27 23,1 139 12 138 4 153 4 157 5 587 25 23,5 ' Züge 146 12 146 4 140 4 154 4 586 24 24,4 Region Brauw-./Dansw./Sinthern-Geyen 151 7 169 7 165 7 165 7 650 28 23,2 3,8 0,9 1,5 2,0 0,0 Z': 141 12 147 4 151 4 159 4 598 24 24,9 6,6 7,5 6,7 6,9 0,0 Z': 210 9 213 9 213 9 212 9 848 34 8,6 199 8 215 9 213 9 208 8 835 34 8,4 205 8 214 9 214 9 209 8 842 34 8,5 160 6 167 7 158 6 138 6 623 25 6,3 133 5 167 7 162 7 159 6 621 25 6,3 154 6 138 6 163 7 163 7 618 25 6,3 150 6 160 6 133 5 164 7 607 25 6,1 150 6 156 6 149 6 160 7 615 25 6,2 110 4 142 6 130 5 166 7 548 22 5,5 124 5 118 5 142 6 129 5 513 21 5,2 128 5 134 5 118 5 140 6 520 21 5,3 108 4 138 6 134 5 117 5 497 20 5,0 118 5 134 5 132 5 131 5 515 20 5,2 8,3 8,7 8,7 8,5 34,1 157 6 141 6 165 7 170 8 633 27 6,4 161 7 163 7 137 6 166 7 627 25 6,3 121 6 166 6 139 5 144 6 570 23 5,8 132 5 129 5 168 7 138 6 567 23 5,7 6,1 6,3 6,0 6,5 24,9 4,8 5,4 5,3 5,3 20,8 biregio, Bonn 1.000 800 600 400 497 607 586 623 835 854 714 208 8 213 9 217 9 204 8 842 34 8,5 Schülerzahlveränderungen Region Stommeln/Sinnersdorf 792 208 8 217 9 209 8 217 9 851 34 8,6 24,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Region Stadtmitte 892 212 9 209 8 222 9 205 8 848 34 8,6 Region Stommeln/Sinnersdorf Schülerzahlen in der Primarstufe biregio, Bonn 204 9 222 9 209 8 206 8 841 33 8,5 Region Brauw-./Dansw./Sinthern-Geyen 162 6 156 6 197 8 189 8 704 28 25,1 Grundschulen insg.: 200 2016/17 2010/11 2016/17 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Region Stommeln/Sinnersdorf 2015/16 Region Brauw-./Dansw./Sinthe 2005/06 2013/14 0 2011/12 Region Stadtmitte 2009/10 2010/11 0 2007/08 2005/06 2005/06 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 1-4 Kl. /Kl. -1,5 17 69,6% 160 6 205 8 189 8 191 7 745 29 25,7 2,1 16 93,6% 198 8 197 8 194 7 203 8 792 31 25,5 213 14 216 6 212 6 212 5 853 31 27,5 15 76,6% 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 1-4 Kl. /Kl. 217 17 211 5 207 5 219 5 854 32 26,7 14 82,1% Grundschulen insg.: 212 17 206 5 227 5 196 5 841 32 26,3 13 95,7% 200 9 220 9 224 9 229 5 873 32 27,3 12 78,7% 210 8 232 8 235 9 215 8 892 33 27,0 11 100,0% 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 1-4 Kl. /Kl. 10 Region Stadtmitte 100,0% 07 100,0% 06 Grundschulen insg.: Mit- Züge° tel* biregio, Bonn Grundschulentwicklung Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 77 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ Mittel* +/-% 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* Züge° 06 07 08 09 10 Grundschulen insg.: SKG Gr. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 1-4 Kl. /Jhg. /Kl. Z': 210 8 232 8 235 9 215 8 892 33 223 27,0 9,0 200 9 220 9 224 9 229 5 873 32 218 27,3 8,8 11 12 13 14 15 16 17 Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete Pulheim Mitte 233 9 220 9 206 9 227 5 886 32 222 27,7 9,0 199 9 241 9 201 9 209 5 850 32 213 26,6 8,6 212 17 206 5 227 5 196 5 841 32 210 26,3 8,5 217 17 211 5 207 5 219 5 854 32 214 26,7 8,6 213 14 216 6 212 6 212 5 853 31 213 27,5 8,6 2,1 -1,5 -3,6 -1,0 0,0 Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: Veränderungen der Schülerzahl (2010/11 = 100%) 104% 102% 104% 100% 98% 100% 204 9 222 9 209 8 206 8 841 33 210 25,3 8,5 212 9 209 8 222 9 205 8 848 34 212 24,7 8,6 208 8 217 9 209 8 217 9 851 34 213 24,7 8,6 208 8 213 9 217 9 204 8 842 34 211 24,7 8,5 210 9 213 9 213 9 212 9 848 34 212 24,7 8,6 199 8 215 9 213 9 208 8 835 34 209 24,7 8,4 201 24 209 23 205 22 205 21 205 20 193 19 99% 100% 99% 99% 98% 98% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge 12,0 Freq. SKG 24,7 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schüler absolut 892 854 9,0 835 205 8 214 9 214 9 209 8 842 34 211 24,8 8,5 8,3 proJahr insg. 8,7 8,7 8,5 8,5 203 1218 21 127,2 biregio, Bonn Entwicklung der Schülerzahlen insg. Züge Schüler in % 104,4% 100,0% 8,6 8,4 97,8% Klasse 1-4 nur Klasse 1 900 2005/06 2010/11 2016/17 2005/06 2010/11 2016/17 2005/06 2010/11 2016/17 800 KGrS Am Buschweg Entwicklung der Schulen im Einzelnen 700 KGrS Barbara EGrS Dietrich-Bonhoeffer 600 400 500 300 400 200 300 200 100 100 0 2015/16 2013/14 2011/12 2009/10 2007/08 2005/06 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 0 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Grundschulentwicklung biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 78 Grundschulentwicklung Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete KGrS Am Buschweg SKG Gr. 1 44 57 61 52 57 55 56 Kl. 2 2 2 2 2 2 2 2 59 44 54 64 54 57 57 2 Kl. 2 2 2 2 2 2 58 3 57 60 48 56 61 58 2 Kl. 2 2 2 2 2 2 55 4 59 59 59 48 57 56 2 Kl. 2 2 2 2 2 2 1-4 219 220 222 220 229 226 226 8 Kl. 8 8 8 8 8 8 57 /Jhg. 55 55 56 55 57 57 /Kl. 27,4 27,5 27,8 27,5 28,6 28,3 28,3 1,5 4,4 0,7 2,2 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 52 2,0 57 2,0 55 2,0 57 2,0 221 8 55 2,2 54 2,2 53 2,1 59 2,4 53 2,1 219 9 55 2,2 54 2,2 55 2,2 55 2,2 57 2,3 221 9 55 2,2 54 2,2 55 2,2 57 2,3 53 2,1 219 9 55 2,2 55 2,2 55 2,2 57 2,3 55 2,2 222 9 56 2,2 2016/ Mittel* Züge° 17 55 2,2 56 2,3 57 2,3 55 2,2 223 9 56 2,3 55 2 55 2 57 2 55 2 222 8 56 2,2 KGrS Am Buschweg 2,2 250 2,2 200 2,3 2,2 150 2,2 100 50 2015/16 2010/ Mittel* +/-% 11 2013/14 2009/ 10 2011/12 2008/ 09 2009/10 2007/ 08 2007/08 2006/ 07 2005/06 2005/ 06 0 KGrS Barbara 2006/ 07 2007/ 08 2008/ 09 2009/ 10 2010/ Mittel* +/-% 11 SKG Gr. 1 84 79 74 81 65 71 73 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 2 78 87 79 89 84 78 75 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 72 3 81 80 71 66 80 68 3 Kl. 3 3 3 3 3 3 74 4 75 79 83 72 63 79 3 Kl. 3 3 3 3 3 3 1-4 326 308 316 304 292 295 299 12 Kl. 12 12 12 12 12 12 75 /Jhg. 82 77 79 76 73 74 /Kl. 27,2 25,7 26,3 25,3 24,3 24,6 24,9 4,0 -8,3 -9,6 -4,6 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 62 3,0 75 3,0 74 3,0 68 3,0 279 12 70 2,8 72 2,9 65 2,6 73 3,0 73 3,0 283 11 71 2,9 68 2,8 75 3,0 63 2,6 72 2,9 278 11 70 2,8 68 2,8 71 2,9 73 3,0 62 2,5 274 11 69 2,8 69 2,8 71 2,9 69 2,8 72 2,9 281 11 70 2,8 2016/ Mittel* Züge° 17 57 2,3 72 2,9 69 2,8 68 2,8 266 11 67 2,7 64 3 72 3 69 3 69 3 274 12 69 2,8 2,6 KGrS Barbara 400 2,9 2,8 2,8 300 200 2,8 100 2005/06 2007/08 2009/10 2011/12 2013/14 2015/16 2005/ 06 0 EGrS Dietrich-Bonhoeffer 2006/ 07 2007/ 08 2008/ 09 2009/ 10 2010/ Mittel* +/-% 11 SKG Gr. 85 78 88 68 84 89 83 1 Kl. 9 3 4 4 4 12 12 2 81 84 92 88 90 74 79 Kl. 1 3 4 4 4 3 83 97 84 87 79 86 81 1 Kl. 4 4 4 4 83 4 81 91 85 89 76 84 Kl. 3 1-4 347 345 348 326 320 333 330 11 Kl. 13 12 12 12 12 12 83 /Jhg. 87 86 87 82 80 83 /Kl. 26,7 28,8 29,0 27,2 26,7 27,8 30,0 0,8 1,0 -0,7 0,4 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 90 3,6 90 3,6 80 3,0 81 3,0 341 13 85 3,5 86 3,5 91 3,7 90 3,6 79 3,2 346 14 87 3,5 86 3,5 87 3,5 91 3,7 88 3,6 352 14 88 3,6 86 3,5 87 3,5 87 3,5 89 3,6 349 14 87 3,5 86 3,5 87 3,5 87 3,5 85 3,4 345 14 86 3,5 * trendgewichtetes Mittel ' Züge 12,0 Freq. SKG 2016/ Mittel* Züge° 17 87 3,5 87 3,5 87 3,5 85 3,4 346 14 87 3,5 86 3 87 4 87 4 86 3 346 14 87 3,5 EGrS DietrichBonhoeffer 3,5 400 3,5 3,5 300 3,5 200 3,5 100 2005/06 2007/08 2009/10 2011/12 2013/14 2015/16 2005/ 06 0 24,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 79 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ Mittel* +/-% 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* Züge° 06 07 08 09 Grundschulen insg.: SKG Gr. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 1-4 Kl. /Jhg. /Kl. Z': 198 8 197 8 194 7 203 8 792 31 198 25,5 8,0 160 6 205 8 189 8 191 7 745 29 186 25,7 7,5 10 11 12 13 14 15 16 17 Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete Brauweiler/Dansweiler/Sinthern-Geyen 162 6 156 6 197 8 189 8 704 28 176 25,1 7,1 164 8 155 6 153 6 195 8 667 28 167 23,8 6,7 160 7 174 8 146 6 156 6 636 27 159 23,6 6,4 134 6 170 7 172 8 147 6 623 27 156 23,1 6,3 151 7 169 7 165 7 165 7 650 28 163 23,2 6,6 3,8 0,9 1,5 2,0 0,0 Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: Veränderungen der Schülerzahl (2010/11 = 100%) 127% 120% 113% 107% 102% 100% 157 6 141 6 165 7 170 8 633 27 158 23,4 6,4 161 7 163 7 137 6 166 7 627 25 157 24,7 6,3 160 6 167 7 158 6 138 6 623 25 156 24,7 6,3 133 5 167 7 162 7 159 6 621 25 155 24,7 6,3 154 6 138 6 163 7 163 7 618 25 155 24,7 6,3 150 6 160 6 133 5 164 7 607 25 152 24,7 6,1 168 15 158 14 157 14 131 13 150 12 147 12 102% 101% 100% 100% 99% 97% +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge 12,0 Freq. SKG 24,7 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schüler absolut Schüler in % 623 607 150 6 156 6 149 6 160 7 615 25 154 24,6 6,2 6,1 6,5 proJahr insg. 6,3 6,0 6,2 152 911 13 79,47 biregio, Bonn Entwicklung der Schülerzahlen insg. Züge 8,0 127,1% 792 100,0% 6,3 97,4% 6,1 Klasse 1-4 nur Klasse 1 800 2005/06 2010/11 2016/17 2005/06 2010/11 2016/17 2005/06 2010/11 2016/17 700 GGrS Richezaschule Brauweiler Entwicklung der Schulen im Einzelnen 600 GGrS Wolfheimschule, Dansweiler GGrS Sinthern/Geyen 400 500 400 300 300 200 200 100 100 0 2015/16 2013/14 2011/12 2009/10 2007/08 2005/06 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 0 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Grundschulentwicklung biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 80 Grundschulentwicklung Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... GGrS Richezaschule Brauweiler SKG Gr. 57 63 54 50 61 66 45 1 2 3 2 2 3 3 2 Kl. 62 65 68 48 50 75 64 2 3 3 2 2 3 3 Kl. 3 48 64 61 49 91 71 3 57 2 3 3 2 3 3 Kl. 3 51 45 69 63 79 89 4 54 2 2 3 3 3 3 Kl. 2 311 269 228 223 227 231 230 1-4 10 10 10 10 12 11 Kl. 10 57 58 57 56 78 67 /Jhg. 58 /Kl. 25,9 24,5 22,8 22,3 22,7 23,1 23,0 6,1 4,0 2,7 4,3 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 55 2,0 52 2,0 70 3,0 63 3,0 240 10 60 2,4 55 2,2 58 2,3 51 2,1 69 2,8 233 9 58 2,4 61 2,5 58 2,3 57 2,3 50 2,0 226 9 57 2,3 36 1,5 65 2,6 57 2,3 56 2,3 214 9 54 2,2 55 2,2 38 1,5 64 2,6 56 2,3 213 9 53 2,2 2016/ Mittel* Züge° 17 44 1,8 58 2,3 37 1,5 63 2,6 202 8 51 2,0 48 2 54 2 51 2 59 2 212 8 53 2,1 GGrS GGrS RichezaRichezaschule Brauweiler schule Brauweiler 1,9 400 400 2,2 300 300 2,1 2,4 200 200 2,1 100 100 2015/16 2015/16 2010/ Mittel* +/-% 11 2013/14 2013/14 2009/ 10 2011/12 2011/12 2008/ 09 2009/10 2009/10 2007/ 08 2007/08 2007/08 2006/ 07 2005/06 2005/06 2005/ 06 0 0 GGrS Wolfheimschule, Dansweiler SKG Gr. 48 57 45 39 1 51 43 43 2 2 2 2 Kl. 2 2 2 42 53 45 48 2 57 49 48 2 2 2 2 Kl. 2 2 2 46 42 48 52 46 41 3 45 2 2 2 2 2 2 Kl. 2 52 48 47 40 55 46 4 48 2 2 2 2 2 2 Kl. 2 191 197 196 191 188 177 184 1-4 8 8 8 8 8 8 Kl. 8 47 44 49 48 48 49 /Jhg. 46 23,9 24,6 24,5 23,9 23,5 22,1 23,0 /Kl. 3,7 -3,6 -2,3 -0,7 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 54 2,0 42 2,0 44 2,0 43 2,0 183 8 46 1,9 48 1,9 56 2,3 39 1,6 45 1,8 188 8 47 1,9 42 1,7 50 2,0 52 2,1 40 1,6 184 7 46 1,9 51 2,1 44 1,8 46 1,9 53 2,1 194 8 49 2,0 49 2,0 53 2,1 41 1,7 47 1,9 190 8 48 1,9 2016/ Mittel* Züge° 17 44 1,8 51 2,1 49 2,0 42 1,7 186 8 47 1,9 47 2 50 2 46 2 45 2 188 8 47 1,9 GGrS GGrS WolfheimWolfheimschule, schule, Dansweiler Dansweiler 1,9 200 200 2,0 150 150 1,9 1,8 100 100 1,9 50 50 2015/16 2015/16 2010/ Mittel* +/-% 11 2013/14 2013/14 2009/ 10 2011/12 2011/12 2008/ 09 2009/10 2009/10 2007/ 08 2007/08 2007/08 2006/ 07 2005/06 2005/06 2005/ 06 0 0 GGrS Sinthern/Geyen SKG Gr. 1 84 58 61 60 52 41 51 2 2 2 3 3 2 Kl. 2 64 54 51 56 80 88 2 59 3 2 2 2 3 3 Kl. 2 52 66 88 52 57 77 3 62 2 3 3 2 2 3 Kl. 3 53 54 80 85 69 56 4 62 2 2 3 3 3 2 Kl. 2 290 279 280 253 221 215 234 1-4 11 10 Kl. 9 9 9 10 10 73 70 /Jhg. 59 55 54 70 63 26,4 27,9 28,0 25,3 24,6 23,9 26,0 /Kl. 1,4 1,2 2,7 1,8 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 48 2,0 47 2,0 51 2,0 64 3,0 210 9 53 2,1 58 2,3 49 2,0 47 1,9 52 2,1 206 8 52 2,1 57 2,3 59 2,4 49 2,0 48 1,9 213 9 53 2,2 46 1,9 58 2,3 59 2,4 50 2,0 213 9 53 2,2 50 2,0 47 1,9 58 2,3 60 2,4 215 9 54 2,2 12,0 Freq. SKG 62 2,5 51 2,1 47 1,9 59 2,4 219 9 55 2,2 55 2 52 2 52 2 56 2 215 8 54 2,2 GGrS Sinthern/ Geyen 2,2 300 2,1 2,1 200 2,3 2,2 100 0 0 * trendgewichtetes Mittel ' Züge 2016/ Mittel* Züge° 17 2015/16 2015/16 2010/ Mittel* +/-% 11 2013/14 2013/14 2009/ 10 2011/12 2011/12 2008/ 09 2009/10 2009/10 2007/ 08 2007/08 2007/08 2006/ 07 2005/06 2005/06 2005/ 06 24,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn biregio, Bonn Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 81 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ Mittel* +/-% 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* Züge° 06 07 08 09 10 Grundschulen insg.: SKG Gr. 1 Kl. 2 Kl. 3 Kl. 4 Kl. 1-4 Kl. /Jhg. /Kl. Z': 148 11 176 5 197 5 193 8 714 29 179 24,6 7,2 156 13 149 5 178 5 197 5 680 28 170 24,3 6,9 11 12 13 14 15 16 17 Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete Stommeln/Sinnersdorf 139 12 160 5 158 4 169 5 626 26 157 24,1 6,3 127 11 153 4 158 5 154 4 592 24 148 24,7 6,0 139 12 138 4 153 4 157 5 587 25 147 23,5 5,9 146 12 146 4 140 4 154 4 586 24 147 24,4 5,9 141 12 147 4 151 4 159 4 598 24 150 24,9 6,1 6,6 7,5 6,7 6,9 0,0 Einschulungen laut Einwohnerstatistik: angestrebte neue Wohneinheiten: Veränderungen der Schülerzahl (2010/11 = 100%) 122% 116% 107% 101% 100% 100% 121 6 166 6 139 5 144 6 570 23 143 24,8 5,8 132 5 129 5 168 7 138 6 567 23 142 24,7 5,7 110 4 142 6 130 5 166 7 548 22 137 24,7 5,5 124 5 118 5 142 6 129 5 513 21 128 24,7 5,2 128 5 134 5 118 5 140 6 520 21 130 24,7 5,3 108 4 138 6 134 5 117 5 497 20 124 24,7 5,0 129 18 127 17 106 16 119 15 123 15 102 14 97% 97% 94% 88% 89% 85% * trendgewichtetes Mittel +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen 24,7 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen ' Züge 12,0 Freq. SKG Schüler absolut 714 586 118 5 134 5 132 5 131 5 515 20 129 25,8 5,2 4,8 5,3 proJahr insg. 5,4 5,3 5,2 118 706 16 95,37 biregio, Bonn Entwicklung der Schülerzahlen insg. Züge Schüler in % 7,2 121,8% 497 5,9 100,0% 5,0 Klasse 1-4 84,8% nur Klasse 1 800 2005/06 2010/11 2016/17 2005/06 2010/11 2016/17 2005/06 2010/11 2016/17 700 GGrS Horion Sinnersdorf Entwicklung der Schulen im Einzelnen 600 GGrS Christina, Stommeln KGrS Kopfbuche Stommeln 300 500 400 200 300 200 100 100 0 2015/16 2013/14 2011/12 2009/10 2007/08 2005/06 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 0 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Grundschulentwicklung biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 82 Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschulentwicklung GGrS Horion Sinnersdorf SKG Gr. 47 46 46 51 49 55 49 1 2 2 2 2 2 2 2 Kl. 52 52 49 50 56 71 52 2 2 2 2 2 3 2 Kl. 2 55 50 61 55 75 76 3 55 2 2 2 2 3 3 Kl. 2 55 58 70 62 72 71 4 60 2 2 3 2 3 3 Kl. 2 273 248 232 222 208 203 214 1-4 8 8 9 8 11 10 Kl. 8 52 51 58 56 68 62 /Jhg. 54 /Kl. 24,8 24,8 25,8 27,8 26,0 25,4 26,8 6,4 7,1 9,0 7,5 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 37 2,0 45 2,0 48 2,0 52 2,0 182 8 46 1,8 46 1,9 39 1,6 45 1,8 49 2,0 179 7 45 1,8 38 1,5 49 2,0 39 1,6 46 1,9 172 7 43 1,7 41 1,7 41 1,7 49 2,0 40 1,6 171 7 43 1,7 43 1,7 44 1,8 41 1,7 50 2,0 178 7 45 1,8 2016/ Mittel* Züge° 17 36 1,5 46 1,9 44 1,8 42 1,7 168 7 42 1,7 39 2 45 2 44 2 45 2 173 8 43 1,8 Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete GGrS Horion Sinnersdorf 1,6 300 1,8 1,8 200 1,8 1,8 100 2015/16 2010/ Mittel* +/-% 11 2013/14 2009/ 10 2011/12 2008/ 09 2009/10 2007/ 08 2007/08 2006/ 07 2005/06 2005/ 06 0 GGrS Christina, Stommeln SKG Gr. 42 62 56 54 1 54 53 55 2 3 2 2 Kl. 2 2 2 53 41 55 58 2 60 54 56 2 2 2 2 Kl. 3 2 2 52 56 48 61 55 55 55 3 2 2 2 3 2 2 2 Kl. 59 56 48 53 65 57 55 4 3 2 2 2 3 2 2 Kl. 215 215 215 216 222 224 221 1-4 9 8 9 9 9 9 Kl. 8 56 56 54 54 54 54 /Jhg. 55 23,9 23,9 23,9 24,0 24,7 28,0 27,6 /Kl. 2,4 3,5 5,7 3,9 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 50 2,0 60 2,0 56 2,0 59 2,0 225 8 56 2,3 41 1,7 51 2,1 61 2,5 57 2,3 210 9 53 2,1 41 1,7 42 1,7 52 2,1 62 2,5 197 8 49 2,0 41 1,7 42 1,7 42 1,7 53 2,1 178 7 45 1,8 41 1,7 42 1,7 42 1,7 43 1,7 168 7 42 1,7 2016/ Mittel* Züge° 17 41 1,7 42 1,7 42 1,7 43 1,7 168 7 42 1,7 41 2 43 2 44 2 47 2 175 8 44 1,8 GGrS Christina, Stommeln 1,7 250 1,7 200 1,8 150 1,9 1,8 100 50 2015/16 2010/ Mittel* +/-% 11 2013/14 2009/ 10 2011/12 2008/ 09 2009/10 2007/ 08 2007/08 2006/ 07 2005/06 2005/ 06 0 KGrS Kopfbuche Stommeln SKG Gr. 1 51 45 34 25 37 46 39 8 7 8 8 7 8 Kl. 8 50 43 31 39 52 56 2 39 Kl. 1 49 42 46 34 3 67 47 41 Kl. 56 69 46 44 43 40 4 44 2 Kl. 226 217 179 154 157 159 163 1-4 8 8 8 7 8 9 9 Kl. 39 40 45 39 41 57 54 /Jhg. 25,1 24,1 22,4 22,0 19,6 19,9 20,4 /Kl. 13,5 14,5 6,2 11,4 0,0 Z': 2011/ 12 2012/ 13 2013/ 14 2014/ 15 2015/ 16 34 2,0 61 2,0 35 1,0 33 2,0 163 7 41 1,6 45 1,8 39 1,6 62 2,5 32 1,3 178 7 45 1,8 31 1,3 51 2,1 39 1,6 58 2,3 179 7 45 1,8 42 1,7 35 1,4 51 2,1 36 1,5 164 7 41 1,7 44 1,8 48 1,9 35 1,4 47 1,9 174 7 44 1,8 2016/ Mittel* Züge° 17 31 1,3 50 2,0 48 1,9 32 1,3 161 7 40 1,6 37 2 47 2 45 2 39 2 168 8 42 1,7 KGrS Kopfbuche Stommeln 1,5 250 1,9 200 1,8 150 1,6 100 1,7 50 2015/16 2010/ Mittel* +/-% 11 2013/14 2009/ 10 2011/12 2008/ 09 2009/10 2007/ 08 2007/08 Angaben Klassen laut IT 2006/ 07 2005/06 2005/ 06 0 * trendgewichtetes Mittel ' Züge 12,0 Freq. SKG 24,7 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 83 Aufgrund der bisherigen und der künftigen demographischen Entwicklung (die Zuwanderungsperspektiven einschließt) sinken die Schülerzahlen im Primarbereich im mittelfristigen Planungszeitraum. Die Raumsituation wird sich entspannen (ausgegangen wird hier von der planerischen Setzung, aktuell seien zum einen alle notwendigen Klassenräume vorhanden und zum anderen keine überzähligen zu verzeichnen): 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2023/24 2024/25 Stadt Pulheim - inkl. Neubaugebiete 2011/12 Stadt Pulheim Grundschulentwicklung 1. Jhg. 482 505 478 465 492 457 434 431 432 435 440 446 453 462 2. Jhg. 529 501 526 498 485 513 476 452 449 450 453 458 465 472 3. Jhg. 513 527 497 521 494 480 509 472 448 445 446 449 454 461 4. Jhg. 520 509 521 492 515 489 475 504 467 443 440 441 444 450 Schüler insg. 2.044 2.042 2.022 1.976 1.986 1.939 1.893 1.858 1.795 1.773 1.779 1.795 1.817 1.844 pro Jhg. 511 511 506 494 497 485 473 464 449 443 445 449 454 461 Züge à 22,0° 23,2 23,2 23,0 22,5 22,6 22,0 15,9 15,7 15,2 15,0 15,0 15,2 15,4 15,6 Züge à 24,0° 21,3 21,3 21,1 20,6 20,7 20,2 14,6 14,4 14,0 13,7 13,8 13,9 14,1 14,3 Kl.raumbedarf 67 68 67 66 67 66 63 63 61 60 60 61 61 62 Kl.raumbestand 67 67 67 67 67 67 67 67 67 67 67 67 67 67 1 4 4 6 7 7 6 6 5 Bilanz -1 ° Frequenz: 22,0 24,0 1 Freq. bisher: 24,7 nur Klassenraumbestand/-bedarf biregio, Bonn 2.200 biregio, Bonn 2.100 2.000 1.900 1.800 2.109 2.064 2.063 2.044 2.042 2.022 1.976 1.986 1.939 1.893 1.858 1.795 1.773 1.779 1.795 1.817 1.844 2.300 2.080 2.133 2.400 2.232 2.301 2.307 2.366 2.398 2.298 2.216 Stadt Pulheim - Entwicklung der Grundschülerzahlen 1.600 1995/96 1998/99 1999/00 2000/01 2002/03 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2023/24 2024/25 1.700 1.500 P.S.: diese Prognosen als längerfristig angelegte Beschreibungen können nur die Richtung und die Status quo-Verteilung zwischen den Schulen skizzieren! Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 84 11.Zukünftige 8. ZukünftigeEntwicklung Entwicklunginder derSchülerzahlen Förderpädagogik in den in der Sekundarstufen Stadt Pulheim 8. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik Kaum ein pädagogischer Bereich wird in den nächsten Jahren vor solch einer Herausforderung wie die Förderpädagogik stehen. Es deutet sich auf breiter Ebene ein Paradigmenwechsel an: Die Förderpädagogik wird zumindest von ihrem öffentlichen Verständnis her als eine den Schülern einen "besonderen Raum" offerierenden Einrichtung, einer Institution, die im Regelschulsystem nicht förderfähige Schüler zusammenfaßt, zu einer die gesamten Schulen eng begleitenden Schule. Im Zuge der Unterzeichnung der UN-Konvention, nach der nun kein Mensch mehr "ausgegrenzt" werden darf, wird selbst der Begriff der "Integration" (d.h. die Hineinnahme von den Regelschulen "Ausgeschlossenen") in dieser neuen Diskussion als problematisch angesehen. Es soll nun - sicherlich mit einigem Hintergrund - von einer pädagogischen, sozialen sowie auch einer organisatorischen "Inklusion" gesprochen werden: d.h. dem Einschluß der Schüler mit einem erhöhten oder hohem Förderbedarf in die Regelschulen. Wie weit dies möglich ist, wird auszutesten sein. Ob es durch die UN-Konvention in der finalen Sicht zu einer (Förder-)"Schule ohne Schüler" kommt, einer Schule, die nur noch als ein organisatorisches "Stützkorsett" an die Seite der Regelschulen tritt, in diese aufgenommen wird und von diesen aus in die Klassen ausstrahlt, wird Gegenstand von vielen pädagogischen Versuchen und einer pädagogischen Debatte werden. Verstärkte Überlegungen zu standortintegrativen Förderformen werden also bundesweit angeregt, um lernbehinderten Schülern (und in der Konsequenz der Herausforderung nicht nur diesen) neben der optimalen Förderung in der (allgemeinbildenden) Schule die Verbindung zur Gemeinschaft der Gleichaltrigen besser zu erhalten, als es an isolierten Standorten arbeitende Schulen möglicherweise zu leisten vermögen. Den weitreichenden, integrativen Denkansatz verfolgen schon heute einige Landesgesetze in Deutschland bereits mit Nachdruck. Ein Integrations- bzw. ein Inklusionsansatz kommt zugleich der absehbaren Entwicklung der Grundschulen mit klar absinkenden Schülerzahlen entgegen, die durch die Inklusion weniger stark sinken und über abgesenkte Frequenzen in Inklusionsklassen leichter Klassen bilden können. Nun sind organisatorische Stützpunkt-(bzw. Verschmelzungs-)Alternativen zu entwickeln. Gemeint sind Integrations- bzw. Inklusionsformen, bei denen die Förder- weit in die Regelschulen hinein aufgefächert werden: Die Förderschulen bilden an den Grundschulen Stützpunkte oder aber an einer Schule einen Stützpunkt, von dem aus z.B. sprach- und lernbehinderte Schüler in den Klassen eins bis vier weitestmöglich in den Unterricht der Regelschule eingebunden werden. An den Sekundarschulen wäre ähnlich zu verfahren. In den Prognosen für die Stadt Pulheim wird zunächst noch - wie auch bei den Primarschulen und den weiterführenden Schulen - eine Entwicklung innerhalb der alten Schulgesetzgebung gespiegelt, um die sich stellenden Herausforderungen insgesamt quantifizieren zu können. In den letzten Jahren sind die Anteile der in der Förderschule versorgten Schüler gegenüber der Zahl der Grundschüler in der Stadt Pulheim zunächst noch sukzessive angestiegen und dann wieder abgefallen {auf 1,6%; sicher Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen 85 11.Zukünftige 8. ZukünftigeEntwicklung Entwicklunginder derSchülerzahlen Förderpädagogik in den in der Sekundarstufen Stadt Pulheim trägt der steigende Frühchenanteil (in Deutschland 2008 immerhin 8,8% der Geburten) zu erhöhten schulischen Fördernotwendigkeiten bei}. Der Versorgungsanteil deutet noch unabhängig von den Pendlereffekten, Versorgungsformen und -regionen, Anteilen des gemeinsamen Unterichts usw. zunächst darauf hin, daß die exkludierenden Tendenzen die integrativen bzw. inkludierenden Effekte zeitweise überlagert haben. Dies darf gemäß der UN-Konvention nicht der Fall sein: Schülerzahlen in der Förderschule Stadt Pulheim hier nur FöS Jahnstraße Schuljahr 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Mittel* Schüler 92 95 106 99 88 74 87 Klassen 9 8 8 7 6 5 6 Klassenfrequenzen Grundschüler vor Ort 10,2 11,9 13,3 14,1 14,7 14,8 14,3 2.399 2.298 2.216 2.109 2.064 2.063 2.101 1,7% 1,8% 2,1% 2,1% 1,9% 1,6% 1,8% 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Mittel* Anteil Förderschüler an Grundschülern: Schuljahr Schüler 57 53 50 46 43 39 43 Klassen 6 4 3 3 3 3 3 9,5 13,3 16,6 15,4 14,2 13,0 14,1 Klassenfrequenzen *trendgewichtetes Mittel; künftige Klassen bei aktueller Freqenz biregio, Bonn bisherige Versorgungsquoten - Stadt Pulheim (der Anteil der Förderschüler an den Schülern in den Grundschulen) 2,2% 2,1% 2,1% 2,0% 1,9% 1,8% 1,8% biregio, Bonn 1,7% 1,6% 1,6% 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 1,2% 2005/06 1,4% 1,0% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen 86 11.Zukünftige 8. ZukünftigeEntwicklung Entwicklunginder derSchülerzahlen Förderpädagogik in den in der Sekundarstufen Stadt Pulheim Entwicklung der Förderpädagogik Schülerzahlen in der Förderschule Jahnstraße - Stadt Pulheim 100 Förderschulen 92 95 106 99 88 57 53 50 50 46 43 39 2016/17 74 2015/16 biregio, Bonn 150 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 0 Klassenzahlen bzw. theoretisch zu bildende Klassen in der Förderschule Jahnstraße - Stadt Pulheim 9 8 8 7 biregio, Bonn 6 6 5 4 3 2016/17 3 2015/16 3 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 3 Klassenfrequenzen in der Förderschule Jahnstraße (bisher sowie künftig) - Stadt Pulheim 16,6 biregio, Bonn 14,1 14,7 15,4 14,8 14,2 13,3 13,3 13,0 11,9 10,2 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 9,5 biregio, Bonn 87 8. Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Stadt Pulheim 2 Schüler Verteilung 2008/09 2009/10 2010/11 im pro Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 2 24 3 24 3 14 2 20 7,5% 2 21 2 26 2 25 2 24 9,0% 2 28 2 22 2 28 2 25 9,4% 2 18 2 30 2 19 2 23 8,6% 2 28 2 18 2 27 2 23 8,6% 2 23 2 31 2 19 2 25 9,4% 1 21 2 27 2 35 2 29 10,9% 2 23 8,6% 2 29 2 21 2 19 6 0 17 6,4% 1 31 2 14 0 5 58 21,7% 8 66 4 52 5 58 24 289 23 265 22 250 21 267 100,0% 27 27 29 25 12,0 12,0 12,6 11,9 Schüler/Klassen im Schuljahr 2005/06 2006/07 2007/08 4,2% 4,7% 4,6% 4,2% 4,3% Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen 2011/12 1-10 ∑ pro Jhg. 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 250 Förderschulen 200 150 100 50 4,2% Schüler 2016/17 im Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Züge 230 23 19 223 22 19 216 22 18 209 21 17 203 20 17 196 20 16 204 20 1,7 0 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 12,0 2015/16 2 24 2 23 1 20 3 27 1 16 2 30 1 28 3 29 4 34 5 66 24 297 30 12,4 2013/14 Kl. Schüler 1 25 1 11 8 22 1 27 2 14 2 24 3 25 4 38 2 42 6 41 30 269 27 11,2 Entwicklung der Förderpädagogik 2011/12 Kl. Schüler 300 2009/10 Schüler 1 10 2 14 3 29 4 12 5 21 6 37 7 38 8 36 9 16 10 50 Summe 263 26 pro Jhg. 8,8 pro Kl. Anteil** 4,1% 2005/06 Jahrgang 2007/08 Förderschulen insgesamt biregio, Bonn Stadt Pulheim - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich 200 180 160 140 Schüler im Mittel der Schulen biregio, Bonn 120 100 FöS Jahnstraße, LB FöS Donatus, KB 80 60 40 20 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 0 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 88 8. Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Stadt Pulheim  1 1 1 3 0 5 1 1 1 3 1 2 2 1 1 1 5 0 7 0 5 0 3 7 0 10 5 0 10 1 0 6 1 4 3 0 7 1 6 0 4 1 9 0 5 10 1 8 0 8 1 5 0 8 1 6 16 0 13 1 9 0 1 13 1 11 7 13 1 15 1 16 1 0 14 0 11 8 23 3 13 1 11 1 1 11 1 17 9 5 1 25 1 3 0 2 12 1 12 10 12 1 1 17 1 6 2 23 2 20 8 99 7 88 6 8 106 Summe 92 9 95 11 10 9 10 pro Jhg. 9 13,3 14,1 14,7 11,9 pro Kl. 10,2 Anteil** 1,4% 1,5% 1,7% 1,6% 1,4% 1,2% 1,3% Züge 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 1-10 ∑ 4 50 3 43 3 39 3 43 57 6 53 3 46 4 0,3 pro Jhg. 5 5 4 4 6 5 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 14,3 Kl. Schüler Kl. Schüler 0 2008/09 Kl. Schüler 2009/10 Kl. Schüler Kl. Schüler Verteilung 2010/11 im pro Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 11 1 17 9,6% 22 2 19 10,7% 22 2 18 10,1% 9,0% 12 1 16 9,0% 22 2 16 8,4% 10 1 15 24 2 16 9,0% 9 1 11 6,2% 9 5,1% 44 4 41 23,0% 176 16 178 100,0% 18 18 11,2 11,0 1 9 22 2 19 1 23 2 21 2 2 12 10 1 18 2 14 2 21 2 2 12 3 1 22 8 12 1 14 1 23 1 24 4 2 9 1 23 2 18 2 11 2 10 5 1 11 1 9 1 8 1 20 1 22 6 2 21 2 11 1 17 1 12 1 11 7 1 25 2 10 1 14 1 10 1 10 8 1 13 1 25 2 18 1 12 1 11 9 0 11 1 17 2 22 0 19 3 35 10 4 38 5 35 3 43 6 46 Summe 171 21 174 16 191 16 190 16 177 16 pro Jhg. 19 18 17 17 19 11,9 11,1 pro Kl. 8,1 10,9 11,9 Anteil** 2,7% 2,7% 3,0% 3,1% 2,9% 2,9% 2,9% Züge 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 1-10 ∑ 173 15 170 15 166 15 163 15 160 14 157 14 160 16 1,4 pro Jhg. 17 16 16 16 17 17 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 11,2 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim FöS Donatus, KB 200 150 100 50 0 2015/16 Schüler 50  nachrichtlich Schüler/Klassen im Schuljahr 2005/06 2006/07 2007/08 100 2013/14 Jahrgang 150 2011/12 FöS Donatus, KB FöS Jahnstraße, LB 2015/16 Kl. 2013/14 2009/10 Kl. Schüler 2011/12 2008/09 Kl. Schüler 2009/10 Kl. Schüler 2007/08 Kl. Schüler 2009/10 Schüler Schüler Verteilung 2010/11 im pro Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe 3 1 3,4% 3 3 0 4,6% 4 8,0% 6 0 7 8,0% 7 1 7 7 8,0% 5 0 9 1 10 11,5% 11 0 13 14,9% 10 1 12 13,8% 8 9,2% 6 0 14 1 16 18,4% 74 5 87 100,0% 9 7 14,8 14,3 2007/08 Schüler/Klassen im Schuljahr 2005/06 2006/07 2007/08 2005/06 Jahrgang 2005/06 FöS Jahnstraße, LB biregio, Bonn biregio, Bonn Entwicklung der Förderpädagogik Förderschulen 11.Die 9. Zukünftige Wahl derEntwicklung Schulform inder derSchülerzahlen Stadt Pulheimin den Sekundarstufen 9. 89 Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen in der Stadt Pulheim Schulformwahlverhalten vor Ort Nachfolgend sind die Übergänge der Schüler allein aus den Grundschulen in der Stadt Pulheim in die Sekundarschulen (ungeachtet des von den Eltern gewählten Sekundarschul-Standorts) im Mittel der Schuljahre 2007/08 bis 2010/11 abzulesen. Die Übergänge aus den einzelnen Grundschulen und Regionen zu den Schulformen differieren u.a. aus Gründen der jeweils unterschiedlichen "Landschaften von Schulformen": der Angebotslage also. Übergänge Stadt Pulheim Hintergrund sind die Bildungserwartungen, die wohl in hohem Maße (auch - vgl. hierzu u.a. die Untersuchungsergebnisse der PISA-Studien) von der finanziellen Situation der einzelnen Familien bzw. der Familienverhältnisse abhängen. Diese Übergänge bzw. Übergangsquoten bieten eine vergleichende "Momentaufnahme" und erlauben einen Überblick über den Bedarf an Schulformen aus der Stadt Pulheim heraus. In den einzelnen Grundschulen "driftet" das Spektrum der Übergänge zur Haupt- und Realschule und zum Gymnasium recht weit auseinander. Der Abgleich der Übergänge zum Gymnasium mit denen zu den anderen Sekundarschulen verdeutlicht erhebliche Diskrepanzen zwischen den einzelnen Schulen. Das Gefüge der Übergänge, Empfehlungen und Übergangsberatungen zwischen den Primar- sowie den aufnehmenden Sekundarschulen hat sich wohl merklich verändert. Es könnte hier nur darüber spekuliert werden - was jedoch nicht Aufgabe des Schulentwicklungsplans sein kann - woran dies liegt: an der "ökonomischen Aufstellung" und den divergierenden Bildungsambitionen der Elternhäuser, am unterschiedlichen "Druck" der Eltern auf die Lehrer bei der Notenvergabe, der eher vorsichtigen oder offenen Bildungsempfehlung durch Schulen, an den unterschiedlichen Einschätzungen des Leistungsvermögens der Kinder durch Grundschulen oder am tatsächlichen Leistungsvermögen der Kinder in den Schulen. Festgestellt werden kann nur, daß es große Unterschiede beim Übergang aus den Grund- in die Sekundarschulen gibt. Aufgabe der Planung ist nur die Offenlegung der Unterschiede. Gespräche über die Gründe dafür müßten jedoch mit Kenntnis über die Bedingungen vor Ort erfolgen: Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen Schulen/Regionen insg. HS % RS KGrS Am Buschweg 54 7 12% 19 49 3 6% 11 KGrS Stommeln 83 7 8% 28 EGrS Dietrich-Bonhoeffer 2 4% 10 GGrS Christina, Stommeln 52 71 6 8% 22 KGrS Barbara 65 2 3% 23 GGrS Sinthern/Geyen 60 3 5% 12 GGrS Horion Sinnersdorf 4 6% 20 GGrS Richezaschule Brau 68 8 2 5% GGrS Wolfheimschule, Da 46 Grundschulen ∑ 547 35 6% 151 * Summe ohne Förderschulen Mittel der Schuljahre 2007/08- 2010/11 % GY % GE % FWS % 35% 22 41% 7 12% 21% 23 47% 11 23% 9 10% 33% 40 48% 19% 25 49% 14 28% 6 8% 31% 37 52% 6 9% 35% 34 53% 20% 34 56% 11 18% 5 8% 29% 39 57% 3 7% 18% 32 70% 28% 286 52% 71 13% Zahlen unter 0,5% sind möglich. Diese werden nicht dargestellt! Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim FöS 0 1 0 % So 0% 2% 0% 1 1% 1 0 3 1% 1% 1% % biregio, Bonn biregio, Bonn 11.Die 9. Zukünftige Wahl derEntwicklung Schulform inder derSchülerzahlen Stadt Pulheimin den Sekundarstufen 90 Schulformwahlverhalten vor Ort Übergangsquoten aus den Grundschulen in die 5. Klassen in % - Stadt Pulheim im Mittel der Schuljahre 2007/08 bis 2010/11 HS RS 12% KGrS Am Buschweg KGrS Stommeln 6% EGrS Dietrich-Bonhoeffer 8% biregio, Bonn GGrS Christina, Stommeln 4% KGrS Barbara GE 35% 21% GGrS Richezaschule Brauweiler 6% GGrS Wolfheimschule, Dansweiler 5% Grundschulen ∑ 6% 35% 20% 18% 29% 18% 0% 41% 2% 47% 10%0% 48% 0% 49% 28% 31% GGrS Sinthern/Geyen 3% 5% 23% 19% GY 12% 0% 33% 8% GGrS Horion Sinnersdorf FöS Übergänge Stadt Pulheim 8%1% 52% 9%0% 53% 0% 56% 8%1% 57% 7%1% 70% 28% 13% 1% 20% 40% 52% 60% 80% 100% Die Zahl der im Schuljahr 2010/11 aus den gesamten Grundschulen der Stadt Pulheim in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge umfaßt 502 Schüler, von denen im Mittel 34 Schüler (6,8%) die Hauptschule, 137 (27,3%) die Realschule, 255 Schüler (50,8%) das Gymnasium sowie 76 Schüler (15,1%) die Gesamtschule besuchen (ganz gleich, an welchem Standort). Mittelfristig wird die Zahl der zu erwartenden gesamten Übergänge aus den Grundschulen 501 Schüler betragen. Eine Darstellung der Übergänge aus den 4. Klassen der Grundschulen in der Stadt Pulheim (und nur aus diesen Schulen) in die 5. Klassen aller Sekundarschulen schließt sich an: Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 9. Die Wahl der Schulform in der Stadt Pulheim 91 Stadt Pulheim insg.° abs. in % 1986/87 435 83 19,1% 1987/88 490 78 15,9% 1988/89 511 92 18,0% 489 78 16,0% 1989/90 503 74 14,7% 1990/91 505 92 18,2% 1991/92 516 79 15,3% 1992/93 496 62 12,5% 1993/94 491 52 10,6% 1994/95 481 58 12,1% 1995/96 462 43 9,3% 1996/97 531 62 11,7% 1997/98 503 57 11,3% 1998/99 494 58 11,7% 1999/00 517 55 10,6% 2000/01 582 63 10,8% 2001/02 528 54 10,2% 2002/03 545 56 10,3% 2003/04 587 49 8,3% 2004/05 557 42 7,5% 2005/06 589 45 7,6% 2006/07 593 41 6,9% 2007/08 553 32 5,8% 2008/09 539 34 6,3% 2009/10 502 34 6,8% 2010/11 517 2011/12 513 2012/13 510 2013/14 498 2014/15 507 2015/16 492 2016/17 Alternative Status quo 10-16* 501 24 4,8% Züge** 8,6 1,0 in % 29,4% 25,9% 28,2% 29,2% 28,8% 29,5% 34,5% 30,8% 30,5% 25,8% 29,0% 28,2% 28,6% 26,7% 29,6% 33,7% 31,8% 27,3% 26,4% 25,9% 26,5% 27,3% 26,2% 29,9% 27,3% 130 25,9% 4,8 abs. 224 274 264 259 273 253 253 234 235 233 219 259 246 245 247 259 247 271 307 272 295 304 312 274 255 in % abs. in % 51,5% 55,9% 51,7% 53,0% 54,3% 50,1% 49,0% 47,2% 47,9% 48,4% 47,4% 48,8% 48,9% 49,6% 47,8% 44,5% 46,8% 49,7% 52,3% 48,8% 50,1% 51,3% 56,4% 50,8% 50,8% 11 11 9 11 11 6 47 54 66 66 60 56 58 57 60 55 65 73 99 90 83 60 66 76 2,2% 2,2% 1,8% 2,2% 2,2% 1,2% 9,5% 11,0% 13,7% 14,3% 11,3% 11,1% 11,7% 11,0% 10,3% 10,4% 11,9% 12,4% 17,8% 15,3% 14,0% 10,8% 12,2% 15,1% 272 54,3% 10,1 Freie Waldorf Förderschule abs. 1 in % in % 1 5 4 3 4 3 0,2% 1,0% 0,7% 0,6% 0,7% 0,5% 3 3 4 4 0,5% 0,5% 0,7% 0,7% 0,2% 3 0,6% 0,1 Alternative Erweitertes Gesamtschulangebot in der Region 10-16* 501 20 4,0% 108 21,5% 251 50,1% 120 23,9% 4,0 9,3 Züge** 9,4 0,8 4,4 3 0,6% 0,1 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim ∑ + ohne "Sonstige" Sonstige Förderschule abs. 72 14,4% 2,7 * trendgewichtete Mittelwerte ** Teiler: HS 24; RS, GY, IGS 27 Sonstige Übergänge Stadt Pulheim FreieWaldorf Realschule abs. 128 127 144 143 145 149 178 153 150 124 134 150 144 132 153 196 168 149 155 144 156 162 145 161 137 Gesamtschule Gesamtschule Gymnasium Gymnasium Realschule Hauptschule Schüler Schuljahr Hauptschule Schulformwahlverhalten vor Ort abs. in % ° incl. Förderschule biregio, Bonn biregio, Bonn 9. Die Wahl der Schulform in der Stadt Pulheim 92 Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge seit dem Schuljahr 1986/87 in Prozent - Stadt Pulheim Übergänge Stadt Pulheim 56% 56% 54% 53% 52% 51%52% 51%51% 51% 50% 50% 50% 50% 49% 48%49% 49% 49% 48%47% 48% 47% 47% 45% biregio, Bonn 34% 34% 32% 31% 31% 30% 30% 29% 29% 29%29%30% 29% 28% 28% 27% 27% 27% 27% 26%26% 26% 26% 26% 26% Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule 19% 18% 18% 16%16% 15% 15% 18% 15% 15% 14% 14% 14% 13%12% 12% 12% 12% 12% 11%12% 11% 11% 11% 11% 11% 11%11% 10% 10%10% 9% 9% 8% 8% 8% 7% 6% 7% 6% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2014/15 2012/13 2010/11 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1998/99 1996/97 1994/95 1992/93 1990/91 1988/89 1986/87 2% 2% 2% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 0% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0% biregio, Bonn 9. Die Wahl der Schulform in der Stadt Pulheim 93 Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen seit dem Schuljahr 1986/87 in absoluten Zahlen - Stadt Pulheim Übergänge Stadt Pulheim 312 307 304 295 274 273 264 259 253 253 271 272 259 274 259 255 247 247 246 245 235 234 233 224 219 196 biregio, Bonn 178 168 Hauptschule 162 161 155 156 153 153 149 150 150 149 145 144 144 144 145 143 137 134 132 128 127 124 Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule 99 92 92 90 83 83 78 78 79 76 74 73 6666 66 65 63 62 62 60 60 58 6056 575857 55 55 54 5456 52 49 47 43 424541 323434 2014/15 2012/13 2010/11 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1998/99 1996/97 1994/95 1992/93 1990/91 1988/89 1986/87 111191111 6 54343 3344 00000000000001 0 0 Schulentwicklungsplanung REF! Schulformwahlverhalten vor Ort biregio, Bonn 9. Die Wahl der Schulform in der Stadt Pulheim 94 Übergänge aus den 4. in die 5. Klassen seit dem Schuljahr 1986/87- Stadt Pulheim 0 3 0 4 0 490511 489 503 505 516 496 491 481 462 503 531 494 517 582 528 545 587 557 589 593 553 539 502 517 513 510 498 507 600 3 0 30 0 0 4 0 4 0 73 9083 0 0 4 0 0 3 1 60 65 99 66 0 55 60 76 435 0 0 0 5 6 0 0 11 11 0 0 11 60 0 0 500 0 1 0 0 0 11 9 56 57 4754 0 58 0 66 0 66 Übergänge ∑- Stadt Pulheim 400 259 253 264 253 307 304 273 295 247 274 259 259 271 312 234 274 247 246 224 272 235 245 300 233 255 219 200 1986/87 1989/90 1992/93 1995/96 1998/99 2001/02 2004/05 2007/08 2010/11 2013/14 2014/15 2012/13 2010/11 2008/09 2006/07 2004/05 2002/03 2000/01 1998/99 1996/97 1994/95 1992/93 1990/91 1986/87 0 83789278749279 625258 6257585563545649 45 43 42 41323434 1988/89 100 178 144 149 196 143 128 1 45 127 153 150 153 168 149 144 150 155 156 132 124 144 162 161 134 145 137 1986/87 1988/89 1990/91 1992/93 1994/95 1996/97 1998/99 2000/01 2002/03 2004/05 2006/07 2008/09 2010/11 2012/13 2014/15 0% Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule 20% 40% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 60% 80% 100% biregio, Bonn Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge Stadt Pulheim 9. Die Wahl der Schulform in der Stadt Pulheim 60,0% Übergänge seit dem Schuljahr 1986/87 in Prozent - Stadt Pulheim 40,0% 50,0% 40,0% Hauptschule Realschule 30,0% 30,0% Gymnasium Gesamtschule 20,0% KGrS Am Buschweg 50,0% Stadt Pulheim 60,0% 95 20,0% Freie Waldorf Förderschule 10,0% 10,0% Sonstige 0,0% 50,0% 0,0% 60,0% 50,0% 40,0% 40,0% 30,0% 30,0% 20,0% 20,0% 20,0% 10,0% 10,0% 10,0% 0,0% 0,0% 0,0% 30,0% 50,0% 40,0% 30,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 30,0% 20,0% 20,0% 10,0% 10,0% 10,0% 0,0% 0,0% 0,0% 20,0% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim GGrS Horion Sinnersdorf 40,0% 60,0% GGrS Sinthern/Geyen 50,0% GGrS Wolfheimschule, Dansweiler 60,0% 40,0% GGrS Richezaschule Brauweiler 60,0% EGrS Dietrich-Bonhoeffer 50,0% KGrS Barbara 60,0% biregio, Bonn biregio, Bonn Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge Stadt Pulheim 9. Die Wahl der Schulform in der Stadt Pulheim 40,0% Übergänge seit dem Schuljahr 1986/87 in Prozent - Stadt Pulheim Hauptschule Realschule 30,0% Gymnasium Gesamtschule 20,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% GGrS Christina, Stommeln 50,0% Stadt Pulheim 60,0% 96 20,0% Freie Waldorf Förderschule 10,0% 10,0% Sonstige 0,0% 50,0% 0,0% KGrS Stommeln 60,0% biregio, Bonn 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Schulformwahlverhalten vor Ort Übergänge Stadt Pulheim 9. Die Wahl der Schulform im Land Nordrhein-Westfalen 97 Übergänge seit dem Schuljahr 1991/92 in % - Land Nordrhein-Westfalen 39% 39% 39% 38% 38% 38% Übergänge Land Nordrhein-Westfalen biregio, Bonn 37% 37% 36% 36% 36% 36% 36% 36% 35% 35% 35% 35% 35% 34% 29% 29% 29% 29% 29% 29% 29% 28% 28% 28% 28% 28% 28% 27% 27% 27% 26% 26% 25% 25% Hauptschule Realschule Gymnasium 23% Gesamtschule 21% 21% 21% 20% 20% 20% 20% 20% 20% 20% 19% 19% 19% 18% 18% 18% 18% 18% 17% 17% 16% 16% 16% 16% 16% 16% 16% 16% 16% 16% 16% 16% 16% 15% 15% 15% 15% 14% 2013/14 2011/12 2009/10 2007/08 2005/06 2003/04 2001/02 1999/00 1997/98 1995/96 1993/94 1991/92 13% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Schulformwahlverhalten vor Ort biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 11. 98 Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim Pendlerbewegungen Die von den Grund- und Sekundarschulen in der Stadt Pulheim für den Schulentwicklungsplan erhobenen Pendlerbewegungen der letzten Jahre in die Stadt Pulheim hinein und aus der Stadt Pulheim heraus werden nachfolgend genauer analysiert. Die Sekundarschulen in der Stadt Pulheim nehmen auswärtige Schüler auf, zugleich sind für die Schüler und für ihre Eltern aus der Stadt Pulheim mit auswärtigen Sekundarschulen akzeptierte Alternativen vorhanden. Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulen bzw. der Mangel an solchen Angeboten im ländlichen Raum verantwortlich. Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufe sind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktoren abhängig ist. Die Wahl einer Sekundarschule - wie etwa der Hauptschule, der Realschule, dem Gymnasium oder der Gesamtschule - orientiert sich an den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grundschulen und aufnehmenden Schulen erhalten. Die Wahl ist auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern abhängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartungen. Hierbei spielen auch Profile, Traditionen und der "Ruf" einer Schule eine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidung die allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den folgenden tabellarischen und grafischen Übersichten werden diese lokalen und regionalen Bildungstraditionen sichtbar. Im Mittel der Schuljahre 2006/07 bis 2010/11 haben insgesamt 530 Schüler die Grundschulen in der Stadt Pulheim verlassen, davon besuchten durchschnittlich 462 Schüler (und damit 87,2%) die Sekundarschulangebote in der Stadt Pulheim und 68 Schüler (das heißt 12,8%) auswärtige Sekundarschulen. Die Auspendler aus der Stadt Pulheim sind in der Regel zu der Schulform Gesamtschule gewechselt (37 im Mittel der letzten fünf Schuljahre) und einige (dazu vgl. unten) zur Schulform Hauptschule (4), zur Schulform Realschule (5) und zur Schulform Gymnasium (16). Die Sekundarschulen in der Stadt Pulheim haben im gleichen Zeitraum jährlich durchschnittlich 695 Schüler aufgenommen: von den Grundschulen in der Stadt Pulheim mit 460 Schülern 19,2 Züge (66,2%) und von auswärtigen Grundschulen mit 235 Schülern 9,8 Züge (33,8%): davon 121 im Mittel der letzten fünf Schuljahre aus Köln, 65 aus Bergheim, 39 aus Frechen und 6 weitere aus anderen Kommunen. Damit haben die Sekundarschulen in der Stadt Pulheim bisher jährlich (!) im Durchschnitt 165 Schüler mehr aufgenommen (6,6 Züge à 25 Schüler), als Schüler die Grundschulen in der Stadt Pulheim insgesamt verlassen haben. Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 99 Pendlerbewegungen Übergänge von den Grundschulen insgesamt 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 im Mittel* Übergänge insg. 589 593 553 539 502 530 HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XXIII 38 97 50 173 82 59 30 101 53 184 82 52 28 102 41 190 79 46 28 101 49 166 74 47 29 103 31 167 63 45 29 102 40 172 71 47 FöS Donatusschule FöS Jahnstraße 3 1 4 2 Stadt Pulheim 502 503 490 467 in%derÜbergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 85% 5 85% 8 1 89% 4 87% 4 FöS Köln Fortzüge auswärtige Schulen in % der Übergänge 2 14 13 18 1 auswärtige Schulen 15% 15% 85% 85% 11% 13% 13% 89% 87% 87% 0,2% 462 87,2% 87% 16,5 Züge 4 4 0,8% 7 1 2 2 4 0,8% 1 0,2% 24 16 1 16 18 3,4% 17 17 13 1 17 4 10 16 10 8 8 9 21 13 9 15 2,5% 1,7% 2,8% 2 2 3 4 1 3 0,2% 0,6% 87 90 63 72 64 15% 15% 11% 13% 13% * trendgewichtete Mittelwerte Stadt Pulheim 438 21 2 1 Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen 1 1 1 1 7 2 23 100% 5,5% 19,2% 7,5% 32,5% 13,4% 8,9% biregio, Bonn 2 7 2 1 Übergänge von den Grundschulen insgesamt 68 12,8% 2,4 Züge 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 100 Übergänge von der KGrS am Buschweg Übergänge von der KGrS am Buschweg Übergänge insg. 57 57 56 46 58 56 100% HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XXII 10 14 3 20 1 4 7 22 1 19 5 15 4 18 6 18 11% 32% Stadt Pulheim 25 8 18 1 15 21 20 36% auswärtige Schulen 5 8 4 8 7 13% FöS Donatusschule FöS Jahnstraße Stadt Pulheim in % der Übergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 52 54 53 46 51 91% 95% 1 95% 100% 88% 1 1 3 2 4% 2 1 1 1 1 2% 2% 2 1 2% 7 5% 5% 91% 95% 95% 0% 12% 51 91% 1,8 Züge 1 1 3 100% 88% 1 FöS Köln Fortzüge auswärtige Schulen 9% 5 3 3 in % der Übergänge 9% * trendgewichtete Mittelwerte 5% 5% 5 9% 12% 0,2 Züge biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge von der KGrS Barbara 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 im Mittel* Übergänge insg. 66 74 78 68 63 67 100% HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XXII 9 18 2 26 4 20 1 36 3 2 5 25 4 22 1 27 7 17 6 20 9% 30% 29 3 3 31 2 4 46% 3% 6% Stadt Pulheim in % der Übergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 3 1 1 6 1 59 66 74 61 59 89% 1 89% 95% 1 90% 1 94% 2 2 2 3% 2 2 3% Stadt Pulheim auswärtige Schulen 11% 11% 89% 89% 5% 10% 6% 90% 94% 94% 2,3 Züge 1 1 1 3 3 1 1 3 1 2 1 2 7 8 4 7 in % der Übergänge 11% * trendgewichtete Mittelwerte 11% 5% 10% FöS Köln Fortzüge auswärtige Schulen 63 Übergänge von der KGrS Barbara 95% biregio, Bonn FöS Donatusschule FöS Jahnstraße 40 1 2 1 6% 4 0,1 Züge biregio, Bonn 4 6% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 im Mittel* 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 101 Pendlerbewegungen Übergänge von der EGrS Dietrich-Bonhoeffer im Mittel* Übergänge insg. 76 90 76 90 76 79 100% HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XX 4 21 1 40 1 3 9 28 2 37 2 26 1 38 6 29 8 21 6 25 8% 32% 5 6 38 2 7 34 1 6 36 1 6 46% 1% 8% FöS Donatusschule FöS Jahnstraße in%derÜbergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 70 81 74 82 70 92% 90% 1 97% 91% 92% 1 2 2 3 1 3 2 1 2 74 94% 1 FöS Köln Fortzüge 1 auswärtige Schulen 6 9 2 8 in % der Übergänge 8% * trendgewichtete Mittelwerte 10% 3% 9% HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XX 4 2 1 1% 1 2 1 1% 3% 1% 10% 92% 90% 76 88 5 1 17 1 35 3 3% 9% 8% 97% 91% 92% 6 5 6% 0,2 Züge biregio, Bonn 8% 72 63 49 57 100% 2 13 22 1 1 15 1 28 2% 2% 26% 2% 49% 46 81% 2 1 17 28 2 40 1 40 2 15 4 28 1 1 1 Stadt Pulheim 62 72 61 50 37 82% 1 82% 4 85% 3 79% 1 76% 4 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge von der GGrS Richezaschule Brauweiler Stadt Pulheim auswärtige Schulen 18% 18% 15% 82% 82% 85% 21% 24% 79% 76% 91 Züge 3 5% 1 2% 3 5% 1 2 2 1 2 1 4 5 3 1 3 1 8 1 1 6 3 2 14 16 11 13 12 in % der Übergänge 18% * trendgewichtete Mittelwerte 18% 15% 21% 24% FöS Köln Fortzüge auswärtige Schulen 8% 1 FöS Donatusschule FöS Jahnstraße in%derÜbergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE auswärtige Schulen 2,6 Züge Übergänge von der GGrS Richezaschule Brauweiler 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 im Mittel* Übergänge insg. Stadt Pulheim 1 2 1 Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen biregio, Bonn Stadt Pulheim 1 Übergänge von der EGrS DietrichBonhoeffer biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 5 4 7% 1 11 19% 0,4 Züge biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim Übergänge von der GGrS Wolfhelmschule Dansweiler 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 im Mittel* Übergänge insg. HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XX 54 43 41 1 2 3 1 6 6 16 1 46 52 46 100% 1 7 29 1 8 9 26 1 1 7 5 25 2% 2% 15% 11% 54% 39 85% 9 6 24 2 25 36 33 33 37 44 67% 3 77% 2 80% 80% 2 85% 1 6 102 Pendlerbewegungen Übergänge von der GGrS Wolfhelmschule Dansweiler Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim auswärtige Schulen FöS Donatusschule FöS Jahnstraße in%derÜbergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 1,4 Züge 1 2% 3 7% 23% 20% 20% 15% 77% 80% 80% 85% 33% 1 1 1 6 3 3 2 5 FöS Köln Fortzüge 3 1 3 1 67% 2 5 3 biregio, Bonn Stadt Pulheim 7% 1 1 auswärtige Schulen 18 10 8 9 in % der Übergänge 33% * trendgewichtete Mittelwerte 23% 20% 20% 8 7 15% 0,3 Züge biregio, Bonn 15% 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge von der GGrS Horion Sinnersdorf 71 HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XX 16 1 32 4 4 im Mittel* 69 60 58 54 55 100% 2 12 4 13 1 13 3 11 2 12 4% 22% 31 29 30 30 55% 6 30 1 3 6 6 5 9% 57 51 51 49 50 49 89% 80% 74% 85% 84% 93% Übergänge von der GGrS Horion Sinnersdorf Stadt Pulheim auswärtige Schulen FöS Donatusschule FöS Jahnstraße Stadt Pulheim in%derÜbergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 1,8 Züge 15% 16% 85% 84% 7% 26% 1 1 2 1 2 3 7 2 3 11 4 1 1 80% 2 7 2 2 2 4 93% 74% 4% 7% 1 FöS Köln Fortzüge auswärtige Schulen 20% biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge insg. 1 14 18 9 9 in % der Übergänge 20% * trendgewichtete Mittelwerte 26% 15% 16% 4 6 11% 0,2 Züge biregio, Bonn 7% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 103 Pendlerbewegungen Übergänge von der KGrS Stommeln im Mittel* Übergänge von der KGrS Stommeln Übergänge insg. 48 64 44 45 43 45 100% HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XX 4 10 1 13 4 8 3 6 3 13 3 10 7% 22% Stadt Pulheim 21 25 17 19 12 16 36% auswärtige Schulen 5 13 7 10 10 10 22% 1 1 1 FöS Donatusschule FöS Jahnstraße Stadt Pulheim in%derÜbergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 41 53 37 38 38 85% 83% 84% 84% 88% 39 15% 17% 16% 16% 12% 85% 83% 84% 84% 88% 87% 1,4 Züge 1 1 1 5 5 1 2 3 3 7% 2 3 2 1 2 3 1 2 4% 1 1 2% 1 FöS Köln Fortzüge 1 auswärtige Schulen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 1 7 11 7 7 in % der Übergänge 15% * trendgewichtete Mittelwerte 17% 16% 16% 5 6 13% 0,2 Züge biregio, Bonn 12% 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge von der GGrS Christina Stommeln 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 im Mittel* Übergänge insg. 69 55 51 46 54 HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XX 1 16 1 5 4 7 2 11 2 9 4% 17% 13 24 17 2 8 1 11 17 16 31% 24 14 7 11 10 10 19% 37 71% 52 100% Übergänge von der GGrS Christina Stommeln Stadt Pulheim auswärtige Schulen Stadt Pulheim 54 44 35 33 40 78% 80% 69% 72% 74% 2 2 2 4 1 2 4% 3 2 7 2 2 3 6% 7 4 6 4 3 4 8% 1 3 2 3 7 5 10% 1 1 2% 15 11 16 13 14 in % der Übergänge 22% * trendgewichtete Mittelwerte 20% 31% 28% in%derÜbergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 22% 78% FöS Köln Fortzüge auswärtige Schulen 1,3 Züge 1 15 29% 26% 0,5 Züge biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 20% 31% 28% 26% 69% 72% 74% 80% biregio, Bonn FöS Donatusschule FöS Jahnstraße 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 104 Pendlerbewegungen Übergänge von der GGrS Sinthern/Geyen im Mittel* Übergänge insg. 72 53 75 77 53 64 100% HS Escher Str. RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Abtei GE Papst-Johannes XX 4 2 17 20 17 11 3 1 15 10 14 6 1 6 17 17 21 10 2 4 24 23 15 3 2 9 10 15 11 2 2 6 16 17 14 4 3% 9% 25% 27% 22% 6% 71 49 72 71 49 59 92% 99% 92% 96% 92% 92% 1 1 FöS Donatusschule FöS Jahnstraße Stadt Pulheim in%derÜbergänge HS Köln HS Erftstadt HS Hürth HS Bergheim HS Dormagen RS Köln RS Bergheim RS Kerpen RS GY Köln GY Hürth GY Frechen GY Dormagen GE Köln GE Bergheim GE Dormagen GE 1 auswärtige Schulen 8% 4% 8% 8% 92% 96% 92% 92% 2,1 Züge 1 2% 1 2% 1 99% 1 1 1 2 1 3 1 2 3% 1 1 1 2% 4 1 Übergänge/AufÜbergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim 1% FöS Köln Fortzüge auswärtige Schulen Übergänge von der GGrS Sinthern/ Geyen biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 1 1 4 3 6 in % der Übergänge 1% * trendgewichtete Mittelwerte 8% 4% 8% 5 8% 0,2 Züge biregio, Bonn 8% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 105 Pendlerbewegungen Aufnahmen der Sekundarschulen insgesamt 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge insg. KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schu KGrS Stommeln 662 712 721 729 659 52 58 70 61 36 57 71 54 40 54 66 81 72 33 51 49 44 52 53 73 73 60 33 51 72 35 36 46 60 82 49 37 49 71 33 38 51 59 70 37 44 50 49 40 38 im Mittel* Aufnahmen der Sekundarschulen insgesamt 695 100% 50 62 75 47 39 50 60 38 39 7% 9% 11% 7% 6% 7% 9% 5% 6% Übergänge/AufÜbergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim auswärtige Schulen 25% 33% 36% 34% biregio, Bonn 29% 75% 71% Stadt Pulheim 499 502 486 465 438 in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 75% 50 72 32 71% 56 104 34 3 1 1 6 67% 58 135 32 3 1 64% 64 144 48 2 4 66% 70 106 36 1 4 1 460 66% 65 121 39 2 3 1 5 9 6 2 3 4 1% 210 235 264 221 235 34% in % der Übergänge 25% 29% 33% 36% 34% 9,8 Züge biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 66% 9% 17% 6% 0% 0% 0% 163 * trendgewichtete Mittelwerte 64% 19,2 Züge auswärtige Schulen Zuzüge 67% 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim Aufnahmen der HS Escher Straße Übergänge insg. 41 33 34 31 31 KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 10 9 4 5 1 7 4 9 1 2 2 3 1 1 5 5 2 8 4 6 2 4 7 8 1 2 2 3 3 2 2 3 4 1 4 3 4 1 4 4 Pendlerbewegungen Aufnahmen der HS Escher Straße im Mittel* 32 100% 6 6 6 1 1 2 2 2 3 19% 19% 19% 3% 3% 6% 6% 6% 9% Übergänge/AufÜbergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim auswärtige Schulen 7% 9% 10% 6% 18% 93% 91% 90% 94% biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 106 82% Stadt Pulheim in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 38 30 28 28 29 93% 91% 2 82% 90% 3 94% 1 1 1 2 29 91% 1,2 Züge 1 1 3% 3% 1 1 Zuzüge 1 1 3 auswärtige Schulen 3 3 6 3 2 in % der Übergänge 7% 9% 18% 10% 6% * trendgewichtete Mittelwerte 1 3% 3 9% 0,1 Züge 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim Aufnahmen der Realschulen insgesamt 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge insg. KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 199 218 228 234 193 17 20 22 17 9 17 19 16 10 23 21 30 28 6 12 16 5 13 15 25 27 18 7 13 23 7 8 19 23 29 15 8 13 28 9 6 18 17 21 15 9 11 19 11 13 107 Pendlerbewegungen Aufnahmen der Realschulen insgesamt im Mittel* 210 100% 18 20 25 16 8 12 22 9 10 Übergänge/AufÜbergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim 9% 10% 12% 8% 4% 6% 10% 4% 5% auswärtige Schulen 29% 31% 37% 36% 63% 64% biregio, Bonn 26% 74% Stadt Pulheim 147 154 143 150 134 140 in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 74% 6 36 8 71% 7 53 2 63% 10 65 7 1 64% 12 67 3 1 69% 19 32 6 5,8 Züge 14 49 5 67% 2 2 2 1 2 2 1% 52 64 85 84 59 70 33% in % der Übergänge 26% 29% 37% 36% 31% * trendgewichtete Mittelwerte 69% 7% 23% 2% auswärtige Schulen Zuzüge 71% 2,9 Züge 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim Aufnahmen der Gymnasien insgesamt 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge insg. KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 328 372 365 371 341 21 26 41 36 24 36 37 13 21 19 39 37 42 25 31 24 24 25 25 41 38 40 22 31 38 17 17 15 27 40 32 29 29 38 11 19 21 32 35 22 35 30 26 17 12 108 Pendlerbewegungen Aufnahmen der Gymnasien insgesamt im Mittel* 356 100% 20 32 37 30 30 30 32 16 16 Übergänge/AufÜbergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim 6% 9% 10% 8% 8% 8% 9% 4% 4% auswärtige Schulen 22% 28% 26% 33% biregio, Bonn 35% 78% 72% Stadt Pulheim 255 266 269 240 230 243 68% in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 78% 33 18 20 72% 30 37 27 74% 32 44 19 65% 33 60 37 67% 10,1 Züge 34 10% 35 58 54 15% 17 24 7% 65% 67% 6 2 6 1 1 1 1 0% auswärtige Schulen 73 106 96 131 111 113 32% in % der Übergänge 22% 28% 26% 35% 33% 4,7 Züge Zuzüge 74% * trendgewichtete Mittelwerte 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 109 Pendlerbewegungen Aufnahmen der GE Papst-Johannes XXIII 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge insg. 94 89 94 93 94 KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 4 3 3 3 2 4 11 24 5 5 2 5 1 8 2 6 2 1 3 10 7 7 4 6 7 8 3 6 6 6 14 13 im Mittel* 93 100% 7 4 6 Aufnahmen der GE Papst-Johannes XXIII 8% 4% 6% Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim auswärtige Schulen 6 3 11 10 6 2 10 10 5 4 10 10 5% 4% 11% 11% 37% 42% 49% 49% 51% 52% biregio, Bonn 51% Stadt Pulheim in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 59 52 46 47 45 63% 11 17 4 58% 17 14 5 3 1 49% 16 24 6 1 1 51% 16 17 8 1 4 48% 15 15 13 1 4 1 46 49% 1,9 Züge 16 17 10 1 3 17% 18% 11% 1% 3% 47 51% 63% 58% 48% Zuzüge auswärtige Schulen 35 37 48 46 49 in % der Übergänge 37% 42% 51% 49% 52% * trendgewichtete Mittelwerte 2,0 Züge 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 110 Pendlerbewegungen Aufnahmen der RS Marion-Doenhoff Übergänge insg. KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 108 108 113 121 109 14 18 21 22 20 28 18 22 29 16 2 16 10 12 1 5 13 15 25 26 1 1 13 6 7 8 18 17 21 2 1 11 9 11 13 1 13 4 8 6 im Mittel* 113 100% 18 20 25 1 1 12 6 9 10 16% 18% 22% 1% 1% 11% 5% 8% 9% Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim auswärtige Schulen 10% 6% 6% 10% 17% 90% 94% 94% 90% 83% Stadt Pulheim in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 97 101 102 101 103 90% 1 9 94% 90% 6 9 83% 2 16 94% 1 5 1 1 1 1 1 1 auswärtige Schulen 11 7 11 20 6 in % der Übergänge 10% 6% 10% 17% 6% Zuzüge * trendgewichtete Mittelwerte 102 biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Aufnahmen der RS Marion-Doenhoff 90% 4,3 Züge 1 9 1% 8% 1 1% 11 10% 0,5 Züge 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 111 Pendlerbewegungen Aufnahmen der RS Arthur-Koepchen 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge insg. 91 110 KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 3 2 1 17 9 1 17 1 1 2 28 6 115 1 17 6 15 17 113 84 im Mittel* Aufnahmen der RS Arthur-Koepchen 97 100% Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim 1 1 auswärtige Schulen 15 7 13 8 15 7 15% 7% 24 1 10 16 16% 45% 52% 57% 63% biregio, Bonn 64% Stadt Pulheim in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 50 53 41 49 31 55% 5 27 8 48% 7 47 2 36% 10 56 7 43% 10 51 3 37% 18 27 6 38 39% 1,6 Züge 13 40 5 13% 41% 5% 48% 43% 36% 1 1 1 2 1 1% auswärtige Schulen 41 57 74 64 53 59 61% in % der Übergänge 45% 52% 64% 57% 63% Zuzüge 55% * trendgewichtete Mittelwerte 2,5 Züge 37% 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 112 Aufnahmen des GY Geschwister-Scholl Übergänge insg. KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 178 200 202 175 172 20 26 40 1 19 36 37 2 25 40 38 15 27 38 4 21 29 34 32 20 13 21 31 10 24 25 6 30 17 17 17 29 23 11 19 9 30 15 17 12 im Mittel* 180 100% 20 31 36 1 5 30 17 16 16 11% 17% 20% 1% 3% 17% 9% 9% 9% auswärtige Schulen 3% 8% 6% 5% 92% 94% 95% 97% Stadt Pulheim 173 184 190 166 167 in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 97% 2 3 92% 5 10 94% 5 7 95% 6 3 97% auswärtige Schulen 5 16 12 9 5 in % der Übergänge 3% 8% 6% 5% 3% 5 172 3% 97% 96% 7,2 Züge 3 5 2% 3% 8 4% 1 Zuzüge * trendgewichtete Mittelwerte 0,3 Züge 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Pendlerbewegungen Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim biregio, Bonn 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Aufnahmen des GY Geschwister-Scholl biregio, Bonn 11. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen in der Stadt Pulheim 113 Pendlerbewegungen Aufnahmen des GY Abtei-Gymnasium 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Übergänge insg. KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffe GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Horion GGrS Sinthern/Geyen GGrS Christina-Schule KGrS Stommeln 150 172 163 196 169 im Mittel* Aufnahmen des GY Abtei-Gymnasium 175 100% 3 1 35 24 4 17 Übergänge aus den GrS/ Aufnahmen in den 5. Klassen Stadt Pulheim 1 40 25 14 1 40 16 1 21 2 28 29 3 1 22 26 2 1 28 25 1% 1% 16% 14% 15 11 14 8% auswärtige Schulen 45% 52% 62% 63% 38% 37% biregio, Bonn 52% Stadt Pulheim in%derÜbergänge GrS Bergheim GrS Köln GrS Frechen GrS Dormagen GrS Rommerskirchen GrS Kerpen 82 82 79 74 63 55% 31 15 20 48% 25 27 27 48% 27 37 19 38% 27 57 37 37% 35 53 17 70 40% 2,9 Züge 31 49 24 18% 28% 14% 48% 48% 6 2 5 1 1 1 1 1% auswärtige Schulen 68 90 84 122 106 105 60% in % der Übergänge 45% 52% 52% 62% 63% Zuzüge 55% * trendgewichtete Mittelwerte 4,4 Züge 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe 11. 114 Die Veränderung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe Kumulierte Werte Hohe Eingangszahlen und Wiederholer/Zugänge ("Seiteneinsteiger") sowie "Seitenaussteiger" durch Wegzüge beeinflussen die im Land in den letzten Jahren noch angestiegenen Schülerzahlen in den Sekundarschulen. Den Umfang der Schülerbewegungen in den Sekundarschulen im Hinblick auf die Abgänge, die Zugänge und Wiederholer beleuchten hier "kumulierte Werte". Diese erlauben eine bündelnde Prozentuierung aller Schülerbewegungen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Für jede Schule lassen sich die kumulierten Werte im mittleren Tabellenbereich in der Bündelung (mittlerer Kumulationswert) ablesen. Sie sind für die Berechnung des exakten Schulraumbedarfes jeder Schule wichtig. Zugleich geben sie über den Verbleib der Schüler auf der zunächst von ihnen angewählten Schulform Auskunft. Der Hauptschule tragen diese jahrgangsstufenbezogenen Änderungen oft "Gewinne" ein, lassen die Schülerzahl der Realschule zum Teil erheblich von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe ansteigen (mit dem Effekt von notwendigen Klassenteilungen) und den Schülerstand des Gymnasiums kontinuierlich abnehmen (erwartungsgemäß, doch existiert nun keine Orientierungsstufe mehr, sondern eher nur noch eine "Orientierungsschiene" der Jahrgangsstufen 5 bis 10). Diese hier aufbereiteten jahrgangsstufenbezogenen Werte zeigen, daß die Schülerzahl der Hauptschule vor Ort gegenüber der Zahl derjenigen, die diese Schulform ab der 5. Klasse besucht haben, stark zunimmt (je kleiner das "n" ist, umso größer sind/erscheinen die Ausschläge). Unter dem Strich erzwingt die Orientierungsstufe durch Zuzüge sowie durch Rückläufer, daß die Hauptschule bis zur 8. Klasse in ihren aufsteigenden Klassen mit dem Wert von 152,8 dann 52,8% mehr Schüler als in den 5. Klassen versorgt. So ergibt sich eine "Faustformel": In den aufsteigenden Klassen werden 100 Fünftkläßler sukzessive zu 152,8 Schülern. Vor Ort ist die Schülerzahl der 5. Klassen für die Prognose der Schülerzahlen und der Schulformen im Schnitt in der Sekundarstufe I wie folgt zu rechnen: 1,32-fach für die Hauptschule, 1,00-fach für die Realschule, 0,99-fach für das Gymnasium, 1,00-fach für die Gesamtschule. Neu ist: Die Schulform Gymnasium verliert kaum noch Schüler aus den laufenden Klassen oder am Ende eines Schuljahres. sie verhält sich in der Verbinung von "Fordern" und "Fördern" eher wie eine Gesamtschule und nicht wie "das Gymnasium", das oft noch in den Köpfen verankert ist: Jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen Jahrgangsstufe 5 6 7 8 9 10 5-10 11 12 13 11-13 5-13 Schuljahre Stadt Pulheim 2005/06 Hauptschule 100,0 112,1 134,2 152,8 158,7 139,6 132 bis Realschulen ∑ Gymnasien ∑ Gesamtschule Sekundarschulen ∑ 100,0 100,0 100,0 100,0 100,8 101,2 104,7 98,6 101,7 99,5 98,6 97,2 101,8 100,9 99,5 100,3 101,9 101,9 103,5 101,4 92,8 100 96,2 99 99,1 100 78,5 98 96,3 100,7 33,9 28,3 54,3 55,8 90,7 27,0 50,5 2010/11 96 98 30 77 54 83 biregio, Bonn Es folgt ein Blick auf die Veränderungen der Schülerzahlen in den einzelnen Sekundarschulen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe: Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Stadt Pulheim - "Hoch" und "Rückläufer" 11. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe 115 Kumulierte Werte Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = 100%) - ein Vergleich Stadt Pulheim - "Hoch" und "Rückläufer" 160 150 140 130 120 Sekundarschulen ∑ Hauptschule Realschulen ∑ Gymnasien ∑ biregio, Bonn 110 Gesamtschule 100 90 80 70 60 50 40 30 5 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 6 7 8 9 10 11 12 13 biregio, Bonn 11. Die Zukünftige Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe in den Sekundarstufen zu Jahrgangsstufe Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = 100%) 116 Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = 100%) - Gymnasium Hauptschule, Realschule, Gesamtschule GY Geschwister-Scholl GY Abtei HS Escher Straße RS Marion-Doenhoff 105 RS Arthur-Koepchen GE Papst-Johannes XXIII 100 160 95 150 90 140 85 130 120 80 110 75 100 70 90 65 80 60 70 55 60 50 50 5 6 7 8 9 10 11 12 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 13 5 6 7 8 9 10 11 12 13 biregio, Bonn biregio, Bonn Kumulierte Werte Stadt Pulheim - "Hoch" und "Rückläufer" 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 12. 117 Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen Entwicklung Sekundarstufen Die Säule der "Aufwärtsbewegungen" der Bildungsanstrengungen von Schülern und Eltern ("Abiturschule" statt "Schule der Mittleren Reife" sowie Realschule statt Hauptschule) verbindet sich mit einer für die Finanzierung der dafür notwendigen Raumprogramme und der Bereitstellung der Erhaltungsaufwände gefährlich scheinenden "Abstimmung der Schüler mit den Füßen" hin zu den Sekundarschulen in der Stadt Pulheim: weitaus mehr Schüler pendeln in die Stadt Pulheim ein, als welche aus ihr auspendeln (das sind nur vereinzelte Schüler). Die in allen Facetten komplexe, schwierige und die nachbarlichen Verhältnisse strapazierende Einpendlerfrage muß nun ganz prinzipiell (d.h. in Richtung Offenhalten für alle Schüler, prinzipielle Kontingentierungen, nur solche für Schüler aus bestimmten Regionen oder aber strikte Abweisungspolitik) entschieden werden. Es müssen so mit Blick auf die Finanzierung "Pflöcke eingeschlagen"/Entscheidungen getroffen werden. Die Übergangsquoten der letzten Jahre müssen wohl am ehesten für die Hauptschule sowie die Realschulen in der Stadt Pulheim als Maximalwerte betrachtet werden, nicht aber für die anderen Schulformen. Die "Rückläufer" (z.B. Schüler, die ggf. für das Gymnasium weniger geeignet erscheinen, dort aber angemeldet worden sind und es verlassen) sowie die "Hochläufer"/die multilateral Versetzten (aus den Haupt- und Realschulen in und nach der Orientierungsstufe) werden analog zu der bisherigen Tendenz berechnet - ebenso wie die Schulformwechsel nach der Klasse 10 durch die Kinder, die an einer Schulform waren, die in der Regel ihre Eltern für sie ausgesucht hatten, der Übergang auf eine berufsbildende Schule nach der Klasse 10 des Gymnasiums durch die Festigung einer beruflichen Neigung usw. Die Prognosen beziehen sich auf die Status quo-Alternative {keine weiteren Eingriffe in die Schullandschaft (z.B. durch Aufnahmekapazitäten usw.)}. Sie gehen dem nach, "was passiert, wenn nichts passiert" (weder in der Stadt Pulheim noch in ihrer Umgebung). Die Prognosen beziehen alle wichtigen Entwicklungsstränge ein - das wahrscheinliche Bildungswahlverhalten an der Schnittstelle zwischen der Primar- und der Sekundarstufe I sowie der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II, die Verteilung der Übergänge auf die angebotenen Schularten, den abzurechnenden Anteil der Aus- und den zuzurechnenden Anteil der Einpendler, die "Rückläufereffekte" usw. Prognosen für die Schulformen und Einzelschulen erfolgen unter folgender Prämisse: Als "mittlere Klassenfrequenz" für die Schulen in der Sekundarstufe I wird 27,6 zugrundegelegt (für jede Schulart wird die von ihr im Mittel der letzten Jahre erreichte Frequenz herangezogen!). Etwas anderes meint der "Teiler" (ab welcher Schülerzahl darf eine Klasse geteilt werden), der im Land Nordrhein-Westfalen ja eigens festgesetzt ist. Die Sekundarstufen I-Schülerzahl in der Stadt Pulheim ist vom Schuljahr 2005/06 bis zum Schuljahr 2010/11 von 3.996 Schülern in 149 Klassen leicht auf 3.907 in 141 Klassen gesunken. Trotz des G8-Effekts sinkt sie bis zum Schuljahr 2016/17 nur auf 3.745 Schüler in 134 gebildeten Klassen (bei einer mittleren Klassenfrequenz von 27,6 Schülern) ab. Zwischen den Schulformen weichen die Entwicklungsverläufe stark voneinander ab. Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I zeigt eine Synopse: Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Stadt Pulheim - Sekundarschulen 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 118 Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Realschulen ∑ 1.225 45 27,2 1.293 45 28,7 5,6% 1.243 Gymnasien ∑ 1.802 65 27,7 1.770 62 28,5 -1,8% 1.745 507 20 25,4 553 21 26,3 9,1% 567 2,6% 3.907 141 27,7 -2,2% 3.745 -4,2% GE Papst-Johannes X Sekundarstufe I ∑° 3.996 149 26,8 188 -35,3% 31 8 -3,8% 207 44 7,7 18 -1,4% 291 62 10,8 -57 95 22 1,3 -274 3,5 60 624 135 23,3 -251 biregio, Bonn ° Rundungseffekte!; * trendg. Mittel 'Freqenzen = alle mittlere Frequenzen der Schulformen Nun werden graphisch die bisherigen und die zukünftigen Entwicklungen der Sekundarschulen (Sekundarstufe I+II insgesamt bzw. 5. Klassen) skizziert. Diese Graphiken erscheinen im Kontext der Dokumentation ein zweites Mal: Veränderungen der Schülerzahlen - Stadt Pulheim - Sekundarstufe I + II ∑ 3.000 2.500 biregio, Bonn 2.000 1.500 Hauptschule Realschulen ∑ Gymnasien ∑ Gesamtschule 1.000 500 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 0 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Entwicklung Sekundarstufen seit 2005/06 13 22,4 -37,0% Züge à Frequenz' 291 Klassen á Freq.' Klassen 19 24,3 Jahrg.breite Schüler 462 HS Escher Straße Schüler Klassen +/-in % 2016/17 Schüler Frequenz bisher +/-in % 2010/11 2005/06 Frequenz nur Sekundarstufe I Veränderung biregio, Bonn Stadt Pulheim - Sekundarschulen 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 119 Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe - Stadt Pulheim 400 Stadt Pulheim - Sekundarschulen 350 300 Realschulen ∑ Gymnasien ∑ biregio, Bonn 250 Hauptschule GE Papst-Johannes XXIII 200 150 100 50 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 0 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Entwicklung Sekundarstufen biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 120 Entwicklung Sekundarstufen langfristige Entwicklung der Sekundarstufen I Stadt Pulheim Stadt Pulheim - Sekundarschulen 4.500 4.000 3.500 3.000 biregio, Bonn 2.500 2.000 Hauptschule Realschulen ∑ Gymnasien ∑ Gesamtschule 1.500 1.000 500 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2023/24 2021/22 2019/20 2017/18 2015/16 2013/14 2011/12 2009/10 2007/08 2005/06 0 biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 121 Entwicklung Sekundarstufen langfristige Entwicklung: 5. Jahrgangsstufen Stadt Pulheim Stadt Pulheim - Sekundarschulen 750 700 650 600 550 500 biregio, Bonn 450 400 350 300 Hauptschule Realschulen ∑ Gymnasien ∑ Gesamtschule 250 200 150 100 50 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2023/24 2021/22 2019/20 2017/18 2015/16 2013/14 2011/12 2009/10 2007/08 2005/06 0 biregio, Bonn 12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 122 Schüler und Klassen im Schuljahr ... 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ 06 07 08 09 10 11 Mittel * KW 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ 12 13 14 15 16 Mit- Zütel * ge^ 17 SI 23 26 26 26 7 676 692 648 664 732 734 Kl. 24 25 23 23 26 26 8 642 683 703 662 681 737 Kl. 23 24 25 24 24 27 9 734 624 662 690 639 674 Kl. 28 24 25 26 24 24 10 636 698 596 633 670 341 Kl. 26 29 24 25 26 14 Kl. 26 710 101,9 25 702 103,5 25 664 101,4 24 527 78,5 21 97,9 149 148 146 150 152 141 146 /Jhg. 666 667 667 684 700 651 687 704 684 691 24 25 24 25 24 25 770 667 707 685 701 681 26 24 25 25 25 24 736 782 675 715 693 709 26 28 24 26 25 25 716 721 765 660 700 678 27 26 28 24 25 24 345 356 342 372 312 327 12 13 13 14 11 12 25 690 25,0 706 25,5 692 25,0 334 12,1 12 655 651 645 635 628 Z': 24,1 24,1 24,1 24,7 25,3 23,6 24,3 23,7 23,6 23,3 23,0 22,7 22,6 22,8 378 15,1 12 274 251 279 311 289 341 311 55,8 566 332 351 370 381 344 362 14,5 13 245 264 238 253 289 254 262 50,5 324 512 301 318 335 345 340 13,6 413 404 345 362 359 358 360 1.000 500 4.866 4.817 4.845 4.895 1.500 0 7,9% 8,3% 16,4% 23,8% 33,0% 29,9% 33,8% 30,8% 34,9% 34,3% 33,3% 33,1% 139 2005/06 Pendlerbilanz in %Stadt Pulheim 184 152 176 159 179 172 170 164 2015/16 2013/14 2011/12 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Schüleraufkommen 520 516 513 501 510 495 Schüler in 5. Klassen 696 675 692 673 680 659 176 159 179 172 170 164 Pendlerbilanz Pendlerbilanz in % 34% 31% 35% 34% 33% 33% Züge* 6,4 5,8 6,5 6,2 6,1 5,9 *mittlere Klassenfrequenz: 27,6 2.000 2009/10 611 617 585 558 509 662 718 724 742 661 51 101 139 184 152 8% 16% 24% 33% 30% 1,8 3,7 5,0 6,7 5,5 Pendlerbilanz absolut - Stadt Pulheim 101 580 626 46 8% 1,7 Mittel 577 689 112 19% 4,1 Mittel 509 679 170 33% 6,1 2007/08 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 biregio, Bonn Sekundarstufe II: 25,0 Schüleraufkommen und Fünftkläßler im Planungsbereich Schüleraufkommen Schüler in 5. Klassen Pendlerbilanz (bisher) Pendlerbilanz in % Züge* 4.905 5.119 5.038 mittlere Klassenfrequenz: 27,6 46 51 * trendgewichtetes Mittel Z' = Züge 2005/06 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) 5.118 5.105 4.943 16,5 16,1 13,8 14,5 14,3 14,3 14,4 4.830 10,7 10,5 11,1 11,2 12,1 16,1 13,4 5.167 334 4.789 5-13 404 53,5 4.802 Z': 302 2.500 1.080 383 1.073 359 1.076 397 1.085 384 1.036 367 1.211 348 1.238 429 54,3 1.002 616 1.211 328 906 278 842 313 830 274 789 287 806 11 281 3.000 624 631 28,0 27,8 27,9 27,9 28,0 27,9 27,8 277 3.500 25 140 140 139 136 135 134 136 673 263 4.000 25 26,8 27,0 27,4 27,3 27,6 27,7 27,6 /Jhg. 269 4.500 25 /Kl. 11-13 5.000 692 25,0 2015/16 23 709 2015/16 25 666 2013/14 Kl. 733 101,9 24 2013/14 760 24 2011/12 735 24 2009/10 728 24 2009/10 673 25 2007/08 641 24 2007/08 682 23 2005/06 6 25 5.500 672 24,3 3.786 24 659 3.745 26 680 3.769 26 673 3.810 26 692 3.868 23 675 3.908 23 696 3.929 Kl. 700 100,0 4.036 661 3.907 742 4.199 724 4.101 718 4.000 662 4.000 626 3.996 5 5-10 Stadt Pulheim - Sekundarschulen S II Sekundarschulen insg. 2011/12 Jg. Entwicklung Sekundarstufen S I+II Bei einer Festlegung des Abtei-GY auf 5 Züge; Alternativ wären mit Blick auf die Räume ggf. 4 zu rechnen! Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 123 Entwicklung Sekundarstufen Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe - Stadt Pulheim Veränderungen d. Schülerzahlen - Sekundarstufe I + II ∑ Stadt Pulheim - Sekundarschulen 400 3.000 350 2.500 300 2.000 biregio, Bonn 250 Hauptschule Hauptschule Verbundsch Realschulen ∑ Sekundarsc Gymnasien ∑ Realschulen GE Papst-Johannes XXIII Gymnasien 1.500 1.000 200 150 Gesamtschu 100 500 50 0 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 0 Strukturquoten, 5. Jahrgangsstufe Hauptschule Realschulen ∑ Gymnasien ∑ biregio, Bonn 60% Gesamtschule 40% 20% Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 0% biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 124 Entwicklung Sekundarstufen Schüler und Klassen im Schuljahr ... Jg. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 /06 /07 /08 /09 /10 /11 Mittel * KW 2011 2012 2013 2014 2015 2016 /12 /13 /14 /15 /16 /17 Mittel * Züge^ HS Escher Straße Jg. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 /10 /11 /08 /09 /06 /07 Mittel * 100,0 112,1 134,2 152,8 158,7 139,6 131,6 27 1 35 2 60 2 57 2 62 3 49 2 290 12 25 1 30 1 42 2 68 3 59 3 55 2 279 12 24 1 28 1 36 2 48 2 71 3 52 2 259 11 22 1 27 1 34 2 41 2 50 2 62 3 236 10 22 1 25 1 32 1 38 2 43 2 44 2 203 9 20 1 25 1 30 1 37 2 40 2 38 2 188 8 22 1 26 1 33 1 41 2 46 2 46 2 214 9 48 45 41 35 32 30 34 1,0 1,1 1,5 1,5 Mittel * 600 1,8 2,0 400 2,0 200 0 24,2 22,9 22,7 22,7 22,6 22,7 23,8 2,1 2,0 1,8 1,5 1,4 1,3 KW 2011 2012 2013 2014 2015 2016 /12 /15 /16 /13 /14 /17 HS Escher Straße 2005/06 2007/08 2009/10 2011/12 2013/14 2015/16 34 35 32 34 35 5 42 41 2 2 2 2 2 Kl. 2 2 40 38 41 41 37 6 61 53 2 2 2 2 2 3 2 Kl. 49 46 46 66 44 74 68 7 2 2 2 3 2 3 3 Kl. 59 51 55 77 67 78 79 8 2 2 3 3 2 Kl. 3 3 76 51 76 77 67 9 109 78 3 2 3 3 3 Kl. 4 3 68 66 74 66 69 10 98 100 Kl. 4 5 3 3 3 3 3 5-10 462 419 368 326 314 291 318 Kl. 19 18 16 15 14 13 14 /Jhg. 73 64 59 52 49 45 50 /Kl. 24,3 23,3 23,0 21,7 22,4 22,4 22,7 Z': 3,2 2,8 2,6 2,3 2,2 2,0 2,2 Züge^ Verbundschulen ∑ 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Kl. 5-10 Kl. /Jhg. /Kl. Z': Jg. Verbundschulen ∑ 1 1 2005/06 2007/08 2009/10 2011/12 2013/14 2015/16 0 2005 2006 2007 2008 2009 2010 /06 /07 /08 /09 /10 /11 Mittel * KW 2011 2012 2013 2014 2015 2016 /12 /13 /14 /15 /16 /17 Mittel * Züge^ Sekundarschulen ∑ Sekundarschulen ∑ 1 1 0 2005/06 2007/08 2009/10 2011/12 2013/14 2015/16 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Kl. 5-10 Kl. /Jhg. /Kl. Z': * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz: 22,7 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Stadt Pulheim - Sekundarschulen 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 125 Entwicklung Sekundarstufen Schüler und Klassen im Schuljahr ... Jg. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 /06 /07 /08 /09 /10 /11 Mittel * KW 2011 2012 2013 2014 2015 2016 /12 /13 /14 /15 /16 /17 Mittel * Züge^ Realschulen ∑ Jg. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 /08 /09 /10 /11 /06 /07 Mittel * 100,0 100,8 101,2 104,7 98,6 92,8 99,7 207 201 220 213 212 191 204 7 7 8 8 8 7 7 189 209 203 222 215 214 214 7 7 7 8 8 8 8 236 190 211 205 222 215 214 8 7 7 7 8 8 8 223 244 197 218 212 230 220 8 8 8 9 7 8 8 226 210 230 185 206 199 202 8 7 7 8 8 7 7 201 212 198 216 175 194 194 7 7 7 8 6 7 7 1.282 1.267 1.258 1.259 1.241 1.243 1.248 45 45 44 45 44 44 45 216 211 212 209 213 210 211 28,5 28,3 28,3 28,3 28,3 28,3 27,7 7,6 7,4 7,5 7,4 7,5 7,4 KW 2011 2012 2013 2014 2015 2016 /12 /13 /14 /15 /16 /17 7,4 Mittel * 7,2 Realschulen ∑ 7,6 7,6 7,8 1.500 1.000 7,1 6,8 500 0 2005/06 2007/08 2009/10 2011/12 2013/14 2015/16 5 180 199 221 229 237 194 215 Kl. 7 7 8 8 8 7 8 6 183 192 204 232 229 236 228 Kl. 7 7 7 8 8 8 8 7 206 201 205 204 235 226 221 7 Kl. 7 7 7 8 8 8 8 211 206 208 222 212 239 224 Kl. 7 7 7 7 7 7 8 9 242 189 192 194 200 207 201 Kl. 9 7 7 7 7 7 7 10 203 225 174 187 176 191 186 Kl. 8 9 7 7 7 7 7 5-10 1.225 1.212 1.204 1.268 1.289 1.293 1.275 Kl. 45 44 43 44 45 45 45 /Jhg. 204 197 206 216 223 220 218 /Kl. 27,2 27,5 28,0 28,8 28,6 28,7 28,3 Z': 7,3 7,6 7,9 7,8 7,7 7,2 7,0 Stadt Pulheim - Sekundarschulen Züge^ Gymnasien ∑ 366 12 346 12 379 13 363 13 338 13 354 13 372 13 339 12 376 13 358 13 354 13 359 13 363 13 336 12 369 13 346 12 359 13 351 12 360 13 331 12 352 12 351 12 351 12 348 12 355 13 353 13 357 13 343 12 348 12 343 12 352 12 357 13 349 12 351 12 348 12 12,4 Gymnasien ∑ 12,6 12,3 12,4 358 360 356 350 352 349 351 28,3 28,3 28,4 28,3 28,3 28,8 12,7 12,7 12,6 12,3 12,4 12,3 12,4 354 366 324 345 278 292 956 1.002 327 355 311 993 351 318 320 989 346 335 315 996 375 15,0 319 12,7 334 13,4 331 13,2 330 13,2 332 13,3 2.945 2.924 2.738 2.750 2.751 2.734 2.753 319 334 536 308 298 483 1.153 1.125 384 15,4 28,3 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2.500 12,3 2.000 1.500 1.792 1.798 1.782 1.748 1.758 1.745 1.757 63 64 63 62 62 62 61 28,4 3.000 1.000 500 13,8 13,4 12,6 0 2005/06 2007/08 2009/10 2011/12 2013/14 2015/16 5 313 328 372 365 377 341 357 100,0 Kl. 11 11 12 13 13 13 12 6 349 306 333 368 372 387 370 101,7 Kl. 12 11 13 11 13 13 13 7 306 333 287 321 360 368 347 99,5 Kl. 11 12 12 10 11 13 13 8 269 306 327 284 324 354 328 98,6 Kl. 10 11 12 10 11 13 12 9 304 270 305 326 275 320 305 97,2 Kl. 11 10 11 12 10 11 11 304 96,2 10 261 296 261 292 330 Kl. 10 11 12 11 10 11 5-10 1.802 1.839 1.885 1.956 2.038 1.770 2.011 98,9 65 66 67 70 72 62 71 Kl. /Jhg. 300 307 314 326 340 295 335 /Kl. 27,7 27,9 28,1 27,9 28,3 28,5 28,3 Z': 10,6 10,8 11,1 11,5 12,0 10,4 11,8 255 244 288 255 299 580 280 96,3 11 245 226 252 291 274 314 288 100,7 12 13 230 237 216 227 269 240 243 90,7 11-13 730 707 756 773 842 1.134 811 95,9 /Jhg. 243 236 252 258 281 378 270 Z': 9,7 9,4 10,1 10,3 11,2 15,1 10,8 5-13 2.532 2.546 2.641 2.729 2.880 2.904 2.822 Z' = Züge k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) mittlere Klassenfrequenz Sek. I: * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 25,0 biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 126 Entwicklung Sekundarstufen Schüler und Klassen im Schuljahr ... Jg. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 /06 /07 /08 /09 /10 /11 Mittel * KW 2011 2012 2013 2014 2015 2016 /12 /13 /14 /15 /16 /17 Mittel * Züge^ 3,3 GE Papst-Johannes XXIII Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 94 3 95 3 94 3 94 3 95 3 94 3 566 18 94 28,2 3,3 95 28,4 3,3 94 28,3 3,3 94 28,5 3,3 95 28,1 3,3 94 31,4 3,3 32 24 29 85 30 27 23 81 32 25 26 83 32 26 24 83 32 27 25 84 32 26 25 83 28 1,1 27 1,1 28 1,1 28 1,1 28 1,1 28 1,1 650 649 650 649 651 649 mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 25,0 Stadt Pulheim - Sekundarschulen GE PapstJohannes XXIII 3,4 3,3 800 3,3 3,4 600 3,3 400 200 1,3 1,0 1,0 0 2015/16 95 3 96 3 93 3 94 3 95 3 95 3 567 20 2013/14 94 3 94 3 95 3 95 3 96 3 93 3 567 20 2011/12 92 3 96 3 96 3 96 3 95 3 93 3 567 20 2009/10 94 3 97 3 97 3 94 3 95 3 93 3 568 20 2007/08 95 3 98 4 95 3 94 3 94 3 89 3 564 20 2005/06 5 91 94 96 91 95 93 94 94 100,0 3 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 96 6 89 90 95 91 96 96 95 101,8 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 3 7 90 90 95 90 95 91 94 93 100,9 3 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 93 8 84 92 91 89 94 89 91 99,5 Kl. 3 3 3 4 3 4 4 4 9 79 87 90 92 100,3 89 93 88 96 3 Kl. 4 4 4 4 4 4 4 95 10 74 77 88 99,1 87 88 96 84 4 Kl. 4 4 4 4 3 4 4 5-10 507 530 543 551 558 553 553 100,3 565 Kl. 20 20 20 21 21 21 21 20 /Jhg. 85 88 91 92 93 92 92 94 /Kl. 25,4 26,5 27,2 26,2 26,6 26,3 26,3 28,1 Z': 3,2 3,2 3,3 3,0 3,1 3,3 3,3 3,3 11 32 30 25 23 29 36 30 33,9 29 12 29 25 27 20 15 27 22 28,3 30 19 27,0 13 15 27 20 14 26 22 26 71 29,7 76 82 64 77 85 11-13 74 69 /Jhg. 25 27 25 23 21 26 24 28 Z': 1,0 1,1 1,0 0,9 0,9 1,0 0,9 1,1 5-13 583 612 617 620 622 630 624 650 Z' = Züge k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 26,3 * trendgewichtetes Mittel biregio, Bonn biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen Veränderungen der Schülerzahlen Sekundarstufe I ∑ 127 Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe HS Escher Straße Stadt Pulheim - Hauptschule HS Escher Straße 500 45 450 40 400 35 350 30 300 25 250 20 200 15 150 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2005/06 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 0 2007/08 0 2006/07 5 2005/06 50 2006/07 10 100 Entwicklung Sekundarstufen biregio, Bonn biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 128 Schüler und Klassen im Schuljahr ... Jg. 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ 06 07 08 09 10 11 Mittel * KW 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ 12 13 14 15 16 17 Mittel * Züge^ Entwicklung Sekundarstufen 3,8 Stadt Pulheim - Realschule RS Marion-Doenhoff 107 4 110 4 117 4 124 4 119 4 113 4 690 24 116 118 118 116 116 113 115 29,4 28,3 28,3 28,3 28,3 28,3 28,8 4,1 4,2 4,2 4,1 4,1 4,0 4,1 KW 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mit12 13 14 15 16 17 tel * 800 3,9 600 4,1 4,4 400 4,2 200 4,0 0 2015/16 104,2 106 3,7 107 3,8 112 4,0 121 4,3 119 4,2 120 4,2 685 24 2013/14 98,8 105 3,7 108 3,8 117 4,1 126 4,5 125 4,4 104 3,7 685 24 2015/16 103,4 106 3,7 112 4,0 122 4,3 133 4,7 108 3,8 115 4,1 697 25 2011/12 109,7 110 3,9 117 4,1 128 4,5 115 4,1 121 4,3 107 3,8 699 25 2013/14 106,1 115 4,1 123 4,4 111 3,9 128 4,5 112 4,0 106 3,7 696 25 2009/10 102,0 121 4,0 107 4,0 124 4,0 119 4,0 111 4,0 124 4,0 706 24 2007/08 117 28,9 4,1 2005/ 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ Mit06 07 08 09 10 11 tel * 100,0 2011/12 Jg. 113 4 117 4 119 4 122 4 116 4 106 4 693 24 2005/06 5 101 108 108 114 121 109 Kl. 4 4 4 4 4 4 6 105 106 109 114 118 121 4 4 4 4 Kl. 4 4 7 116 116 116 116 121 119 4 4 4 4 Kl. 4 4 8 117 113 115 128 125 120 4 4 4 4 Kl. 4 4 9 130 106 112 113 109 123 4 4 4 4 Kl. 5 4 10 97 125 95 110 108 104 4 5 Kl. 4 4 4 4 5-10 666 674 655 695 702 696 25 25 24 24 24 24 Kl. /Jhg. 114 110 112 117 119 118 /Kl. 26,6 27,0 27,3 29,0 29,3 29,0 Z': 4,0 3,9 4,0 4,1 4,2 4,2 Züge^ RS Arthur-Koepchen Bei einer Festlegung auf 3,5 Züge; Alternativ wären 3 zu rechnen! k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz: 28,3 * trendgewichtetes Mittel Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 600 3,7 3,4 400 3,4 3,0 200 2,9 0 2009/10 97 96 28,4 29,4 3,4 3,4 3,4 2007/08 85 97 3,0 3 107 104 3,8 4 103 97 3,6 3 109 96 3,9 3 81 84 2,8 3 74 81 2,6 3 559 559 20 19 2005/06 5 79 91 113 115 116 85 102 100,0 86 86 110 107 107 4 4 4 3 Kl. 3 3 4 3,0 3,0 3,9 3,8 3,8 6 78 86 95 118 111 115 111 99,7 82 86 86 110 107 3 4 4 4 Kl. 3 3 4 3,0 3,0 3,0 3,9 3,8 7 90 85 89 88 114 107 103 96,2 112 79 83 83 106 3 3 4 4 Kl. 3 3 4 4,0 2,8 2,9 2,9 3,7 8 94 93 93 94 87 119 102 99,5 104 116 82 86 86 Kl. 3 3 3 3 3 4 3 4,0 4,1 2,9 3,0 3,0 9 112 83 80 81 91 84 85 93,6 115 98 109 77 81 Kl. 4 3 3 3 3 3 3 4,0 3,5 3,8 2,7 2,8 10 106 100 79 77 68 87 80 86,4 77 106 90 101 71 4 4 Kl. 3 3 3 3 3 3,0 3,7 3,2 3,6 2,5 5-10 559 538 549 573 587 597 583 97,8 576 571 560 563 557 20 19 19 20 21 21 21 Kl. 21 20 20 20 20 /Jhg. 91 88 94 99 104 102 101 100 93 94 92 97 /Kl. 28,0 28,3 28,9 28,7 28,0 28,4 27,8 27,4 28,4 28,4 28,3 28,4 Z': 3,2 3,1 3,3 3,5 3,7 3,6 3,6 3,5 3,3 3,3 3,3 3,4 biregio, Bonn biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen Veränderungen der Schülerzahlen Sekundarstufe I ∑ 129 Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. Jahrgangsstufe RS Marion-Doenhoff RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen RS Arthur-Koepchen 800 Stadt Pulheim - Realschule 130 120 700 110 100 600 90 500 80 70 400 60 50 300 40 200 Bei einer Festlegung der RS-Koepchen auf 3,5 Züge; Alternativ wären mit Blick auf die Räume und die Pendlerzahlen (über 60% Auswärtige!) 3 Züge zu rechnen! 30 20 100 10 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 0 2006/07 2005/06 0 Entwicklung Sekundarstufen biregio, Bonn biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen 130 Entwicklung Sekundarstufen Schüler und Klassen im Schuljahr ... Jg. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 /06 /07 /08 /09 /10 /11 Mittel * KW 2011 2012 2013 2014 2015 2016 /12 /13 /14 /15 /16 /17 Mittel * Züge^ GY Geschwister-Scholl 151 28,3 5,3 176 28,5 6,2 126 124 112 362 110 103 137 350 150 122 100 372 126 160 105 391 141 141 149 431 281 167 126 574 136 151 126 413 121 4,8 117 4,7 124 5,0 130 5,2 144 5,7 191 7,7 138 5,5 1.315 1.333 1.373 1.441 1.491 1.481 1.466 2005 2006 2007 2008 2009 2010 /06 /07 /08 /09 /10 /11 Mittel * 202 7,1 197 7,0 197 6,9 196 6,9 197 7,0 203 7,2 203 7,2 189 6,7 196 6,9 195 6,9 202 7 202 7 192 7 192 7 188 7 925 33 947 33 946 33 959 34 989 35 986 35 976 35 185 28,0 6,5 189 28,3 6,7 189 28,3 6,7 192 28,4 6,8 198 28,3 7,0 197 28,3 7,0 195 27,9 6,9 165 267 164 596 173 160 243 576 194 169 145 508 173 191 153 517 161 170 173 504 195 158 154 507 181 169 162 512 199 7,9 192 7,7 169 6,8 172 6,9 168 6,7 169 6,8 171 6,8 97,3 88,4 96,4 87,6 90,8 /13 /14 /15 /16 /17 1.600 7,1 1.400 6,8 1.200 6,8 1.000 6,6 800 600 1.521 1.523 1.454 1.476 1.493 1.494 1.488 KW 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit/12 7,1 tel * 400 200 7,2 6,8 6,5 0 2015/16 177 27,9 6,2 196 6,9 205 7,2 197 6,9 198 7,0 163 5,7 2013/14 175 27,6 6,2 204 7,2 205 7,2 198 7,0 164 5,8 175 6,2 2015/16 167 27,8 5,9 204 7,2 207 7,3 164 5,8 176 6,2 196 6,9 2011/12 164 27,3 5,8 100,0 206 7,0 100,5 171 6,0 96,4 176 6,0 96,1 197 7,0 95,7 175 7,0 94,8 2013/14 159 27,2 5,6 181 6 188 6 183 7 173 6 163 6 165 6 907 1.053 32 37 2009/10 172 6 178 6 197 7 186 7 174 6 2011/12 178 200 202 175 6 7 7 6 157 181 197 202 7 6 7 6 186 142 173 186 7 5 6 7 166 189 140 172 6 7 5 6 130 161 185 138 5 6 7 5 166 128 153 187 6 7 5 6 983 1.001 1.050 1.060 36 36 38 38 2007/08 162 6 196 7 165 6 131 5 170 6 129 5 953 35 2005/06 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Kl. 5-10 Kl. /Jhg. /Kl. Z': 11 12 13 11-13 /Jhg. Z': 5-13 Jg. Stadt Pulheim - Gymnasium Züge^ GY Abtei-Gymnasium Bei der Festlegung auf 5 Züge; Alternativ wären ggf. 4 zu rechnen! Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 1.600 5,3 5,5 1.400 5,5 1.200 5,6 1.000 5,6 800 600 400 200 6,6 6,6 6,1 2009/10 2007/08 0 2005/06 151 150 172 163 202 169 176 100,0 160 150 150 150 150 150 150 5 7 6 6 6 5 5 5,0 5,3 5,3 5,3 5,3 5,3 Kl. 6 5 153 149 152 171 170 209 183 102,9 175 165 154 154 154 154 155 6 6 7 5 6 5 5 6,0 5,8 5,4 5,4 5,4 5,4 Kl. 6 5 141 147 145 148 174 171 164 103,0 203 175 165 155 155 155 157 7 6 6 5 5 5 5 7,0 6,2 5,8 5,5 5,5 5,5 Kl. 6 6 138 140 138 144 152 168 155 101,5 166 200 173 162 152 152 158 8 5 6 5 5 5 5 6,0 7,1 6,1 5,7 5,4 5,4 Kl. 5 6 134 140 144 141 137 146 142 98,7 163 162 195 168 158 148 160 9 5 5 6,0 5,7 6,9 5,9 5,6 5,2 Kl. 5 5 5 6 5 5 132 130 133 139 143 10 139 97,7 5 5 Kl. 5 5 5 5 5-10 849 856 884 906 978 863 959 100,6 867 851 836 789 769 759 780 Kl. 30 30 31 32 34 30 33 30 30 30 28 27 27 28 /Jhg. 142 143 147 151 163 144 160 173 170 167 158 154 152 156 /Kl. 28,3 28,5 28,5 28,3 28,8 28,8 29,1 28,9 28,3 28,3 28,4 28,3 28,3 27,9 Z': 5,0 5,0 5,2 5,3 5,8 5,1 5,6 6,1 6,0 5,9 5,6 5,4 5,5 5,4 11 129 134 138 129 158 299 144 104,9 154 161 160 192 166 156 166 12 121 123 130 131 133 147 137 101,0 269 148 155 154 185 160 166 13 118 100 116 122 120 114 117 90,2 134 240 132 139 137 165 153 11-13 368 357 384 382 411 560 398 98,7 557 550 447 485 489 482 485 /Jhg. 123 119 128 127 137 187 133 186 183 149 162 163 161 162 Z': 4,8 5,1 7,5 6,0 6,5 6,5 4,9 5,1 5,5 5,3 7,4 7,3 6,5 6,4 1.424 1.401 1.284 1.274 1.258 1.241 1.265 5-13 1.217 1.213 1.268 1.288 1.389 1.423 1.357 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge mittlere Klassenfrequenz: 28,3 Sekundarstufe II: 25,0 * trendgewichtetes Mittel biregio, Bonn biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen 12. Sekundarstufen Veränderungen der Schülerzahlen Sekundarstufe I ∑ Veränderungen der Schülerzahlen nur 5. Jahrgangsstufe GY Geschwister-Scholl GY Geschwister-Scholl GY Abtei-Gymnasium GY Abtei-Gymnasium 0 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 2016/17 0 2015/16 20 2014/15 100 2013/14 40 2012/13 200 Entwicklung Sekundarstufen Stadt Pulheim - Gymnasium Bei einer Festlegung des Abtei-Gymnasiums auf 5 Züge; Alternativ wären mit dem Blick auf die Räume und die Pendlerzahlen (über 60% Auswärtige!) ggf. 4 zu rechnen! 2011/12 60 2010/11 300 2009/10 80 2008/09 400 2007/08 100 2006/07 500 2005/06 120 2016/17 600 2015/16 140 2014/15 700 2013/14 160 2012/13 800 2011/12 180 2010/11 900 2009/10 200 2008/09 1.000 2007/08 220 2006/07 1.100 2005/06 131 biregio, Bonn biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen 12. HS Escher Straße 132 RS Marion-Doenhoff GY Geschwister-Scholl RS Arthur-Koepchen GY Abtei-Gymnasium 45 130 40 220 120 Schulen auf einen Blick nur 5. Klassen 200 110 180 35 100 160 30 90 140 80 25 20 70 120 60 100 50 80 15 40 60 10 30 40 20 5 20 10 0 Bei einer Festlegung des Abtei-Gymnasiums auf 5 Züge; Alternativ wären mit dem Blick auf die Räume und die Pendlerzahlen (über 60% Auswärtige!) ggf. 4 zu rechnen! 0 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 0 biregio, Bonn biregio, Bonn biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Entwicklung Sekundarstufen biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen 12. HS Escher Straße 133 RS Marion-Doenhoff GY Geschwister-Scholl RS Arthur-Koepchen GY Abtei-Gymnasium 45 400 240 40 Schulen auf einen Blick nur 5. Klassen 220 350 200 35 300 180 30 160 250 140 25 200 120 20 100 150 15 80 100 60 10 40 50 5 20 0 0 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 0 biregio, Bonn biregio, Bonn biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Entwicklung Sekundarstufen biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen 12. HS Escher Straße 134 RS Marion-Doenhoff GY Geschwister-Scholl RS Arthur-Koepchen GY Abtei-Gymnasium 500 450 1.300 3.000 1.200 2.800 400 Sekundarstufen insgesamt 2.600 1.100 2.400 1.000 2.200 350 900 300 2.000 800 250 1.800 700 1.600 600 1.400 200 1.200 500 150 1.000 400 800 300 100 600 200 400 50 0 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 0 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 200 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 0 100 biregio, Bonn biregio, Bonn biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Entwicklung Sekundarstufen biregio, Bonn 11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen 12. HS Escher Straße HS Escher Straße RS Marion-Doenhoff RS Marion-Doenhoff RS Arthur-Koepchen RS Arthur-Koepchen GY Geschwister-Scholl GY Geschwister-Scholl GY Abtei-Gymnasium GY Abtei-Gymnasium 135 Entwicklung Sekundarstufen Sekundarstufen insgesamt 4.500 650 600 4.000 550 3.500 500 450 3.000 400 2.500 350 300 2.000 250 1.500 200 150 1.000 100 500 50 0 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 0 biregio, Bonn biregio, Bonn 5. Klassen Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim Sekundarschulen ∑ biregio, Bonn 13. Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte 13. 136 Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte Raumprogramme Die Bilanzierung des Raumbedarfes orientiert sich an voraussichtlichen Zügigkeiten der Schulen und den amtlichen Raumprogrammen. Im Spannungsfeld von Raumvorhaltung, -bedarf und -erhaltung ist der Kostenaspekt von Wichtigkeit. Hier ist prinzipiell zu berücksichtigen, daß jeder Schülerplatz dem Träger Kosten verursacht - unabhängig davon, ob dieser Platz 'besetzt' wird oder ob er 'unbesetzt' bleibt. Laufende Kosten schlagen insbesondere dann zu Buche, wenn der real vorhandene Raum zwar benutzt, aber gemäß dem amtlichen Raumprogramm nicht alle Räume so weit als möglich ausgenutzt werden können. Ein nicht oder ein nur wenige Stunden pro Woche benutzter Klassenraum kostet den Träger ebenso wie ein von einer Klasse benutzter Raum nach Erhebungen in den Bundesländern Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen im Jahr rund 1.600€ pro Schülerplatz. Die alten Richtlinien für die Gewährung von Zuschüssen zur Förderung des Schulhausbaus kommunaler Träger sind noch bis zum Ende des Jahres 2010 in Nordrhein-Westfalen verbindliche Richtlinien bei der Errichtung neuer Schulen. Für bestehende Schulen sind sie lediglich eine unverbindliche, für die Bilanz zwischen Raum-IST und -SOLL herangezogene und für die Schulen sicher als günstig zu bezeichnende Orientierungslinie: große, nach dem Raumprogramm notwendige Räume nach Zügen: Klassen-/Fach-/Mehrzweckräume 71 63 55 47 37 30 23 10 Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II 0 0 4 5 6 7 2.563 4.772 2.218 3.845 1.826 1.900 3.184 1.486 1.495 2.531 1.156 1.086 Primarstufe Sekundarstufe I Sekundarstufe II 0 0 677 5.541 nach dem amtlichen Raumprogramm notwendige Hauptnutzflächen nach Zügen 8 7.034 3 3.312 2 6.287 1 2.970 5 21 17 20 13 15 26 39 35 30 1 2 3 4 5 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 6 7 8 biregio, Bonn tabellarische Darstellung 13. Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte 137 Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen° - Räume Raumart Züge/Zahl der Räume 1 2 3 4 5 6 7 8 Primarstufe 5 10 15 20 Unterrichtsraum 4 8 12 16 Mehrzweckraum 1 2 3 4 Sekundarstufe I 23 30 37 47 55 63 71 Unterrichtsraum 12 18 24 30 36 42 48 Fachraum 11 12 13 17 19 21 23 davon: Neue Technologien 1 1 1 2 2 2 2 Chemie/gr.naturw.Raum 1 1 1 2 2 2 2 Naturwissenschaft 2 3 4 4 5 6 8 Hauswirtschaft 1 1 1 1 1 1 1 textiles Gestalten 1 1 1 1 1 1 1 Technik 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Kunst 1 1 1 2 2 2 2 Musik 1 1 1 2 2 3 3 Mehrzweck 1 1 1 1 30 35 39 Sekundarstufe II 13 17 21 26 15 18 21 24 Unterrichtsraum 6 9 12 9 11 12 14 15 Fachraum 7 8 1 1 1 1 1 davon: Neue Technologien 1 1 4 5 6 7 8 Chemie/gr.naturw.Raum 2 3 1 1 Kunst 1 1 1 2 2 1 1 Musik 1 1 1 1 1 Mehrzweck 1 1 1 2 2 2 2 1 1 Schüleraufenthalt 1 1 1 1 1 Sekundarstufe I+II 36 47 58 73 85 98 110 Unterrichtsraum 18 27 36 45 54 63 72 Fachraum 18 20 22 28 31 35 38 Sonderpädagogik 18 30 8 16 Unterrichtsraum 8 16 Gruppenraum 10 14 Fachraum °Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen (RdErl.d.Min.f.Schule u.Weiterbildung v. 19.10.1995) biregio, Bonn Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen° - Flächen Raumart Primarstufe Unterrichtsraum Mehrzweckraum weitere Räume Sekundarstufe I Unterrichtsraum Fachraum weitere Räume Sekundarstufe II Unterrichtsraum Fachraum weitere Räume Sekundarstufe I+II Unterrichtsraum Fachraum weitere Räume Sonderpäd. (SfLB) Unterrichtsraum Gruppenraum Fachraum weitere Räume ∑ qm: in qm: in qm: in qm: ∑ qm: in qm: in qm: in qm: ∑ qm: in qm: in qm: in qm: ∑ qm: in qm: in qm: in qm: ∑ qm: in qm: in qm: in qm: in qm: Züge/Raumflächen 1 2 3 677 1.086 1.495 300 600 900 75 150 225 302 336 370 2.531 3.184 720 1.080 1.140 1.320 671 784 1.156 1.486 338 506 523 641 296 339 3.687 4.670 1.058 1.586 1.663 1.961 967 1.123 1.688 2.680 384 768 256 512 700 978 348 422 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 4 1.900 1.200 300 400 3.845 1.440 1.500 905 1.826 675 759 392 5.670 2.115 2.259 1.297 5 6 4.772 1.800 1.918 1.054 2.218 844 939 435 6.989 2.644 2.857 1.489 5.541 2.160 2.168 1.213 2.563 1.013 1.057 493 8.103 3.173 3.225 1.706 7 8 6.287 7.034 2.520 2.880 2.418 2.668 1.349 1.486 2.970 3.312 1.181 1.350 1.238 1.348 551 614 9.256 10.346 3.701 4.230 3.656 4.016 1.900 2.100 biregio, Bonn biregio, Bonn Raumprogramme tabellarische Darstellung 13. Die Raumprogramme für Neubauten von Schulen und die Kostenaspekte 138 Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen* Raumart Primarstufe Unterrichtsraum Mehrzweckraum weitere Räume Lehrmittelraum Forum Lehrer+Verwaltung Ganztag Sekundarstufe I Unterrichtsraum Fachraum ∑ qm: in qm: 120 in qm: davon: Neue Technologien Chemie/gr.naturw.Raum Naturwissenschaft Hauswirtschaft textiles Gestalten Technik Kunst Musik Mehrzweck Nebenräume weitere Räume Lehrmittelraum Forum Bibliothek/Mediothek Lehrer+Verwaltung Ganztag Sekundarstufe II Unterrichtsraum Fachraum Züge/Zahl der Räume 1 2 3 4 ∑ qm: 677 1.086 1.495 1.900 4/2,5 8/2,5 12/2,5 16/2,5 1/2,5 2/2,5 3/2,5 4/2,5 in qm: 302 336 370 400 30 35 40 50 150 150 150 150 122 151 180 200 in qm: ∑ qm: in qm: in qm: davon: Neue Technologien Chemie/gr.naturw.Raum Kunst Musik Mehrzweck Schüleraufenthalt Nebenräume weitere Räume Lehrmittelraum Forum Bibliothek/Mediothek Lehrer+Verwaltung Sonderpäd. (SfLB) Unterrichtsraum in qm: ∑ qm: 1.688 in qm: 384 8/3 in qm: 256 Gruppenraum 8/2 Fachraum in qm: 700 davon: Neue Technologien 1/3 Naturwissenschaften 1/4 Hauswirtschaft 150 Textiles Gestalten 1/3 Technik 1/3 Werken 2/4 Testraum 1/3 Mehrzweck 2/3 Nebenräume 70 weitere Räume in qm: 348 Lehrmittelraum 30 Forum 150 Lehrer+Verwaltung 168 Ganztag 300 biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 240 360 480 360 540 720 Raumprogramme 5 6 7 8 tabellarische Darstellung 2.531 3.184 3.845 4.772 5.541 720 1.080 1.440 1.800 2.160 12/2 18/2 24/2 30/2 36/2 1.140 1.320 1.500 1.918 2.168 1/3 1/3 1/3 2/3 2/3 1/3 1/3 1/3 2/3 2/3 2/2,5 3/2,5 4/2,5 4/2,5 5/2,5 150 150 150 150 150 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 2/3 2/3 2/3 2/3 2/3 1/2,5 1/2,5 1/2,5 2/2,5 2/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 2/2,5 2/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 2/2,5 220 330 440 550 660 671 784 905 1.054 1.213 60 60 60 80 80 150 180 360 240 300 150 170 260 190 210 311 513 374 415 464 900 1.080 6.287 2.520 42/2 2.418 2/3 2/3 6/2,5 150 1/3 2/3 2/2,5 2/2,5 3/2,5 770 1.349 100 420 280 549 7.034 2.880 48/2 2.668 2/3 2/3 8/2,5 150 1/3 2/3 2/2,5 2/2,5 3/2,5 880 1.486 100 480 300 606 1.260 1.440 1.156 1.486 1.826 2.218 2.563 2.970 3.312 338 506 675 844 1.013 1.181 1.350 6/2,25 9/2,25 12/2,25 15/2,25 18/2,25 21/2,25 24/2,25 523 641 759 939 1.057 1.238 1.348 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 6/3 7/3 8/3 4/3 5/3 2/3 3/3 1/2,5 2/2,5 2/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 2/2,5 2/2,5 2/2,5 2/2,5 1/2,5 1/2,5 72 80 80 40 48 56 64 210 245 280 70 105 140 175 296 339 392 435 493 551 614 20 20 30 30 35 35 40 50 75 100 125 150 175 200 100 100 100 100 110 125 140 126 144 162 180 198 216 234 2.680 768 *GrundsätzefürdieAufstellungvonRaumprogrammenfür 16/3 allgemeinbildendeSchulenundSonderschulen(RdErl.d. 512 MinisteriumsfürSchuleundWeiterbildungvom19.10.1995) 16/2 Anmerkungen: 978 Lesebeispiel:4/2,5=4Räumemit2,5qmproSchüler 1/3 ZahlderSchüleranalogzudenKlassenfrequenzrichtwerten: 1/4 Primarstufe24Schüler/Klasse,SekundarstufeI28Sch./Kl., 150 SekundarstufeII25Sch./Kurs,Sonderschule16Sch./Klasse 1/3 VerwaltungsflächenundsonstigeFlächenliegenimErmessen 2/3 desSchulträgers;hierwirdanalogzudenbisherigenBestim3/4 mungenverfahren 2/3 RäumefürLehrerundVerwaltunghierbeiderSchulefürLern3/3 behinderte(SfLB)analogzurGrundschulegesetzt 140 BeiSchulenandererBehinderungenistanalogzurSchulefür 422 Lernbehindere(SfLB)zuverfahren 45 MehrbedarfeentstehenbeimintegrativenUnterricht: 180 Therapie-undGymnastikräume,Diagnoseräumeusw. 197 DerGanztagesbedarfistindenSummennichtenthalten 400 Sporthalle:fürjeangefangene10Kl.1Übungseinheit(15x27m DiePausenfreiflächesollte5qmjeSchülernichtunterschreiten biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen der Stadt Pulheim 14. 139 Die Raumsituation in den Schulen in der Stadt Pulheim Raumsituation in den Schulen Allgemeine Vorbemerkungen Die Berechnungsbasis für die Raumunterhänge bzw. Raumüberhänge bilden die skizzierten Raumprogramme für Schulneubauten und so das vom Land pädagogisch begründete Optimum an Räumen. Generell wird bei den privaten Schulen das IST dem SOLL gleichgesetzt (vorausgesetzt wird eine ausgeglichene Raumbilanz; KR = Klassenraum, FR = Fachraum, GT = Ganztag). Ebenso wird bei Schulen verfahren, für die keine Angaben vorliegen. Alle zur Realisierung absehbar vorgesehenen Baumaßnahmen zur Schulerweiterung sind prinzipiell im IST der Räume berücksichtigt (Pavillons u.ä., bei denen der Abriß beschlossen ist, werden ebenso grundsätzlich nicht mehr als Bestand berücksichtigt). Diskutierte, aber noch nicht beschlossene Maßnahmen werden generell in diesen Bilanzen noch ausgeklammert. Jeder Schule werden hier zudem unter Berücksichtigung ihrer künftigen Größe zusätzliche Räume in Klassenraumgröße konzediert (ein Raum pro zu bildendem Zug - neben einem Speiseraum mit Küche, einer Mensa, die sich auch für Betreuungsoptionen neben der Ausgabe des Mittagessens nutzen läßt) für den Betreuungs-, Aufenthalts- und Ganztagsbereich; bei den Grundschulen wird ab einer gewissen Zügigkeit zum vorgesehenen Mehrzweckraum jeweils ein weiterer Raum eingeplant. Dies ist aber ein Vorschlag, der politisch abzusichern wäre. Bei sehr kleinen Grundschulen, die wegen ihrer Größe ggf. niemals den Ganztag einrichten können und/oder eine Mensa brauchen, führt das zu einem planerischen (!) Raumdefizit. Analog sind die Bilanzen inklusive eines entwickelten Ganztags in den Schulen zu lesen! Dies mindert bei den Raumabgleichen zumeist die Bilanzüberhänge für Schularten wie die Grundschulen und die Hauptschulen und verstärkt die Unterhänge bei den Realschulen, Gymnasien und sonstigen Schularten (dort wo diese jeweils vorgehalten werden). Die Raumaussagen beziehen also den Ganztagsbedarf schon flächig ein. Wären jedoch alle Grundschulen in der Stadt Pulheim schon heute in der Tendenz "volle" Ganztagsschulen (mit einer Bedarfsdeckung für rund 50% aller Schüler), läge die Gesamtbilanz bei den Klassen-, den Fach-, Mehrzweck- und den Ganztagsflächen bei einem Überhang von 9 Räumen. Dabei gehen die Schulen sehr unterschiedlich mit dem vorhandenen Raum um. Pauschaliert formuliert und im Einzelnen nicht zutreffend läßt sich sagen: Die eher raumengen Schulen behelfen sich notwendigerweise vielfältiger als die eher raumstarken Schulen mit einem hier angedeuteten Raumüberhang. Dieser Überhang ist jedoch zum Teil relativ, weil die (nicht nur) landesweit stark ansteigenden Anteile der Ganztagsabdeckung die Reserven aufzehren können. Alle Raumaussagen versuchen streng, einer schulzentrischen Linie zu folgen. Die Ergebnisse der Raumoptimierung sind noch nicht eingearbeitet worden, da die Vorschläge zum großen Teil noch zu diskutieren sind. Die künftig nötigen Räume und Flächen der Grundschulen (zu bildende Klassen plus Mehrzweckraum und Ansatz für den Ganztag) sind aus dem Raumbestand der Grund- und Hauptschulen herausgerechnet worden - sofern ein Schulträger solche vorhält. So treten die Raumbestände der Hauptschulen und die Bilanz zwischen dem IST sowie dem SOLL (nach dem amtlichen Schulraumprogramm für Schulneubauten) deutlich hervor. Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn die Raumsituation - ein Überblick 14. Die Raumsituation in den Schulen der Stadt Pulheim 140 Die Analyse des Raumbestands der Schulen ist stets den vorliegenden Unterlagen entnommen. Die "Raumoptimierungen" sind noch nicht in die "Bestände" eingegangen (dadurch veränderten sich die Raumbilanzen). Da sich Schulen im raschen Wandel befinden (Umnutzung von Räumen, Aufenthalt, Ganztag usw.), werden die Schulen gebeten, die dokumentierte räumliche Situation kritisch durchzugehen und Abweichungen und Veränderungen anzuzeigen. Die nötigen Änderungen werden dann in den Plan eingearbeitet. Raumsituation in den Schulen tabellarische Darstellung Konkrete Raumbilanzen Schulraumbilanzen° zuk. Entwick. Stadt Pulheim 10. Kl. usw. Züge Züge Zahl Schule KGrS am Buschweg KGrS Barbara-Schule EGrS Dietrich-Bonhoeffer GGrS Richezaschule GGrS Wolfhelmschule GGrS Sinthern/Geyen 1 GGrS Horion Sinnersdorf 1 GGrS Christina-Schule 1 KGrS Kopfbuche Stommeln Grundschulen ∑ 2 -1 1 -2 1 2,2 2,8 3,5 2,1 1,9 2,2 1,8 1,8 1,7 20,0 SekI 1,5 1,5 4,1 3,4 7,5 6,9 5,5 12,4 21,4 0,3 0,3 8,5 6,2 5,3 3,5 11,0 8,9 SekII 8 13 14 11 9 11 11 9 9 95 5 5 6 5 5 4 6 4 3 43 8 12 12 9 8 9 8 8 8 82 / 10 / 10 / 11 / 15 / 26 / 27 / 19 / 46 / / 82 / 12 / 12 / 137 10 10 24 21 45 55 47 102 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 2 3 3 2 2 2 2 2 2 20 +/KR 1 2 2 1 2 3 1 1 13 / / / / / / / / / / +/FR GT 3 2 3 3 3 2 4 2 1 23 3 4 5 3 3 3 3 3 3 30 -2 4 2 -4 -8 -12 3 3 3 2 5 6 5 11 -10 2 2 15 8 8 7 3 -6 -4 Abgl Bau eich -1 -1 2 1 1 4 -1 6 -1 -2 9 9 -4 -4 -4 -13 -11 -24 -4 -13 -11 -24 19 2 2 51 -19 2 2 -11 -28 12 9 9 5 9 7 -1 4 3 10Kl.usw. HS Escher Straße 1 Hauptschule -1 RS Marion-Doenhoff 1 RS Arthur-Koepchen Realschulen ∑ GY Geschwister-Scholl GY Abtei Gymnasien ∑ 22 22 25 19 44 52 49 101 1 Sekundarschulen ∑ FÖS Jahnstraße LB 1 Förderschule alle Schulen ∑ 167 6 6 268 1 6,8 6,5 13,3 Status quo Zahl der Räume (Klassen-/Fachräume) Ist KR Ist Soll Soll FR KR FR 13,3 1 GrS Mitte ∑ GrS Brauw./Dansw./Si.-Gey. ∑ GrS Stommeln/Sinnersdorf ∑ GrS Stommeln ∑ RS+GY Pulheim ∑ RS+GY Brauweiler ∑ 35 31 29 18 77 68 / / / / / / 16 14 13 7 38 34 157 4 4 243 32 26 24 16 79 68 / 10 / 10 / 13 / 11 / 24 / 31 / 27 / 58 / / 92 / 10 / 10 / 122 12 12 1 -2 -1 -3 2 -1 / / / / / / 3 5 5 2 -2 8 6 6 4 44 38 10 2 2 25 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / -30 -17 -11 Begrenzung der RS Brauweiler nur auf 3,5 Züge (bei 3 Zügen würde das Raumminus im Schulzentrum gemindert) Begrenzung des Abtei-GY nur auf 5 Züge (bei 4 Zügen würde das Raumminus aufgehoben) schulzentrische Lagen und Ganztag berücksichtigt! ° alle Schulen als Ganztagsschulen geführt! zwischen RS und GY Brauweiler Räume "verteilt" HS mit Musikschule (110qm) und VHS (229)biregio , Bonn Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen der Stadt Pulheim 141 Raumsituation in den Schulen Schulraumbilanz nach Schularten tabellarische Darstellung 6 Grundschulen ∑ 9 Hauptschule -4 biregio, Bonn Realschulen ∑ Gymnasien ∑ Sekundarschulen ∑ -24 -19 2 Förderschule -11 alle Schulen ∑ Schulraumbilanz nach schulzentrischen Ansätzen -1 GrS Mitte ∑ biregio, Bonn GrS Brauw./Dansw./Si.Gey. ∑ 4 GrS Stommeln/Sinnersdorf ∑ 3 0 GrS Stommeln ∑ RS+GY Pulheim ∑ RS+GY Brauweiler ∑ -17 -11 Es folgt ein statischer und schematischer Abgleich der Schülerzahlen mit den Schulflächen (diese beinhalten ausschließlich die Klassen-, Gruppen-, Kurs-, Mehrzweck-, Fachräume und Nebenflächen sowie Verwaltung, aber nicht die Flure, die Treppenaufgänge, die Toiletten und die Sportbereiche, den Schulhof usw. wie auch nicht die fremdgenutzten Flächen). Je vier Schlüsse sind möglich: 1. eine Schule ist ausreichend ausgestattet, 2. ihre unabänderlichen räumlichen Bedingungen erzwingen entsprechende Werte (leichte Über- oder Unterhänge), 3. die Schule bedürfte der räumlichen Erweiterung, 4. die vorhandenen Räume/Flächen ließen sich besser nutzen. Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen der Stadt Pulheim 142 Der über das amtliche Raumprogramm hinaus gesetzte Bedarf bezieht die Betreuungs- und Ganztagsräume in die Kalkulation ein - unabhängig davon, ob die Schulen auch entsprechende Angebote unterbreiten. Hintergrund des Vorgehens ist die Annahme, daß künftig in der Stadt Pulheim Betreuungsund Ganztagsangebote verstärkt in die Schulen nachgefragt werden; damit erscheint eine frühzeitige Berücksichtigung angemessen und sachdienlich. Zum aktuellen Stand inklusive der Spezifika (Grundschulen brauchen wegen fehlender Fachraumansätze weniger Raum, Gymnasien mit ihren vielen Fachräumen und großen Sammlungsflächen umso mehr) ist auszuführen: In den Grundschulen stehen jedem Schüler im Schnitt 6,0qm Raumfläche (hier nur Hauptnutzflächen gezählt!) zur Verfügung, in der Hauptschule 7,7qm, in den Realschulen 5,0qm und in den Gymnasien 5,0qm. Der Wert für die Sekundarschulen insgesamt beträgt 5,2qm. Der Wert für die Förderschule in der Stadt Pulheim liegt bei 14,3qm: Raumfläche pro Schüler sowie notwendige Raumflächen im mittelfristigen Planungszeitraum° Stadt Pulheim Abgleich: qm qm pro Schüler Züge: in IST/SOLL notwenFremd- Schul- Schüler ohne bzw. mit mittelin % dige qm abs. nutzung nutzung 2010/11 Fremdnutung fristig Schule 2,2 3 1.348 -211 -18,6% 1.137 226 5 , 0 5 , 0 KGrS am Buschweg -31 -1,9% 2,8 4 1.653 1.622 295 5 , 5 5 , 5 KGrS Barbara-Schule 3,5 5 1.795 -214 -13,5% 1.581 333 4 , 7 4 , 7 EGrS Dietrich-Bonhoeffer 219 14,3% 1.526 231 6 , 6 6 , 6 2,1 3 1.307 GGrS Richezaschule -77 -6,7% 1.148 177 6 , 5 6 , 5 1,9 3 1.225 GGrS Wolfhelmschule 5,2% 74 1.422 203 7 , 0 7 , 0 2,2 3 1.348 GGrS Sinthern/Geyen 476 28,6% 1.660 215 7 , 7 7 , 7 1,8 3 1.184 GGrS Horion Sinnersdorf -23 -2,0% 224 5 , 2 6 , 8 1,8 3 1.184 371 1.161 GGrS Christina-Schule -21 -1,8% 1.123 159 7 , 1 7 , 1 1,7 3 1.144 KGrS Kopfbuche Stommeln 1,5% 12.189 191 Grundschulen ∑ 371 12.380 2.063 6 , 0 6 , 2 7,7 8,8 1,5 2.444 -213 -9,6% 291 HS Escher Straße 338 2.231 2.444 -213 -9,6% 291 7,7 8,8 1,5 Hauptschulen ∑ 338 2.231 3.861 -693 -21,9% 3.168 696 4,6 4,6 4,1 RS Marion-Doenhoff 3.456 -125 -3,8% 3.331 597 5,6 5,6 3,4 RS Arthur-Koepchen 7.317 -818 -12,6% 6.499 1.293 5,0 5,0 7,5 Realschulen ∑ 5,4 GY Geschwister-Scholl 991 8.009 1.481 6,1 6,9 6,8 9.053 -1.044 -13,0% 6.642 1.423 4,7 GY Abtei 4,7 5,5 6,5 7.916 -1.274 -19,2% 16.969 -2.318 -15,8% Gymnasien ∑ 991 14.651 2.904 5,0 5,4 12,4 26.731 -3.350 -14,3% Sekundarschulen ∑ 1.329 23.381 4.488 5,2 5,5 1.204 -145 -13,7% FÖS Jahnstraße LB 1.059 74 14,3 14,3 0,3 3 1.204 -145 -13,7% Förderschulen ∑ 1.059 74 14,3 14,3 0,3 40.123 -3.303 -9,0% 5,6 5,8 0,3 alle Schulen ∑ 1.700 36.820 6.625 -371 371 4.796 -456 -10,5% 5,1 5,1 GrS Mitte ∑ 4.340 854 4.340 3.880 216 6,7 6,7 GrS Brauw./Dansw./Si.-Gey. ∑ 4.096 4.096 611 5,3% 371 3.944 GrS Stommeln/Sinnersdorf ∑ 4.315 7,2 6,6 3.512 432 10,9% 598 2.655 371 2.284 GrS Stommeln ∑ 6,9 6,0 2.328 -44 -1,9% 383 12.168 991 11.177 2.177 RS+GY Pulheim ∑ 5,6 5,1 12.914 -1.737 -15,5% 9.973 RS+GY Brauweiler ∑ 4,9 4,9 11.372 -1.399 -14,0% 9.973 2.020 HS Fremdnutzung Musikschule (110qm) und VHS (229qm)! ° alle Schulen als Ganztagsschulen geführt! Scholl ohne 582qm "sonstige Nutzung" im Keller * Flächen incl. Nebenflächen+Verwaltungsbereich, jedoch ohne Sportbereich, Schulhof, Aula, Forum bei besonderen 'Schullagen' sind die schulzentrischen Nutzungsoptionen generell einbezogen biregio , Bonn ° ∑ qm* 1.137 1.622 1.581 1.526 1.148 1.422 1.660 1.532 1.123 12.751 2.569 2.569 3.168 3.331 6.499 9.000 6.642 15.642 24.710 1.059 1.059 38.520 Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Raumsituation in den Schulen tabellarische Darstellung 14. Die Raumsituation in den Schulen der Stadt Pulheim 143 Raumsituation in den Schulen Raumfläche (qm) pro Schüler - Schularten Grundschulen ∑ 8,8 Hauptschule biregio, Bonn Realschulen ∑ 5,0 Gymnasien ∑ 5,4 Sekundarschulen ∑ 5,5 14,3 Förderschulen ∑ alle Schulen ∑ tabellarische Darstellung 6,2 5,8 Flächenbilanz in Quadratmetern - Schularten 191 Grundschulen ∑ -213 Hauptschule -818 biregio, Bonn Realschulen ∑ -2.318 Gymnasien ∑ Sekundarschulen ∑ -3.350 -145 Förderschule 0 alle Schulen ∑ Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim -3.303 biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen der Stadt Pulheim 144 Raumsituation in den Schulen Flächenbilanz in Quadratmetern - Schularten GrS Brauw./Dansw./Si.Gey. ∑ biregio, Bonn tabellarische Darstellung -456 GrS Mitte ∑ 216 GrS Stommeln/Sinnersdorf ∑ 432 -44 GrS Stommeln ∑ RS+GY Pulheim ∑ RS+GY Brauweiler ∑ Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim -1.737 -1.399 biregio, Bonn 15. Der Schulsport in den Schulen der Stadt Pulheim 15. 145 Der Schulsport in den Schulen der Stadt Pulheim Sport in den Schulen Allgemeine Vorbemerkungen Für die umfassende Beurteilung der Sportsituation ließen sich (etwa zu einer rechnerischen Reduzierung der in den Sport- und Turnhallen zu gebenden Stunden - was hier nicht getan wird!) Außensportanlagen in die Kalkulationen einbeziehen: Bolz- und Sportplätze neben den Schulen, Schwimmbäder, Lehrschwimmbäder usw. könnten als Sportstättenoptionen berücksichtigt und für den Schulsport einbezogen werden. Bei der Beurteilung der Schulsportsituation könnte z.B. davon ausgegangen werden, die Nutzung der Außensportanlagen und Schwimmanlagen in der Berechnung des Sporthallenbedarfs zu berücksichtigen und die Minderung mit dem Faktor 0,9 vorzunehmen. Damit würde der Ansatz (dazu vgl. im folgenden) einer Halleneinheit für je angefangene zehn bzw. zwölf Klassen nach den Möglichkeiten der Schulen etwas relativiert. Hinzu tritt der Bedarf an Sport und Bewegung im Zuge des Ganztags. Mit dessen optionaler Plazierung über den ganzen Tag erweitern sich die für die Schulen nutzbaren Zeiten in den Turn- und den Sporthallen, so dass faktisch durch die Ausweitung des Unterrichts sowie die Betreuung in den Schulen keine zusätzlichen Hallenzeiten in den Vormittagsstunden einzukalkulieren wären. So ist der vom Gesetzgeber gewünschte und vom Schulträger kaum leistbare Ansatz (je angefangene zehn bis zwölf Klassen eine Halleneinheit bei einer 30-stündigen wöchentlichen Nutzungszeit zwischen 8.00 Uhr und 13.30 Uhr) nach den Möglichkeiten der Schulen vor Ort ausweitbar. Neben den eigenen Hallenkapazitäten könnten diese auf solche in den benachbarten Standorten zurückgreifen. Die Kategorie Turn-/Gymnastikhalleneinheit ist so 'gestreckt' worden, daß alle Mehrzweckhallen und Gymnastikhallen unabhängig von ihrer Größe in die Zählung eingehen. Prognostiziert wird hier - dies ist für die Beurteilung der Aussagen von Wert - nicht der aktuelle Hallenbedarf, sondern der mittlere im Planungszeitraum (und damit der Bedarf "gegen Ende des Schülerbergs"): Konkrete Sporthallenbilanzen Den gesamten Schulen in der Stadt Pulheim stehen insgesamt rechnerisch (in einem Überschlag über alle Schulen in der Stadt Pulheim und damit zu einemTeil theoretisch) -0,2 Einheiten an Turn- und Sporthallen weniger als unbedingt notwendig zur Verfügung: Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn Schulsport ein kurzer Überblick 15. Der Schulsport in den Schulen der Stadt Pulheim 146 Mittelfristige Schulsportsituation Stadt Pulheim 1 Halleneinheit je angefangene ... ... 12 Klassen ... 10 Klassen IST Abgleich SOLL Abgleich 10. Kl. Züge ......... Klassen SOLL Einheiten Standort usw. im Mittel Schule 0,7 1,0 0,3 7,8 KGrS am Buschweg 2,2 0,8 0,2 1,0 1,0 0,0 12,2 KGrS Barbara-Schule 2,8 1,2 -0,2 1,2 -0,2 0,0 1,0 1,0 12,0 3,5 EGrS Dietrich-Bonhoeffer 0,9 0,1 0,2 0,8 1,0 9,4 2,1 GGrS Richezaschule 0,8 0,2 0,4 0,6 1,0 7,6 1,9 GGrS Wolfhelmschule 0,9 0,1 0,3 0,7 1,0 8,8 2,2 GGrS Sinthern/Geyen 0,8 0,2 0,3 0,7 1,0 8,2 1,8 GGrS Horion Sinnersdorf 0,8 0,2 0,3 0,7 1,0 8,2 1,8 GGrS Christina-Schule 0,8 0,2 0,3 0,7 1,0 7,8 1,7 KGrS Kopfbuche Stommeln 8,2 0,8 2,1 6,9 9,0 82,0 20,0 Grundschulen ∑ 0,9 1,1 0,7 2,0 1,3 1,5 8,5 HS Escher Straße 0,9 1,1 0,7 2,0 1,3 1,5 8,5 Hauptschule 2,4 -0,4 2,0 2,0 0,0 4,1 23,6 RS Marion-Doenhoff 2,1 -0,1 1,8 2,0 0,2 3,4 21,4 RS Arthur-Koepchen 4,5 -0,5 0,2 3,8 4,0 45,0 7,5 Realschulen ∑ 5,5 -2,5 -1,6 4,6 3,0 54,9 6,9 6,8 GY Geschwister-Scholl 4,7 -0,9 3,9 3,0 47,0 5,5 6,5 GY Abtei -1,7 -2,5 8,5 6,0 101,9 12,4 13,3 Gymnasien ∑ 10,2 -4,2 13,0 12,0 -1,0 21,4 13,3 155,4 Sekundarschulen ∑ 15,5 -3,5 FÖS Jahnstraße LB 0,3 2,8 0,2 1,0 0,8 0,3 0,7 Förderschule 0,3 0,0 2,8 0,2 1,0 0,8 0,3 0,7 Schulen ∑ 158,2 13,2 13,0 -0,2 15,8 -2,8 GrS Mitte ∑ GrS Brauw./Dansw./Si.-Gey. ∑ GrS Stommeln/Sinnersdorf ∑ GrS Stommeln ∑ RS+GY Pulheim ∑ RS+GY Brauweiler ∑ 32,0 25,8 24,2 16,0 78,5 68,4 2,7 2,1 2,1 1,4 6,6 5,7 3,0 3,0 3,0 2,0 5,0 5,0 0,3 0,9 0,9 0,6 -1,6 -0,7 Berechnungsbasis: 1. kein Sportlehrermangel, 2. Schulen geben 3 Stunden Sport in jeder Klasse, 3. Hallen für Schulen an 5 Wochentagen je 6 Std. (bis ~13.30) nutzbar -> 30 Wochenstd. belegbar; doch können insb. Gymnasien/Ganztagsschulen in den Nachmittag ausweichen! Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim 3,2 2,6 2,4 1,6 7,9 6,8 -0,2 0,4 0,6 0,4 -2,9 -1,8 biregio, Bonn biregio, Bonn Sport in den Schulen Schulsport ein kurzer Überblick 15. Der Schulsport in den Schulen der Stadt Pulheim 147 Sport in den Schulen 0,8 1,1 0,7 Schulsport ein kurzer Überblick -2,8 -3,5 Schulen ∑ Förderschule Sekundarschulen ∑ Gymnasien ∑ Realschulen ∑ Hauptschule Grundschulen ∑ -4,2 biregio, Bonn -0,5 Sporthalleneinheiten je 10 angefangene Klassen - mittelfristige Bilanz 1,3 0,8 0,2 -0,2 -1,0 biregio, Bonn 2,1 Schulen ∑ Förderschule Sekundarschulen ∑ Gymnasien ∑ Realschulen ∑ Hauptschule Grundschulen ∑ -2,5 Sporthalleneinheiten je 12 angefangene Klassen - mittelfristige Bilanz Schulentwicklungsplanung Stadt Pulheim biregio, Bonn