Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 255/2011)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
2,9 MB
Datum
06.07.2011
Erstellt
28.06.11, 08:28
Aktualisiert
28.06.11, 08:28

Inhalt der Datei

I FDP-FRAKnoN Herrn Bürgermeister Dr. KarlAugustMorisse Rathaus 50259Pulheim IM RATDER STADT PULHEIM . SokrstariatBürgsrmqigtcr - -7(€ß 2. // d /arn En$2 5.APR. 2007 .-7.-- L-' 3."rr,i/, 24. April2007 Erstellungund Konzeptionfür Mehrgenerationenplätse in Pulheim SehrgeehrterHerrDr.Morisse, in derFreizeitgestaltung Diedemographische Entwicklung zeigt,dassein Umdenken unserer Pulheim sollte auf die wachsende Zahl Mitbürger erfolgt.Auchdie Stadt ältererMenschen gleichermaßen. treffenalleGenerationen reagieren. Krankheiten durchBewegungsmangel zeigenStudien,dassdie Kombination vongeistiger GeradebeiälterenMenschen und kann. körperlicher Aktivität,Demenzverzögern Bevordie StadtPulheimSpielplätze mit Hinweisaufdie Demographie schließt, wirddie prüfen (2.8. gebeten, in wie weit Mehrgenerationenplätze Verualtung zu ob und mit für Boccia,Boule,Schachfeldern, Kartenspielecken aberauchGeräte,an Spielflächen denensichSeniorengelenkschonend undmit Freudebewegenkönnen)auchin Pulheim kombiniert werdenkönnen. Fallmitvorhandenen Spielplätzen etabliertundim optimalen derGenerationen Nebendemgesundheitlichen AspektwürdedasZusammenbringen gefördert. werden. EinerVereinsamung undlsolation ältererMenschen könntevorgebeugt Austausch mitderälterenGeneration führen JungeMenschen könnteneinenzwanglosen profitieren. Eingenerationenübergreifendes Miteinander undbeidekönntenvoneinander auf Gewinnfür alleführen. solchenPlätzenwürdezu einemhohensozialen Es sollteein erstesgrobinhaltliches Konzeptausgearbeitet werden,wieeinsolcherPlatz und erste Kosten ermittelt werden. Die Finanzierung aus EU Fördermitteln aussehenkönnte werden. unddemProjekt,,Soziale Stadt"solltehierbeiberücksichtigt Ausschuss im Überdas KonzeptundeinemöglicheUmsetzung, solltederzuständige werden. RahmeneinerVorlageinformiert BirgitListePartsch Rothous Alte KölnerStroße26 50259Pulheim f e 1 0 2 2 3 8 / 8 0 8 21 5 FoxA2238 / B08154 fdpfroktion @oulheim.de www.fdppulheim.de -:, zz$i zut ; ff Sekretariat BM An FDP-Fraktj on FnauBirgit Li ste-Partsch ol rq 27.04.2007 im Hause I ErsteilungundKonzeption für Mehrgenerati onenpl ätze in pulheim Ihr Schreiben von24.04.2007 SehngeehrteFrauListe-Partsch hienmitbestätigeich denEingang IhresAntrags.Ich habeseinenInhalt zur Kenntni s genomnen undihn an HerrnBeigeordneten Herpelweitergeleitetsowie HerrnBeigeordneten ThelenundHerrnErstenBe.igeondneten senknachr"ichtI ich informiert. L Zudem werdeich ihn in die Tagesordnung der Sitzungdesven^ral tungsvorstandes im Mai aufnehmen. .4.) W, ./Q.or. Mit freundlichen GnüBen L]/q ß (Dr. Kari August Mori sse) ,, {h't' \ 0.r0,F k".' Abgabean HerrenDez.,.,f:II, I1I , IV -i\ / ft/ rlt Wv. VVMai I ttq'-l Y o r'€b.q- -o{. r?.-[Lc.,^-Jkfu-..(*( ßT. tzu 4v,os,tl I fu't- l,r// 19,6.: r,: ) .ii'1..,c't. /' 5. DEZ.1] ETADTFL]LHEII'1 !Etr .ef,-: n}: sertrcm$n,islmui"qdFq{gHt,*ry9. ,gfl ,; , 'r ' gpielpläEs q4'h|iirtrg,in,+qpgtiü,iefl bsfinden näflilsgen'undsindi#',r fiIeln. L7182/2EIl ll:2X +4!2236-EüE421 STADTPULHEII'1 DEZ.II 5. E4 SlEdlPulh€im . DerBüB€flneisbr. Posftdl 1345. 50241 Pulholm Rathals. AtleKölner Straße 26 Sekreladat Bürgermeisler Tel. 0223ß{080 Fa( 02238408443 llonsSr.t|gr Tel. 02t138{0&'102 llona,breu€r@pulheim.de Zmm€r 1,02 09.06.20r I Ge,sdläszeichen olbt Seito1/ 'l FDPFraktion FrauLuzhKilias FraktionsvosiEende imHause 6 -rs,06,l'l Mehrgenerationenplätse lhrSchreiben vom23.05.; hiereingegangen am07.06.2011 Sehrgeehrte FrauKilias, gelhresSchreibens, lchhabeseinen InhaltzurKenntnis hiermit bestätige ichdenEingang Ehlen,Vonsihende desUmweltundPlanungsausschusses, undesanFrauMathilde nommen tileitergeleitet. Beigeodnelen, HermSenk, desEßtenundTechnischen Nachrichtlich habeichdasDezemat informiert. Herpel sowieHermBeigeordneten Sieerhalten weilereNachdcht, Mitfreundlichen Grußen y'o. * .zo't t |,t|r. Frank Keooelel Bürgermeister B€aucitz!lt8o 8.3)Uhr- 12.00 Uhr 11.00Uht16.00Uhr Uhr Do 8.30Uhr-12.00 Uhr-18.00 Uhr 14.(10 Uhr 8.30Lrhr-12.00 Fr ZrßätdidrlmElfimhnemelteamt 18.mUh. O 16.00uhr16.00 Uhr-19.mUhr Do Mo.lrl desUPA 04-01. VorsiEende Ehlen, anFrauMathilde 1. Abgabe R'?. 1;,.'rl,:r*^'"''u': S r,i q y4l OlL,[t,.G"/L,.r^,.(J.a'-7,-L,l*#sffi#ffi?x'ffi Y ^"- h"^t n ,'/C'o6 t7 (*r. n. t,y €f;-, t 7//t 06- 07. ü9{ au- //E FÄ E lv.rblndong Kr€l8spa Ä€e 8123705049 Kb0157000018 |BANDE02 370502990157000018 BtccoKsDE33 wrrYr,pul|tlmds - SekretstlatBoEarmahtr - 2011 0z JUN| Hfl' STADT PULHEIM FDP-Fnklbo pulBim imRatderStadtputhetm . AtteKötner St 26, 50259 StadtPulheim HermBürgermeister FrankKeppeler AlteKölner Str.26 50259 Pulheim Rahals, AlteKölner $raße26 FDP- Fräktion ./. €K J.Uswil&Gö,Tel. 02238-808{215} 0223ß408.(154) L{?4 ;tdfddion@pulhelm,de t t/vlrw.fdppulheim.de tt.. / l"lll"Kllrt Ftfußvoßlt2erfu c.fg, Bi.gltl-lrtePa rch Slv.FratriDnsr/orsüerde Mehrgeneretionenplätse UnserSchreiben vom29.03.201| Sehrgeehrter HenKeppeler, F,E,hlonsrntf?lodet HanrEhm HorstEngel,l.fdl, Slv.Fat&r'srorsflzerder Rtßin-Erfllheß R.gnaRsbonhont imletzten Umwel! undPlanungsausschuss haben wirzuobigen Thema den Tagesordnungspunkt nichtvorgefu nden. Wr binendaherdasthema beimnächsten Umweft_ und "MehrgeneralionenpläEe" Planungsausschuss indieTagesordnung auhunehmen. '#ä- KarlHelnz Weingarbn Kr'eldagsrh|€orfr€tet Prol Dr.llarlinlwortmlnn 23.05.m11 Geschättszelchefl Seite1/ ! Sorozeltro '15.00 lr,lo Uhr-19.mUhr DiOo 9.00Uhr- 13.00Uhl Fr 9.mUhr- 12.00 uhr rY$ry.puhsh.do 11.9Wasserspielplätze Element Wasserals grundlegendes unsererUmweltist auchim kindlichen Spielvon besonderer Bedeutung. Diesgilt besonders für die Kombination von WaisermitanderenElementen wie Erdeund kindlicher Kreativität, dasErkennen vonphysikalischen Abläufen die Sand.DieFörderung undnichtzuletzt sozialeInteraktion unterden Kindernsind nur einigeAspektedie mit derartigen Wasser-und einhergehen. Sandspielanlagen r KinderundJugendhaus ,,Zahnrad" (Brauweiler) r Spielplatz,,Albert Schweitzer-Straße" (Pulheim) (Bezirk 33) (Bezirk 38) 11.10 Mehrgenerationenplätze lm Zusammenhang mit den sichverändernden Altersstrukturen unsererGesellschaft wurdein den vergangenen Jahren in denMedien Aus dieThematik desMehrgenerationenplabes ausführlich diskutiert. SichtdesFachamtes ergeben sichausdemZusammenwirken derGenerationen vielfache Synergieeffekte wie sie in Pulheimbesonders im Rahmen des ,,F.U.K.S. Generationenprojektes" zu sehenundzu befürworten sind. DasMiteinander verschiedener Altersgruppierungen aufhiezueigenskonzipierten Aufenthaltszonen muss allerdings mit sehrgroßerSkepsis betrachtet werden.Das hiezu eigensausgestaltete Flächen in Modellprojekten in unterschiedlichen sehrgroßeErfolge Städten undLändern feiern, darfnichtdarüber hinwegtäuschen, dassmeisteineMelange aus den unterschiedliche Faktoren und der kulturellen geografischen Bedingungen dazuf[ihrt,dasdiesePlähezubeliebten Treffpunkten werden. Diessindin ersterLiniedieGröße undAusstattung derAnlagen, welche eineAufenthaltsqualität füralle Nutzergruppen müssen bieten alsauchimWeiteren dieVerortung undZugangsmöglichkeit, welche eine hoheFluktuation und Frequentierung durchalle Altersgruppen ermöglicht. Als Leitsatfür gelingende Mehrgenerationenpläbe ist:,,Begegnung ermöglichen, abernichtezwingen" anzusehen. DieAusstattung bestehender Kinderspielflächen mit den oft diskutierten Sportgeräten, zur körpedichen Ertüchtigung für ältereMenschen, ist als neuerErwerbszweig der Hersteller anzusehen undnichtals einfache undkostengünstige Grundlage für,,Plä2e derBegegnung" wiesieeigentlich durchBürgerinnen gewünscht undBürger wefden. 11.11 alsAusflugsziel Zentralspielplatz gibtesBeispiele lmUnterschied zudenMehrgenerationenplätzen, welche einehoheFluktuation benötigen, gutausgestattete gelegene in anderen Kommunen, dassgrößere, undverkehrsgünstig zentral Spielplätze StadtPulheim DerBürgermeister Pulheim, den'|.2.04.201 1 AUSZUG aus der Niederschriftder 7. Sitzung des Jugendhilfeausschusses der StadtPulheim am'17.03.201'l ÖffentlicherTeil TOP5 Yorlase:3212011 Jugendhilfeplan - TeilfachplanSpielplätze 3. Fortschreibung 2011 Dereinzelnen Fraktionen desAusschusses nehmenausgiebig Stellungzu dervorgelegten Spielplatzkonzeption. DerAusschuss ist sichdarineinig,dassdie Konzeption eingutesInstrument darstellt,um die notwendige Prioritätenliste zur Bewertung dereinzelnen Spielplätze zu erstellen. Daneben werdeneinigeDetailfragen gestellt, an dieVenrvaltung die im folgenden beantwortet werden. HerrGroßhennrich weistdaraufhin,dasses bereitseineBroschüre überdie Spielplatzpatenschaften gibtunddamitim RahmenderÖffentlichkeitsarbeit geworben um Spielplatzpaten wird. DerVorschlag derVerwaltung zurVeräußerung der Flächein der Liethenstr. ergabsichausder kritischen Prüfungdes Schließungspotentials aufGrundderdurchgeführten Organisationsuntersuchungvon RödlundPartner. lm Hinblickaufdie Erschließung von Neubauflächen undderdabeierforderlichen Einbeziehung vonSpielplatzflächen wirdmitgeteilt, dassdasJugendamt mitdenErschließungsträgern in engem Kontaktstehtundsomitentsprechende Flächenfür die Kindereingeplant werdenkönnen.Beidem gibtes gesetzliche Bauvon privatenKinderspielplätzen Vorschriften im Bauordnungsrecht. ln diesemBereichsinddie Bauherren auchzur Unterhaltung derSpielplätze verpflichtet. Federführend isthierdasBauordnungsamt. DiePflegederstädtischen Spielplätze wirdmittelsinternerVerrechnung zwischenJugendamt und Bauhoffinanziert. Abschließend wirdaufdie Problematik plahingewiesen, dassdie Spielflächen für Jugendliche nungsrechtlich schwererdurchzusetzen sindalsKinderspielplätze, die nachBauordnungsrecht nur für Kinderbis 14 JahreneinenRechtsanspruch begründen. FrauListe-Partsch stelltnunmehrdenAntrag,derVerwaltung einenPrüfauftrag zu erteilen,ob sogenannte,,Mehrgenerationenplätze" in Pulheim etabliert werdenkönnten. Sieweistdaraufhin,dassdiedemographische Entwicklung ein Umdenken im Hinblickaufdas gesellschaftliche zukünftige, Miteinander erforderlich macht. HerrHerpelweistdiesbezüglich daraufhin,dasssichbereitsder Umwel!und Planungsausschuss (UPA)mitderThematikMehrgenerationenplätze beschäftigt undhiereineVermischung der Budgetsstattfinden würde. DieanderenMitglieder desAusschusses sindebenfalls derMeinung, dassder JHAfür denAntrag nichtzuständigist undverueistihnzurweiterenBeratungan denUPA. Abschließend wirdvon HerrnKahsnitz gestellt, derAntragzu Punkt4. der Beschlussvorlage diese dahingehend umzuändern, alsdassdieSpielplatzfläche nichtveräußert, sondern ,,Liethenstraße" in eineGrünfläche umgewandelt wird. DerAntragwirdmit 12 Ja-Stimmen undeinerGegenstimme angenommen.