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Beschlussvorlage (Erfahrungsberichte Ferienspiele 2004)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
2,3 MB
Erstellt
20.08.10, 06:39
Aktualisiert
20.08.10, 06:39

Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT Der Bürgermeister Az.: 51 22-33 öffentlich Amt: An den Jugendhilfeausschuss _I - 51 - BeschIAusf.: Erfahrungsberichte - 51 - Datum: 17.11.2004 der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung Betrifft: ()/f'll V 8/ Ferienspiele 2004 Auswirkungen: Finanzielle Mittel standen in Höhe von 16.816,00 EURO zurVerfügung: HHJ.: 2004 1 HHSt.: 1.451.7180 Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 17. November 2004 ~ 1 Budget: W 513 ~ / 1- ~ -;7Beschlussentwurf: , Die Erfahrungsberichte genommen. über die Ferienspiele 2004 werden dankend zur Kenntnis Begründung: In den Osterferien wurde eine Maßnahme durchgeführt, Kinder (4 weniger als 2003) teilnahmen. an der 28 Erftstädter Während der Sommerferien konnten 303 Erftstädter Kinder (62 weniger als 2003) bei Ferienspielen der freien Träger, weitere 49 Kinder (7 weniger als 2003) im Jugendzentrum Köttingen betreut werden. In den Herbstferien fand eine Maßnahme für 26 Erftstädter Kinder (3 weniger als 2003) statt. Eine Übersicht über die einzelnen Maßnahmen sowie die Erfahrungsberichte als Anlagen beigefügt. In Vertetung 8 Anlagen sind ,. ~ Ferienspiele 2004 - Übersicht über die einzelnen Maßnahmen Trager Zeitraum Anlage 1 Teilnehmer aus Erftstadt Ort törderunqsfähiq in Höhe von € Anzahl Leiter, Betreuer, Hilfskräfte Tatsachlicher Zuschuss € Schülergarten Erftstadt e.v. Anlage 2 Osterferien 05.04.-16.04.04 Mo - Fr Jugendzentrum E.-Köttingen 8 0 28 (6) 3 If 490,60 490,60 AWO Stadtverband Erftstadt Anlaqe 3 Sommerferien 09.08.-21.08.04 Mo - Fr + 1 Sa VilleGymnasium E.-Liblar 10 1 26 (9) 6 f.f. 1.175,20 1.175,20 Caritasverband Erftkreis Anlaqe 4 Sommerferien 26.07.-07.08.04 Mo-Sa Grundschule E.-Gymnich 11 1 (99) 97 f.f. 17 4.433,60 4.148,70 Szene 1993 e.v. Anlaae 5 Sommerferien 26.07.-06.08.04 Mo - Fr Hauptschule E.-Lechenich 10 0 126 (27) 22 f.f. 4.908,00 4.908,00 Evang. Friedens kirchengde. Erftstadt Anlaqe 6 Sommerferien 16.08.-27.08.04 Mo - Fr Ev. Gemeindehaus E.-Liblar 0 10 (12) 10 f.f. 1.533,50 1.148,65 Schülergarten Erftstadt e.V. Anlage 7 Herbstferien 18.10-.29.10.04 Mo - Fr Jugendzentrum E.-Köttingen 10 0 (6) 3 f.f. 620,50 620,50 I IGesamt: 49 1 12 (57) 26 1 (362) 356 pro angefangene 8 Teilnehmer ist 1 Leiter oder Betreuer förderungsfahig (f.f.) pro angefangene 25 Teilnehmer ist zusatzlich noch 1 Hilfskraft förderunqsfähiq Nachrichtlich' Jugendzentrum Köttingen Anlaqe 8 Sommerferien 23.08.-03.09.04 Mo - Fr Jugendzentrum E.-Köttinqen 53 f.f. ,.t. 1 (77) 61 f.f. I 13.161,401 (f.f.) zusätzlich zum Budget 10 0 12.491,651 49 12 870,00 tatsachlich verausgabt 560,57 Anlage A ·' Schülergarten Erftstadt e.' zu Petra Reingen • Vj/O)YJ Blatt Alfred-Kubin-Weg 8 50374 Erftsladt Tel.: 02235 988188 Fax: 02235985880 I 11. November 2004 Erfahrungsbericht für die Ferienspiele während der Osterferienspiele vom 05. bis 16.04.2004 , Veranstaltungszeitraum: 05. bis 16.04.2004 täglich von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr Veranstaltungsort: Jugendzentrum Teilnehmer: 29 (28 aus Erftstadt, 1 aus Weilerswist) in Köttingen Frühstück: Täglich von 9.45 Uhr bis ca. 10.15 Uhr ausgiebiges, gemeinsames gesundes Frühstück mit warmen und kalten Getränken, Müsli, Brötchen, Aufschnitt, Rohkost, Marmeladen. Mittagessen: Täglich warmes Mittagessen von 13.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr. Wanderungen: Entsprechend der Wetterlage wurde kurzfristig entschieden, nach dem Frühstück mit allen Kindern und allen Betreuer/innen Wanderungen bis zum Mittagessen im Köttinger Forst zu unternehmen. Spiele: Kreisspiele, Gesellschaftsspiele, Musikspiele, freies Spielen draußen und drinnen Spiele zur Förderung der Konzentration, Koordination, Feinmotorik und Entspannung. Abenteuer-, Tast- und Vertrauensspiele. , Sport: Ballturniere je nach Wetterlage draußen und/oder drinnen (Turnhalle vorhanden), Seilchen springen, Gummitwist, Hüpfekästchen, Federball, Kegeln. Durchführung von Wettbewerben: Kicker- und Billardwettbewerbe jeweils in kleinen Gruppen, Völkerballturnier Basteln: (Täglich wechselndes Bastelangebot) Teelichtern aus Gläsern, die mit transparenten Glasmalfarben bemalt wurden. Osterdekorationen aus ausgeblasenen Eiern oder aus Eierschaien und Kressesamen. Stiftehalter als Tontopfmäuse aus Tontöpfen und bunter Pappe. Paradiesvögel aus Tonkarton und Moosgummi, Osterhasen aus Tontöpfen und Ostereierketten. . , An den Ferienspielen nahmen überwiegend Kinder der Kierdorfer Grundschule sowie einige Schulkinder aus anderen Stadtteilen teil. Petra Reingen Schülergarten Erftstadt e.V. Alfred·Kubin·Weg 8 50374 Erftsladt Tel.: 02235 988188 Fax: 02235 985880 Seite 2 von 2 Erfahrungsbericht Oster-Ferienspiele Aufgrund der Altersunterschiede wurde ein differenziertes pädagogisches Beschäftigungsangebot ausgearbeitet. Dies konnte wieder im Jugendzentrum aufgrund der Räumlichkeiten und vorhandenen Spiele (Kicker, Billard, Turnhalle, großer Hof mit Fußballtoren und Basketballkörben) hervorragend umgesetzt werden. Die Erfahrungen aus den Herbst-Ferienspielen haben uns geholfen, den Einsatz der Betreuerinnen sowie die Planung, Organisation und Durchführung optimal umzusetzen. Die Teilnehmer/innen und Eltern waren wieder von dieser Maßnahme begeistert. Anfragen für die geplanten Hertist-Ferienspiete liegen bereits vor. In der Nachbesprechung gab es keine Verbesserungswünsche. Die kommenden HerbstFerienspiele sollen nach gleichem bewährtem Muster geplant und durchgeführt werden. Auch diesmal ist festzustellen, dass die entstandenen Kosten (überwiegend Personalkosten) nicht durch die Eltembeiträge und Zuschüsse des Jugendamtes gedeckt werden konnten. Schülergarten -~~ , Petra Rein¥n Erftstadt e.V. / IVg IA ~31 Anlage..2 Blatt' Ferienspiele 2004 vom 09.08.2004 - 21.08.2004 des Stadtverbandes der Arbeiterwohlfahrt Erftstadt e. V. in Kooperation mit , Jugendwerk Liblar der A WO Ortsverein Liblar der A WO zu Bericht tiber die Ferienspiele 2004 der Arbeiterwohlfahrt Stadtverbandes Erftstadt e. V. des I.) Von,'ort: Die Ferienspiele in diesem Jahr wurden mit 26 Kindern aus Erftsradt und Umgebung. durchgeführt. die geringe Beteiligung ist nach unser Ansicht durch die verlegte Zeit der Ferienspiele erfolgt. Viele Eltern teilten uns mit das ihre Urlaubsplanungen am Anfang des Jahres erfolgt ist und somit den geänderten Termin nicht wahrnehmen konnten. Sic bitten bei den nächsten Ferienspiele wieder am Anfang der Ferien zugehen. Unabhängig hiervon ist wiederum ein klares Zeichen für die Beliebtheit der Ferienspiele in E.·Liblar aber auch der guten Arbeit, die der Stadtverband. Jugendwerk und Ortsverein jedes Jahr aufs neue mit viel Engagement und Enthusiasmus leisten. 2).AlIgemeillc Daten häger Stadtverband Organisatorische Leiutng Pädagogische Lei/illig , Erftstadt der Arbeiterwohlfahrt Dieter Waschkies u. stellv. Franz Schmidt : Ulrike Herrnwille. stellv. Tamara Kessler Hctrcuerschulung Mobile' Erftstadt u. Jugendwerk Dauer 09.08.2004 Orr Gymnasium Anzahl der Kinder 26 lei lnehmerbci trag: gestaffelt nach Einkommen der Eltern zwischen 50,-- und 100,00 Euro Service Personal: e. V. der AWO Liblar - 21.08.2004 Liblar : Hans Tropper , u. Theo Boltz 3.1'rognuIlIII Die Ferienspiele standen in diesem Jahr unter dem Motto: "Phantasy" Den Ablauf und Aufgabenstellung der einzelnen Gruppen sowie der Fahrten und Anzahl der Betreuer entnehmen sie bitte aus den anliegenden Bericht der Betreuer/innen. 2 Nach dcn Wegfall der Landesmittel von NR W fur die Ferienspiele, mußten wir unser Programme totalumstellen um die Kosten zu reduzieren. Hier wurden auch die Aufwandsentschädigung für die Betreuer eingeschränkt sowie die Qualität und Vielfalt der Ferienspiele runter gefahren, d.h. Wegfall des Zubringerdienst von den einzelnen Stadtteilen, die Ausflugreisen - z.B die Fahrt nach Bonn zum Haus der Gegenwart oder die Fahrt nach Duisburg zum zoologischen Garten mußten entfallen. Da wir eine größere Anzahl von Betreuer vorgehalten hatten mußten wir diese Anzahl kürzen, aber die gesamte Gruppe zeigte Verständnis für diese Situation und einigten sich, alle Betreuer auch unter der Kürzung der Aufwandsentschädigung bei zubehalten. Wir konnten durch die geringe Zahl der Teilnehmer eine intensivere Betreuung durch die größere Anzahl der Betreuer vornehmen was einen sehr positiven Eindruck bei den Kindern sowie bei den Eltern hinter ließ. Ein ganz besonderen Dank, für die tatkräftigste Unterstützung an den Hausmeister Herrn Karrasch vom Ville Gymnasium und der Verwaltung und den Betreuer, die wieder die Ferienspiele, trotzt der enormen Einsparung besonders hier von seitens des Landes NR W, zum Erfolg wurde. Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Ertlstadt e. V. adL,~ Kassierer , Franz Schmidt Dieter Waschkies Abschlussbericht der AWO-Ferienspiele 2004 leitung: Betreuer: Ulrike Hermwille und Tamara Keßler Annika Hartmann, Mona Haueisen, Andreas Hermwille, Hannah Schindler, Sinje Althoff, Marianne Recker, Thomas Arft , Ausflüge: 1. Woche, 13.08.: Rheinauen in Bann 2. Woche, 19.08.: Freilichtmuseum in Kammern Workshops: Bastelworkshop Zauberworkshop Theaterworkshop Thema der Ferienspiele: Phantasy Dieses Jahr haben die Ferienspiele vom 09.08-20.08.2004 stattgefunden, insgesamt haben 26 Kinder aus den Ortsteilen Liblar, Bliesheim, Blessem und Erp teilgenommen. Es gab 3 Gruppen, die Kinderzahllag in jeder Gruppe bei etwa 9. 1. Woche: Vom 9.08.-13.08.2004 , In der 1. Woche haben die Kinder sich durch verschiedene Spiele besser kennen gelernt, um sich in ihrer Gruppe besser integrieren zu können. Mit vielen Spielen (zum Beispiel: Ball zuwerfen) lernten die Kinder schnell die Namen der Anderen, so dass jedes Kind am Ende der Ferienbeschäftigung jeden Anderen mit Namen ansprechen konnte. Es wurde viel zum Thema gearbeitet, gebastelt und erlebt, Gipsmasken erstellt und mit Naturmaterialien modelliert. Aufgrund der niedrigen Teilnehmerzahl war es durchführbar, stark gruppenübergreifend zu arbeiten, was für Kinder und Betreuer mehr Möglichkeiten eröffnete. In der 1. Woche begannen auch die Workshops. Vormittags gab es Gruppenprogramm und nachmittags versammelten sich die Kinder in ihren Workshops. Es standen ein Bastel-, ein Zauber- und ein Theaterworkshop zur Auswahl, die alle gleichermaßen besetzt und begehrt waren. Am Freitag, den 13.08.2004, sind wir mit den Kindern zu den Rheinauen nach Bonn gefahren. Am Anfang konnten sich die Kinder auf einem Abenteuer-Spielplatz austoben. Dann, nachdem wir eine kurze Mittagspause eingelegt hatten, bei der die Kinder dann zusammen ihre Lunchpakete essen konnten, sind wir zu einer großen Wiese gegangen. Die Betreuer bauten eine Spiele-Olympiade auf, bei der es mehrere Stationen mit verschiedenen Aufgaben gab. Mit viel Begeisterung waren die Kinder dabei, in altersgemischten Gruppen die Aufträge zu meistern. An 2. Woche: Vom 16.08- 20.08.2004 e zu I~Vt~~ tQ~·v!~t;J~ In der 2. Woche bereiteten die Kinder mit ihren Betreuern ulllC n Abschlusstag am 21.08.2004 vor. Die Workshops und Gruppen überlegten sich, welches Programm aufgestellt werden sollte, um den diesjährigen Ferienspielen das krönende Ende zu verschaffen. Der Bastelworkshop wollte seine Spiele ausstellen, die sie aus Stoff, einigen Korken und Farbe zum Bemalen gebastelt hatten. Der Theaterworkshop hatte sich vorgenommen, "Der Regenbogenfisch" aufzuführen und der Zauberworkshop wollte mit einer tollen Zaubershow zeigen, was sie gelemt hatten. Ab sofort wurde dann öfters in der Hauptschul- Turnhalle geprobt. Am Donnerstag, den 19.08.2004 kam der 2. Ausflug. Diesmal ging es nach Kommem in ein Freilichtmuseum. Die Kinder hatten dort mit ihren Betreuem die Möglichkeit, das Gelände anzuschauen und zu erfahren, wie man früher gelebt hat. Nach 2 Stunden haben sich dann alle auf einer Wiese getroffen und Spiele mit dem Schwungtuch gemacht. Der Abschlusstag, am 21.08.2004 Die Kinder und Eltern wurden ganz herzlich zu dem Abschlusstag um 10:00 Uhr eingeladen, um sich die gebastelten Sachen anzuschauen und der Zaubershow und der Theateraufführung zu folgen. Nach einer kurzen Begrüßung gingen alle in die Turnhalle. Danach folgten das Theaterstück, bei dem die Kinder ihre selbstgefertigten Kostüme trugen und ihr Stück "der Regenbogenfisch" aufführten. Darauf folgte dann die Zaubershow, die genau wie das Theaterstück sehr gut ankam. Zum Abschluss schauten sich die Eltem dann noch die gebastelten Sachen der Gruppen und des Bastelworkshops an. Die Workshops: Baste/workshop: In der 1. Woche haben die Kinder "Mensch-ärgere-dichnich\"- Spiele aus Stoff und Korken gebastelt. In der 2. Woche wurden dann Puppen aus Kochlöffeln hergestellt, sie bekamen ein Gesicht, Haare und Kleider aus Stoff . Zauberworkshop: Die Kinder lernten verschiedene Zaubertricks bastelten sich ihre "Hilfsmittel" (zum Beispiel: Papierschnipsel, Zauberstäbe und Hüte) dazu selbst. Theaterworkshop: Am Anfang haben die Kinder ihre Kostüme gebastelt und bemalt. Danach lernten sie ihren Text und ihre Rolle, probten gemeinsam in der Halle und studierten einen kurzen Tanz ein, zu einem lied der passenden Hörspielkassette. Essen: Jeden Mittag brachte der Catering-Service Wechsler aus Friesheim das Essen für die Kinder, bei Ausflügen gab es kleine lunchpakete. Pädagogische Ulrike Hermwille Leitung Co-Leitung Tamara Keßler \1'\. ~ wusd..a. ~ kJQW~ ~'-W. :l. m..J. Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 2004 AWO Stadtverband Erftstadt Statistik Teilnehmer Stadtteile Ahrem .5 if Blessem Bliesheim Borr / Scheuren Dirmerzheim Y- Erp Frauenthai Friesheim Gymnich / MelIerhöfe Herrig Kierdorf Konrodsheim Köttingen , Lechenich '.' Ublar /J Niederberg Gesamt G.-t Keine Angaben Alleinerziehende Sozialhilfe / arbeitslos Eltern beide berufstätig Urlaub mit Eltern bereits in 2003 an Ferienspielen teilaenommen ¥- .,.1/1 f' .\ /f/f Caritasverband tür den Erftkreis e.V. Kreisgeschäftsstelle Reifferscheldstraße 2-4 50354 Hürth Telefon (0 22 33) 79 90-0 Telefax (022 33) 79 90 62 Kreisgeschättsstelte - Helnerscheiostraße Si...acH 2-4 . 50354 HOrth AnlolleiY ZU \J~ a« ~ f..\-o-otl II.w ....a 'h " blob- da.,,,,, M ). 0 SD 3,7-'( Gi ft.i--c..d& f;:-o.....- &10" o Kurzbrief o Telefax Ihre Zeichen Ilhre Nachricht vom o Betrifft Mit der Bitte um: ....-- S e.G- ~ \,{k- '-t<~ (,L~ ,L- ~"":J. . ~< l r- ~'&J- J~'vL C. - Lu ~~~ cc: k- Prüfung I I Tag 2.9-,{@,o'{- o o Entscheidung • , d er -r:' tenere nle. le b =======:;;;;====-2 ,.,.~ ~===== ......J.. l 1 Iu IT 0<.. J/ 00 7 Caritasv~lband für den Erftkreis e.v. RI!'ffeischeld!1r 2-1' 50354 HiW1 .TalatonOWI7900·Q TeIe1ax Q2Zl3/789Q61 1Jie Menspje1e [arden in den etsten cwe.i lJr;chen det !hmmer.(eHen (ri6.0f. - ol. 08) in del- S,.unrkhufe 6{lsladllJJmnich s/a:#. In dlesel2eit varden 83 kinder von Jjo"faS~bis Jams~ ab 0929- - ~6Q9Vhr r:el-tCLJ.:f-1 MlbeJ in der CJ-Jer/en lJocfe die 1eHenmaßno.hme (au.f tJJ.lflsch der Kinder) um 2:(.JeiSlurdeYl verlanjeH ':funk meines ]e/teu~ kBnrrkn WIr den /(/ndel17 den lJ.uVl.Sch au.ch ermdjfirflen. ?Jrrler m€lner J1.JunS und 15 Mreu.etllnnen und Uilfsbelteuer Itnoen wwden eire ltihder in diesem Jahr mif einem abwechslut?ß5teichern 1frJtGmm J jOk)le =-: S{l-otI~'ehe und I<oea:/.iveI als o.t.teh obendleuert.icl1.e- , Inffb~k Lind be:Hetd-. '11mdeses den ItJnde1-n eu. errn~Chen I -Ita(en SICh alle '3e!-.,.ev..e.r linnen on secns ~-bengen vor den .1ommet.foHen um dese: 110atamm 2U. -{lianen . im Jlonfa8,.den 626 .ot. olf be8Mn t» 11'Bel-reu,er /timm und mir der taj ~n um ot~ UM-damil WI~ noch ~!LS~ I e.i~ {l~Qt" V(ftb€~edu~ etledtJ:n. J)e k'mde~aus J(rJ.I+irJev1 I l<ie0otf- und .:Jitmelthtim 'lßterJ.~ 11f) Of) der 'Bus}J~esIef1e em{L/a~ wrnden. )~ nUVI boweif al/es /lmli?JeikllJj(ff, kam chnn Ouch det Rift-Ie Bus in der SchaA ()J1. Wit wQI-erl ofie dux6 nerves und {t-ev..fen uns au{ aIL d.e l6'nde;-: ,)00 • mo:JeJ15 {ttDnn-fen. imvnet VC11 einen [er ~~ • , 6 :/13 Nun wwde ~ 2e1 dass ich das Team und rn/eh I ' Es WJen 4 Yll{lfen,' , -1 SHL(l{l€V1{eHe~ und je 3Jf-U.ff€Y1hilfsbe+~€t-/mnen, J:h nann-le. de IJamen lion den eln~etn. $H..t(l{len (n:i+ S~/ei{er linnen und lHif6eH-eue~nmn), s-lelL.fe Sl~ ~O)- und Her c(Qnn die ein telr}en J(/'ndet- auf I alle Ich c!Qnnrni~~hter.~tf.u.e~ '0 d,e Sr~t-äume batl damit sich die k'rfJde- und gle ~ f {nn-en kennenlv-nen kGnnte.n, Thtt LJwden tVamen&hilder [fbab-feLf u.nd kLeine. ~ennen\e~~ie(e -rcmd~00#, Anschlle;3end wu.~ dlQ !,(i-nder uon Ihten SH..tf'ren&.Her /'Innen 04 dIe ~ECh{en und ~ch4en aufrtteM<.SQ;rn ßW'GLht, , ,JUfrerJ einleJlIe in ieder!ItUftIL€- ~ es vcns.felJ:(e und olle kI'ne/er in ihre 'lQra.ch l-c.onnkn SQcne.n QU.S\ei'nenooer steh eke auf- \,(inder elch dern S[ueL ~ ßchu.a.h~ V~3nu.~en,jn d'edem &~ent-Qum lcp.b e~ Anseoole, WIe. ~. o. Scoo~dou ~ 'Jander1 ~;te.n bü~ I 'fu,s-\.eLn ocl~r t-€.\~ne.n. An Ql~m -rG.~800 es um 11ss - 1J..?& Uhr ein WQ.~O'\€6ill~a~E5Sen • ~ocl1G\0'n s\ch oEQ I(,roer und die :Bekeu.~ linnen I 00 verschIedenen 8(lle\Qn b2.k!J.nn+ 8etnGd1-+ hQOO1/ 8a.b es ew\sd"IeJ\ • 'fnOJ\chen \£\ndQl-n ~lnenSKJ..{'tQf) = o.u.s.-\o.u.sc:h . 'Um ibS!P Uhr beende+en W\V Ql~ e.~ To~ ~t"eich unci +d~s\~&, 'J)tensfaj, den JJ.Of. 0'1 be3am €inigE- ~e)-/ \nren Q/Q)- L,Uo'tBQ(\ Schon um 06 ru2. _ ob ~ Uhr- I d:l.. !ffl t~t- U ~+I- :" tt das ~benhei.mer -S,tl€Rd.GY'Id \fI 'J)fue.n - ~&tiIenich ~r d,~ Tae se-rtkn+ hQ~ und tUr den Aus1&s • wit- d\Q. Junc.hfok.Q. -Ie. ~rH8s-\eU.en und \Jet"'flo.c\<ah muss-\e.n . ~nh~ ein~ JurchpoJ'CQ..-les wm-: 2> ~K3tchef\ I 1 ÄflfL und !2.~ ~vY\ tJo.Sc\')Qf'I· ~ ,jede.m }~3 l'Iuhmen w~t-- nßch hhs~:,erkOsle.n, AMeQsuff lJo1~uch-Hee I 6+rone.t\ -und ~n"5\ch\ee eus&.ttAlch \Y) l+. Jed.e. ~Cd1e... ln~ Q.~en:-3 ~i~ lHr.kiel'"1'Y'e IdIe SIe W jroe.m AustLl.l(11sefULL-fm'lt In den ]LL~ nuh me.n. Als et&\es 3'm~ dIe \>ünde- m\\- \h~ SrlJ(tlL-e11 inbn du.tc.h ota& S.(\.ieleLOJr\cl . 1'Ja..&dern Ql£ o.l\~ erkund.e.-+ hot~ I 300 es .Ql\'\~ \'<lei~e. &ha\.u.n3&f1a.use , tVO d(e 'r<ino94 d\Q ~3lidA~t\\o.~ el ne. kQuii"e S\-Qtk W\~ Q.u.ß 'Ah~ &.l.nchfakb..ts\cn ~ nenmen. In 00 tei+ w.w<ien ehe. ~er {~'nnen on meh~.en g~V)d.pu.nk{en <lt48e1eill; ~ o\~ dIe. K~"der sieh se.Q~-\-QV"ld.i3 ~lNeaen könn4en. 1)te k\nde:r nCA.+kn etnen h~<!en ! ~rn ~b~ Uhr {and dtQ K&C.~a.hl'i- ~t- Swndschu.&. ~~ I sc das W'lt' lIl\n ~b.Q9Uhr et1f\{.\a.(Qn . lü\·huom ,.oIen 9.8.0)..04: "va:r eln T~\dw \).)'~r'fn'\"\Q\en \{\~ \\'\ QQ.\" ~u1e ~ernKld\1en .1)0\4-- Scm e.s dIe. \-(ln~ \Jle.cle.- kteQ.-kve Ansebo4e. \.VI~.'2:.b. ~~QeQQb<lu.{enI 5\bsmasl<an, -rcm\9~1 ~~clc(.t3ö..nw1 jaske+oo.tL und einem ~3b~U.t-\il""V\I&. I , St"Urre... S~urrEn 'ill , s.r~'3 fw- • ~~: 51l Il-- I<.inder I dll?- \<.el.n .In\et-e"Fe. an den Ansebo{eo ho.+\en Ikonn-kn s\dI Sese\.~~iete. L Tederl::loll/ T~-\enn\s I Sei~,n~e..n oder &.\"\nllcl"es o.u.sL~lnen, 'J>ie All.Swoh~ wO)- sEAt Qn .Q;ielm~lkh~l~ vomOJAdeif1, All&1 an die&dn TQ(j w.u.tde u,nß das t1ü~o.~eg::en ~VJ'l8:Ten 1J.~- 1J~ Uh\"" :I)'Ie. • 3K\~ ~"¥' t.JQ..C.hmiHo.~ t'0J"d eo-lleu+ e\ne }{eSi~e ~~::= Schla.cht m\+ t1meb'(,)( '&he'ttl, rn'li Wa.U\nen (k.Q.Q.{nea Wäsd1e~.IN'Ie())t \Jo~t'ocmben Lmd el~em \~-= :Ärn r~noen tchQG.l.ldI s{-Q#, J)a~ wu.rlen.seihSt oie. ~ he " au\. cie ~~ 'nQ.'k.n dle f\OSS, \j'tl'" ~ef\ l ~ef:Rn S~ ,Um ~b~Ut\t ~erd~ ~l~ d8sen I~, , Am :]Qt\n.as\~ 1c2\ 029 ,o=t.o~fuh\ef\ ~I.~ me\- c)Qn \(1~ 'ms 8e'l~(ft" sm~\\l\rnOOd, t\QJ'('I \(Cn~ s\cli cbs aureueh~" ob ~GII\n\t\ 00s ~~ ~ '\'fC'\ ':fteibcd sl\~\frlV'J\e.fI tnöch-e.., ~G.€!IY\ \J~~IJJ\S e\\ef\ ~~~~ ~c ~~ ~Q.,\t.n\ bad \&1 d\Q. 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Am ~rr&\Q.~\cR.n 3t o=t.oY:. • \).f(\ {\~ obQS) - do"tll \l~ \n der ~ili ~ ..~ \)..1/'(\ urs \.Ui.Qd.e)- d\Q. &.Lu'\cn 1: ~o.~~\hI" U~~eJ\ :kb~ ~ fA-~. 'W~~\~ ~\~ det\ \J..\1\OOl'\ ram 'Jo't\ff\<l3e.n u..m. d.e.n \QV\nQt\~\1.c:drI ...:! I ~ , "":LII ..!J~,,:l-t~\\.....I:- tu.. 'ce$u.mell. ~e..\JO'r die 'Kinde- d\e. ~ö~lJCn\J.Q~no.+kn, <l\'Q. ~cl.~~.\~e.~'t Kl~\-\era.'K'kßne.n I 81~en G\e • 0 S"~ef'\ e~~~n~ an ~f'l TOJ!\~'bll.sc\I dwch dQ.{'I '\(\\e.", . \Jo..&\de.vn ~L\"' ~V)\.~e.l\~ 'bU.. Se5.\C~+ 'no..4el(\\ ~d 0.'(\ \J.'n~€.n'\ -r~u.nkJe\n ~eme1f'\w.m~ ~c.\<.- \)\c\<.s\o.:\-\- I wo Wl~ m~d.e.f'o \l.\(\detfl u~ &unch'f'Q~~ 'J~t:U\~ \-(D('\(\W'I. ~'(Y'1QJ1 j.Ben A6g9U.ht ~nd Qte ~o.h"'+ -eur S:rrvle s~~.'J)(e ~eu.e)" \\V\nef'I u.nd. \ch %.u.vn\-e.n dD.V'ln rech den &~ 9 S . ~i~\(lrd~ O,le noc!/) \'() del- , IJ I S:huie.. sa.cnen Oo..~ I kol'\l11ef\ o\.~ nem Q..\.C:;. Q\ern \(la:ssentO.u.mQ[) \\Q>\2n . \0:U- ~ \.).ffi ~och \Jon don \<incictl\ \Je.J~Iede.~ . ~\.lf\ WQ.'. d\Q, ~ ~ ,.J~," \.:!IV ...J ~ \t:)I"\e.nsp~ -r;.. ,:. x,~'. \\\ ~\X.l .. ' ~ \\Of\~3\dell o:1.~.olt- \Jet~~.\e.\er. ~t\-' ro\\-Qe.f) \(\~~{'\ Q.~'{\e~Qlrf:A.VY\e. S:::!'\I\\\~Q~t,d\e b'~ra.ch Tu\n"cn 8\n~ . Jbctt ~ln-3en Wl~ n-\\-t den \troe't-f') Qut den A~~\~lo...."?:1 'Wo se 3\&\ ~~ & SAunden Q.uS~ Kcnn-\en. \)Gn o.crt+ Q\C::. w\üde.n ~\.\"n\~ d~ "£U!::. ~~~ ew- ,S:hule. (\o.ch ~n\ch 8~~ \im Cos ~~ \)l~ ~ \l~leJ\. ~e~ 'ro.\\e.nd~\~rde'.r fO~ Q.\\aJO.ß ~~ u'm ~ Oem ~u.9...'i\~ -cu. S()\-elen ode)" d~ ~CL~~ , -A'~\e.n • \~\~ Scooo;fOU- -~ärrl&I ~'cs~\<An ~.s.~. '(\o.ch ev.. ,5<2he.n. ~\.U'\ \)).U.,de. ~+ ci\e. \Ü,,&,& S::ni~. M\\ ~ ~U$efI QS, noch O,u..cn w·le.d0- i\G.!JSe. r& ~n...JJ. ~'11 • .. 8,11 .k 'J)~er\S\-~-id9n 2Urr't ~V\~ o?>.aß. o\{- -\,uhle() WI.t' \1'\\, <len'rlil'\detr') nUm ~Q.~ To.ae. a,\.J.. sehen \ ~ Scn~t. 1b'r+ '2:l 'o QS Q Vl-ee. o.,,~ ~a\<~ -HonQ.f'\ \ w\e. 'ßo\)\::ohneo(l\ ~·I.~\O..-\'2:ef'l1 U,. '=>. w . Jh. ee, ~ d\~~ ~ s,en~ hEi.ßv.jCU- \ ~Yd-t'1Gdo(\ \~ ~ de ~e.u.e.r \\\cl\{- QIl'tOl den e.\l.Uo.. ~\G \<\"n QQreem 1ie.t'f'Jt~ ~ ~en \do, es. 'oess.?t .sät \ '2.tSt- ~ lI.IIISe'\e.K) S~lLrQnte -AA. j2he.n \ um dß'~ cu. €&S<Ul l.US'\d "i~ ~ +nn kQn. Na.chdem die \(\~d0-SI.e.h dct\-t Q'\'u~ \fYI ~o.~ QUStu.ne..f\ 'r(onn~nI \.U\d -e.\lins S~ 'r\C).'o<2.0 -3l~Gn~\y ~em.Q).~ \1\ ~ cl.IlKh d.en to.tR um die. ~~\erle.ner'l ~\len o.u.stu..r~'oI0e..n .~~e.n 1b~U~so.nwneQkn ~\dn QUe. \.öoo~ Qyn gQ.{1ÜUI'\\e.n ~o.*e \.Un <i~ Q.Qt;u.. ~. 'Jm+ w.u.tol.e.n el\e. \<.ind~,"(on d~Schule) \.1\ die ']1!H:e \)e>{etl~ So o.~Ö'\ Sen"T ~cR\~ da5 sie \\n~ ~m\~ , Q\l80"1e1'1 \o(cnn~ a..~rc·QJ.e!e+. 3);e Ql&:hGr~-len \(if'ld~ U)JJ..\d.C?.t\ UDe) <iBn \ rn ~eu.et-I \nne.n,de .m0'3C2nS tn\f Qn dQ)" ..~J.t&'roQ{e&\elliL s\ehenl ~ _ ~ Qn den EQ.~n l(o~S~' ~;e. I<lnalet \.\P.)enseh.,.. ~~tu..nd 'dun ~~-\e.('\ '\€Je Q;u.cll .t:R.h'r ~d.c. .1)l~ T~\liLT uos OÜQQ .Qln 4t~ P ~\SS. Am ~\t\')Gch \ &etI o~.08. 04- w-'o~ten wit' d.en T~ 'ti\ v:>\~ \n d.e.l' &huk I l~doch ~ d~ QJ..IC'I ~en\l\J.s.~ lu\d s.{'ctJ\.i.~ 1'ß. k~t spieL\en ~~t • 1o.s~+'oQ.\L \.~'sc:rr~n,,\~ I <rieT ~Q}'Cci.L .QJh :ru~'co.1l~M"i1'€)" Ä\ls:\i.t¥€.l'\d \.lhd Q)..utCh~e~N+. ~~(-<..{en d{e, \<.\'Adtr s\ch ~t ~I()If'{\QL \)).u}cla. ~~:'I • .9" _ -~ c:..... . . ''''iL h • nQ~'\e.. ""1"" Ie.. I de.m eu~ ~~eu...e-Ilnnen .. ~ ,,~~~ ts W\J)det'l {eo ilq)e~ lli* dlQ. eile. eV\e.n\ 5eh," , T~ <2.LI'I ~oc -m~-Sf>ieL \Jc-\b2~ ~~'" -k~ mit ~eU>eJ.~s.etfle) ~\. und dl~ Q~ ~ KiV'lde:r SU~ \J~* ej,ne.. \..U-tit~ ~.~ ~u.h\e..() Wl~~ ~()\)~'~~ \i.)~ ld;~ \.mnn~ 'KheJno.ue n\01+ m\~~i'€\@ d.iese..n denn WQf)f)\Q.n. ~QS o.u.c.h Wu-j drun\t ~e.f). g~ 'J)ar'I+ .s,:>a.i~ v.ll\"" ~~Q.\- oll'€, eur e)ß+ 'If') c:ien du.\-ch den \)Q.~ . Ahs~{~t3end WI.\"" olle eusCl.~mer"'lori den ~n knOcneL~e.\ iro VnSse'x ~ ~\'W){en . \\la.cl1 de)" Ab\(~nIJ.JKl5 '4 clem ~ de. 10fJ ~~5~e.ekll'\- ~C1a..n d~ -=tQh'r+ soll-te.. t\Q.Ch ::?en!') und • Sp~, Vl~ I S\O"1 \ßM b<l2 - . \.UC\.L~f\sicn 0l.J.S\s2m9f'\ \{if'd~ .\n~8u.nch..rQ.\-<.o.~ am S~~d \.V\e::ie't • Spie... Q\l~m 05. oCO.o4- ~ .....den ~\I\£\.n€.f) 31~ mu.~-\e..n beru'){LUß'tkn 0..1') ~~~ t\o.cn \\aUS? . d\e ~~eu.Q% I und ~ ~~e~1 d~ T~ seh~sd){\e.\L u~Q:;üund 8.~cn{1Olka. \e. ~ I "'M,3'2 \\'Y\ ~Etn-Q.\.U'I\ 8ed& ~\n~Q.u..ch ~ mLt!::S~ \i\e\e. \<.Ändes nCA~ \..'Dbej d"te kinder ~uln~ ~~ el.lrrl \ \JO d~ \JQ.\~I.SQ..f'I ftb'w.~n\e[')<jQhen 'moch\en Wtt- u.t\S ~\el(iQ:~c lon dem .dlQ \cl..lnde.r lAnd V)l" uns mH -erem ~laIlch vet~LL3Q.n \(ßVW)le.(\. ~hchder Ab\<uW.,LUrl3 ma.ch{en WI'!' ~ \~eQe) 0.'4 dem ~ ~ ~~ \äeb. ~ "'o.c.tt~ WI\"" G.ll-e"'Q)cn mcU2we '\?os{ Ulf\ct S4o.,.\--'{e.\r\ u..."\S Qln WQss~na-e.LQne.n ohe. Wtl- dG'~ ?:U.~c.Yrf~r\dk('l hCt~. ~V'\n 1i~ call~ ):)0 QCQ.Vl3soVh • uns~ und W~I" vYlcKh4efl U,V)S ~ de.n tklm~ , , :frr) T~\-o.~,den . 0 b. 0 ~. G4-. -\; o.{en \iH\- UI')Se)e. JbschQ.U5~tohv\- ml+ gu.(l6h{lCAl~ na.ch 'B~.:ßen ~nden Spi4{»-,,"k Qn. ~t ~\.J.arnen cl\e. lÜlI'ci.o.tQ\nQ ¥le. Tah~ die. ~clmh() , 'j)?I"\Qm .r= , ~~uh~t"' {('n ein f\- ~ ohe.,Kinder eh.i):). 8 ~~ S'r1eQ. - ~ Uett'G\-k und cl\e.he.rEk t\QJ6 ~ S+unden -tel-\- out n~Uh~tuhKn ~rae.n . ~~m das Vel~nu~en ~r d~e.\\i"dQ.\, =tiJ.. 8~ W\~ ~"üJ.L -iiI- Schu\e., 9.{\ dem um dOl\-+- .AbSeht USSS\-iUen~ mru:ren \.mel d(Q U'oe"nOtch+~a.~ '10 de)- Schule ~t.L'ootu.en I d~ len und d~ ~eu.Q)eire. u'oe)-nC\.Ch+U.Y'l33<2..f\'a.f\t haber.. .gemeinso.m die. ~;Ildetsich SesiÖ."I~+ hemen \ mo.chl€n Wtt lU'rI&1Q9Uhr- m;f~ el-S4e0 d~ ene Wo.dt)t= \Uo.nde'tWB . ~\s s::n~lQi3lJch o.lle. \clincler Q.m Schtb.!ui UIQ.'€f) I rro.ch~ wn- sp:iter oOOnats m'rt ct-e.n ~~~ kind€)n (J.u.ch eine tJa.cll+W~0~. 'J)l~ ~Q.t" uns olle .Q.\n \1~ ~;3. J)crl1 nu..n ,slr:j Qu.c..h ~d& oIle5e'r T~ vo'rbe.i.\ ~ dass rule \(inder I so W l:e a.\.J..Ü'\ icn und <ille&~ . ~m So.vrßi~ I den oi. 08· 04- ~ '=tl sehr *,QJ..l..~() \Ul'\e.(\ I doss cite '":f~et)sple1e. \}O"'~ \.iQ\€.f'\. \J~~ llidlde.rn I J~ -Fr ¢-en • Qin Ql\c \.J)'$€.)e. &t1~ em U.h~ t::e.l6~ .e.\.n -h&hS~cl-<.~" dIe l.£incler Mel d-e.:r \~ t.QM \.\:M. ~achclQ.q'n \&1 Wf\d dte ]e~eu.e.,,", ~kh ~:I't eiV'\i~-e.n t1IDh \.I.IAkmc.&(eV'\ ~Ot1oen\ ~dQV'lk~ \~ rn ieh \ V\ Q.t v\ 1Q..'r- A \'\Sf) t-a&\e V\ Cbc.h 1M oJ. bei Gl€.V) ~.Q::.if·, 01 1~" tl:lvn • ct;'e. I Kinwn und bit de.n ~~e.\.J..e)-II'nnen super lö.~ ~ urd ~\Q.~Lde.~\f{\~Q~-t. \J;r ~e)Q'osch\ede.~ W'8 001"\ den \(~ndanI \.UC6 \J.~ ('&~c..H'\ u.ncl m\ t" ~ ~~ Sch~eh- ~~ I 's- ~ Jb:rliL~ ~uJ0" I ~detS 'cEil &J ~'" .A If 1o(f2 \ ol~ u)lt ttl m'r\- ete.f\ l-linoWn, ~'oKn~en\i.OI)Y)~(). ~ \Je.~,"" VJQ....- o.u.c.h ~'""' j:bcn . \, v.nd ~on ~()~, Tw- aI.~e'J?e-H-e..u.w , unct r: noch nichl 'WQ..'rQ~ &hluss Idenn nun l"Y\\Ä{v\e.() w:",~ Y\och Qle Scl'\lI..le. "Ij Q.lJslQu.rne.n I o.¥u.mQX) J_ U1I\cl &'l~ N'"\QUlet). ~5e.n ~5~UhJr wr-uKieJ'. dQf\f\ die. ~eJ\Sprete. CWe;,em VCm mit- 0.\& ~ ~ru+. 'J)ie ~e.~ urd .Lc.h 8i~Br'\ c~'r ~esd1* I übu S\&t~üc.Y'\ rn'\~ e:tn'Ge(\ £{oh'·w\~€f"I und die. SO schneQ2. nich+ ~~ o.w:.h schon mit, 8~~ =fieud.e.. a.ut Tarter6picle <1!JÖ\'I \-\a.u..se- . • we,)~ I Q{obniSSen Q.u(3ooern dlQ. ~~ I zu Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 200A=~-----' des Caritasverbandes für den Erftkreise.V. statistik Stadtteile Teilnehmer Ahrem Blessem Bliesheim , 6 Barr / Scheuren Dirmerzheim 28 Erp Frauenthai Friesheim Gymnich / MelIerhöfe 30 Herrig Kierdorf , 27 Kanradsheim 1 Köttingen 7 Lechenich Liblar 2 Niederberg Gesamt 99 Keine Angaben Alleinerziehende Sozialhilfe / arbeitslos Eltern beide berufstötig Urlaub mit Eltern bereits in 2003 an Ferienspielen teilqenammen 13 1 39 12 10 9 43 14 An!oge ,,, Vg/ B/alt %\I Q1fJ If - Verein zur Förderung kultureller JugendarbeitSzene 1993 e,V - Postfach 2401 - 50358 Erftstadt Stadt Erftstadt Jugendamt Am Holzdamm 10 50374 Erftstadt , Ihre Zeichen: Ihr Schreiben vom: Unsere Zeichen: S93jF04 Datum: 29.08.2004 Erfahrungen und Eindrücke zu den Ferienspielen 2004: Sehr geeh rte Damen und Herren, , mit fast 200 Anmeldungen zu unseren Ferienspielen wurden dieses Jahr nicht nur ein Rekord aufgestellt, sondern auch unsere Möglichkeiten überschritten. Da der Anmeldeschluss in Übereinkunft mit den anderen Trägern der 1. Juli war, musste recht kurzfristig ein Auswahlverfahren (nach sozialen Kriterien, die im Antrag angegeben wurden, keine Rolle spielte das Einkommen der Eltern) in Gang gesetzt werden, um die letztlich aus unserer Sicht maximal möglich Anzahl von Kindern (126) aufnehmen zu können. Da wir dieses Jahr ein grosses Angebot an Betreuern hatten, haben wir uns dazu entschlossen, die ursprünglich kalkulierte und auch die letztjährige Zahl deutlich aufzustocken. Aufgrund des späten Anmeldeschlusses kamen von Eltern der Kinder, die eine Absage erhielten, zahlreiche Reaktionen, die zum größten Teil freundlich und nachvollziehbar darum baten ihr Kind doch noch zu berücksichtigen. Ein anderer Teil der Reaktionen fiel nicht nur unfreundlich aus, sondern ging an die Grenzen von Beleidung und Drohungen, bis hin zu abfälligen Bemerkungen, über die Familien, die eine Zusage erhalten haben (.,Sozialschmarotzer"). Offensichtlich ist vielen nicht bewusst, dass die Ferienspiele ein ehrenamtliches und freiwilliges Angebot ohne jeglichen (Rechts- )Anspruch auf eine Teilnahme ist. Der Start in die Ferienspiele kam schließlich, trotz der Wochen der Vorbereitung, sehr schnell und überraschend - plötzlich waren wir mittendrin. Kinder, die bereits Erfahrung in den Ferienspielen der letzten Jahre hatten, fühlten sich recht schnell heimisch bei uns. Erschwert wurde unsere Arbeit als Leitung und zudem auch die Kennenlernphase der Kinder durch ständige Elternintervention innerhalb der ersten Tage. Oft ging es ihnen um willkürliche und unnötige Gruppenwechsel. Dies sollte zukünftig konsequenter Weise unterbunden werden - vor allem im Sinne der Kinder. Es stellte sich als hilfreich heraus, dass wir recht früh dafür sorgten, dass die Kinder in den Gruppen sich eigenständig Namen für ihre Gruppen ausdachten. Dies stärkte das Zusammengehörigkeitsund "Wir-Gefühl". Die Buttons, die wir dieses Jahr wieder einsetzten, wurden von den Kindern mit Namen beschriftet und bemalt und halfen ihnen sich auch untereinander schneller kennen zu lernen. Durch die sich anfangs ständig verändernden zweckmäßig war, einen Computer permanent Gruppen ergab sich, dass es vor Ort im Einsatz zu haben, um - Verein zur Förderung kultureller Jugendarbeit- , , stets einen aktuellen Datenbestand zu gewährleisten und auch um in der Lage zu sein, innerhalb kurzer Zeit, Gruppen-, Aufgaben oder Betreuerlisten auszudrucken. Es zeigte sich, dass unsere teils unerfahrenen Betreuer oft nicht in der Lage waren, ihre Gruppenlisten entsprechend aktuell zu halten und korrekt zu führen. Scheinbar war dies ein Problem der "Zuständigkeit" innerhalb der Gruppen. So gingen z.B. Listen des öfteren verloren oder es wurden Änderungen nicht übernommen, was für uns einen unnötigen Mehraufwand bedeutete, diese nachträglich einzufügen. Aufgrund der neuen, kleineren Getränke-Kanister, die wir für den Eistee angeschafft hatten, war es nötig, die Menge an Instant-Tee, die sich innerhalb der letzen Jahre als passend heraus gestellt hatte, entsprechend anzugleichen. Mittwoch, der 28.07.04 war unser erster Workshop-Tag. Es stellte sich heraus, dass der Zeitrahmen für Bewegungs- und Ruhephasen besser ausgewählt werden müsste: Viele Kinder sind schon nach ein bis anderthalb Stunden nicht mehr im Stande ruhig zu sitzen - sie wollen dann herumtoben oder nach draußen. Dies sollte man bei der Planung der Workshops berücksichtigen. Die Planung der Workshops sollte einen flexiblen Charakter haben, so dass man z.B. bei schönem Wetter nicht an einen festen Tag gebunden ist. Das Verhältnis und Angebot an Workshops (7) erwies sich als reichlich dieses Jahr. Jedoch sollte man bei verstärkter Nachfrage nach einem bestimmten Workshop flexibel genug sein, dahingehend umzuplanen, Betreuer von einem zum anderen Workshop wechseln zu lassen, um das Angebot zu erweitern. Anschließend ging es ins Schwimmbad: Hier erwies es sich als sehr sinnvoll die Kinder mit einem wasserfesten Stift auf dem Arm zu markieren, um sie als Schwimmer bzw. Nichtschwimmer zu kennzeichnen. Ebenfalls notwendig war es, dafür zu sorgen, dass die Kinder nicht von den Türmen springen, da eine Kontrolle und Aufsicht dabei kaum möglich ist. Das Benutzen der beiden Rutschen im Freibad hingegen, stellte kein Problem dar. Wichtig war die Mitnahme von Verbandsmaterial und Wasserkästen (4 Stück). Es musste dafür gesorgt werden, dass sich die Kinder regelmäßig und ausreichend mit Sonnenmilch eincremten. Zur Kontrolle der Vollzähligkeit waren ebenso die Gruppenlisten hilfreich. Um eine dauerhafte und gute Aufsicht sicherzustellen, war es besonders wichtig, dass wir unseren Betreuern feste Standorte und Aufsichtszeiten zugeteilt hatten, die auch bindend waren. Donnerstag, 29.07.04: Hier fand unser erster Ausflug zum Ketteler Hof statt. Die Busfahrt erwies sich erfahrungsgemäß als lang. Hilfreich zur Beschäftigung der Kinder ist das gemeinsame Singen im Bus (hier sollten besonders die Betreuer als Animateure fungieren). Wir nahmen auf den Ausflug unsere mit Eistee gefüllten Kanister mit, damit die Kinder auch während der Fahrt trinken konnten. Damit dabei nichts daneben ging, mussten sie ihre Becher mitnehmen, die von unseren Betreuern aufgefüllt wurden. Das Busunternehmen Gäke stellte uns für diese Fahrt drei recht neue und klimatisierte Busse zur Verfügung. Die Busfahrer _~~itp ? \Inn!' _ zu - Verein zur Förderung kultureller Jugendarbeit- , , waren kooperativ und kinderfreundlich. Das Austeilen der Lunchpakete an die Kinder direkt beim Aussteigen aus dem Bus, war sehr vorteilhaft und verlief zügig. Sinnvoll wäre ein Bollerwagen oder eine Sackkarre gewesen um innerhalb des Parks zusätzliche Wasserkästen besser transportieren zu können. Wir lösten das Problem, indem wir jedem unserer Betreuer mindestens 4 Wasserflaschen zum Tragen im Rucksack mitgaben. Der Park war als großes geräumiges Gelände ausgelegt und enthielt vielerlei Attraktionen, so dass alle Altersgruppen auf ihre Kosten kamen. Dadurch, dass sich viele Gruppen nur geschlossen mit ihren Betreuern durch den Park bewegten, war die Aufsicht ständig gegeben. Es bewährte sich das Prinzip mit den Einverständniserklärungen, die es den Kindern der beiden ältesten Gruppen ermöglichten, sich in stabilen 4er Gruppen geschlossen durch die Anlage zu bewegen. Wichtig war noch, dass unsere Betreuer permanent dafür zu sorgen hatten, dass unsere Schützlinge bei der Hitze auch genug tranken, während sie tobten. Am Tag vor unserem Ausflug empfahlen wir den Kindern Schirmmützen zu tragen, die sich als guter und effektiver Sonnenschutz erwiesen. Hervorragend zur Identifizierung unserer Kinder waren die hell leuchtenden, bedruckten TShirts (gelb), die wir am Morgen vor dem Ausflug austeilten, um zu gewährleisten, dass auch kein Kind sein T-Shirt am Tage des Ausfluges vergisst. Bedingt durch die lange Fahrtzeit, waren wir an jenem Tag länger unterwegs und erst etwa gegen 18:00 Uhr zurück. Die Pizza am folgenden Tage hatte die gewohnt positive Wirkung nicht verfehlt. Wir stellten jedoch fest, dass wir einige, vor allem die Neulinge unter den Betreuern, noch intensiver in die Jugendspiele hätten einführen müssen. Vor allem, damit bei den Kindern keine Langeweile aufkommt, ist das Verständnis als "Animateur" sehr entscheidend. Die Turnhalle war für die Regentage unbedingt erforderlich, um dann Gruppenspiele und sportliche Aktivitäten durchzuführen. In der zweiten Woche stellte sich das Wetter uns gegenüber mal wieder als wohl gesonnen heraus, so dass wir direkt ins Schwimmbad gehen konnten. Wir probierten aus, an diesem Tag eine Stunde früher zu essen (unsere Reguläre Essenszeit war 12:30 Uhr), um mehr Zeit im Freibad verbringen zu können. Hilfreich war auch, dass sich die Kinder bereits in der Schule gruppenweise umzogen, eincremten und von uns markiert wurden. Dies war organisatorisch sinnvoll und übersichtlicher. Das Schwimmbad war auch ein guter Ort für die Ausgleichsphase nach dem Wochenende. Am folgenden Dienstag fand unser zweiter Ausflug zur Pirateninsel in Brühl statt. Hier stellten wir fest, dass unbedingt für die Zukunft eine klarere Regelung bezüglich des mitgebrachten Taschengeldes erforderlich ist (oft hatten die Kinder entweder viel zu vieloder gar kein Geld dabei, was zu sozialen Ungerechtigkeiten führte und nicht im Sinne der Kinder war). Die Pirateninsel selbst war sehr vielfältig und zugleich übersichtlich, was uns die Aufsicht erleichterte. Die Kinder konnten recht gefahrlos toben und hatten Spaß. - Seite 3 von 5 - - Verein zur Förderung kultureller JugendarbeitDie Halle ist zudem wetterunabhängig und wir kamen gut mit dem freundlichen Personal aus. Das Preis-/Leistungsverhältnis war gut und die Mitnahme von Selbstverpflegung und Getränken war problemlos möglich. Es sollte jedoch auch hier für eine klare Pausenregelung (gemäß Liste) und eindeutige Aufsichtsstandorte gesorgt werden. , Wir hatten es dieses Jahr wieder geschafft in Absprache mit der Erftstädter Feuerwehr, für eine Demonstration mit einem voll einsatzbereiten Löschfahrzeug zu sorgen. Dies war für die Kinder technisch interessant und die anschließende wesserschracbt war eine willkommene Abkühlung nach dem heißen Tag. Da die Kinder noch Turn- und SChwimmzeug in den Klassenräumen hatten, konnten sie sich anschließend auch wieder trockene Kleidung anziehen. In den letzen Tagen bereiteten sich die Kinder zusammen mit den Betreuern auf die abschließende Elternpräsentation vor, die am Freitagnachmittag stattfand. Hierfür wäre evtl. eine frühzeitigere Information für die Eltern sinnvoll gewesen dennoch waren sehr viele anwesend. Allgemeine Informationen: , Die guten Witterungsbedingungen erwiesen sich als hilfreich für uns und natürlich als angenehm für die Kinder. Darauf basierend verlief auch die SChwimmbadnutzung erfolgreich und unkompliziert. Das Busunternehmen Gäke zeigte sich kooperativ, was das Ansteuern zusätzlicher Haltestellen anbelangte. Hin- und Rücktransport bei den Ausflügen und während der Ferienspiele verliefen reibungslos. Eine klare Anzahl festgelegter Nachtreffen mit den Betreuern schien sinnvoll zu sein, um die Beziehungen innerhalb des Teams zu festigen. Gewünscht waren diese vor allem am ersten und am letzten Tag der Ferienspiele. Es stellte sich leider heraus, dass alle Aufgaben, die während der Ferienspiele anfielen, nur effektiverledigt werden konnten, als wir strikte und schriftliche Einteilungen vornahmen, wer was wann und wie auszuführen hatte. Sehr positiv fiel uns der Partyservice Wechsler auf, der uns dieses Jahr erstmalig mit Essen versorgte. Sinnvoll war in jedem Fall, dass wir uns vorher um kindgerechtes Essen bemüht hatten und eine Auswahl an Speisen für die Wochen selbst festlegten. Die Firma zeigte sich in jeder Hinsicht kooperativ und flexibel das Essen war vom Preis-Leistungsverhältnis hervorragend und hat den Kindern gut geschmeckt. Unglücklicherweise gab es Differenzen im Hinblick auf die für uns nutzbaren Rilume der Schule und einiger Regularien. Dies betraf vor allem die Nutzung der Aula für unsere Abschlusspräsentation vor den Eltern und die Entsorgung unseres Abfalles. Jedoch ließen sich diese Probleme durch die Stadtverwaltung lösen. In diesem Zusammenhang möchten wir dem Schulverwaltungsamt und Herrn Züll • . Verein zur Förderung kultureller Jugendarbeitausdrücklich danken. Künftig sollten derartige Probleme durch ausführliche und eindeutige Absprachen im Vorfeld vermieden werden. Insgesamt betrachten wir die Ferienspiele - trotz einiger Kleinigkeiten· als rundum gelungen, denn die Kinder brachten zum Ausdruck, dass sie viel Spass hatten und dies ist schließlich die Hauptsache. • Abschließend möchten wir uns auch im Namen der Kinder recht herzlich für die Unterstützung durch die Stadt Erftstadt, die Kreissparkasse Köln in Lechenich, die Firma Lohmann und Rauscher (Sachspende) sowie den lionsclub Voreifel e.V. bedanken! Mit freundlichen Grüßen Y kt!!/ Thomas Koxholt (Szene 93 e.V.) Postanschrift: o lei Apandi (Leiatunq) Postfach 2401 50358 Erftstadt Tel: 02235/922834 Fax: 02235/922835 eMail; YC[f;ln@szene93.de Internet : www.gene93 de Szene-Treff: , Poststr. 4 Erftstadt-liblar Mi., 19.-22.00 Uhr Vorstand: Thomas Koxholt Kallenhofstr. 35 50374 Erftstadt Tef, 02235/430006 Peter Krauß Karl-Arnold-5tr. 2 50374 Erft.tadt Tel. 02235/76511 Jan Friehe Schlunkwe9 7 50374 Erftstadt Tel. 02235/463941 (Geschäftsführer) Bankverbindungen: VR-Bank Erftstadt BrOhle. G. BLZ371 612 89 I<to. UOZ013014 xretssearkasse Köln BlZ 370 50299 Kto.0194006033 Programm der Ferienspiele 2004 vom 26. Juli bis 6. August Montag 26.7.04 Beginn der Ferienspiele An diesem Tag werden die Betreuerlinnen den Kindern vorgestellt, und dann in ihre Gruppen eingeteilt. Dann werden mit den Kindern Kennenlernspiele innerhalb der Gruppe durchgeführt, sowie das Kennenlernen der Gebäude und der Außenanlage, Des weiteren wird das Postspiel erklärt und begonnen. Dieses findet zur Kommunikation während aller Tage statt, Dienstag 27.7.04 An diesem Tag werden den Kindern verschiedene Workshops wie: Schmuck basteln, Gipsmasken, Tanz, Kostüme; Salzteig und T-Shirts bemalen angeboten, , Mittwoch 28.7.04 Je nach Wetterlage ist für diesen Tag eine kreative Schatzsuche geplant. Bei gutem Wetter geht es danach ins Freibad, ansonsten werden in der Turnhalle Großgruppenspiele durchgeführt. Donnerstag 29.7.04 Der 1. Ausflug ins Bubenheimer Spieleland nach Nörvenich, wo unter anderem ein riesiges Maislabyrinth und ein riesiger Spielplatz auf die Kinder wartet. Freitag 30.7.04 An diesem Tag sind wieder Workshops angesagt. Ggf, geht es bei gutem Wetter nachmittags ins Freibad. Ansonsten wird in den Gruppen gespielt. Montag 2.8.04 Zum Start in die neue Woche werden zunächst Gruppenarbeit, wie z.B. Basteln zum Motto "Steinzeit", Erste Vorbereitung der Elternpräsentation am Freitag, interaktive Spiele, Dienstag 3.8.04 An diesem Tag findet unser 2. Ausflug zum Ketteler Hof statt, wo die Kinder verschiedene Attraktionen erleben werden und den Streichelzoo besuchen können, Mitt.voch 4.8.04 An diesem Tag findet mit Unterstützung eines Erftstädter Künstlers eine Malschule für die Kinder statt, alternativ werden interaktive Spiele sowie Sportmöglichkeiten angeboten, Donnerstag 5.8.04 Vormittags werden die Workshops beendet. Nachmittags wird in Gruppenarbeiten Elternpräsentation abschließend vorbereitet. Anschließend erfolgt eine Demonstration der freiwilligen Feuerwehr mit Löschübungen für die Kinder, die Freitag 6.8.04 Vormittags werden die Kinder in den Gruppen nochmals spielen und sich anschließend für die Elternpräsentation präparieren. Nachmittags erfolgt die von den Kindern vorbereitete Elternpräsentation zum Abschluss der Ferienspiele Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 2004 Szene 1993 e. V. Statistik Stadtteile Ahrem Teilnehmer 17 Blessem Bliesheim Barr / Scheuren Dirmerzheim Erp 15 Frauenthai Friesheim 14 Gymnich / MelIerhöfe Herrig 5 Kierdorf Konradsheim , 6 Köttingen Lechenich 64 Liblar Niederberg Gesamt 5 126 Keine Angaben Alleinerziehende Sozialhilfe / arbeitslos Eltern beide berufstätig Urlaub mit Eltern bereits in 2003 an Feriensoielen teilaenommen Erfahrungsbericht der evangelischen Friedenskirchengen'rn"IiHIl'nnErlTstadt über die Ferienspiele vom 16. August 2004 - 27. August 2004 Es nahmen 57 Kinder, siebenundzwanzig Jungen und dreißig Mädchen, darunter zehn Geschwisterpaare und 12 Helfer und Betreuer an den diesjährigen Ferienspielen teil, die wieder in der vierten und fünften Ferienwoche stattfanden. Sechsundvierzig der Kinder kamen aus Liblar, fünf aus Köttingen, vier Kinder aus Bliesheim und zwei Kinder aus Erp. Fünfundzwanzig der teilnehmenden Kinder hatte bereits an den Ferienspielen im vergangenen Jahr teilgenommen. , Es handelte sich um eine Halbtagesveranstaltung die um 9.00 Uhr begann und urn 13.00 Uhr endete. Diese Form der Ferienspiele kommt den Bedürfnissen von Kindern und Eltern sehr entgegen, wie bereits die vorangegangenen Veranstaltungen in den Vorjahren zeigen, da die Kinder vormittags andere Kinder kennenlernen. mit denen sie sich nachmittags gegebenenfalls zum Spielen verabreden können. Die Veranstaltungen begannen um 9.00 Uhr im Gemeindesaal. Alle Ferienspielkinder, Hel fer und Betreuer nahmen an dieser großen Runde teil, in der vorgelesen, gesungen und gespielt wurde. Danach wurde in Kleingruppen in den verschiedenen Räumen unseres Gemeindehauses gemeinsam gefrühstückt und bis ca. 12.15 Uhr gebastelt und gespielt. In dieser Zeit traf man sich auch wieder zu gemeinsamen Wasserspielen bei heißem Sommerwetter oder Kreis- und Bewegungsspielen. Sportveranstaltungen auf dem Sportplatz von Fortuna, je nach Wetterlage. Im Schlusskreis wurde noch mal über den vergangenen Vormittag gesprochen und die Kinder wurden nach dem gemeinsamen Singen verabschiedet. Die Ferienspiele orientierten sich in ihrem Inhalt an dem Kinderbuch "Das Gesicht an der Decke", einem Kölnkrimi für Pänz von Rolf Hülsebusch, welches den Kindern Kapitelweise durch Vorlesen nähergebracht wurde. In diesem Kölnkrimi fur Pänz, Nachfolgeband des 2003 behandelten Buches, geht es um zwei Kinder, die mit pfiffigen Ideen einen Handtaschenraub an einer älteren Dame aufklären. Dadurch wurde den Kindern nahe gebracht, wie Zivilcourage in der heutigen Zeit aussehen kann. Ferner wurden die Kinder auf das Thema Kleinkriminalität in Köln aufmerksam gemacht und wie man sich davor schützen kann. In den Kleingruppen wurde themenbezogen zum Buch, Elefantenbuchstützen aus Holz und Tiere aus Sektkorken gebastelt, Mandalas und Stofftaschen bemalt. Von jedem Kind wurde ein Steckbrief, natürlich mit den positiven Eigenschaften, erstellt und eine Köln-Collage kreiert. Großen Anklang fand der Tagesausflug zum Kölner Zoo am 18.08.2004 bei schönem Wetter. Ein weiterer Höhepunkt der Ferienspiele war der Ausflug zum Maislabyrinth in Bubenheim am 24.08.2004. Hier mutete es selbst einigen Betreuern unheimlich an, wenn man in den meterhohen Maisfeldwegen nichts mehr außer dem Mais sah. Aber alle Teilnehmer haben am Ende wieder herausgefunden und konnten auf der Nachhausefahrt ihre Erlebnisse den anderen mitteilen, seien es nun hohe Strohballen, auf die man springen konnte, Autoreifen zum Schaukeln oder ein tolles Klettergerüst gewesen, die im Labyrinth für Abwechslung sorgten. Den krönenden Abschluss bildete wie immer unsere gemeinsame Übernachtung vom 26.08.2004 zum 27.08.2004 mit einem gemeinsamen Abendessen und Erzählen, einer Disco, einer Nachtwanderung, Spielen und Lachen bis tief in die Nacht hinein, so dass beim Abschlussfrühstück am kommenden morgen von einigen die Augen noch sehr klein waren. ,- - .1 ( , .;-';'-:-- ," ' " I , ' • - --------.-- - - ------ - --:::-. - r 1.}.~ OC,\ , J . ( '-:",--- - -- - ,-- tJ .' ····:4 ---.:: _ . .'-,-. r. 'l} ..! . 'I, '., t I .1. , o 'l" - II . ", \ .\) ~ I - \ . ,; ~I Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 2004 ~j~.~~~~~~~~* Evangelische in Erftstadt statistik Friedenskirchengemeinde ~angelische FfiIIdet ISIdrchengemeinde Teilnehmer Stadtteile Schlunk'8g 1ft &ftItadl Ahrem Blessem 4 Bliesheim Borr / Scheuren Dirmerzheim Erp ~ Frauenthai Friesheim Gymnich 12 . 50374 Tel.: 02235/923130· / Mellerhäfe Herrig Kierdorf Konradsheim Käl!ingen 5' Lechenich Liblor LtG Niederberg Gesamt SiKeine Angaben Alleinerziehende Sozialhilfe / arbeitslos Eltern beide berufstätig Urlaub mit Eltern bereits in 2003 on Feriensoielen teiloenornrnen .- - ~ .t::;"" Erftstadt Fax:92313-17 Geschäftsstelle: Schülergarten Erftstadt e.V. 1. Vorsitzende Petra Reingen Alfred-Kubin-Weg 50374 Erftstadt a Tel.: 02235 9881 B8 Fax: 02235 985880 11. November Erfahrungsbericht für die Ferienspiele während der Herbstferienspiele 2004 2004 zu Vg OAlfJ Veranstaltungszeitraum: 18. bis 29.10.2004 täglich von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr BI (in Ausnahmefällen ab 9.00 Uhr) ,-=ott"'-~>-_-I Veranstaltungsort: Jugendzentrum Teilnehmer: 26 (2'1 aus Erftstadt, 2 aus Hürth) in Köttingen Frühstück: Täglich von 9.45 Uhr bis ca. 10.15 Uhr ausgiebiges, gemeinsames gesundes Frühstück mit warmen und kalten Getränken, Müsli, Brötchen, Aufschnitt, Rohkost, Marmeladen. Mittagessen: Täglich warmes und gesundes Mittagessen von 13.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr. Wanderungen: Bei den Wanderungen durch den Köttinger Forst wurden Naturmaterialien (Stöcke, Blätter usw.) gesammelt für verschiedene Bastelaktionen zum Thema .Kreatives Gestalten zur herbstlichen Jahreszeit". J Spiele: Spiele zur Förderung der Sinneswahrnehmung: 1. Tastsinn: mit getrockneten Erbsen, Linsen, Watte, Kastanien, Bürste usw. 2. Geruchssinn: mit Parfüm, Gewürzen usw. 3. Geschmackssinn: verschiedenen Säften, Kaugummi, Süßigkeiten usw. Spiele zur Förderung der Konzentration: z. B. "Wer findet den Schrat?" Bewegungsspiele: z. B.• Der verzauberte Baum" Spiele zur Förderung der Koordination: z. B. .Antennenspiei" Basteln: (Täglich wechselndes Bastelangebot) Windlichter. leere Marmeladengläser mit gesammelten Blättern beklebt. Bilderrahmen: aus Spanplatten und Leisten gefertigt, mit Fensterkitt ausgelegt und durch Eindrücken von Erbsen, Mais, linsen, Bohnen und Nudeln ein Phantasiebild gestaltet. Lichterkettendekorationen aus Moosgummi gebastelt. Fledermäuse- und Geistermobilee aus Pappe, Stöcken und Wolle gefertigt. Halloween-Geister1aternen aus Luftballons und Transparentpapier gebastelt. Sonnenblumen aus Kochlöffeln und Tonkarton, Eichhörnchen aus Wäscheklammern sowie Drachen aus Tonkarton gebastelt. Aus gesammelten Stöcken Boote gebunden, die die Kinder bei einer Wanderung zum Köttinger See schwimmen ließen. Geschäftsstelle: • 1. Vorsitzende Petra Reingen Schülergarten Erftstadt e. V. Alfred-Kubin-Weg 8 50374 Erftstadt Tel.: 02235988188 Fax: 02235 985880 Seite 2 von 2 Erfahrungsbericht Herbst-Ferienspiele Sport: Ballturniere je nach Wetterlage draußen und/oder drinnen (Turnhalle vorhanden), Seilehen springen, Gummitwist, Hüpfekästchen, Federball, Kegeln. Durchführung von Wettbewerben: Kicker- und Billardwettbewerbe jeweils in kleinen Gruppen, Völkerballturnier Sonstige Aktivitäten: Mit den Kindern gemeinsam das Mittagessen (Gemüsesuppe vorbereitet und gekocht. Popcorn selbst zubereitet. Erzählen des Halloween-Brauches. Karaoke und Apfelpfannkuchen) An den Ferienspielen nahmen überwiegend Kinder der Kierdorfer Grundschule sowie einige Schulkinder aus anderen Stadtteilen teil. Aufgrund der Altersunterschiede wurde ein differenziertes pädagogisches Beschäftigungsangebot ausgearbeitet. Dies konnte wieder im Jugendzentrum aufgrund der Räumlichkeiten und vorhandenen Spiele (Kicker, Billard, Turnhalle, großer Hof mit Fußballtoren und Basketballkörben) hervorragend umgesetzt werden. Die Erfahrungen aus den vorangegangenen Ferienspielen haben uns geholfen, den Einsatz der Betreuerinnen sowie die Planung, Organisation und Durchführung optimal umzusetzen. In der Nachbesprechung gab es keine Verbesserungswünsche. Die kommenden OsterFerienspiele 2005 sollen nach gleichem bewährtem Muster geplant und durchgeführt werden. Teilnehmer/innen und Eltern waren wieder einmal von dieser Maßnahme begeistert. Anfragen für die geplanten Oster-Ferienspiele liegen bereits vor. Die Einnahmen aus Elternbeiträgen und Zuschüssen des Jugendamtes reichten auch diesmal nicht aus, um die Kosten dieser Maßname zu decken. Schülergarten Erftstadt e.V . .-/7797 Petra Rein~ , Kinder-Jugend-Bürgerzentrum • Kircliplatz 3 • 50374 Erftstadt Bericht • Tel. 02235·985808 • Fax 02235·85271 Ferienspiele 2004 • Die Ferienspiele der Stadt Erftstadt fanden in der Zeit vom 23.08.04 bis 03.09.04 jeweils montags bis freitags von 9.30 - 16.00 Uhr im Kinder-Jugend-Biirgerzentrum in Erftstadt- Köttingen, Kirchplatz 3 statt. Es haben insgesamt 49 Kinder im Alter zwischen 6 - 12 Jahren teilgenommen ( 24 Mädchen und 25 Jungen). Die Ferienspiele wurden von den Mitarbeitern des Kinder-Jugend-Bürgerzentrums organisiert und das Programm in Zusammenarbeit mit den Betreuern erstellt, Das Betreuerteam umfaßte insgesamt 12 Personen (wobei 3 Betreuer aus terminliehen Gründen nicht die ganzen 2 Wochen anwesend waren): • eine hauptamtliche Mitarbeiterin (Claudia Ludwig) • zwei Auszubildende (Sharminiy Muthuthamby, Sabina Klösgen) • aeht SchülerInnen (Melanie Dölle, Lucas Valder, Kübra Varisli, Dunja Jacob, Timur Öztoprak, Ines Mantei, Hülya Sinir, Pascal Breuer) • eine Studentin (Claudia Mettemich) • für Organisatorisches (Einkauf, Umbauten und Raumgestaltung) gab es noch Unterstützung von zwei Zivildienstleistenden des Jugendzentrums Das Mittagessen wurde von dem Gasthaus 'Waldstübchenin Köttingen zubereitet und geliefert. Die Speisen waren zwar preisgünstig aber leider nicht lecker und kindgerecht. Im nächsten Jahr wird ein anderer Catering-Service beauftragt. Die Kinder brachten, wie in den letzten Jahren, ihr eigenes Besteck und Geschirr mit. Gespült wurde wieder eigenhändig in großen Plastikwannen auf dem Hof. Die Gruppeneinteilung der Kinder erfolgte wieder altersgereeht in 5 Gruppen zu je ca. 9 . 10Kindem. Diese Gruppengröße ermöglicht eine optimale Betreuung der Kinder: individuelle Interessen und Wünsche können so viel besser berücksichtigt werden. Jeder Gruppe wurden zwei Betreuer zugeordnet. Außerdem erhieltjede Gruppe einen eigenen Gruppenraum. So konnten sich die Kinder zunächst besser orientieren und auch untereinander leichter 'beschnuppern' bzw, kennenlernen. Die Ferienspiele standen in diesem Jahr unter dem Motto: ,,A benteuer ill 100 I NI/chi", So wurden von den Kindern auch entsprechende Gruppennamen erfunden wie Die verzauberten Schätze', Die 10jliegenden Teppiche', Die 10 Wunderlampen', Die 10 Wüstenräuber 'lind Die 10 Sterne aus dem Orient'. Die Gruppeneinteilung gab den Kindern auch die Möglichkeit, je nach Programmpunkt zwischen Gestalten und Basteln, Sport oder Spiel zu wählen. Weitere Programmangebote bezogen sich wie im letzten Jahr auf alle Ferienspieletei Ineh mer. So standen eine Hausrallye. eine Abenteuerreise lind Suche nach dem Flaschengeist im Wald, ein Bazar mit verschiedenen Attraktionen: Schlangengrotten, Traumreisen. Wettkämpfern lind Wahrsagerl1. eine Olympiade, eine Disco, Mini-Playback- lind andere Vorführungen auf dem Programm. Weiterhin wurden 'orientalische Beduinen lind Bauchtänzerinnenkostüme' gebastelt, Figuren in Gips gemeißelt und verschiedene bunte Wüstenbilder gemalt. Zu den besonderen Highlights zählten die Tagesausflüge in das Maisfeldlabyrinth im Bubenheimer Spiele/and mit Riesenspielplatz lind zllm Wildgehege nach Hellen/hal mit großer Flugvorführung der Greifvögel. Weiterhin boten die Räumlichkeiten des Jugendzentrums viele Spielmöglichkeiten (Kicker, Fußball, Basketball... ..). Am ersten Tag gab wieder verschiedene Kennenlernspiele und selbstgemachte N arnens- ß uttons. Die Hausrallye am zweiten Tag diente nicht nur zur besseren Orientierung der Kinder bezüglich der Räumlichkeiten des Hauses, sondern bereitete mit ihren vielseitigem Ratespaß und der anschließenden Siegerehrung auch wieder allen viel Freude. Anlege f( zu Y8'O)4.3 Blatt I L Am dritten Ferienspieletag gab es zunächst ein kleine Aufführung einer Geschichte aus 1001 Nacht im Kino und im Anschluß einen Ausflug in den Wald in Form einer Schatzsuche. um den . Flaschengeist zu finden, der die Tochter des Königs verzaubert hatte' . ., Der vierte Tag begann mit mehreren Workshopangeboten im Stil eines Jahrmarktes: zwischen Obstspießehen zubereiten, Bildhauerei mit Ytong, Gipsmasken herstellen, verschiedenen Sport- und Spaßspielen. Malaktionen und Schokoladenwettessen konnten die Kinder frei wählen. Am Freitag, dem fünften Tag fand ein Tagesausflug nach Bubenheim/ Nörvenich ins Maisfeldlabyrmtn statt. Nach dem Suehlauf durch das Labyrinth erfreuten sich die Kinder auf dem großen Abenteuerspielplatz besonders an dem Wasserspielplatz und der Riesenteppichrutsche. Die zweite Woche begann mit dem Oasenbau und einem orientalischen Bazar mit Traumreisen, Geschichtenerzählern, Tcppichfliegcrn, Wahrsagern und Schminkaktionen. Am folgenden Tag gab es einen Tagesaust1ug zum Wildgehege nach Hellenthal mit vielen heimischen Wildtieren. die sieh zum Flittern ganz nah an die Kinder herantrauten. Nachdem sich dann alle auf dem AbenteuerSpielplatz austoben konnten gab es zum Abschluß noch die große GreifvogcJ-Freillugschau mit über 40 Greifvögeln (Adler, Bussarde und Falken), welche die Kinder besonders begeisterte. Am Mittwoch, 1.09.04 fand eine spaßige Olympiade mit Disziplinen wie Schubkarrenrennen, Ball-SchaukelKettentau fen und Bauchtanzen statt. Weitwurf. Staubsauger-Staffel, •• Am Donnerstag, 2.9.04, dem vorletzten Tag wurden Würstchen gegrillt. Die Salate und das Dessert wurden von den Kindern in den einzelnen Gruppen selber zubereitet. zu BloH~~_-, Weiterhin fanden die letzten Proben und Vorbereitungen fur die Aufführungen am Freitag statt. Jede Gruppe hatte Gelegenheit, einen ausgefallenen Auftritt irgendeiner Art vorzubereiten. Die Ideen sollten streng geheim bleiben. Am Nachmittag gab es zudem noch ein sogenanntes Chaos-Suchspiel auf dem Außengelände mit viel Spaß und Bewegung. Am letzten Tag folgte eine Abschiedsparty mit Disco und schließlich die verschiedenen Vorführungen im Kino: einer Präsentation der einzelnen Gruppen mit ihren originellen Kostümierungcn, zu denen auch die Eltern geladen waren. So gab es eine Mini-Playback-Show, eine lustige Sketch-Parade, verschiedene Tanzaufführungen und ein Bühnenstück in drei Akten zu sehen. Alle waren sich einig: auch in diesem Jahr haben die Ferienspiele wieder großen Spaß gernacht und es gibt auch schon wieder Anfragen für die Ferienspiele im nächsten Jahr, die aber sicherlich wieder in den ersten zwei Ferienwochen stattfinden werden . •• Anlagen -Prograrnrn Ferienspiele -Teilnehmer - Statistik 2004 /v1~ 9.30- 12.00 23.08.04 K~I%p£ele.,L.YII D~Clfr; 24.08.04 12.00 '13.00 E~ 25.08.0Lf ~ Gvupp~ ~ "ButtOtW ~ wta.ehe-vv 9.30- 12.00 SpLe.lh, "BCV!t"~ 5p01'"t L.YII Gv GVuppe-t'll . 26.08.0Lf fv~ 27.08.0Lf 9.30' 12.00 SpLe.lh, "BCV!t"~ Sp01'"t T~~ /v1~YiN1..t'h- {,m; I f~o: Gy "BlM"Ul&" EWWOY 12.00 '13.00 13.00'16.00 E~ D~100fY~' HClo!AM"al1.:Y~ 12.00 -13.00 13.00'16.00 P~ "De/"" ~~ e-t'II 9.30 . 12.00 spLe.lh, "BCV!t"~ Sp01'"t L.YII de.¥v~ T·S~~ DOl'UWf'"~ K~rwpL.e.«v{ür de.¥v GvuppeYl/ de.¥v . /v1i.ttw~ 13.00-16.00 Ge4t D~WcM.dJ'. 12.00 -13.00 E~ LUNl.Chpcu;.k.e.t"~ 13.00-16.00 WO"R1CSHOPS (fye£e, Wet.hL) -16.00 "B~5p~ Ab{a.ht--t: 10.00 Uhr 9.30 -12.00 12.00 -13.00 13.00 . 16.00 30.08.04 SpLe.lh, "BCV!t"~ 5p01'"t E~ or~ "BAZA"R+O~ D~ T~na.chH~ /W~ uru;l.,V~ 'it\ ~ . .r <:> .. --......s=: ----....;;::;:: /v1~ 31.08.0Lf {,m; , \ LUNl.Chpcu:l<.etrv Z/M'"üekt e/""!t" CAM. 17.00 Uhr A"bfc;th¥t: 9.45 Uhr • /v1i.ttw~ 1.09.04 9.30 . 12.00 SpLe.lh, "Ba..'~ VOY&e.r~ GY 12.00 -13.00 E~ L.YII de.¥v 13.00 . 16.00 OLY/v1PIADE m.a- or~ D - - L.Nt.e-nt e-t'II 9.30 . 12.00 12.00 12.30'16.00 SpLe.lh, "BCV!t"~ VOY&e.r~: GyLU.e.w: VOY&e.r~fiA.r WÜI'"!t"~ F ve..Ua.g-- ScU.a.t"~ uru;l., CHAOS ·SPIEL fv~ S cU.a.t"~GYIJ.1.fe4t; 9.30- 12.00 uhr 12.00 '16.30 Uhr 3.09.04 Voy&e.r~ P~ D4co- L.YII de.¥v Gv e-t'II vorfUhr {,m; Ki.+1.o- . AnIQO; (7 : Vg ~4t.ß Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 2004 . Bla~ Jugendzentrum Köttingen (j" Statistik Teilnehmer stadtteile Ahrem Blessem 3 Bliesheim Borr / Scheuren Dirmerzheim +- Erp Frauenthai Friesheim Gymnich / MelIerhöfe Herrig Kierdorf g Konradsheim Köttingen Lechenich •• Liblar Niederberg Gesamt Alleinerziehende Sozialhilfe / arbeitslos Eltern beide berufstätig Urlaub mit Eltern bereits in 2003 on Ferienspielen teilqenommen dO 3 R ~4 AA ..Ii A "zV !JV ;)2 Keine Angaben -, -, \ IJbr-!,.J 'l- Iff/A) & - zu I> \ V /1'"'/' y i/JjOA'f3,kfOfje Caritasverband für den Erltkreis e.V. Kreisgeschäftsstelle ]flHl.u c. Reifferscheldstraße 2-4 50354 Hürth Telefon (0 22 33) 79 90-0 Telefax (0 22 33) 79 90 62 Reiffe=heidstraße 2-4 . 50354 HOrth r:;:p-,~l U";-( WIlL"'" eta.- "" ,,<. 0 So a« f-i {l-I-c..ol& Ihre Zeichen o Kurzbrief o Telefax Mit der Bitte um: o Betrifft s {.l.rO.,.J.t': ~ ~~ Ls: ~""'J. . \<l ~ ,. ~ ~'cU- J~'vL C . 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