Beschlussvorlage (körperlicher Zustand)

1. Körperlicher Allgemeinzustand des Kindes Körperpflege Größe/ Gewicht Körperliche Unversehrtheit Ernährung Bekleidung Schlaf-/ Wachrhythmus In Ordnung/ Kein Anlass zur Besorgnis Kein Handlungsauftrag Auffällig (Grenzwertig) Erhöhte Aufmerksamkeit bzw. Vermittlung von F.-Hilfen Das Kind ist in der Regel sauber, Erkrankungen (z.B. Hautausschläge) werden direkt behandelt; die Zahnpflege ist regelmäßig und ausreichend Größe und Gewicht sind altersgemäß Das Kind ist phasenweise verschmutzt, häufiger wund, riecht öfters schlecht, wiederkehrender Läusebefall etc.; die Zahnpflege ist unzureichend Unzureichend /Deutlicher Anlass zur Besorgnis; Handeln erforderlich Das Kind ist stark verdreckt bzw. extrem wund u. übelriechend Der Ungezieferbefall ist häufig Faulende Zähne aufgrund fehlender Zahnhygiene Größe und Gewicht weichen von der Größe und Gewicht weichen Norm ab o. sind deutlich schwankend, deutlich von der Norm ab Tendenz zum Über-/ Untergewicht Starkes Über-/ Untergewicht Das Kind ist körperlich unversehrt, Das Kind klagt verstärkt über psychoDas Kind hat nicht plausibel Verletzungen bzw. Symptome sind somatische Beschwerden (z.B. Kopf- und erklärbare Hämatome bzw. schlüssig erklärbar Bauchschmerzen), die keinen nachvollhäufiger Verletzungen oder ziehbaren Hintergrund haben reagiert apathisch Die Bekleidung ist witterungsangeDie Bekleidung ist phasenweise nicht Die Bekleidung bietet keinen witterungsgemäßen Schutz; das messen, das Angebot an Nahrung / witterungsangemessen (Schuhe, Jacke) Angebot/die Menge an Nahrung/ Flüssigkeit ist regelmäßig; die Nahrung Das Angebot an festen, ausreichenden ist frisch zubereitet u. nährstoffreich Mahlzeiten ist schwankend bzw. dürftig Flüssigkeit ist unzureichend bzw. Cola/Chips dienen als Hauptnahrungsmittel verdorben oder mangelhaft Kleinkind erhält eine Dauernuckelflasche Der Schlaf –/ Wachrhythmus ist Das Kind ist auffallend oft müde Ein Schlaf – Wachrhythmus fehlt unauffällig und ausgeglichen bzw. wechselt ständig zw. Aktivität/ völlig, das Kind reagiert deshalb Passivität oder kommt nicht zur Ruhe extrem unausgeglichen bzw. apathisch © RT Frühe Hilfen Erftstadt 2009