Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
2,3 MB
Erstellt
20.08.10, 06:39
Aktualisiert
20.08.10, 06:39
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT
ERFTSTADT
Der Bürgermeister
Az.: 51 22-33
öffentlich
Amt:
An den
Jugendhilfeausschuss
_I
- 51 -
BeschIAusf.:
Erfahrungsberichte
- 51 -
Datum: 17.11.2004
der Stadt Erftstadt zur Beschlussfassung
Betrifft:
()/f'll
V 8/
Ferienspiele
2004
Auswirkungen:
Finanzielle
Mittel standen in Höhe von 16.816,00 EURO zurVerfügung:
HHJ.: 2004
1
HHSt.: 1.451.7180
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den 17. November 2004
~
1
Budget: W 513
~
/
1-
~
-;7Beschlussentwurf:
,
Die Erfahrungsberichte
genommen.
über die Ferienspiele 2004 werden dankend zur Kenntnis
Begründung:
In den Osterferien wurde eine Maßnahme durchgeführt,
Kinder (4 weniger als 2003) teilnahmen.
an der 28 Erftstädter
Während der Sommerferien konnten 303 Erftstädter Kinder (62 weniger als 2003)
bei Ferienspielen der freien Träger, weitere 49 Kinder (7 weniger als 2003) im Jugendzentrum Köttingen betreut werden.
In den Herbstferien fand eine Maßnahme für 26 Erftstädter Kinder (3 weniger als
2003) statt.
Eine Übersicht über die einzelnen Maßnahmen sowie die Erfahrungsberichte
als Anlagen beigefügt.
In Vertetung
8 Anlagen
sind
,.
~
Ferienspiele 2004 - Übersicht über die einzelnen Maßnahmen
Trager
Zeitraum
Anlage 1
Teilnehmer
aus Erftstadt
Ort
törderunqsfähiq
in Höhe von €
Anzahl Leiter,
Betreuer, Hilfskräfte
Tatsachlicher
Zuschuss €
Schülergarten
Erftstadt e.v.
Anlage 2
Osterferien
05.04.-16.04.04
Mo - Fr
Jugendzentrum
E.-Köttingen
8
0
28
(6)
3 If
490,60
490,60
AWO
Stadtverband
Erftstadt
Anlaqe 3
Sommerferien
09.08.-21.08.04
Mo - Fr + 1 Sa
VilleGymnasium
E.-Liblar
10
1
26
(9)
6 f.f.
1.175,20
1.175,20
Caritasverband
Erftkreis
Anlaqe 4
Sommerferien
26.07.-07.08.04
Mo-Sa
Grundschule
E.-Gymnich
11
1
(99) 97 f.f.
17
4.433,60
4.148,70
Szene
1993 e.v.
Anlaae 5
Sommerferien
26.07.-06.08.04
Mo - Fr
Hauptschule
E.-Lechenich
10
0
126
(27) 22 f.f.
4.908,00
4.908,00
Evang. Friedens kirchengde. Erftstadt
Anlaqe 6
Sommerferien
16.08.-27.08.04
Mo - Fr
Ev. Gemeindehaus
E.-Liblar
0
10
(12) 10 f.f.
1.533,50
1.148,65
Schülergarten
Erftstadt e.V.
Anlage 7
Herbstferien
18.10-.29.10.04
Mo - Fr
Jugendzentrum
E.-Köttingen
10
0
(6) 3 f.f.
620,50
620,50
I
IGesamt:
49
1
12
(57)
26
1 (362) 356
pro angefangene 8 Teilnehmer ist 1 Leiter oder Betreuer förderungsfahig (f.f.)
pro angefangene 25 Teilnehmer ist zusatzlich noch 1 Hilfskraft förderunqsfähiq
Nachrichtlich'
Jugendzentrum
Köttingen
Anlaqe 8
Sommerferien
23.08.-03.09.04
Mo - Fr
Jugendzentrum
E.-Köttinqen
53 f.f.
,.t.
1
(77)
61 f.f.
I
13.161,401
(f.f.)
zusätzlich zum
Budget
10
0
12.491,651
49
12
870,00
tatsachlich
verausgabt
560,57
Anlage A
·'
Schülergarten Erftstadt e.'
zu
Petra Reingen
• Vj/O)YJ
Blatt
Alfred-Kubin-Weg 8
50374 Erftsladt
Tel.: 02235 988188
Fax: 02235985880
I
11. November 2004
Erfahrungsbericht für die Ferienspiele
während der Osterferienspiele vom 05. bis 16.04.2004
,
Veranstaltungszeitraum:
05. bis 16.04.2004 täglich von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Jugendzentrum
Teilnehmer:
29 (28 aus Erftstadt, 1 aus Weilerswist)
in Köttingen
Frühstück:
Täglich von 9.45 Uhr bis ca. 10.15 Uhr ausgiebiges, gemeinsames gesundes Frühstück
mit warmen und kalten Getränken, Müsli, Brötchen, Aufschnitt, Rohkost, Marmeladen.
Mittagessen:
Täglich warmes Mittagessen von 13.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr.
Wanderungen:
Entsprechend der Wetterlage wurde kurzfristig entschieden, nach dem Frühstück mit allen
Kindern und allen Betreuer/innen Wanderungen bis zum Mittagessen im Köttinger Forst zu
unternehmen.
Spiele:
Kreisspiele, Gesellschaftsspiele, Musikspiele, freies Spielen draußen und drinnen
Spiele zur Förderung der Konzentration, Koordination, Feinmotorik und Entspannung.
Abenteuer-, Tast- und Vertrauensspiele.
,
Sport:
Ballturniere je nach Wetterlage draußen und/oder drinnen (Turnhalle vorhanden), Seilchen
springen, Gummitwist, Hüpfekästchen, Federball, Kegeln.
Durchführung von Wettbewerben:
Kicker- und Billardwettbewerbe jeweils in kleinen Gruppen, Völkerballturnier
Basteln: (Täglich wechselndes Bastelangebot)
Teelichtern aus Gläsern, die mit transparenten Glasmalfarben bemalt wurden.
Osterdekorationen aus ausgeblasenen Eiern oder aus Eierschaien und Kressesamen.
Stiftehalter als Tontopfmäuse aus Tontöpfen und bunter Pappe.
Paradiesvögel aus Tonkarton und Moosgummi, Osterhasen aus Tontöpfen und
Ostereierketten.
.
,
An den Ferienspielen nahmen überwiegend Kinder der Kierdorfer Grundschule sowie einige
Schulkinder aus anderen Stadtteilen teil.
Petra Reingen
Schülergarten Erftstadt e.V.
Alfred·Kubin·Weg
8
50374 Erftsladt
Tel.: 02235 988188
Fax: 02235 985880
Seite 2 von 2
Erfahrungsbericht
Oster-Ferienspiele
Aufgrund der Altersunterschiede wurde ein differenziertes pädagogisches
Beschäftigungsangebot ausgearbeitet. Dies konnte wieder im Jugendzentrum aufgrund der
Räumlichkeiten und vorhandenen Spiele (Kicker, Billard, Turnhalle, großer Hof mit
Fußballtoren und Basketballkörben) hervorragend umgesetzt werden.
Die Erfahrungen aus den Herbst-Ferienspielen haben uns geholfen, den Einsatz der
Betreuerinnen sowie die Planung, Organisation und Durchführung optimal umzusetzen.
Die Teilnehmer/innen und Eltern waren wieder von dieser Maßnahme begeistert.
Anfragen für die geplanten Hertist-Ferienspiete liegen bereits vor.
In der Nachbesprechung gab es keine Verbesserungswünsche.
Die kommenden HerbstFerienspiele sollen nach gleichem bewährtem Muster geplant und durchgeführt werden.
Auch diesmal ist festzustellen, dass die entstandenen Kosten (überwiegend
Personalkosten) nicht durch die Eltembeiträge und Zuschüsse des Jugendamtes gedeckt
werden konnten.
Schülergarten
-~~
,
Petra Rein¥n
Erftstadt e.V.
/
IVg IA ~31
Anlage..2
Blatt'
Ferienspiele 2004
vom
09.08.2004 - 21.08.2004
des
Stadtverbandes der Arbeiterwohlfahrt
Erftstadt e. V.
in Kooperation mit
,
Jugendwerk Liblar der A WO
Ortsverein Liblar der A WO
zu
Bericht tiber die Ferienspiele 2004 der Arbeiterwohlfahrt
Stadtverbandes Erftstadt e. V.
des
I.) Von,'ort:
Die Ferienspiele in diesem Jahr wurden mit 26 Kindern aus Erftsradt und Umgebung.
durchgeführt. die geringe Beteiligung ist nach unser Ansicht durch die verlegte Zeit
der Ferienspiele erfolgt. Viele Eltern teilten uns mit das ihre Urlaubsplanungen
am
Anfang des Jahres erfolgt ist und somit den geänderten Termin nicht wahrnehmen
konnten. Sic bitten bei den nächsten Ferienspiele wieder am Anfang der Ferien zugehen.
Unabhängig hiervon ist wiederum ein klares Zeichen für die Beliebtheit der Ferienspiele
in E.·Liblar aber auch der guten Arbeit, die der Stadtverband. Jugendwerk und Ortsverein
jedes Jahr aufs neue mit viel Engagement und Enthusiasmus leisten.
2).AlIgemeillc Daten
häger
Stadtverband
Organisatorische Leiutng
Pädagogische Lei/illig
,
Erftstadt der Arbeiterwohlfahrt
Dieter Waschkies u. stellv. Franz Schmidt
: Ulrike Herrnwille.
stellv. Tamara Kessler
Hctrcuerschulung
Mobile' Erftstadt u. Jugendwerk
Dauer
09.08.2004
Orr
Gymnasium
Anzahl der Kinder
26
lei lnehmerbci trag:
gestaffelt nach Einkommen der Eltern
zwischen 50,-- und 100,00 Euro
Service Personal:
e. V.
der AWO Liblar
- 21.08.2004
Liblar
: Hans Tropper , u. Theo Boltz
3.1'rognuIlIII
Die Ferienspiele
standen in diesem Jahr unter dem Motto:
"Phantasy"
Den Ablauf und Aufgabenstellung
der einzelnen Gruppen sowie der Fahrten und
Anzahl der Betreuer entnehmen sie bitte aus den anliegenden Bericht der Betreuer/innen.
2
Nach dcn Wegfall der Landesmittel von NR W fur die Ferienspiele, mußten wir unser
Programme totalumstellen
um die Kosten zu reduzieren. Hier wurden auch die
Aufwandsentschädigung
für die Betreuer eingeschränkt sowie die Qualität und Vielfalt
der Ferienspiele runter gefahren, d.h. Wegfall des Zubringerdienst von den einzelnen
Stadtteilen, die Ausflugreisen - z.B die Fahrt nach Bonn zum Haus der Gegenwart oder die
Fahrt nach Duisburg zum zoologischen Garten mußten entfallen.
Da wir eine größere Anzahl von Betreuer vorgehalten hatten mußten wir diese Anzahl kürzen,
aber die gesamte Gruppe zeigte Verständnis für diese Situation und einigten sich, alle
Betreuer auch unter der Kürzung der Aufwandsentschädigung
bei zubehalten.
Wir konnten durch die geringe Zahl der Teilnehmer eine intensivere Betreuung durch die
größere Anzahl der Betreuer vornehmen was einen sehr positiven Eindruck bei den
Kindern sowie bei den Eltern hinter ließ.
Ein ganz besonderen Dank, für die tatkräftigste Unterstützung an den Hausmeister
Herrn Karrasch vom Ville Gymnasium und der Verwaltung und den Betreuer,
die wieder die Ferienspiele, trotzt der enormen Einsparung besonders hier von seitens des
Landes NR W, zum Erfolg wurde.
Arbeiterwohlfahrt
Stadtverband
Ertlstadt e. V.
adL,~
Kassierer
,
Franz Schmidt
Dieter Waschkies
Abschlussbericht
der AWO-Ferienspiele 2004
leitung:
Betreuer:
Ulrike Hermwille und Tamara Keßler
Annika Hartmann, Mona Haueisen, Andreas Hermwille, Hannah
Schindler, Sinje Althoff, Marianne Recker, Thomas Arft
,
Ausflüge:
1. Woche, 13.08.: Rheinauen in Bann
2. Woche, 19.08.: Freilichtmuseum in Kammern
Workshops:
Bastelworkshop
Zauberworkshop
Theaterworkshop
Thema der Ferienspiele:
Phantasy
Dieses Jahr haben die Ferienspiele vom 09.08-20.08.2004 stattgefunden, insgesamt
haben 26 Kinder aus den Ortsteilen Liblar, Bliesheim, Blessem und Erp
teilgenommen.
Es gab 3 Gruppen, die Kinderzahllag
in jeder Gruppe bei etwa 9.
1. Woche: Vom 9.08.-13.08.2004
,
In der 1. Woche haben die Kinder sich durch verschiedene Spiele besser kennen
gelernt, um sich in ihrer Gruppe besser integrieren zu können.
Mit vielen Spielen (zum Beispiel: Ball zuwerfen) lernten die Kinder schnell die Namen
der Anderen, so dass jedes Kind am Ende der Ferienbeschäftigung jeden Anderen
mit Namen ansprechen konnte.
Es wurde viel zum Thema gearbeitet, gebastelt und erlebt, Gipsmasken erstellt und
mit Naturmaterialien modelliert. Aufgrund der niedrigen Teilnehmerzahl war es
durchführbar, stark gruppenübergreifend zu arbeiten, was für Kinder und Betreuer
mehr Möglichkeiten eröffnete.
In der 1. Woche begannen auch die Workshops.
Vormittags gab es Gruppenprogramm und nachmittags versammelten sich die
Kinder in ihren Workshops.
Es standen ein Bastel-, ein Zauber- und ein Theaterworkshop zur Auswahl, die alle
gleichermaßen besetzt und begehrt waren.
Am Freitag, den 13.08.2004, sind wir mit den Kindern zu den Rheinauen nach Bonn
gefahren.
Am Anfang konnten sich die Kinder auf einem Abenteuer-Spielplatz austoben. Dann,
nachdem wir eine kurze Mittagspause eingelegt hatten, bei der die Kinder dann
zusammen ihre Lunchpakete essen konnten, sind wir zu einer großen Wiese
gegangen.
Die Betreuer bauten eine Spiele-Olympiade auf,
bei der es mehrere Stationen mit verschiedenen Aufgaben gab. Mit viel Begeisterung
waren die Kinder dabei, in altersgemischten Gruppen die Aufträge zu meistern.
An
2. Woche: Vom 16.08- 20.08.2004
e
zu
I~Vt~~
tQ~·v!~t;J~
In der 2. Woche bereiteten die Kinder mit ihren Betreuern ulllC
n
Abschlusstag am 21.08.2004 vor.
Die Workshops und Gruppen überlegten sich, welches Programm aufgestellt werden
sollte,
um den diesjährigen Ferienspielen das krönende Ende zu verschaffen.
Der Bastelworkshop wollte seine Spiele ausstellen, die sie aus Stoff, einigen Korken
und Farbe zum Bemalen gebastelt hatten.
Der Theaterworkshop hatte sich vorgenommen, "Der Regenbogenfisch" aufzuführen
und der Zauberworkshop wollte mit einer tollen Zaubershow zeigen, was sie gelemt
hatten.
Ab sofort wurde dann öfters in der Hauptschul- Turnhalle geprobt.
Am Donnerstag, den 19.08.2004 kam der 2. Ausflug. Diesmal ging es nach
Kommem in ein Freilichtmuseum.
Die Kinder hatten dort mit ihren Betreuem die Möglichkeit, das Gelände
anzuschauen und zu erfahren, wie man früher gelebt hat.
Nach 2 Stunden haben sich dann alle auf einer Wiese getroffen und Spiele mit dem
Schwungtuch gemacht.
Der Abschlusstag,
am 21.08.2004
Die Kinder und Eltern wurden ganz herzlich zu dem Abschlusstag
um 10:00 Uhr eingeladen, um sich die gebastelten Sachen anzuschauen und der
Zaubershow und der Theateraufführung zu folgen.
Nach einer kurzen Begrüßung gingen alle in die Turnhalle.
Danach folgten das Theaterstück, bei dem die Kinder ihre selbstgefertigten Kostüme
trugen und ihr Stück "der Regenbogenfisch" aufführten.
Darauf folgte dann die Zaubershow, die genau wie das Theaterstück sehr gut ankam.
Zum Abschluss schauten sich die Eltem dann noch die gebastelten Sachen der
Gruppen und des Bastelworkshops an.
Die Workshops:
Baste/workshop: In der 1. Woche haben die Kinder "Mensch-ärgere-dichnich\"- Spiele aus Stoff und Korken gebastelt. In der 2. Woche wurden dann Puppen
aus Kochlöffeln hergestellt, sie bekamen ein Gesicht, Haare und Kleider aus Stoff .
Zauberworkshop: Die Kinder lernten verschiedene Zaubertricks bastelten sich ihre
"Hilfsmittel" (zum Beispiel: Papierschnipsel, Zauberstäbe und Hüte) dazu selbst.
Theaterworkshop: Am Anfang haben die Kinder ihre Kostüme gebastelt und
bemalt. Danach lernten sie ihren Text und ihre Rolle, probten gemeinsam in der
Halle und studierten einen kurzen Tanz ein, zu einem lied der passenden
Hörspielkassette.
Essen: Jeden Mittag brachte der Catering-Service Wechsler aus Friesheim
das Essen für die Kinder, bei Ausflügen gab es kleine lunchpakete.
Pädagogische
Ulrike Hermwille
Leitung
Co-Leitung
Tamara Keßler
\1'\.
~
wusd..a. ~
kJQW~
~'-W.
:l.
m..J.
Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 2004
AWO Stadtverband Erftstadt
Statistik
Teilnehmer
Stadtteile
Ahrem
.5
if
Blessem
Bliesheim
Borr / Scheuren
Dirmerzheim
Y-
Erp
Frauenthai
Friesheim
Gymnich
/ MelIerhöfe
Herrig
Kierdorf
Konrodsheim
Köttingen
,
Lechenich
'.'
Ublar
/J
Niederberg
Gesamt
G.-t
Keine Angaben
Alleinerziehende
Sozialhilfe / arbeitslos
Eltern beide berufstätig
Urlaub mit Eltern
bereits in 2003 an
Ferienspielen teilaenommen
¥-
.,.1/1
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.\
/f/f
Caritasverband tür den Erftkreis e.V.
Kreisgeschäftsstelle
Reifferscheldstraße 2-4
50354 Hürth
Telefon (0 22 33) 79 90-0
Telefax (022 33) 79 90 62
Kreisgeschättsstelte - Helnerscheiostraße
Si...acH
2-4 . 50354 HOrth
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Caritasv~lband
für den Erftkreis e.v.
RI!'ffeischeld!1r 2-1' 50354 HiW1
.TalatonOWI7900·Q
TeIe1ax
Q2Zl3/789Q61
1Jie Menspje1e [arden in den etsten cwe.i lJr;chen
det !hmmer.(eHen (ri6.0f. - ol. 08) in del- S,.unrkhufe
6{lsladllJJmnich s/a:#.
In dlesel2eit varden 83 kinder von Jjo"faS~bis
Jams~ ab 0929- - ~6Q9Vhr r:el-tCLJ.:f-1 MlbeJ in
der CJ-Jer/en lJocfe die 1eHenmaßno.hme (au.f tJJ.lflsch
der Kinder) um 2:(.JeiSlurdeYl verlanjeH
':funk meines ]e/teu~
kBnrrkn WIr den /(/ndel17
den lJ.uVl.Sch au.ch ermdjfirflen.
?Jrrler m€lner J1.JunS und 15 Mreu.etllnnen und
Uilfsbelteuer Itnoen wwden eire ltihder in diesem Jahr
mif einem abwechslut?ß5teichern 1frJtGmm J jOk)le
=-:
S{l-otI~'ehe und I<oea:/.iveI als o.t.teh obendleuert.icl1.e-
,
Inffb~k Lind
be:Hetd-.
'11mdeses den ItJnde1-n eu. errn~Chen I -Ita(en SICh
alle '3e!-.,.ev..e.r linnen on secns ~-bengen vor den
.1ommet.foHen um dese: 110atamm 2U. -{lianen .
im Jlonfa8,.den 626 .ot. olf be8Mn t» 11'Bel-reu,er /timm
und mir der taj ~n um ot~ UM-damil WI~ noch
~!LS~
I
e.i~ {l~Qt" V(ftb€~edu~ etledtJ:n.
J)e k'mde~aus J(rJ.I+irJev1 I l<ie0otf-
und
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'lßterJ.~ 11f) Of) der
'Bus}J~esIef1e em{L/a~ wrnden.
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Rift-Ie Bus in der SchaA ()J1. Wit wQI-erl ofie dux6
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'fu,s-\.eLn ocl~r t-€.\~ne.n. An Ql~m -rG.~800 es
um 11ss - 1J..?& Uhr ein WQ.~O'\€6ill~a~E5Sen •
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eus&.ttAlch \Y) l+. Jed.e.
~Cd1e... ln~ Q.~en:-3 ~i~ lHr.kiel'"1'Y'e IdIe SIe W jroe.m AustLl.l(11sefULL-fm'lt In den ]LL~ nuh me.n.
Als et&\es 3'm~ dIe \>ünde- m\\- \h~ SrlJ(tlL-e11
inbn du.tc.h ota& S.(\.ieleLOJr\cl . 1'Ja..&dern Ql£
o.l\~ erkund.e.-+ hot~ I 300 es .Ql\'\~ \'<lei~e.
&ha\.u.n3&f1a.use , tVO d(e 'r<ino94 d\Q ~3lidA~t\\o.~ el ne. kQuii"e S\-Qtk W\~ Q.u.ß 'Ah~ &.l.nchfakb..ts\cn ~ nenmen. In 00 tei+ w.w<ien ehe.
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I d~ len
und d~ ~eu.Q)eire. u'oe)-nC\.Ch+U.Y'l33<2..f\'a.f\t haber..
.gemeinso.m
die. ~;Ildetsich SesiÖ."I~+ hemen \ mo.chl€n Wtt
lU'rI&1Q9Uhr- m;f~
el-S4e0 d~
ene Wo.dt)t=
\Uo.nde'tWB . ~\s s::n~lQi3lJch o.lle. \clincler Q.m Schtb.!ui
UIQ.'€f) I rro.ch~ wn- sp:iter oOOnats m'rt ct-e.n ~~~
kind€)n (J.u.ch eine tJa.cll+W~0~. 'J)l~ ~Q.t"
uns olle .Q.\n \1~ ~;3. J)crl1 nu..n ,slr:j Qu.c..h
~d& oIle5e'r T~ vo'rbe.i.\ ~ dass rule \(inder I so W l:e
a.\.J..Ü'\ icn und <ille&~
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~m So.vrßi~ I den oi. 08· 04- ~
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\Ul'\e.(\ I doss cite '":f~et)sple1e. \}O"'~
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.e.\.n -h&hS~cl-<.~" dIe l.£incler Mel d-e.:r \~
t.QM \.\:M. ~achclQ.q'n \&1 Wf\d dte ]e~eu.e.,,", ~kh
~:I't eiV'\i~-e.n t1IDh \.I.IAkmc.&(eV'\ ~Ot1oen\ ~dQV'lk~
\~ rn ieh \ V\ Q.t v\ 1Q..'r- A \'\Sf) t-a&\e V\ Cbc.h 1M oJ. bei Gl€.V)
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Jb:rliL~ ~uJ0" I ~detS
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I
Q{obniSSen
Q.u(3ooern
dlQ. ~~
I
zu
Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 200A=~-----'
des Caritasverbandes für den Erftkreise.V.
statistik
Stadtteile
Teilnehmer
Ahrem
Blessem
Bliesheim
,
6
Barr / Scheuren
Dirmerzheim
28
Erp
Frauenthai
Friesheim
Gymnich
/ MelIerhöfe
30
Herrig
Kierdorf
,
27
Kanradsheim
1
Köttingen
7
Lechenich
Liblar
2
Niederberg
Gesamt
99
Keine Angaben
Alleinerziehende
Sozialhilfe / arbeitslos
Eltern beide berufstötig
Urlaub mit Eltern
bereits in 2003 an
Ferienspielen teilqenammen
13
1
39
12
10
9
43
14
An!oge ,,,
Vg/
B/alt
%\I
Q1fJ
If
- Verein zur Förderung kultureller JugendarbeitSzene 1993 e,V
- Postfach 2401 - 50358 Erftstadt
Stadt Erftstadt
Jugendamt
Am Holzdamm 10
50374 Erftstadt
,
Ihre Zeichen:
Ihr Schreiben vom:
Unsere Zeichen: S93jF04
Datum:
29.08.2004
Erfahrungen und Eindrücke zu den Ferienspielen 2004:
Sehr geeh rte Damen und Herren,
,
mit fast 200 Anmeldungen zu unseren Ferienspielen wurden dieses Jahr nicht nur ein
Rekord aufgestellt,
sondern auch unsere Möglichkeiten überschritten.
Da der
Anmeldeschluss in Übereinkunft mit den anderen Trägern der 1. Juli war, musste recht
kurzfristig ein Auswahlverfahren (nach sozialen Kriterien, die im Antrag angegeben
wurden, keine Rolle spielte das Einkommen der Eltern) in Gang gesetzt werden, um die
letztlich aus unserer Sicht maximal möglich Anzahl von Kindern (126) aufnehmen zu
können. Da wir dieses Jahr ein grosses Angebot an Betreuern hatten, haben wir uns dazu
entschlossen, die ursprünglich kalkulierte und auch die letztjährige Zahl deutlich
aufzustocken.
Aufgrund des späten Anmeldeschlusses kamen von Eltern der Kinder, die eine Absage
erhielten, zahlreiche Reaktionen, die zum größten Teil freundlich und nachvollziehbar
darum baten ihr Kind doch noch zu berücksichtigen. Ein anderer Teil der Reaktionen fiel
nicht nur unfreundlich aus, sondern ging an die Grenzen von Beleidung und Drohungen,
bis hin zu abfälligen Bemerkungen, über die Familien, die eine Zusage erhalten haben
(.,Sozialschmarotzer"). Offensichtlich ist vielen nicht bewusst, dass die Ferienspiele ein
ehrenamtliches und freiwilliges Angebot ohne jeglichen (Rechts- )Anspruch auf eine
Teilnahme ist.
Der Start in die Ferienspiele kam schließlich, trotz der Wochen der Vorbereitung,
sehr schnell und überraschend - plötzlich waren wir mittendrin. Kinder, die
bereits Erfahrung in den Ferienspielen der letzten Jahre hatten, fühlten sich recht
schnell heimisch bei uns. Erschwert wurde unsere Arbeit als Leitung und zudem
auch die Kennenlernphase der Kinder durch ständige Elternintervention
innerhalb
der ersten Tage. Oft ging es ihnen um willkürliche und unnötige Gruppenwechsel.
Dies sollte zukünftig konsequenter Weise unterbunden werden - vor allem im
Sinne der Kinder.
Es stellte sich als hilfreich heraus, dass wir recht früh dafür sorgten, dass die
Kinder in den Gruppen sich eigenständig Namen für ihre Gruppen ausdachten.
Dies stärkte das Zusammengehörigkeitsund "Wir-Gefühl".
Die Buttons, die wir
dieses Jahr wieder einsetzten, wurden von den Kindern mit Namen beschriftet
und bemalt und halfen ihnen sich auch untereinander
schneller kennen zu lernen.
Durch die sich anfangs ständig verändernden
zweckmäßig war, einen Computer permanent
Gruppen ergab sich, dass es
vor Ort im Einsatz zu haben, um
- Verein zur Förderung kultureller Jugendarbeit-
,
,
stets einen aktuellen Datenbestand zu gewährleisten und auch um in der Lage zu
sein, innerhalb kurzer Zeit, Gruppen-, Aufgaben oder Betreuerlisten
auszudrucken.
Es zeigte sich, dass unsere teils unerfahrenen Betreuer oft nicht in der Lage
waren, ihre Gruppenlisten entsprechend aktuell zu halten und korrekt zu führen.
Scheinbar war dies ein Problem der "Zuständigkeit" innerhalb der Gruppen. So
gingen z.B. Listen des öfteren verloren oder es wurden Änderungen nicht
übernommen, was für uns einen unnötigen Mehraufwand bedeutete, diese
nachträglich einzufügen.
Aufgrund der neuen, kleineren Getränke-Kanister, die wir für den Eistee
angeschafft hatten, war es nötig, die Menge an Instant-Tee, die sich innerhalb
der letzen Jahre als passend heraus gestellt hatte, entsprechend anzugleichen.
Mittwoch, der 28.07.04 war unser erster Workshop-Tag. Es stellte sich heraus,
dass der Zeitrahmen für Bewegungs- und Ruhephasen besser ausgewählt werden
müsste: Viele Kinder sind schon nach ein bis anderthalb Stunden nicht mehr im
Stande ruhig zu sitzen - sie wollen dann herumtoben oder nach draußen. Dies
sollte man bei der Planung der Workshops berücksichtigen.
Die Planung der Workshops sollte einen flexiblen Charakter haben, so dass man
z.B. bei schönem Wetter nicht an einen festen Tag gebunden ist. Das Verhältnis
und Angebot an Workshops (7) erwies sich als reichlich dieses Jahr. Jedoch sollte
man bei verstärkter Nachfrage nach einem bestimmten Workshop flexibel genug
sein, dahingehend umzuplanen, Betreuer von einem zum anderen Workshop
wechseln zu lassen, um das Angebot zu erweitern.
Anschließend ging es ins Schwimmbad: Hier erwies es sich als sehr sinnvoll die
Kinder mit einem wasserfesten Stift auf dem Arm zu markieren, um sie als
Schwimmer bzw. Nichtschwimmer zu kennzeichnen. Ebenfalls notwendig war es,
dafür zu sorgen, dass die Kinder nicht von den Türmen springen, da eine
Kontrolle und Aufsicht dabei kaum möglich ist. Das Benutzen der beiden
Rutschen im Freibad hingegen, stellte kein Problem dar. Wichtig war die
Mitnahme von Verbandsmaterial und Wasserkästen (4 Stück). Es musste dafür
gesorgt werden, dass sich die Kinder regelmäßig und ausreichend mit
Sonnenmilch eincremten. Zur Kontrolle der Vollzähligkeit waren ebenso die
Gruppenlisten hilfreich. Um eine dauerhafte und gute Aufsicht sicherzustellen,
war es besonders wichtig, dass wir unseren Betreuern feste Standorte und
Aufsichtszeiten zugeteilt hatten, die auch bindend waren.
Donnerstag, 29.07.04: Hier fand unser erster Ausflug zum Ketteler Hof statt. Die
Busfahrt erwies sich erfahrungsgemäß als lang. Hilfreich zur Beschäftigung der
Kinder ist das gemeinsame Singen im Bus (hier sollten besonders die Betreuer
als Animateure fungieren). Wir nahmen auf den Ausflug unsere mit Eistee
gefüllten Kanister mit, damit die Kinder auch während der Fahrt trinken konnten.
Damit dabei nichts daneben ging, mussten sie ihre Becher mitnehmen, die von
unseren Betreuern aufgefüllt wurden. Das Busunternehmen Gäke stellte uns für
diese Fahrt drei recht neue und klimatisierte Busse zur Verfügung. Die Busfahrer
_~~itp ? \Inn!' _
zu
- Verein zur Förderung kultureller Jugendarbeit-
,
,
waren kooperativ und kinderfreundlich. Das Austeilen der Lunchpakete an die
Kinder direkt beim Aussteigen aus dem Bus, war sehr vorteilhaft und verlief
zügig. Sinnvoll wäre ein Bollerwagen oder eine Sackkarre gewesen um innerhalb
des Parks zusätzliche Wasserkästen besser transportieren zu können. Wir lösten
das Problem, indem wir jedem unserer Betreuer mindestens 4 Wasserflaschen
zum Tragen im Rucksack mitgaben. Der Park war als großes geräumiges Gelände
ausgelegt und enthielt vielerlei Attraktionen, so dass alle Altersgruppen auf ihre
Kosten kamen.
Dadurch, dass sich viele Gruppen nur geschlossen mit ihren Betreuern durch den
Park bewegten, war die Aufsicht ständig gegeben. Es bewährte sich das Prinzip
mit den Einverständniserklärungen, die es den Kindern der beiden ältesten
Gruppen ermöglichten, sich in stabilen 4er Gruppen geschlossen durch die
Anlage zu bewegen. Wichtig war noch, dass unsere Betreuer permanent dafür zu
sorgen hatten, dass unsere Schützlinge bei der Hitze auch genug tranken,
während sie tobten.
Am Tag vor unserem Ausflug empfahlen wir den Kindern Schirmmützen zu
tragen, die sich als guter und effektiver Sonnenschutz erwiesen. Hervorragend
zur Identifizierung unserer Kinder waren die hell leuchtenden, bedruckten TShirts (gelb), die wir am Morgen vor dem Ausflug austeilten, um zu
gewährleisten, dass auch kein Kind sein T-Shirt am Tage des Ausfluges vergisst.
Bedingt durch die lange Fahrtzeit, waren wir an jenem Tag länger unterwegs und
erst etwa gegen 18:00 Uhr zurück.
Die Pizza am folgenden Tage hatte die gewohnt positive Wirkung nicht verfehlt.
Wir stellten jedoch fest, dass wir einige, vor allem die Neulinge unter den
Betreuern, noch intensiver in die Jugendspiele hätten einführen müssen. Vor
allem, damit bei den Kindern keine Langeweile aufkommt, ist das Verständnis als
"Animateur" sehr entscheidend. Die Turnhalle war für die Regentage unbedingt
erforderlich, um dann Gruppenspiele und sportliche Aktivitäten durchzuführen.
In der zweiten Woche stellte sich das Wetter uns gegenüber mal wieder als wohl
gesonnen heraus, so dass wir direkt ins Schwimmbad gehen konnten. Wir
probierten aus, an diesem Tag eine Stunde früher zu essen (unsere Reguläre
Essenszeit war 12:30 Uhr), um mehr Zeit im Freibad verbringen zu können.
Hilfreich war auch, dass sich die Kinder bereits in der Schule gruppenweise
umzogen, eincremten und von uns markiert wurden. Dies war organisatorisch
sinnvoll und übersichtlicher.
Das Schwimmbad war auch ein guter Ort für die Ausgleichsphase nach dem
Wochenende.
Am folgenden Dienstag fand unser zweiter Ausflug zur Pirateninsel in Brühl statt.
Hier stellten wir fest, dass unbedingt für die Zukunft eine klarere Regelung
bezüglich des mitgebrachten Taschengeldes erforderlich ist (oft hatten die Kinder
entweder viel zu vieloder gar kein Geld dabei, was zu sozialen Ungerechtigkeiten
führte und nicht im Sinne der Kinder war).
Die Pirateninsel selbst war sehr vielfältig und zugleich übersichtlich, was uns die
Aufsicht erleichterte. Die Kinder konnten recht gefahrlos toben und hatten Spaß.
- Seite 3 von 5 -
- Verein zur Förderung kultureller JugendarbeitDie Halle ist zudem wetterunabhängig und wir kamen gut mit dem freundlichen
Personal aus. Das Preis-/Leistungsverhältnis war gut und die Mitnahme von
Selbstverpflegung und Getränken war problemlos möglich.
Es sollte jedoch auch hier für eine klare Pausenregelung (gemäß Liste) und
eindeutige Aufsichtsstandorte gesorgt werden.
,
Wir hatten es dieses Jahr wieder geschafft in Absprache mit der Erftstädter
Feuerwehr, für eine Demonstration mit einem voll einsatzbereiten Löschfahrzeug
zu sorgen. Dies war für die Kinder technisch interessant und die anschließende
wesserschracbt war eine
willkommene Abkühlung nach dem heißen Tag. Da die Kinder noch Turn- und
SChwimmzeug in den Klassenräumen hatten, konnten sie sich anschließend auch
wieder trockene Kleidung anziehen.
In den letzen Tagen bereiteten sich die Kinder zusammen mit den Betreuern auf
die abschließende Elternpräsentation vor, die am Freitagnachmittag stattfand.
Hierfür wäre evtl. eine frühzeitigere Information für die Eltern sinnvoll gewesen dennoch waren sehr viele anwesend.
Allgemeine Informationen:
,
Die guten Witterungsbedingungen erwiesen sich als hilfreich für uns und
natürlich als angenehm für die Kinder. Darauf basierend verlief auch die
SChwimmbadnutzung erfolgreich und unkompliziert.
Das Busunternehmen Gäke zeigte sich kooperativ, was das Ansteuern
zusätzlicher Haltestellen anbelangte. Hin- und Rücktransport bei den Ausflügen
und während der Ferienspiele verliefen reibungslos.
Eine klare Anzahl festgelegter Nachtreffen mit den Betreuern schien sinnvoll zu
sein, um die Beziehungen innerhalb des Teams zu festigen. Gewünscht waren
diese vor allem am ersten und am letzten Tag der Ferienspiele. Es stellte sich
leider heraus, dass alle Aufgaben, die während der Ferienspiele anfielen, nur
effektiverledigt werden konnten, als wir strikte und schriftliche Einteilungen
vornahmen, wer was wann und wie auszuführen hatte.
Sehr positiv fiel uns der Partyservice Wechsler auf, der uns dieses Jahr erstmalig
mit Essen versorgte. Sinnvoll war in jedem Fall, dass wir uns vorher um
kindgerechtes Essen bemüht hatten und eine Auswahl an Speisen für die Wochen
selbst festlegten. Die Firma zeigte sich in jeder Hinsicht kooperativ und flexibel das Essen war vom Preis-Leistungsverhältnis hervorragend und hat den Kindern
gut geschmeckt.
Unglücklicherweise gab es Differenzen im Hinblick auf die für uns nutzbaren
Rilume der Schule und einiger Regularien. Dies betraf vor allem die Nutzung der
Aula für unsere Abschlusspräsentation vor den Eltern und die Entsorgung unseres
Abfalles. Jedoch ließen sich diese Probleme durch die Stadtverwaltung lösen. In
diesem Zusammenhang möchten wir dem Schulverwaltungsamt und Herrn Züll
•
. Verein zur Förderung kultureller Jugendarbeitausdrücklich danken. Künftig sollten derartige Probleme durch ausführliche und
eindeutige Absprachen im Vorfeld vermieden werden.
Insgesamt betrachten wir die Ferienspiele - trotz einiger Kleinigkeiten·
als
rundum gelungen, denn die Kinder brachten zum Ausdruck, dass sie viel Spass
hatten und dies ist schließlich die Hauptsache.
•
Abschließend möchten wir uns auch im Namen der Kinder recht herzlich für die
Unterstützung durch die Stadt Erftstadt, die Kreissparkasse Köln in Lechenich,
die Firma Lohmann und Rauscher (Sachspende) sowie den lionsclub Voreifel e.V.
bedanken!
Mit freundlichen
Grüßen
Y kt!!/
Thomas Koxholt
(Szene 93 e.V.)
Postanschrift:
o
lei Apandi
(Leiatunq)
Postfach 2401
50358 Erftstadt
Tel: 02235/922834
Fax: 02235/922835
eMail;
YC[f;ln@szene93.de
Internet :
www.gene93
de
Szene-Treff:
,
Poststr. 4
Erftstadt-liblar
Mi., 19.-22.00 Uhr
Vorstand:
Thomas
Koxholt
Kallenhofstr. 35
50374 Erftstadt
Tef, 02235/430006
Peter Krauß
Karl-Arnold-5tr.
2
50374 Erft.tadt
Tel. 02235/76511
Jan Friehe
Schlunkwe9
7
50374 Erftstadt
Tel. 02235/463941
(Geschäftsführer)
Bankverbindungen:
VR-Bank
Erftstadt
BrOhle. G.
BLZ371 612 89
I<to. UOZ013014
xretssearkasse Köln
BlZ 370 50299
Kto.0194006033
Programm
der Ferienspiele
2004 vom 26. Juli bis 6. August
Montag 26.7.04
Beginn der Ferienspiele
An diesem Tag werden die Betreuerlinnen den Kindern vorgestellt, und dann in ihre
Gruppen eingeteilt. Dann werden mit den Kindern Kennenlernspiele innerhalb der
Gruppe durchgeführt, sowie das Kennenlernen der Gebäude und der Außenanlage,
Des weiteren wird das Postspiel erklärt und begonnen. Dieses findet zur
Kommunikation während aller Tage statt,
Dienstag 27.7.04
An diesem Tag werden den Kindern verschiedene Workshops wie: Schmuck basteln,
Gipsmasken, Tanz, Kostüme; Salzteig und T-Shirts bemalen angeboten,
,
Mittwoch 28.7.04
Je nach Wetterlage ist für diesen Tag eine kreative Schatzsuche geplant. Bei gutem
Wetter geht es danach ins Freibad, ansonsten werden in der Turnhalle
Großgruppenspiele durchgeführt.
Donnerstag 29.7.04
Der 1. Ausflug ins Bubenheimer Spieleland nach Nörvenich, wo unter anderem ein
riesiges Maislabyrinth und ein riesiger Spielplatz auf die Kinder wartet.
Freitag 30.7.04
An diesem Tag sind wieder Workshops angesagt. Ggf, geht es bei gutem Wetter
nachmittags ins Freibad. Ansonsten wird in den Gruppen gespielt.
Montag 2.8.04
Zum Start in die neue Woche werden zunächst Gruppenarbeit, wie z.B. Basteln zum
Motto "Steinzeit", Erste Vorbereitung der Elternpräsentation am Freitag, interaktive
Spiele,
Dienstag 3.8.04
An diesem Tag findet unser 2. Ausflug zum Ketteler Hof statt, wo die Kinder
verschiedene Attraktionen erleben werden und den Streichelzoo besuchen können,
Mitt.voch 4.8.04
An diesem Tag findet mit Unterstützung eines Erftstädter Künstlers eine Malschule
für die Kinder statt, alternativ werden interaktive Spiele sowie Sportmöglichkeiten
angeboten,
Donnerstag 5.8.04
Vormittags werden die Workshops beendet. Nachmittags wird in Gruppenarbeiten
Elternpräsentation abschließend vorbereitet. Anschließend erfolgt eine
Demonstration der freiwilligen Feuerwehr mit Löschübungen für die Kinder,
die
Freitag 6.8.04
Vormittags werden die Kinder in den Gruppen nochmals spielen und sich
anschließend für die Elternpräsentation präparieren. Nachmittags erfolgt die von den
Kindern vorbereitete Elternpräsentation zum Abschluss der Ferienspiele
Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 2004
Szene 1993 e. V.
Statistik
Stadtteile
Ahrem
Teilnehmer
17
Blessem
Bliesheim
Barr / Scheuren
Dirmerzheim
Erp
15
Frauenthai
Friesheim
14
Gymnich / MelIerhöfe
Herrig
5
Kierdorf
Konradsheim
,
6
Köttingen
Lechenich
64
Liblar
Niederberg
Gesamt
5
126
Keine Angaben
Alleinerziehende
Sozialhilfe / arbeitslos
Eltern beide berufstätig
Urlaub mit Eltern
bereits in 2003 an
Feriensoielen teilaenommen
Erfahrungsbericht
der evangelischen Friedenskirchengen'rn"IiHIl'nnErlTstadt
über die Ferienspiele vom 16. August 2004 - 27. August 2004
Es nahmen 57 Kinder, siebenundzwanzig Jungen und dreißig Mädchen, darunter zehn Geschwisterpaare und 12 Helfer und Betreuer an den diesjährigen Ferienspielen teil, die wieder
in der vierten und fünften Ferienwoche stattfanden. Sechsundvierzig der Kinder kamen aus
Liblar, fünf aus Köttingen, vier Kinder aus Bliesheim und zwei Kinder aus Erp. Fünfundzwanzig der teilnehmenden Kinder hatte bereits an den Ferienspielen im vergangenen Jahr
teilgenommen.
,
Es handelte sich um eine Halbtagesveranstaltung die um 9.00 Uhr begann und urn 13.00 Uhr
endete. Diese Form der Ferienspiele kommt den Bedürfnissen von Kindern und Eltern sehr
entgegen, wie bereits die vorangegangenen Veranstaltungen in den Vorjahren zeigen, da die
Kinder vormittags andere Kinder kennenlernen. mit denen sie sich nachmittags gegebenenfalls zum Spielen verabreden können.
Die Veranstaltungen begannen um 9.00 Uhr im Gemeindesaal. Alle Ferienspielkinder, Hel fer
und Betreuer nahmen an dieser großen Runde teil, in der vorgelesen, gesungen und gespielt
wurde. Danach wurde in Kleingruppen in den verschiedenen Räumen unseres Gemeindehauses gemeinsam gefrühstückt und bis ca. 12.15 Uhr gebastelt und gespielt.
In dieser Zeit traf man sich auch wieder zu gemeinsamen Wasserspielen bei heißem Sommerwetter oder Kreis- und Bewegungsspielen. Sportveranstaltungen auf dem Sportplatz von
Fortuna, je nach Wetterlage. Im Schlusskreis wurde noch mal über den vergangenen Vormittag gesprochen und die Kinder wurden nach dem gemeinsamen Singen verabschiedet.
Die Ferienspiele orientierten sich in ihrem Inhalt an dem Kinderbuch "Das Gesicht an der
Decke", einem Kölnkrimi für Pänz von Rolf Hülsebusch, welches den Kindern Kapitelweise
durch Vorlesen nähergebracht wurde. In diesem Kölnkrimi fur Pänz, Nachfolgeband des 2003
behandelten Buches, geht es um zwei Kinder, die mit pfiffigen Ideen einen Handtaschenraub
an einer älteren Dame aufklären. Dadurch wurde den Kindern nahe gebracht, wie Zivilcourage in der heutigen Zeit aussehen kann. Ferner wurden die Kinder auf das Thema Kleinkriminalität in Köln aufmerksam gemacht und wie man sich davor schützen kann.
In den Kleingruppen wurde themenbezogen zum Buch, Elefantenbuchstützen aus Holz und
Tiere aus Sektkorken gebastelt, Mandalas und Stofftaschen bemalt. Von jedem Kind wurde
ein Steckbrief, natürlich mit den positiven Eigenschaften, erstellt und eine Köln-Collage kreiert. Großen Anklang fand der Tagesausflug zum Kölner Zoo am 18.08.2004 bei schönem
Wetter.
Ein weiterer Höhepunkt der Ferienspiele war der Ausflug zum Maislabyrinth in Bubenheim
am 24.08.2004. Hier mutete es selbst einigen Betreuern unheimlich an, wenn man in den meterhohen Maisfeldwegen nichts mehr außer dem Mais sah. Aber alle Teilnehmer haben am
Ende wieder herausgefunden und konnten auf der Nachhausefahrt ihre Erlebnisse den anderen
mitteilen, seien es nun hohe Strohballen, auf die man springen konnte, Autoreifen zum
Schaukeln oder ein tolles Klettergerüst gewesen, die im Labyrinth für Abwechslung sorgten.
Den krönenden Abschluss bildete wie immer unsere gemeinsame Übernachtung vom
26.08.2004 zum 27.08.2004 mit einem gemeinsamen Abendessen und Erzählen, einer Disco,
einer Nachtwanderung, Spielen und Lachen bis tief in die Nacht hinein, so dass beim Abschlussfrühstück am kommenden morgen von einigen die Augen noch sehr klein waren.
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Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 2004
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Teilnehmer
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Erftstadt
Fax:92313-17
Geschäftsstelle:
Schülergarten Erftstadt e.V.
1. Vorsitzende
Petra Reingen
Alfred-Kubin-Weg
50374 Erftstadt
a
Tel.: 02235 9881 B8
Fax: 02235 985880
11. November
Erfahrungsbericht für die Ferienspiele
während der Herbstferienspiele 2004
2004
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Veranstaltungszeitraum:
18. bis 29.10.2004 täglich von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr BI
(in Ausnahmefällen ab 9.00 Uhr)
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Veranstaltungsort:
Jugendzentrum
Teilnehmer:
26 (2'1 aus Erftstadt, 2 aus Hürth)
in Köttingen
Frühstück:
Täglich von 9.45 Uhr bis ca. 10.15 Uhr ausgiebiges, gemeinsames gesundes Frühstück
mit warmen und kalten Getränken, Müsli, Brötchen, Aufschnitt, Rohkost, Marmeladen.
Mittagessen:
Täglich warmes und gesundes Mittagessen von 13.00 Uhr bis ca. 13.30 Uhr.
Wanderungen:
Bei den Wanderungen durch den Köttinger Forst wurden Naturmaterialien (Stöcke, Blätter
usw.) gesammelt für verschiedene Bastelaktionen zum Thema .Kreatives Gestalten zur
herbstlichen Jahreszeit".
J
Spiele:
Spiele zur Förderung der Sinneswahrnehmung:
1. Tastsinn: mit getrockneten Erbsen, Linsen, Watte, Kastanien, Bürste usw.
2. Geruchssinn: mit Parfüm, Gewürzen usw.
3. Geschmackssinn: verschiedenen Säften, Kaugummi, Süßigkeiten usw.
Spiele zur Förderung der Konzentration: z. B. "Wer findet den Schrat?"
Bewegungsspiele: z. B.• Der verzauberte Baum"
Spiele zur Förderung der Koordination: z. B. .Antennenspiei"
Basteln: (Täglich wechselndes Bastelangebot)
Windlichter. leere Marmeladengläser mit gesammelten Blättern beklebt.
Bilderrahmen: aus Spanplatten und Leisten gefertigt, mit Fensterkitt ausgelegt und durch
Eindrücken von Erbsen, Mais, linsen, Bohnen und Nudeln ein Phantasiebild gestaltet.
Lichterkettendekorationen
aus Moosgummi gebastelt.
Fledermäuse- und Geistermobilee aus Pappe, Stöcken und Wolle gefertigt.
Halloween-Geister1aternen aus Luftballons und Transparentpapier gebastelt.
Sonnenblumen aus Kochlöffeln und Tonkarton, Eichhörnchen aus Wäscheklammern sowie
Drachen aus Tonkarton gebastelt.
Aus gesammelten Stöcken Boote gebunden, die die Kinder bei einer Wanderung zum
Köttinger See schwimmen ließen.
Geschäftsstelle:
•
1. Vorsitzende
Petra Reingen
Schülergarten Erftstadt e. V.
Alfred-Kubin-Weg 8
50374 Erftstadt
Tel.: 02235988188
Fax: 02235 985880
Seite 2 von 2
Erfahrungsbericht
Herbst-Ferienspiele
Sport:
Ballturniere je nach Wetterlage draußen und/oder drinnen (Turnhalle vorhanden), Seilehen
springen, Gummitwist, Hüpfekästchen, Federball, Kegeln.
Durchführung von Wettbewerben:
Kicker- und Billardwettbewerbe jeweils in kleinen Gruppen, Völkerballturnier
Sonstige Aktivitäten:
Mit den Kindern gemeinsam das Mittagessen (Gemüsesuppe
vorbereitet und gekocht.
Popcorn selbst zubereitet.
Erzählen des Halloween-Brauches.
Karaoke
und Apfelpfannkuchen)
An den Ferienspielen nahmen überwiegend Kinder der Kierdorfer Grundschule sowie einige
Schulkinder aus anderen Stadtteilen teil.
Aufgrund der Altersunterschiede wurde ein differenziertes pädagogisches
Beschäftigungsangebot ausgearbeitet. Dies konnte wieder im Jugendzentrum aufgrund der
Räumlichkeiten und vorhandenen Spiele (Kicker, Billard, Turnhalle, großer Hof mit
Fußballtoren und Basketballkörben) hervorragend umgesetzt werden.
Die Erfahrungen aus den vorangegangenen Ferienspielen haben uns geholfen, den Einsatz
der Betreuerinnen sowie die Planung, Organisation und Durchführung optimal umzusetzen.
In der Nachbesprechung gab es keine Verbesserungswünsche.
Die kommenden OsterFerienspiele 2005 sollen nach gleichem bewährtem Muster geplant und durchgeführt
werden.
Teilnehmer/innen und Eltern waren wieder einmal von dieser Maßnahme begeistert.
Anfragen für die geplanten Oster-Ferienspiele liegen bereits vor.
Die Einnahmen aus Elternbeiträgen und Zuschüssen des Jugendamtes reichten auch
diesmal nicht aus, um die Kosten dieser Maßname zu decken.
Schülergarten
Erftstadt e.V .
.-/7797
Petra Rein~
,
Kinder-Jugend-Bürgerzentrum
•
Kircliplatz 3 • 50374 Erftstadt
Bericht
• Tel. 02235·985808
•
Fax 02235·85271
Ferienspiele
2004
•
Die Ferienspiele der Stadt Erftstadt fanden in der Zeit vom
23.08.04 bis 03.09.04 jeweils montags bis freitags von 9.30 - 16.00 Uhr im
Kinder-Jugend-Biirgerzentrum
in Erftstadt- Köttingen, Kirchplatz 3 statt.
Es haben insgesamt 49 Kinder im Alter zwischen 6 - 12 Jahren teilgenommen
( 24 Mädchen und 25 Jungen).
Die Ferienspiele wurden von den Mitarbeitern des Kinder-Jugend-Bürgerzentrums
organisiert und das Programm in Zusammenarbeit mit den Betreuern erstellt,
Das Betreuerteam umfaßte insgesamt 12 Personen (wobei 3 Betreuer aus terminliehen
Gründen nicht die ganzen 2 Wochen anwesend waren):
• eine hauptamtliche Mitarbeiterin (Claudia Ludwig)
• zwei Auszubildende (Sharminiy Muthuthamby, Sabina Klösgen)
• aeht SchülerInnen (Melanie Dölle, Lucas Valder, Kübra Varisli, Dunja Jacob,
Timur Öztoprak, Ines Mantei, Hülya Sinir, Pascal Breuer)
• eine Studentin (Claudia Mettemich)
• für Organisatorisches (Einkauf, Umbauten und Raumgestaltung) gab es noch
Unterstützung von zwei Zivildienstleistenden des Jugendzentrums
Das Mittagessen wurde von dem Gasthaus 'Waldstübchenin
Köttingen zubereitet und
geliefert. Die Speisen waren zwar preisgünstig aber leider nicht lecker und kindgerecht.
Im nächsten Jahr wird ein anderer Catering-Service beauftragt.
Die Kinder brachten, wie in den letzten Jahren, ihr eigenes Besteck und Geschirr mit.
Gespült wurde wieder eigenhändig in großen Plastikwannen auf dem Hof.
Die Gruppeneinteilung
der Kinder erfolgte wieder altersgereeht in
5 Gruppen zu je ca. 9 . 10Kindem.
Diese Gruppengröße ermöglicht eine optimale Betreuung der Kinder: individuelle
Interessen und Wünsche können so viel besser berücksichtigt werden.
Jeder Gruppe wurden zwei Betreuer zugeordnet. Außerdem erhieltjede Gruppe einen
eigenen Gruppenraum. So konnten sich die Kinder zunächst besser orientieren und
auch untereinander leichter 'beschnuppern' bzw, kennenlernen.
Die Ferienspiele standen in diesem Jahr unter dem Motto:
,,A benteuer ill 100 I NI/chi",
So wurden von den Kindern auch entsprechende
Gruppennamen
erfunden wie
Die verzauberten Schätze', Die 10jliegenden Teppiche', Die 10 Wunderlampen',
Die 10 Wüstenräuber 'lind Die 10 Sterne aus dem Orient'.
Die Gruppeneinteilung
gab
den Kindern auch die
Möglichkeit, je nach
Programmpunkt zwischen
Gestalten und Basteln, Sport
oder Spiel zu wählen.
Weitere Programmangebote
bezogen sich wie im letzten
Jahr auf alle
Ferienspieletei Ineh mer.
So standen eine Hausrallye. eine Abenteuerreise lind Suche nach dem Flaschengeist im
Wald, ein Bazar mit verschiedenen Attraktionen: Schlangengrotten, Traumreisen.
Wettkämpfern lind Wahrsagerl1. eine Olympiade, eine Disco, Mini-Playback- lind
andere Vorführungen auf dem Programm.
Weiterhin wurden 'orientalische Beduinen lind Bauchtänzerinnenkostüme' gebastelt,
Figuren in Gips gemeißelt und verschiedene bunte Wüstenbilder gemalt.
Zu den besonderen Highlights zählten die Tagesausflüge in das Maisfeldlabyrinth im
Bubenheimer Spiele/and mit Riesenspielplatz lind zllm Wildgehege nach Hellen/hal mit
großer Flugvorführung der Greifvögel.
Weiterhin boten die Räumlichkeiten des
Jugendzentrums viele Spielmöglichkeiten
(Kicker, Fußball, Basketball... ..).
Am ersten Tag gab wieder verschiedene
Kennenlernspiele
und selbstgemachte
N arnens- ß uttons.
Die Hausrallye am zweiten Tag
diente nicht nur zur besseren
Orientierung der Kinder bezüglich
der Räumlichkeiten des Hauses,
sondern bereitete mit ihren
vielseitigem
Ratespaß und der
anschließenden Siegerehrung
auch wieder allen viel Freude.
Anlege f(
zu
Y8'O)4.3
Blatt
I
L
Am dritten Ferienspieletag
gab
es zunächst ein kleine Aufführung
einer Geschichte aus 1001 Nacht
im Kino und im Anschluß einen
Ausflug in den Wald in Form
einer Schatzsuche. um den
. Flaschengeist zu finden, der die
Tochter des Königs verzaubert
hatte' .
.,
Der vierte Tag begann mit
mehreren Workshopangeboten
im Stil eines Jahrmarktes:
zwischen Obstspießehen zubereiten,
Bildhauerei mit Ytong, Gipsmasken herstellen,
verschiedenen Sport- und Spaßspielen.
Malaktionen und Schokoladenwettessen
konnten
die Kinder frei wählen.
Am Freitag, dem fünften Tag fand ein Tagesausflug nach Bubenheim/ Nörvenich ins
Maisfeldlabyrmtn
statt. Nach dem Suehlauf durch das Labyrinth erfreuten sich die
Kinder auf dem großen
Abenteuerspielplatz
besonders an dem
Wasserspielplatz
und der
Riesenteppichrutsche.
Die zweite Woche begann mit dem
Oasenbau und einem orientalischen
Bazar mit Traumreisen,
Geschichtenerzählern,
Tcppichfliegcrn,
Wahrsagern und Schminkaktionen.
Am folgenden Tag gab es einen Tagesaust1ug
zum Wildgehege nach Hellenthal mit
vielen heimischen Wildtieren. die sieh zum Flittern
ganz nah an die Kinder herantrauten.
Nachdem sich dann alle auf dem AbenteuerSpielplatz austoben konnten gab es
zum Abschluß noch die große
GreifvogcJ-Freillugschau
mit über
40 Greifvögeln (Adler, Bussarde und Falken),
welche die Kinder besonders begeisterte.
Am Mittwoch, 1.09.04 fand eine spaßige Olympiade
mit Disziplinen wie Schubkarrenrennen,
Ball-SchaukelKettentau fen und Bauchtanzen statt.
Weitwurf.
Staubsauger-Staffel,
••
Am Donnerstag,
2.9.04, dem vorletzten Tag wurden Würstchen gegrillt. Die Salate
und das Dessert wurden von den Kindern in den einzelnen Gruppen selber zubereitet.
zu
BloH~~_-,
Weiterhin fanden die letzten Proben und Vorbereitungen fur die Aufführungen am
Freitag statt.
Jede Gruppe hatte Gelegenheit, einen ausgefallenen Auftritt irgendeiner Art
vorzubereiten. Die Ideen sollten streng geheim bleiben.
Am Nachmittag gab es zudem noch ein sogenanntes Chaos-Suchspiel
auf dem
Außengelände mit viel Spaß und Bewegung.
Am letzten Tag folgte eine
Abschiedsparty mit Disco
und schließlich die verschiedenen
Vorführungen im Kino:
einer Präsentation der einzelnen
Gruppen mit ihren originellen
Kostümierungcn,
zu denen auch die Eltern geladen waren.
So gab es eine Mini-Playback-Show,
eine lustige Sketch-Parade,
verschiedene Tanzaufführungen
und ein Bühnenstück in drei Akten zu
sehen.
Alle waren sich einig: auch in diesem Jahr haben die Ferienspiele wieder großen Spaß
gernacht und es gibt auch schon wieder Anfragen für die Ferienspiele im nächsten Jahr,
die aber sicherlich wieder in den ersten zwei Ferienwochen stattfinden werden .
••
Anlagen
-Prograrnrn Ferienspiele
-Teilnehmer - Statistik
2004
/v1~
9.30- 12.00
23.08.04
K~I%p£ele.,L.YII
D~Clfr;
24.08.04
12.00 '13.00
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25.08.0Lf
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9.30- 12.00
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Anlage zum Erfahrungsbericht Ferienspiele Erftstadt 2004 . Bla~
Jugendzentrum Köttingen
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Statistik
Teilnehmer
stadtteile
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Blessem
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Bliesheim
Borr / Scheuren
Dirmerzheim
+-
Erp
Frauenthai
Friesheim
Gymnich
/ MelIerhöfe
Herrig
Kierdorf
g
Konradsheim
Köttingen
Lechenich
••
Liblar
Niederberg
Gesamt
Alleinerziehende
Sozialhilfe / arbeitslos
Eltern beide berufstätig
Urlaub mit Eltern
bereits in 2003 on
Ferienspielen teilqenommen
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Caritasverband
für den Erltkreis e.V.
Kreisgeschäftsstelle
]flHl.u c.
Reifferscheldstraße 2-4
50354 Hürth
Telefon (0 22 33) 79 90-0
Telefax (0 22 33) 79 90 62
Reiffe=heidstraße 2-4 . 50354 HOrth
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So a« f-i {l-I-c..ol&
Ihre Zeichen
o Kurzbrief
o Telefax
Mit der Bitte um:
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Betrifft
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