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Beschlussvorlage (Anlage 4 zur Beschlussvorlage 279/2011)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
10,0 MB
Datum
19.07.2011
Erstellt
14.07.11, 21:20
Aktualisiert
19.07.11, 13:33

Inhalt der Datei

].Ql!..3 kNLA6'tr q Fraktion 890/Die GrüneR Vorlage..Ji$ SPD-Fraktion im Rat der Stadt Pulheim pulheim ^ stadt - ueketariat Bürgermeister - Elu. 2 B. JUNI 2013 Herrn BÜrgermeister Frank Keppeler Dipl.-Kfm, Dierk Timm Telefon: +49 2238 808-21 Fax: +49 2238 808-151- spdfraktion@pulheim. de im Haus www.spd-pulheim.de Thomas Roth Tel: +49 2238 B0B-197 Fax: +49 2238 808-155 g ruenef raktion @ pu I hei m. d e www.gruene-pulheim.de Neubau Hallenbad - verzicht auf Rechte aus Patenten hierl Dringlichkeitsantrag für die HFA-Sitzung am 5. Juli }OLL. alternativ für die Ratssitzung am 19. Juli 2O11 Rathaus Alte Kölner Str. 26 50259 Pulheim Pulheim, 28. luni 2011 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, wir bitten Sie folgenden Dringlichkeitsantrag auf die Tagesordnung däs Haupt- und Finanzausschusses am 5. Juli ZOLL bzw. die Sitzung äes Rates am 19. Juli 20112u setzen: Vor der Vergabe weiterer Leistungsphasen und damit vor Abschluss des Architektenvertrages für den Bau eines neuen Hallenbades wird mit Dr. Krieger Architekten eine vertragliche Vereinbarung getroffen die folgende Inhalte hat: a) Dr. Krieger Architekten + Ingenieure GmbH Co' KG, 4255L Velbert, geben gegenüber der Stadt Pulheim und allen Bauunternehmen folgende Erklärung ab: ,,Wir verzichten für sämtliche Planungen und durchzuführenden Arbeiten für das neue Hallenbad oder Cabriobad jetzt und in Zukunft auf die Ausübung sämtlicher Rechte aus dem Fatent DE 10 2004 059 845 84 2006.03.30 sowohl in technischer als auch in finanzieller Hinsicht." b) Dr. Krieger Architekten geben eine umfassende Erklärung ab, dass ke!ne technischen Schutzrechte Dritter däm Bau entgegenstehen und dass er die Stadt bei etwaigen Angriffen Dritter aus solchen Rechten bedingun gslos freistellt. Seite 1 von 2 Vorlage zu TOp TI Begründung Die zurzeit vorliegenden Informationen schließen nicht aus, dass das oben genannte Patent bei der weiteren Vergabe von Leistungsphasen greift und es hierdurch zu einer Beeinträchtigung des Wettbewerbs kommt. Unter Umständen könnte somit nur beim Patentinhaber das Bad in Auftrag gegeben werden. Damit die wirtschaftlich bestmögliche Variante zum Zuge kommt und somit die Interessen der Stadt Pulheim optimal berÜcksichtigt werden, sehen wir daher die Notwendigkeit vor einer weiteren Vergabe von Leistungsphasen eine vertragliche Vereinbarung herbeizuführen die auf die Geltendmachung von Rechten aus dem Patent verzichtet. Mit freundlichen Grüßen FZ. // f/-/ -'/- ,/ -4 -, / L/ Dierk Timm Vorsitzender der SPD-Fraktion \,__ Lt/ Roth Thomas ktionssprecher B9O / Die Grünen Fra Anlage Patentschrift DE 10 2004 059 845 84 2006.03,30 Seite 2 von 2 WTESE-EHJ9B T3 ||l|i||l|lililrf|ii||i||i|lli|il|i|iffflf| (1e) ß rrorDE BundesrePublik Deutschland Deutsches Patent' und Markenamt 2AA4 059 845 8420A6.03'30 Patentschrift (12) (51) rnt (21)Aktenzeichen: 10 2004 059 845.2 (22) Anmeldetag: 1 0.12.2004 (43) Offenlegungstag: 1 1 .08.2005 (45 ) Veröff entlichungsiag der Patenterteilung : 30.03.2006 ct:: E04H 3/16 (2006.01) gegen das Patent EinVeröffentlichung der Patentedeilung kann nach $ 59 Patentgesek lnnerhalb von drei Monaien nach -in.pru"h ist schrifflich zu erklären und zu begrunden' Innerhalb der Einspruchsfrist ist eine spruch erhoben werden. ö",. in Veöindung mit der Anlage zu $ 2 Abs' 2 Einspruchsgebühr in non" uon zob Euro zu entrichten(g 6 Patentkostengeseü Patentkostengesefz). €tr." e (66) Innere Priorität: 103 58 226.6 (72) Erfinder: Krieger, Michael,42551 Velbert, DE; Kuhn, '12.12.2003 Ghristian, 44229 Dortmund, DE (73) Patentinhaber: Dr. Krieger Architekten + Ingenieure GmbH & Co' KG,42551 Velbert, DE (56) Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften: DE 23 58 920 C3 (74) Vertreter: Patentanwälte Mötl und Bitterich ,76829 Landau (54) Bezeichnung: Hallenbad (57) Hauptanspruch: Hallenbad mit einem in einer ichwimmhalle angeordneten und von einem Beckenum- gang umgebenen Mehrzweckbecken, das durch Nebenanügen wie zum Beispiel Eingangsbereich, Umkleide- und Nässräurne, Gastronomiebetrieb, Sauna oder dergleichen erweitert ist, wobei we- die Schwimmhalle (1) den zentralen Bereich einer im Gequadratischen sentlichen rechteckigen, insbesondere samtgrundfläche überdeckt und im wesentlichen das Mehrzwecibecken (2) und den dieses umgebenden Beckenumgang (3) umfasst, wobei Teil einen - das Mehrzweckbecken (2) in einem zentralen Springerbereich (5, 6,7) soqie an diesen anschließend auf der einen Seite einen Sportbereich (4) mit Schwimmbahnen und auf der gegenüberliegenden Seiie einen Edebnisbereich (13) mit Lehrschwimmbecken (9) um{assi und wo- q @;' eEaee aaaeel I I ^t I ^l ^l *t: ^i s-r' a+. -l @t I 6 F. -I I @+ hoi alle Bereiche des Mehrzweckbeckens (2) eine durchgehende Wasserfläche bilden, gekennzeichnet durch folgen3 de Merkmale: durchge(1) ist eine Schwimmhalle unter der - zumindesi - hende Bodenplatte (13) angeordnet, gegenüber der die Schwimrnhalle (1) und das Mehrzweckbecken (2) abgesiüfzt sind, ein Untergeschoss ist zwischen Teilen des Mehrarveckbeckens (2) und der... ^./' vortgsqäv DE 10 2004 059 845 84 2006.03.30 I_elI Beschreibung in hohem Maße sanierungsbedürftig. Dabei stehen die Kommunen oft vor der Entscheidung, den alten [0001i Die Erfindung betrifft ein Hallenbad mit einern in einer Schwimmhalle angeordneten und von einern Beckenumgang umgebenen Mehrzweckbe- setzen. Dazu kommt, dass der reine Schwimmbetrieb, selbst wenn er durch Erlebnisbereiche, Spru- cken, das durch Nebenanlagen, wie zum Beispiel Eingangsbereich, Umkleide- und Nassräume, Gastronomiebetrieb, Sauna oder dergleichen enrrreitert ist nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Stand der Technik delbecken oder dergleichen ergänzt wird, heute nicht mehr attraktiv genug ist, dass vielmehr weithin das Bedürfnis besteht, mit dem reinen Bade- oder Schwimmbetrieb Gastronomieangebote sowie Sauna-, Wellness- und Aufenthaltsbereiche zu kombinieren, um außer den sportlichen Belangen und der Ge- sundheitsvorsorge Angebote für Tages- und Wo- [0002] Ein derartiges Hallenbad ist durch die DE 23 58 920 C3 bekannt. Hallenbäder sind in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Eine große Anzahl von Hallenbädern Bestand zu sanieren oder durch einen Neubau zu er- isi in den 60er- und 70er-Jahren entstanden. Diese Hallenbäder waren in aller Regel singuläre Entwürfe und basierten hauptsächlich auf funktionalen Konzepten, d. h. es gab oft getrennte Schwimmbecken beispielsweise für Schwimmer und Nichtschwimmer sowie Lehrschwimmbecken mit den daraus resultierenden Nachteilen" chenendfreizeiten vorzuhalten. [0006] Kommunen bzw. Stadtwerke, die meist Eigentümer und Betreiber solcher Hallenbäder sind, müssen von vornherein mindestens den Anspruch der kommunalen Pflichtaufgabe des Schulsportes erfüllen. Weitere Mindestansprüche aus Vereins- und öffentlichem Sport sowie des öffentlichen Bade- und Saunabetriebes und die oft schwierigen Möglichkeiten der Finanzierung rufen die Notwendigkeit einer individuellen Anpassbarkeit und der Enrueiterbarkeit unter Einbezug neuer Trends hervor. [0003] Um den Freizeitwert solcher Hallenbäder zu verbessern, ist es bekannt, das Schwimmbecken als Mehrzweckbecken auszubilden, in dem eine vom Be- Aufgabensteltung ckenumgang über einen brückenartigen Steg erreichbare inselartige Plattform für Springer und das [00071 Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung für ein anschließende Springerbecken zwischen Beckenteilen für Nichtschwimmer und für Schwimmer liegen (DE 23 58 920 C3). Eine solche Gliederung der im übrigen durchgehenden Wasserfläche erlaubt beim Schwimmen eine abwechslungsreichere Betätigung; so kann beispielsweise um die Plattforrn herumgeschwommen werden; es kann andererseits gesprun- Hallenbad zu finden, das möglichst ohne Umbauten, die eine Betriebsunterbrechung bedingen, an unterschiedliche Ansprüche anpassbar, sprich erweiterbar gen werden, während auf den seitlichen Bahnen Wettkämpfe im Streckenschwimmen ausgetragen werden können. ist. [00081 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Hallenbad mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. I00091 Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. [0004] Bei diesem bekannten Hailenbad ist die Schwimmhaile mit dem Mehrzweckbecken exzentrlsch auf der Gesamtgrundfläche angeordnet; die Nebenanlagen wie Eingangsbereich, Nassräume, Tech- nik, Sauna und Gastronomie sind winkelförmig an zwei Seiten an dem Beckenumgang angeordnet, gegenüber diesem aber nur optisch abgetrennt, d. h. di- rekt vom Beckenumgang aus erreichbar. Dad*urch soll der Badegast, der die Schwimmhalle betrittl sogleich einen guten Überblick und eine bequeme Möglichkeit zur Information über das Angebot für sportliche und spieierische Betätigungen und sonstige Freizeitgestaltungen haben. Das Mehrzweckbecken und der Beckenumgang sind wie übiich unmittelbar in das Gelände eingelassen bzw. auf Geländehöhe gegründet. [0005] Mittlerweile sind die Hallenbäder dieser Art aufgrund veränderter Freizeitbedürfnisse der Bevölkerung, veralteter Technik und vorhandener Schäden 2t11 [0010] Mit der Erfindung wird für ein gattungsgemäßes Hallenbad eine Moduibauweise vorgeschlagen, die in einem zentralen Bereich auf vorzugsweise quadratischem Grundriss ein Mehrzweckbecken mit einer einheitlichen Wasserfläche und irn Unterge- - schoss - die für den Betrieb erforderlichen technischen Anlagen aufweist, während um diesen zentralen Bereich herum die Nebenanlagen als weitgehend selbstständige Funktionsmoduln angeordnet bzw. nach Bedarf ergänzt werden können. t0011] Somit besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, ein Hallenbad gleichsam baukastenartig aus einem Basisrnodul, das einfachsten Anforderungen genügt, und Funktionsmoduln für höhere Anforderungen zusammenzusetzen. Eine derartige Bauweise ist möglich, wenn, wie erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen wird, alle Baukörper des Hallenbades zumindest im Grundriss nach einem ein- DE 1 0 2004 059 845 84 volegg3ilof T.3 2006.03.30 sichtlich des Schul- und Vereinssports. heitlichen Rastermaß bemessen sind bzw. wenn die einzelnen Baukörper zusätzlich aus vorgefertigten Bauteilen bestehen, für die sich insbesondere Stahlbetonfertigbauteile anbieten. lm Sinne der baukastenartigen Struktur des Bades ist es von Vorteil, wenn die Bauteile serienmäßig gefertigt werden. [0015] Je nach Wunsch des Auftraggebers und Fi- nanzierbarkeit kann durch Zusammenfügen des Basismoduls l. und des Funktionsmoduls ll.1 mit einem zweiten Funktionsmodul ll.2 neben dem Sportbad für Schulen und Vereine ein freizeitorientiertes Bad für die Belange der Bevölkerung, also ein Sportbad für .junge und alte Menschen entstehen. Dieses zweite Funktionsmodul ll.2 umfasst weitere Umkleiden mit Einzelumkleiden sowie Vorreini gu ngs- und Betriebsräumen, gegebenenfalls auch Unterkellerung für Heizung sowie in einem eingeschossigen Bereich ein Foyer mit Haupteingang und Kassenanlagen. 100121 Dabei umfasst das Basismodul die eigentliche Schwimmhalle mit einem Mehrzweckbecken, das alle an einen zeitgemäßen Bade- und Freizeitbetrieb zu stellenden Anforderungen erfüllt; es weist bei einer zusammenhängenden Wasserfläche, aber Trenn ung d er Nutzungsfu nktionen ei n Lehrschwimmbecken, Bereiche zum Sportschwimmen, Springen sowie für Nichtschwimmer auf, dazu einen Erlebnisbereich; es kann durch einen Strömungskanal und Anlagen zum Klettern ergänzt werden. Bei einem sol- [00161 Dabei ist es sinnvoll, die Funktionsmoduln ll.1 und ll.2 bezüglich des Mehrzweckschwimmbeckens auf der Seite anzuordnen, auf der sich dort die Schwimmbahnen beflnden; dies hat einerseits den Vorteil kurzer Wege für die Besucher des Bades, eröffnet aber auch die Möglichkeit, das Mehaweckbe- chen Mehrzweckbecken, das zum Beispiel eine Grundfläche von 25 auf 25 m haben kann, sind alle Bereiche unabhängig voneinander benutzbar und alle Wasserflächen miteinander verbunden, somit benutzbar, ohne das Becken zu verlassen. Dadurch wird nur eine einzige Wasseraufbereitungsanlage benötigt, so dass sich die Betriebskosten minimieren lassen. cken und gegebenenfalls die Schwimmhalle zunächst nur mit den Schwimmbahnen als Sportbereich auszustatten und bei steigendem Bedarf durch weitere Bereiche wie zum Beispiel Erlebnis- und Lehrschwimmbecken zu ergänzen; auch hier ist die 100131 Wesentliche Vorteile bei Erstellung und Betrieb des erfindungsgemäßen Hallenbades ergeben Raste raufieil ung von Vorte il. Schwimmhalle eine durchgehende Bodenplatte an- des Hallenbades weitgehend unabhängige Profi tzentren dient ein auf derdem Funktionsmodul ll.'l gegenüberliegenden Seite der Schwimmhalle im Anschluss an den Eingangsbereich angesetztes Funktionsmodul ll.3 mit einem Gastronomiebereich, der in Erstreckung enilang des Beckenumgangs zu einem Sau- sich daraus, dass zumindest unterhalb der [0017] Der Erweiterung der Anlage geordnet ist, gegenüber der die einzelnen Bauteile der Schwimmhalle und des Mehaweckbeckens abgestützt sind. Das Niveau der Bodenplatte richtet sich nach der l-lefe des Springerbeckens, also 3,80 m. Dadurch vereinfacht sich zum einen der Bodenaushub, der nicht auf die unterschiedlichen Wassertiefen na- und Wellnessbereich erweitert werden Rücksicht zu halb der übrigen Teile des Mehrzweckbeckens, ins- [001S] Um in den Sommermonaten aus dem Hallenbad ein Freibad zu erhalten, wird weiterhin vorgeschlagen, die Dachkonstruktion über-der Schwimm- besondere unter den Teilen, die eine vergleichsweise geringe Wassertiefe aufweisen, ein mehr oder weniger durchgehender Installationsraum, der die Möglichkeit bietet, darin Anlagen der Gebäudetechnik fur den Betrieb des Hallenbades, insbesondere die Wasseraufbereitu ng, Lüftu ng, Sanitärtechnik und Eiektroanlagen unterzubringen. Daraus resultiert der weitere Vorteil des kürzesten Weges zwischen diesen Anx lagen und den jeweiligen Verbraucherstellen. 1., kann. Schließlich ist im Anschluss an das Funktionsmodul ll.1 noch eine Rutschenanlage ll.4 und gegebenenfalls ein Fitness- und Gymnastikbereich möglich. nehmen des Mehrzweckbeckens nur nicht und zwar entsteht, braucht. Des weiteren unterauch sondern Beckenumgangs, unterhalb des 100141 Zu dem Basismodul um vom Betrieb halle nicht, wie an sich bekannt, durch Zusammenschieben nur über Teile der Grundrissfläche zu öffnen, sondern die gesamte Dachkonstruktion auf paraiielen Fahrschienen, die sich zweckmäßigeniveise im Bereich einander gegenüberliegender Schwimmhallenwände abstützen und darüber hinaus auf aufgeständerten Fahrträgern fortsetzen, als Ganzes in horizontaler Richtung zu verschieben, so dass die gesamte Grundfläche der Schwimmhalle frei liegt' das die Schwimmhal- le mit dem Mehrzweckbecken umfasst, gehört etn erstes Funktionsmodul 11.1, das im Erdgeschoss einen Nebeneingang sowie Umkleiden, insbesondere Sammelumkleiden, und Anlagen zur Vorreinigung enthält, dazu Personal- und Geräteräume, insbesondere einen Schwimnrmeisterraum; die Technik kann wieder im Untergeschoss untergebracht sein. Das Basismodul l. mit diesem Funktionsmodul ll.'1 genügt als reines Sportbad den Mindestanforderungen hin- J/il Die Dachkonstruktion kann über die eingeschossigen Funktionsmoduln hinweg geschoben werden und bietet, sofern sie darüber hinausreicht, noch einen Schutz für eine anschließende Gastronomieterrasse, Abstellplätze für Fahrräder oder Autos oder dergleichen. t00191 Durch Öffnen der Dachkonstruktion über der DE 10 2004 059 845 84 WT.3 2006.03.30 net ist. Das Basismodul I umfasst auf einer Grundfläche von etwa 40 " 40 m die eigentliche Schwimmhalle 1 mit einem Mehrzweckbecken 2, das von einem Schwimmhalle und Hinzufügen von Außenbecken in freier Form für Kinder und Jugendliche wird aus bisher unwirtschaftlichen zwei getrennten Betrieben Hallenbad und Freibad ein "Allwetterbad" für eine Ganzjahresnutzung. Für derartige Allwetterbäder sind oft die Flächen eines Freibades in landschaftlich reizvoller Umgebung geeignet, gegebenenfalls unter Ein bezug vorhandene r Wasserflächen. Ein veraltetes Hallenbad kann dann abgerissen und das wertvolle Bauland einer anderen Nutzung zugeführt werden. So kommt man durch Neubau, Umbau, Sanierung und Modernisierung im Freigelände unter Beibehaltung von Wasserflächen für Kinder und Jugendliche zu einem funktionalen, technisch-wirtschaftlichen Beckenumgang 3 umgeben ist. Das Mehzweckbecken 2 enthält in einer Art Dreiteilung in dem tn der Darstellung linken Bereich den Sportbereich 4 zum Bahnenschwimmen, im daran anschließenden zentralen Bereich ein Springerbecken 5 mit einer lnsel 6, die vom Urngang 3 her über eine Brücke 7 erreichbar ist, und in dem weiterhin anschließenden gegenüberliegenden Bereich einen Erlebnisbereich 8 mit den übii chen Attraktionen sowie ei n Le hrschwi mmbecken 9. Die Verbindung dieser Bereiche untereinander wird komplettiert durch einen Strömungskanal 10 und einen Kletterbereich 11. Alle diese Bereiche bilden eine einheitliche Wasserfläche, die an eine einheitli- Verbund. che [00201 Auf diese Weise ist es möglich, auf einer von vornherein festgelegten Grundfläche entweder von Wasseraufbereitungsanlage angeschlossen sind. ZusäElich kann in dem in der Darstellung unteren Bereich noch ein Planschbecken 12 vorgesehen vornherein oder in zeitlichen Abständen je nach Bedarf alle notwendigen und wünschenswerten Anlagen eines modernen Hallenbades in optimaler Weise sein. [0021] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt FjqJ, ein Grundriss des Untergeschosses, lässt erkennen, wie sich unterhalb der Schwimmhalle 1 mit Mehrzweckbecken 2 und Beckenurngang 3 eine durchgehende Bodenplatte 13 befindet. Wie später noch erim Zusammenhang mit den F_ig-4 und läutert werden kann, liegt die Bodenplatte 13 auf dem [00221 EjgJ einen Grundriss des Untergeschosses des Basismoduls l, der einzige Teil des Mehrzweckbeckens 2, der bis auf [00311 unterzubringen. Ausfü hrungsbeispiel ffgf durch die Tiefe des Springerbeckens 5 von 3,80 m vorgegebenen Niveau; das Springerbecken ist also die Bodenplafte 13 durchgeht. Dadurch entsteht im Untergeschoss ein durchgehender Installationsraum 17, in dem nicht nur die Auffangbehälter 14 angeordnet sein können, die als Zwischenspeicher beispielsweise für das Wasser benötigt werden, das plötzlich verdrängt wird, wenn viele Personen gleichzeitig das Bad benutzen, sondern in dem auch praktisch alle technischen Anlagen zur Wasseraufbereitung, wie z. B. Filter sowie Anlagen zur Belüftung untergebracht sein können. Die Filteranlagen sind bei 15 angedeutet, die Belüftungsaniagen bei 16. t00231 Fiq-? einen Grundriss des Erdgeschosses und [0024] fjg;s eine Dachaufsicht des Basismoduls l, [0025] Eig-$ einen Schnitt entlang der Linie lV-lV in Frfi. l. -tt Elg. i einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fjs-J., [00321 Wesentlich für die Erfindung ist auch, dass in diesem zentralen Instailationsraum 17, insbesondere [0027] fig*;$ eine schematische Darstellung der Zuordnung der Funktionsmoduln zu dem Basismodul und auch im Bereich unterhaib des Beckenumgangs 3, entweder von vornherein oder nachträgiich die Be- 100281 Fiq, Z im Querschnitt eine Detaildarstellu ng der verfahrbaren Dachkonstruktion. triebsanlagen für die entweder von vornherein vorgesehenen oder nachträglich ergänzten Funktionsmoduln untergebracht werden können. [00291 ln den FjgJ und Eis=? ist in Grundrissdarstellungen des Untergeschosses (Fig,-ii sowie des Erdgeschosses (ELq,A) das Basismodui l, nämlich dle Schwimmhalle mit Mehrzweckbecken und Beckenumgang gezeigt. [0033] Schnitte durch das erfindungsgemäße Hallenbad, wie sie in den Ftq-4 und EieuS dargestellt sind, machen diese Gestaltung deuilich. Deutlich ist in Eisi-4, die einen Schnitt entlang der Ljnie lV-lV dar- stellt, die durchgehende Bodenplatte 13 zu erkennen, die im Untergeschoss den Installationsraum 17 [0030] Wie vor allem Ergl erkennen lässt, besteht das erflndungsgemäße Hallenbad in der ersten Aus- erschließt. Weiterhin ist zu erkennen, wie das im zen- 1 angeordneie Springerbecken 5 das Niveau der Boden piaite 1 3 betralen Bereich der Schwimmhalle baustufe aus einem Basismodul l, das, wie ffg;S deutlich macht, zentral in der eine endgültige Aus- stimmt. Die Auffangbehälter 14 sind seitlich des baustufe darstel lende n Gesamtgrundfl äche angeord- ^ t4 4 Vorlage 84 DE 10 2004 059 845 zglgl T3 2006.03.30 Springerbeckens 5 unterhalb der flacheren Teile des Mehrzweckbeckens 2 zu erkennen. reiches zweckmäßigerweise von demjenigen des [0034] Erg,-S- zeigt eine zwar maßstäbliche, wenn auch schematische Grundrissdarstellung des erfindungsgemäßen Hallenbades aus Basismodul und Funktionsmoduln. Die erste Ausbaustufe besteht 100371 Eine weitere Ergänzung des Hallenbades durch Profitzentren ist auf der dem Erlebnisbereich 8 des Mehrzweckbeckens 2 benachbarten Seite angedeutet. Hier kann in einem wiederum unterkellerten Funktionsmodul ll.3 ein Gastronomiebereich sowie ein Kosmetik- und Beautybereich untergebracht werden. Diese Bereiche werden in der Regel von der Schwimmhalle t her erschlossen, haben aber zweckmäßigerweise auch Zugang von außen. In einem Teil dieses Funktionsmoduls ll.3 kann auch ein Saunaund Wellnessbereich untergebracht sein. Auch dieser Bereich kann gegebenenfalls unterkellert sein, d' h. auf die gemeinsame Bodenplatte 13 gegründet sein, oder, je nach Geländebeschaffenheit, aus Erdund Obergeschoss bestehen, um dort gegebenenfalls Umkleiden und Vorreinigung fÜr die Sauna unterzubringen, die Über eine Treppe erschlossen werden' In einem zweckmäßigerweise von außen her immer zugänglichen Bereich kann ais Funktionsmodul ll'5 noch ein externer Shop untergebracht werden' grundsäElich aus dem das Mehrzweckbecken 2 umfassenden Basismodui I und einem ersten, auf der Seite des Beckens mit den Schwimmbahnen 4 angeordneten Funktionsmodul 11.1, der durch einen Nebeneingang 18 erschlossen wird. Das Funktionsmodul ll.'1 ist in Fortsetzung der Bodenplatte 13 unterkellert (Fic.-:!); es enthält im Erdgeschoss die für den Schwimmbetrieb und die Beaufsichtigung dessen er- forderlichen Räume, nämlich einen durch den Nebeneingang 18 erschlossenen Stiefelgang, der zu Sammelumkleiden und über einen Barfußgang zur Vorreinigung führt sowie Räume für Personal und Geräte. lm Untergeschoss (Fiq-4) können noch technische Aniagen wie Heizung, Elektrik usw. untergebracht sein. [00351 Grundsätzlich reicht die Ausbaustufe aus Mehrzweckbeckens getrennt ist. t00381 Selbstverständlich kann das Hallenbad noch Basismodul lund Funktionsmodul ll.1 fürden Schulund Vereinsbetrieb aus, wobei das Schwimmbad insgesami durch den Nebeneingang '1 8 erschlossen wird. Soll die Anlage auch für einen öffentlichen Betrieb genutzt werden, dann kann wie in dem in flg*S durch weitere Anlagen ergänzt werden, so zum Beispiel auf der dem Eingangsbereich gegenüberliegenden Seite durch einen Ruhe- und/oder Liegebereich in der Darstellung unteren Bereich gezeigt ist, als Funktionsmodul ll.2 ein Bereich hinzugefügt werden, Zwecken dienendes Becken, zum Beispiel ein Thermal- und/oder Solebecken. der einerseits an das Funktionsmodul ll.'1 anschließt, indem er Stiefelgang, Einzelumkleiden, Barfußgang und Vorreinigung fortsetzt, der aber weiterhin einen [0039] Wesenttich für die Erfindung ist, dass durch einen Haupteingang 19 erschlossenen Eingangsbereich mit Foyer, Kassenanlagen usw. umfasst. Das Funktionsmodul ll.2 braucht nicht unterkellert zu sein (5Lq'-5); es kann unter Umständen eine Treppe zum Kellergeschoss umfassen, die für eine spätere Erweiterung nutzbar ist. [0036] Während .die vorstehend beschriebene Aus- baustufe gewissermaßen d ie Mi n imalanforderung en an ein Hallenbad umfasst, die von Kommunen erfüllt werden müssen, können, wenn weitere Freizeit- und Attraktivitätssteigerungen gewünscht oder erforderlich werden sollten, aufgrund der Konzeption des erfindungsgemäßen Hallenbades in dem das Basismodul I umgebenden Bereich weitere Funktionsmoduin untergebracht werden, die betrieblich über den Beckenumgang 3 und technisch über den lnstallationsraum 17 im Untergeschoss erschlossen werden. Hier ist als Eruuetterung ein Funktionsmodul ll.4 mit Rutschenanlagen gezeigt, die im Außenbereich liegen, die aber über Treppen erschlossen werden und in Flachlandebecken enden können, die an das Funktionsmodul ll.1 anschiießen, zugleich aber Zugang zur Schwimmhalle '1 haben. lm Untergeschoss dieses Baukörpers kann dann ein weiterer Auffangbehälter vorgesehen sein, da der Wasserkreislauf dieses Be- sowie im Außenbereich durch ein therapeutischen fÜr alle Bauteile und Bauwerkstelle ein einheitliches Rastermaß vorgesehen ist, das in den Grundrissdarstellungen der Eig, 1, Fj+ ? und Ejq',3 sowie in Fig-$ mit den Funktionsmoduln anzudeuten versucht wurde' Es hat sich als zweckrnäßig herausgestellt, eine Rasterteilung von 1,20 m bzw. ein Vielfaches davon zugrunde zu legen; die hier erkennbare Rasterteilung beträgt 4 x 1 ,20 m = 4,80 m. Dies schafft die Voraussetzung für eine baukastenartige Struktur, die sowohl planungsmäßige als auch hestellungsmäßige Vorteile hat. Die betrieblichen Vorteile liegen darin, dass, worauf bereits hingewiesen wurde, die Minimalanforderungen einer Kommune allein mit denr Basismodul lund dem Funktionsrnodul ll.1 erfülltwerden können, während die weiteren Funktionsmoduln gegebenenfalls nach Bedarf und Finanzierbarkeit nach dem gieichen Schema angefügt werden können. 100401 EtsJ, die eine Dachaufsicht auf die Schwimmhalle 1 zeigt, sowie die gig*{ und f!g;!, die Querschniite durch die Schwimmhalle darstellen, lassen die Grundzüge der Dachkonstruktion erkennen, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Die Dachkonstruktion 20 besteht aus einem festen Traggerüst aus Fachwerkträgern 24 oder dergleichen mit einer hoch lichtdurchlässigen Eindeckung aus mehriagigen ETFE-Folienkissen 23 (Ethylen-Tetrafluorethy- 5111 DE 1 Ygßss-HJgB 0 2004 059 845 84 2006.03'30 Is len), die überall dort zum Einsatz kommen, wo UV-A den Seite einen Erlebnisbereich (13) mit unä UV-g für Pflanzenwachstum und Sonnenbräunung oder Keimreduzierung benötigt werden' Dieser - ist dauerhaft außenwitterungs- und schwimmbadbeständig sowie seibstreinigend' Er We*stoff kann als einziger Kunststoff zu 100 % recycliert und wieder zu hochwerter Folie verarbeitet werden. 20 ist auf iwei seitlichen, in Verlängerung der Schwimmhallenwände 32 verlaufenden Fahrbahnen 21 aufgeiegt, die, wie fu$ zeigt, über das Funktionsmodul ll.2 mit der Ei ngangsha lle a uf a ufgeständ erten Fahrbahnträgern 22 fortgefÜhrt sind; Fiqiä zeigt in einem Schnitt entlang der Linie V-V in fiffidiese Situation. Hieraus wird erkennbar, dass zum teilweisen oder vollständigen Öffnen des Daches die Dachkonstruktion 20 als Ganzes über die Fahrbahnen und über die 10041] Die gesamte Dachkonstruktton Fahrbahnträger 22 ausgefahren werden kann; dies ist auch in den EigJ, ErSl und Eiq'6 durch strichpunktierte Linien angedeutet. [00421 f.!q..7- zeigt als Detaildarstellung nach Ausführung der Antriebe und Fahrwerke, in F-!tJ alle Bereiche des Mehrzweckbeckens (2) eine durchgehende Wasserfläche bilden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: zumindest unter der Schwimmhalle (1) ist eine gegendurchgehende Bodenplatte (13) angeordnet, MehrzwecKdas über Jer die Schwimmhalle (1) und becken (2) abgestützt sind, ein Untergeschoss ist zwischen ieilen des Mehrzweckbeckens (2) und der - BodenPlatte angeordnet, der Schwimmhalle - in dem Untergeschoss unterhalb des Hallenbades' Betrieb den für (1) sind die Anlagen Heizung und Wasseraufbereitung, zur in.U"rond"te anNebenanlagen von Versorgung zur Lüftung sowie geordnet, diu N"b"nanlagen sind funktional den Bereichen ] des Mehrzweckbeckens (2) zugeordnet und als in sich geschlossene Funktionsmoduln außerhalb der diese Schw]mmhalle (1) an diese angrenzend in dem Gesamtgrundfläumgebenden äußeren Bereich der che angeordnet. in größerem Maßstab noch einen Querschnitt durch den Randbereich der Dachkonstruktion 20' Die Folienkissen 23 sind in einem Fachwerkträgerrost 24 eingespannt, der über Radsätze 25 auf Laufschienen 26 abgestü2t ist. Die Laufschienen 26 liegen auf der Konstruktion der Außenwände 30 der Schwimmhalle ba,v. auf den Fahrbahnträgern 22 aul. Ergänzt wird die Dachkonstru.ktion 20 durch ein Rinnenprofil 27 und ein mitfahrendes Fallrohr 28, das sich im geschlossenen Zustand der Dachkonstruktion in ein feststehendes Fallrohr 29 entleert. Nach außen hin abgeschlossen wird die Dachkonstruktion 20 durch ein umlaufendes Oberlichtband 30. Das Dach wird ie ist ein Traversierzug mit Umlenkrolle 31 ange- deutet, in zehn bis fünfzehn Minuten geöffnet oder geschlossen und kann somit auch mehrmals tägiich an wechselnde Witterungsbedingungen angepassi Lehr- schwimmbecken (9) umfasst und wobei 2. Hallenbad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ein Dach (20) über- die Schwimmhalle (1) ist durch werde n kan n' geöffnet teilweise deckt, das zu mindest Hallenbad nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Fahrbahnen (26) - A"i Oä"f' (20) ist auf seitlichen der aufgelagert und als Ganzes entlang dieser aus 3. äiu"naläcire der Schwim mha lle heraus verschi ebbar' Hallenbad nach einem der Ansprüche 1 bis 3' gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Sportbereich - die Nebenanlagen umfassen ein demFunktionsmozugeordnetes des Mehrzweckbeckens dul ll.1 mit Umkleiden, insbesondere SammelumkleiPerden, Anlagen zur Vorreinigung sowie Sanitäts-' Geräteräume' sonal- und 4. werden. 5. Hallenbad nach Anspruch 4, gekennzeichnet PatentansPrüche 1. Hallenbad mit einem in einer Schwimmhalle angeordneten und von einem Beckenumgang umgebenen Mehrzweckbecken, das durch Nebenardagen wie zum Beispiel Eingangsbereich, Umkleide- und Nassräume, Gastronomiebetrieb, Sauna oder dergleichen erweitert ist, wobei einer - die Schwimmhalle (1) den zentralen Bereich quadrainsbesondere rechteckigen, im wesentlichen tischen Gesamtgrundfläche überdeckt und im wesentlichen das Mehrzweckbecken (2) und den dieses umgebenden Beckenumgang (3) umfasst, wobet - das Mehzweckbecken (2) in einem zentralen Teil einen Springerbereich (5, 6, 7) sowie an diesen anschließend auf der einen Seite einen Sportbereich (4) mit Schwimmbahnen und auf der gegenüberliegen- durch folgende Merkmale: und umfasst - das Funktionsrnodul ll.1 ist unterkellert im Kellergeschoss Anlagen fÜr den Betrieb des Hal- lenbades, insbesondere Heizungsaniage mit WarmwassersPeicher' 6. Hallenbad nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ll'1 anschiie- ein weiteres, an das Funktionsmodul zugeordnetäs Erlebnisbereich dem ßendes und Funktionsmodul ll.2 umfasst ein Foyer mit Kassenan- lagen sowie weitere Unkleiden, insbesondere Einziumkleiden und gegebenenfails weitere Aniagen zur Vorreinigung. 7. Hallenbad nach Anspruch 5 oder €, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 6i11 Vorlaqe zrl TOP DE 10 2004 059 845 B4 ein weiteres, dem Erlebnisbereich (8) des Mehrzweckbeckens (2) zugeordnetes und an das Foyer anschließendes Funktionsmodul ll'3 umfasst einen Gastronomiebetrieb sowie Sauna und Wellnesseinrichtungen. Hallenbad nach einem der Ansprüche 5 bis 7' gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - ein weiteres, gegenÜber dem das Foyer umfassenden Funktionsmodul ll.2 entlang der Schwimmhalle angeordnetes Funktionsmodul umfasst einen Ruheund/oder Liegebereich' 8. Hallenbad nach einem der AnsprÜche 1 bis 8' dadurch gekennzeichnet, dass alle Baukörper zumindest im Grundriss nach einem einheitlichen Rastermaß bemessen sind. 9. *"-.. j g 10. Hallenbad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet' dass das Rastermaß 1,20 m bzw ein Vielfaches davon beträgt. 1'l . Hallenbad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Baukörper im wese ntlichen aus vorgefertigten Bauteilen, insbesondere aus Serienbauteilen, bestehen' Es folgen 4 Blatt Zeichnungen äi e=,,_. 7111 2006.03.30 T3 vqlesen;_Ipf DE 1 0 2004 059 845 84 r.j 2006.03.30 Anhängende Zeichnungen J L :is p\r- Ir I I I I J -.1 I I L- --r ET-' :\ - ---t -+ \? \rrl -t-+-. I I .r-- - llll I sl -it- \b \ dh. tlll v '$,4r t'' I = 'L::. " ,il. li /q. I _._- ' \"ii I e " (u' ; \9' (u' ( \ !J. '@. ,s o i) lillilillrrr \ -i- --'+ ööööö,b.oo@@@ -; -i -f i i -r- 'i- l- L- 8t11 I P *-1.----{---+- vorlagg-qu DE 1 0 2AA4 059 845 84 r_Q"B T.S 2006.03.30 s\ +.a'r) -19v __,ä N_ __"CJ \ _(.) \ h ^\ -o-sl -----1:/ --€ cl\ h ----G \? \': r{ F\ ,_, =:*=r:C ,tr? IL \ r{ \\t \ }R\ \ t_-t -o Yt\-i\-r -r r T r- il- r- $. I I I I g\" ---.-.f I I E_i' or! it 6-r ^ 'b) r- {J- / TI !\ r), r'|. eog0eogogo 9t11 zu TOP Vorlage .s DE 10 2004 059 845 84 !3 2006.03.30 \ .rb }L ,61-J vl I /'a\ $' -i?r\i\\r T rb/ trlr t!- e--j- ü- I @-i. I e,ts=i. vr I A I er' l_lJ I l\' I -,' -L. I c) 4' <-R I I I I - i o'-- _1._ _@ i "--l -t-.-l-F .-l --'T ' -^l ' 6\e)=l LJ "-i lTlrll I laL-J. I e I I I lll --t-' '--1-' tt !l I I I o-l _t.II .l._j-.r t Ää 10111 I -r vorlag:-fq".IQP DE 10 2004 059 845 84 Tz 2006.03.30 N e IL E \_-7 11111