Daten
Kommune
Pulheim
Größe
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Datum
16.11.2011
Erstellt
08.11.11, 18:47
Aktualisiert
08.11.11, 18:47
Stichworte
Inhalt der Datei
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Pulheim, 20.1 Q.?011
Stadt Pulheim
Straßenbauabteilung
)
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NIEDERSCHRIFT zur Informatiqnsver'ans'taltun,g
VorsteHungder
Vo,rentwurfsp.lanung
.
' ,
1n BrauweHer
_K25./ Bernhar~slraße
15.09.2011 .
Datum:
Ve.ranstaltung;sort:
leilnehmer:
Ende:2.1.~ Uhr
19.00 Uhr
Begin.n:
Schützen heim I Bernhardstraße in Brauweiler .
,
, Rheih-Erft-Kreis:
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Herf Kapp, Leiter. des Am,tesfür Straß~nbau und Verkehr
.
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PlanungsbürO': , Herr Dr.Sienko',
Ing.-Büro Isaplan
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,VerWaltung:-
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Hetr ~Ieine-Erwig, ,.Tiefbauamtsleiter
Herr Königs, .Abt~i.lungsleiter Straßenba~
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','Anliegerl Ratsmitglieder: s,.~beigefügte Teilnehmerfiste.
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Herr Kleine-Erwig begrüßt die.anwesenden Anlieger und stellt die Vertreter der Verwaltung und des Planungsbüc
ras vor. Eingangs erläutert Herr,KI~ine'-Erwig, dass .'im.Rahmen der -Bürgerwerkstatt Brauweiier 'unter anderem.,
,das Antregen von Bürger/Innen v9rgetragen wurde, die ~ve'rkehrliGheSituationder Bernhardstraße 'zu v'erbessern.'
Zwischenzeitlich seien die Verwaltungen von den zuständigen politischen Gremien beauftragt worden, eine VQre~twurfsplanLing zuersteHen'und diese' der Öffentlichkeit in Form einerlnformationsvera,nstalt~D9
vorzustellen.
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Die Infor[\ationsveranstaltung
soll dazu dienen, den Bürger/Innen die Planungsiiele,zuerläutern
nenfalls Anregungen und Ideen der Anlieger zu be~ckSichtigen.,
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sowie gegebe:.
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, Im Anschluss, präsentiert'Herr Dr..Sienko vom Ing.-Buro Isaplan dieVorentwurfsplanung
sungsansätze zur Verbesserung derVerkehrssituation Bernhardstraßeauf.
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und zeigt möglicheLö.
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Ein Burger bittet den ,Unterschi_ed zwischen einer QLJerungshilfe. und einem Fußgängerüberweg
Nachgang erläutert HerrDr.iSienkojdieUnterschieae.
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zu erläutern. Im
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Her[J<leine-EriNig weist indieselYl Zusammenhang auf eine Fragstellung hin die nach-der letzten TVA-$itzun~ .
aufkam ..Konkret wurden Bedenke'n .gegenüber der Planung geäußert,dje BushaltesteHe im Bereich- der Raiffei
:-senbank zu verlegen bzw. die Fahrbahn in diesem Bereich zu vereng'en. :Herr Dr:Sienko erläuter,t die Planung in
diesem Bereich nochmals im Detail.,
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$ weist daraufhin, dass dieGehweg~, insbesondere dort wo sie bfeiters,ind, häufig von Fahrzeu- .
\ gen beparkt werden. HerrDr.Sienko führt dazu aus, dass dis'Planung die Ern,eu~rung.derGehweganlage"vor
..
sieht und ebenfalls die Bordsteinanlageerneuert
würde' ..lmGegensatz ~lfrjetzigen Situation würd,edie vorhandene Rundbordanlage .(Anschlag 5,00 'cm)/durch eine Hochbordsteinanlage.(A'nschlag .12,00 cm) ..ausgetauscht
. werden< Herr.'
. stellte zud~m die Frage,' ob diegeplan~eri Gehwegverbreiter~ngen zu Lasten des KfzVerkehrs geneo. Herr Dr ..Sienko weist da'raufhin,dass,diePI~n~nggrundsätzlich
Begegnungsverkehr zulässt.
Frau.
weist auf die Parkprobleme im.BereichderBernhardstraße
zur Verb~sse.rungde(Parksituationführenwlrd.Konkret\benefJntSiedas
i'm,8ereich 'd~r 'Hs'-Nr. 6'1.'
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Herr _fragt,
hin. Sie bezweifelt, dass die Planung
Problem abgefah~ene Fahrzeugspiegel' "
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ob im Zuge des geplanten Umbaus der Kanal bzw, \lersorgungsleitungen
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erneuert werden.
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. Herr Kleine-Erwig weist darauf hin, das~ im Zuge'der Bauvorbereitungdie VersorgUng~träger üb~r die Maßnahrne informie~ werden; umgeg'ebenenfalls zu'prüfen,inwjeweit eine LeitLtngserneuerung notwendig ist. Zu der
, Frage einer evtLKanaler~euerung führt Herr Kleine-Ef\AJigaus, dassim"Vorfelq der Kanal einer Befah~ungunter-:
zog~nwird und erst danach die weitere Vorgehensweisefestgelegtwerderi
kann. '
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Herr Kapp erläutert diesbezüglich, dass die Verwaltung des REKin Abstimmung mit den politischen Gremien für
dieftühzeitige Einbindung derVersorgungsträger
plädieren wird. Weiter 'zeigt Herr. Kapp auf, dass die Neuanlage
von 'Hochb,ord~tei'n~n aufgrund der jetzigen Hqhenlage.des Gehweges evU.eine 'Verlegung der ,Versorgung5'lei~'
tungen nach sich ziehen Würde. Be,i ri.chtig~r Lage derVersorgungsleitung~n
waren ,die Kosten füreine evt!.
legung durch'den Kreis zuüberriehnien.
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Herr~ragt,
ob di~H?usansc.hlüss~ 9~r Vers~igungs~räger ebenfalls überprüft würden ..
Herr Kapp sagt zu, dasssIch ,der KreiS dafurelnsetzt.,
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Herr
stellt die Frage nach'den Ausbaukosten, ob die entspreche~d~n Mittel bereitstehen
der Umse.tzung der Maßnahme zu rechnen ist
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und wann mit
HerrKa'ppträgt vor, dass die Finanzierung für den Umbau der Bernhardstraße von den zur Verfügung stehend~n
Mitteln de"s'Landes NRW.a,bhangLGrundsätzlich
bestehtdie Möglichkeit Maßnahmen seitensderBe'Zirksregie~"
rung noch bis 2016 einzuplanen. Vorraussetzung für einemögtichst kurzfristige E'inplanung wäre Jed9cheine
sc hneil stm ögl icheEn tscp eid ung.Qe r po Iitisc hen Gremien den Zu sch ussantrag,zu stellen. Konkrete Daten wären'
zU,m'JetfigenZeitpun~t noch ,nicht benennbar.
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Herr ,] , ..',"',. " . " bezweifelt, dass aufgpund der vorgestellten Planung der Verkehrabnim,mt. Konkret stellt
Herr_die
Fr~ge, obdie Verkehre die nach Fertigstellung de~ Erschließungsgebietes BP88 Brauweiler
entstehen bei der Pilanung:be,rücksichtigt-wurden:Zudem
stellt Herr_
die ,Frage nach den ,Baukosten.
, [)anebenäußert er ~weifeJ,~n de'r Funktion der beabsiGhtigtenKreis~ierkehre.
Herr Dr. Sle8koerläutert, qass die PI?nung auf Grundlage der im Rahmen der Bürgerwerkstatt erarbeiteten Lö,sungsvor$chlägeerstelltword~nist
und. zudem diesesVerfahre~ das Optimum ei[1er/Bürgerbeteiligungdarstellt.
, ,Anschließendzeigt.HerrDr.
Sienkö anhand der Planurlg'nochmalsd'ieVorteHeder
angedachten Kreisverkehre,"
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auf und giqt seiner Einschätzung Nachdruck, dass die Kreisverkehrefunktionieren,werderi.
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Herr Dr.Sienko weist daraufhin, dass es sichhe,i'der BerrihardstraßelK
25 um eine,Kreisstr.aße handelt und
.. dass das'zurzeitbestehendeVerkehrsaufkommen'als
normal bezeichnetwerden kann. Die Zunahme der Ver- ke.hrsbelastu~gdurch daszukQnftige' Baugebiet SP8B sei dagegen vernachlässigbar. ,Herr Dr."S'ienkb weist in '
, dieselll Zusammenhang daraufhin, dass Verkehrsmengen subjektiv höher empfunden w,erden ~lsrealvQrhanden. Herr Behrmann wiederholt seine Bedenken, dass die Planung mit keiner Verbesserung der Verkehrsitua~iQri .
einhergeht...
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Herr Kleine-Erwig gehtdiesbezugljchauf
die im Rahmen 'd~r Bürgerwerkstattgeführte
Diskussion der Umge, llungsstraßenproble.matik eiri,~Seitens der Bürgerschaft bestand hier eine grundsätzlich ablehnende Haltung
!)egenübere'iner südlichen; Umgehungsvariante,um 'Brauweiler_.,-' ,"
Herr Kapp führt ergänzend dazu aus, dass die BürgerimRahmen der Bürgerwerkstatt die n'ördliche Umg~hungsvariante präferierten., Der Rhein-Erft-Krei? ,hatzwis~h~nzeitlich da$ Land, bzw. das Ministerium .zwecks Aufnahm~ der nördl. Umgehung'BrEll:Jweiler ins ':Straße~ausbauprogramm angeschrieben.
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Zu der Frage der Baukosten erläutert Herr Kapp, dass im Falle der Erneuerung I \Jmbau der Fahrbahn die vorhangeneBo'rd,steinC:1nlage"(Ründbord) durch die Anlag'e vön ~ochbordsteinen ersetzt wird. Die~ hätt~ zum Einen
den Vorteil, 'dass die Entwässerungssituatio(1 Verbessert werden könnte und zum.Anderen ,ein Befahren des '
Gehweges durch Kfzs wirk$am unterbunden würde. 8.01lteals Folgedie,ser Arbeiten gie komplette Aufnahme des "
Ge~weges notw~ndigwerden, gilt,dies als Folger.naßnahme'~ In diesem Fall würd~'ein Teil deranfall~nden KQs- .
ten für die Neuanlage des Getiwegs durch den Rhein~Erft:-Kreis, getragen (mindestens ein 1,00 rn.breiter, Str~i~ '
fen).
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Hinsichtlich' der Kosten erklärt HerrKleine-Erwigdie,Vorraussetzung
fürdie Umle@ungvon Kosten für<lie Erstellung. von 6ehweganlagen btw. P~rkst~nden. auf die' Anlieger ..Zu konkreten Kosten' kann auf Grundlage der .Vor.~
e~twurfsplanung Jedoch keine Ang.abe getätigt werden. Es ,ist jedoch davon auszugehen, dass die An'lieger ge- '
"ringer bel~stet~erden als1,Qeirein städtischen $t~aßenbaumaßnahmen.
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,'Herr"
stellt d,ieF rag~! ob durch eineevtLBeruhigung der Ehrenfriedstraße im Bereich Guidelplatz und einem Kreisverkehr im Bereich Ehrenfried-/Mathildenund~
~ Benihardstraße Mehrverkehre in der Bernhardstraße zu
E~rwarten sind. '
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Herr Kleine-'Erwig weist daraufhi'n,dass 'a~ch zukünftig im Fall'e'iner Berühigung der EhrenfriedstraßeimBereich
c!esGuidelplatz Verkehre ,in\.Richt~ng"/OrtszentrummögH~h sein werden.
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j\us der B~rgerschaft kam die Frage hinsichtlich der Befahrb~rkeit'der
,Fahrzeuge auf.
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ßernhardstraße
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rtlitte.ls land~irtschaftli~her:'~.
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'Herr .Dr. Sienko führte dazu aus, dassim.Rahmen der.Vorentwurfsplanun'g U. a.dieBefahrbarkeit
der Bernha"rdstraße mittels landwirtschaftlicher Fahrzeuge berucksichtigt wurde. Fürden Bereich Rösenhügel kam die Frage
bigL' der vorhandenen Freileitung b~w.des Trafos auf und.ob dieser im Rahmen des. Umbaus Unterirdisch verlegt'.'
würde ..Herr Kapp sagte zudieHinweise yveiterz.~geben.
HerrKleine-Erwig weist in .diesemZusam'm~nhang auf die' auslaufenden Konzessionsverträge zwischen der
~,)tadfund denVersorgungsträg~r
hin und dass derzeit die ChanGen auf.ein~ünterirdische Verlegung alsieher
flering eiog'estuft werden müssen.'...
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'Frau"',
Eigentümerin' des "Bauernhofes in der Bernhardstraße'i,~ußert sich positiv über den geplanten
Kreis'verkehr im Bereich der Mathi,ldenstraße.
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Frau _
zweifelt die Planung hinsichtli~h der ausgewiesenen Breiten, insbesondere im,Bereich der Raiffeisenbank, an. -Herr-Dr. Sienko 'bieteteiQengemeinsamen
ortstermin, in de.m die geplanten Breiten.nochmal$
,',erläutert werden, an;..
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Her( ~ittet
den Planungsbereich bis zum neuen Erschließungsgebiet BP 88 BW auszuweiten.
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. Herr Kapp 'stellt die zurzeit anges'pannte finanzielle. Situation des Rhein~Erft-Kreises dar. Er wird ,die Möglichkeit
einer AusweHung des Plan~ngs~gebietes jedoch prüfen.
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Herr Klei ne-Erwigerläutert, dass aufgrund der angeregt geführten Disk'ussion sich ;3US Sicht der Verwaltungen
di'eGrundsatzfrage
.stellt,. wie diecPlanung
vom Auditorium gesehenwird ..Hierbei kam:'zum Ausdruck, da~sdie
.
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Plan,ung ganz ü~erwiegend P9sitiv bevyertetwir9:
.
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Herr_stellt
die ßernhardstraße
.
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di!3Frage nach der gesamten Verkehrsproblematik in Brauwei,ler und'weshalbzurzeitnur
beleuchtet wird.
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Herr Kleine~Erwig führt dazu aus, dass zur Bernhardstraße konkrete. Anträge zwecks Umplanung ~us der Bürgerschaft vorlie.g.en. Zudern erscheint 'die zeitgleiche. Behandlung d~r Verkehrsprobl~n;Jatik für gant Brauweiler
schw!erigbzw, wenig sinnvoll, ,da hieLverschiedene Zuständigkeitsbereiche (REK, LBS) tang,iert werden.,
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Herr.
I weist
in diesem. Zusatnmenhangauf
die ungeklärte Situation am GUidelpl~~z hin.
I.
,Aus dem 'Auditorium wird die Erage nach der zeitlichen Umsetzung gest~lIt.
. Herr Kapp' erl.autert da? w~ltere Prozedere:
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Vorstellung c!er Ergebnisse der Informationsvera~stalturigin
,.'
. Verkehrsausschuss.
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den p~litisthenGremien
('rVA,
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desREK)
"VorausgesetztZustim.mung(derpol.
'Gr~mien ~, Auftrag weitere~ Planung'sschritte
.'
Vorausges'etzt Züstimrnung der
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pol.
Gremien zu derPlanung
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~ .Stellungdes Zuschus,santrages-7
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, Finanzierung abhängig von Landesmitteln / BundesmitteJn
,
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,~~itlicheUms'etzung
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bis,zur Planungsreife. de,r M'aßna~me ca. 1,,5Jahre
.ca. 1,5 Janre für Stellung und evtl:Zustimmung
des Zuschussantrages
d~rch den ZuSChussg~ber
,H'arr Kleine-Erwig fügt hinzu, dass die Ergebnisse der ,Jnf6rmatiorisv~raristalturigim
kehrsausschuss der Stadt Pul~eiD1 am J 6.1'1.2011 vorgestellt werden.
nächstenTiefbau~
und Ver~,
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ZurFrage ob ein provis6~isch~r Kreisverkehr an
Mathildenstraß~v6rab erstellt werden .könnte'erlä'l:Jterte
Herr Kapp, dass fürdie Stellung"ein,es Zuschussantrageseine Bagatellgrenzefür oie Baukosten" gibt und diese
zurzeit bei'200:000iOOf Hegt; zudem sei die'evtl.Anlage eines provisorischen Kreisverkehrskorltraproduktivfür
die 'Ste,llung eines Zuschus'santrages:,
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bstellt
Herr.
di~Fragenach
einerBü~gerstiftung
zwecks Finanzierung der Maßnahme ..
. Herr.D~.Siellko führt hierZu aus,' dass grundsätzlich d;ese Möglichkeit besteht u~d benennt Förder~ereine in
verschiedenen Städten. '
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Herr Kapp führt Beispiele'für die'Finaniierungvon
Straßenbaumaßnahmen an (z:'B. Stadt Wuppertal):.
'Herr~
wei.ßt diesbezQglichauf Pilotprojekte hin, jedoch wäre die Anwendung eines Pilotprojektsfürdie
Bernhardstraßeäus seinerSichtschwje'rig~
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(,egen 21.2Q'Uhr beendet Herr Kleine~Erwig die Informationsveranstaltung.
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aufgestellt:
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. '.. J"~ G."{.~.,~.
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. (Königs)"
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(Kleine-Erwig)
AmtsleiterTiefbauamt
Schriftführer.
'i
,
!~ Rhein-Erft-.Kreis,
Dez.,IV"
'IJez.ll' "
Amt 66
Willy~8rar1dt-~latz
"
,
'1,' 50 126 Bergheim
I
4
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