Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Visualisierungsstudie WKA mit 140 m Gesamthöhe)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
13 MB
Datum
19.07.2011
Erstellt
11.07.11, 18:56
Aktualisiert
19.07.11, 13:33

Inhalt der Datei

www.ecoda.de ecoda Visualisierungsstudie UMWELTGUTACHTEN Dr. Bergen & Fritz GbR Ruinenstr. 33 44287 Dortmund zu zwei geplanten Windenergieanlagen am Standort Stommelner Höhe (Stadt Pulheim, Rhein-Erft-Kreis) Fon 0231 841697-10 Fax 0231 589896-0 ecoda@ecoda.de www.ecoda.de Auftraggeberin: Davids & Solty GbR Gut Hommerschen 52511 Geilenkirchen Bearbeiter: Stefan Wernitz, Dipl.-Geogr. Anja Georges, Dipl.-Grafikerin (FH) Dortmund, den 22. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Anlass und Aufgabenstellung.......................................................................................... 2 2 Methodisches Vorgehen .................................................................................................. 2 2.1 Fotosimulationen und Betrachtungspunkte ...........................................................................2 2.2 Software.....................................................................................................................................2 3 Ergebnisse der Visualisierung.......................................................................................... 3 Abschlusserklärung Anhang Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 1 2 Anlass und Aufgabenstellung Die Davids & Solty GbR (im Folgenden als Vorhabensträgerin bezeichnet) hat die Firma „Energiekontor Ökofonds GmbH Co. WP Pul. KG“ und damit alle Rechte und Verträge für die Errichtung von zwei genehmigten Windenergieanlagen (WEA) vom Typ Repower MM82 mit einer Nabenhöhe von 59 m erworben. Die Standorte der genehmigten WEA befinden sich im räumlichen Zusammenhang mit acht bestehenden WEA gleichen Typs mit Nabenhöhen von 59 m. Die Vorhabensträgerin plant eine Änderung der Nabenhöhe auf 100 m. Zur Veranschaulichung der optischen Wirkung wurden im Auftrag der Vorhabensträgerin die geplanten WEA mit einer Nabenhöhe von 59 m (genehmigtes Vorhaben) und 100 m (geändertes Vorhaben) mit Hilfe einer Computersimulation visualisiert. Zu diesem Zweck wurden von sieben Standorten auf dem Gebiet der Stadt Pulheim aus Fotosimulationen erstellt, die ein annähernd realistisches Bild der geplanten Anlagen vermittelten sollen. 2 Methodisches Vorgehen 2.1 Fotosimulationen und Betrachtungspunkte Fotosimulationen (synonym wird auch der Begriff Visualisierung verwendet) sind eine Form der Darstellung der visuellen Auswirkungen von Bauvorhaben auf die Landschaft. Als Grundlage der vorliegenden Visualisierungen wurden am 17. Juni 2011 Fotos von sieben Betrachtungspunkten (BP) aufgenommen. Es wurde weitgehend ein Objektiv mit 43 mm Brennweite verwendet. Dies entspricht in etwa der Brennweite des menschlichen Auges. Die Bezeichnung der Betrachtungspunkte sowie deren minimale Entfernung zu einer der geplanten Anlagen sind in Tabelle 2.1 dargestellt. Die räumliche Lage der Betrachtungspunkte ist Karte I im Anhang zu entnehmen. 2.2 Software Die Computersimulationen wurden mit Hilfe der Software WindPRO 2.4, Modul VISUAL der Firma ENERGI- OG MILJØDATA (EMD) erstellt. Das Programm ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das mit Unterstützung des Dänischen Energieministeriums entwickelt wurde. Dieses Programm ermittelt unter Berücksichtigung der Kameraeinstellung, der topographischen Koordinaten sowie der Höhenlage der Betrachtungspunkte und der Standorte die realistische Größe mit den angemessenen Proportionen der Windenergieanlagen. Eine Möglichkeit zur Kontrolle der Genauigkeit der Simulation bietet das Programm WindPRO 2.4 anhand von markanten Objekten in der Landschaft (z. B. einzelnen Bäumen, Masten, Türmen oder bestehenden Windenergieanlagen), die als Kontrollpunkte definiert werden ecoda Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 3 können. Die Anlagen werden in einem WEA-CAD-Modell (auf Basis der Ausmaße von Turm, Gondel, Rotornase und -blättern) dargestellt. Das CAD-Modell gibt die wesentlichen Charakteristika wie die Farbgebung und die geometrischen Abmessungen der geplanten Anlagen-Typen wieder. Die Rotoren der geplanten WEA sind auf den Fotosimulationen auf die zum Aufnahmezeitpunkt vorherrschende südwestliche Windrichtung ausgerichtet. Tabelle 2.1: Koordinaten der Betrachtungspunkte, von denen die Standorte der geplanten WEA fotografiert wurden (Gauß-Krüger Zone 2, Potsdam Datum) Betrachtungspunkt-Nr. Bezeichnung Rechtswert Hochwert Höhe ü. NN (gerundet) Entfernung zur nächsten geplanten WEA BP 1 Wanderweg südl. Hof Vinkenpütz 2552278 5655452 70 m 2,4 km BP 2 Stommeln 2552170 5653706 70 m 1,5 km BP 3 Ingendorf 2551205 5653014 75 m 0,8 km BP 4 Manstedten 2553731 5650788 85 m 4,0 km BP 5 Pulheim 2555225 5652278 55 m 4,9 km BP 6 Wanderweg südl. Hof Hasselroth 2555896 5655342 45 m 5,5 km BP 7 Sinnersdorf 2556864 5654533 45 m 6,3 km 3 Ergebnisse der Visualisierung Die folgenden Abbildungen zeigen von den sieben Betrachtungspunkten jeweils folgende Zustände: a) Genehmigtes Vorhaben mit zwei WEA des Typs Repower M82 mit Stahlrohrturm und einer Nabenhöhe von 59 m b) Geplante Vorhabensänderung mit zwei WEA des Typs Repower M82 mit Stahlrohrturm und einer Nabenhöhe von 100 m Für Windenergieanlagen mit einer Gesamthöhe von über 100 m besteht im Hinblick auf die Flugsicherheit eine Pflicht zur Kennzeichnung. Die Tageskennzeichnung erfolgt in der Regel entweder durch das Rotfärben der Rotorblattspitzen oder durch weißes Blinklicht an der Turmspitze in Verbindung mit einem 3 m breiten roten Ring in 40 m Masthöhe. Als Nachtkennzeichnung dient ein rotes Blinklicht an der Turmspitze. Da für eine WEA des Typs Repower MM82 kein CAD-Modell mit roten Rotorblattspitzen vorliegt, wird die Tageskennzeichnung in den nachfolgenden Fotosimulationen in Form eines roten Rings in 40 m Masthöhe dargestellt. ecoda Abbildung 3.1: Fotosimulation der genehmigten WEA mit 59 m Nabenhöhe von einem Feldweg südlich der Hoflage Vinkenpütz (Betrachtungspunkt 1) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 4 ecoda Abbildung 3.2: Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe von einem Feldweg südlich der Hoflage Vinkenpütz (Betrachtungspunkt 1) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 5 ecoda Abbildung 3.3: Fotosimulation der genehmigten WEA mit 59 m Nabenhöhe vom westlichen Ortsrand von Stommeln (Betrachtungspunkt 2) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 6 ecoda Abbildung 3.4: Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe vom westlichen Ortsrand von Stommeln (Betrachtungspunkt 2) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 7 ecoda Abbildung 3.5: Fotosimulation der genehmigten WEA mit 59 m Nabenhöhe von einem Feldweg unmittelbar westlich der Hoflage Ingendorf (Betrachtungspunkt 3) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 8 ecoda Abbildung 3.6: Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe von einem Feldweg unmittelbar westlich der Hoflage Ingendorf (Betrachtungspunkt 3) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 9 ecoda Abbildung 3.7: Fotosimulation der genehmigten WEA mit 59 m Nabenhöhe vom nordwestlichen Ortsrand von Manstedten (Betrachtungspunkt 4) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 10 ecoda Abbildung 3.8: Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe vom nordwestlichen Ortsrand von Manstedten (Betrachtungspunkt 4) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 11 ecoda Abbildung 3.9: Fotosimulation der genehmigten WEA mit 59 m Nabenhöhe vom westlichen Ortsrand von Pulheim (Betrachtungspunkt 5) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 12 ecoda Abbildung 3.10: Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe vom westlichen Ortsrand von Pulheim (Betrachtungspunkt 5) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 13 ecoda Abbildung 3.11: Fotosimulation der genehmigten WEA mit 59 m Nabenhöhe von einem Feldweg südlich der Hoflage Hasselroth (Betrachtungspunkt 6) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 14 ecoda Abbildung 3.12: Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe von einem Feldweg südlich der Hoflage Hasselroth (Betrachtungspunkt 6) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 15 ecoda Abbildung 3.13: Fotosimulation der genehmigten WEA mit 59 m Nabenhöhe vom westlichen Ortsrand von Sinnersdorf (Betrachtungspunkt 7) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 16 ecoda Abbildung 3.14: Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe vom westlichen Ortsrand von Sinnersdorf (Betrachtungspunkt 7) Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 17 ecoda Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 18 Betrachtungspunkt 1: Wanderweg südlich Hof Vinkenpütz Der Betrachtungspunkt 1 befindet sich an einem als Rundwanderweg ausgewiesenen Feldweg südlich der Hoflage Vinkenpütz. Die Abbildung 3.1 zeigt den bestehenden Windpark sowie die simulierten genehmigten WEA mit 59 m Nabenhöhe, die sich etwa 2,4 km südwestlich des Betrachtungspunkts befinden. Der Mastfuß der WEA 1 wird durch Gehölze verdeckt. Von der WEA 2 mit 59 m Nabenhöhe werden lediglich die Rotorblattspitzen zu sehen sein. Bei einer Nabenhöhe von 100 m wird der rote Ring auf 40 m Masthöhe der WEA 1 deutlich sichtbar sein (vgl. Abbildung 3.2). Von der WEA 2 wird die die obere Hälfte zu sehen sein. Der Farbring wird durch Gehölze verdeckt. Betrachtungspunkt 2: Stommeln Der Betrachtungspunkt 2 befindet sich am westlichen Ortsrand von Stommeln. Die Abbildung 3.3 zeigt den Blick in westliche Richtung auf den bestehenden Windpark in etwa 1,9 km Entfernung sowie die simulierten WEA mit 59 m Nabenhöhe, die durch Gehölze oberhalb der Bundesstraße B 59 z. T. verdeckt werden. Von der WEA 1 wird das obere Drittel des Mastes mit Gondel sowie dem kompletten Rotor sichtbar sein. Von der WEA 2 werden lediglich die Rotorblattspitzen zu sehen sein. Bei der geplanten WEA 1 mit 100 m Nabenhöhe wird der rote Ring auf 40 m Masthöhe teilweise zu sehen sein. Von der WEA 2 mit 100 m Nabenhöhe wird der obere Teil des Mastes mit Gondel und kompletten Rotor sichtbar sein (vgl. Abbildung 3.4). Betrachtungspunkt 3: Ingendorf Der Betrachtungspunkt 3 befindet sich an einem als Rundwanderweg ausgewiesenen Feldweg unmittelbar westlich der Hoflage Ingendorf in einer Entfernung von etwa 0,8 km zum Vorhaben. Die Abbildung 3.5 zeigt den Blick in nordwestliche Richtung auf den bestehenden Windpark sowie die simulierten WEA mit 59 m Nabenhöhe. Das Foto wurde mit einer Brennweite von etwa 30 mm aufgenommen, um möglichst den gesamten Windpark darstellen zu können. Die geplanten WEA werden vollständig sichtbar sein. Wie die Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe in Abbildung 3.6 zeigt, werden diese die bestehenden WEA deutlich überragen. Die Hinderniskennzeichnung wird deutlich zu sehen sein. Betrachtungspunkt 4: Manstedten Der Betrachtungspunkt 4 befindet sich am nordwestlichen Ortsrand von Manstedten. Die Abbildung 3.7 zeigt den Blick in nordwestliche Richtung auf den bestehenden Windpark in etwa 4,3 km Entfernung sowie die simulierten WEA mit 59 m Nabenhöhe, die durch die Hochspannungsmasten z. T. verdeckt werden. Wie die Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe in Abbildung 3.8 zeigt, werden diese die Hochspannungsmasten leicht überragen. Die Hinderniskennzeichnung wird teilweise wahrnehmbar sein. ecoda Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen in Pulheim 19 Betrachtungspunkt 5: Pulheim Der Betrachtungspunkt 5 befindet sich am westlichen Ortsrand von Pulheim. Die Abbildung 3.9 zeigt den Blick in Richtung West-Nordwest auf den bestehenden Windpark in etwa 5,0 km Entfernung sowie die simulierten WEA mit 59 m Nabenhöhe, die durch die Hochspannungsmasten z. T. verdeckt werden und teilweise kaum mehr wahrnehmbar sind. Wie die Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe in Abbildung 3.10 zeigt, werden diese die Hochspannungsmasten nicht überragen. Die Hinderniskennzeichnung wird kaum wahrnehmbar sein. Insgesamt treten die geplanten WEA in beiden Varianten – wie auch die bestehenden WEA – deutlich hinter den Hochspannungsleitungen und –masten zurück. Betrachtungspunkt 6: Wanderweg südlich Hof Hasselroth Der Betrachtungspunkt 6 befindet sich an einem als Rundwanderweg ausgewiesenen Feldweg südlich der Hoflage Hasselroth in einer Entfernung von etwa 5,5 km zum Vorhaben. Die Abbildung 3.11 zeigt den Blick in südwestliche Richtung auf den bestehenden Windpark sowie die simulierten WEA mit 59 m Nabenhöhe, von denen weitgehend nur die Rotorblattspitzen zu sehen sind bzw. zu sehen sein werden. Die Masten sowie z. T. die Gondeln werden durch Gehölze entlang der Kreisstraße K 18 verdeckt Wie die Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe in Abbildung 3.12 zeigt, wird bei dieser Variante die obere Hälfte der WEA zu sehen sein. Der rote Ring in 40 m Masthöhe wird verdeckt. Auch bei einer Nabenhöhe von 100 m werden in dem Bildausschnitt weiterhin Strukturen wahrnehmbar sein, die im vertikalen Blickfeld mit den geplanten WEA auf einer Linie liegen bzw. diese z. T. leicht überragen (Bäume, Masten, Kühltürme). Betrachtungspunkt 7: Sinnersdorf Der Betrachtungspunkt 7 befindet sich am westlichen Ortsrand von Sinnersdorf. Die Abbildung 3.13 zeigt den Blick Richtung West-Südwest auf den bestehenden Windpark in etwa 6,5 km Entfernung sowie die simulierten WEA mit 59 m Nabenhöhe, die durch Gehölze verdeckt werden, so dass teilweise nur noch die Rotorblattspitzen zu sehen sind. Wie die Fotosimulation der geplanten WEA mit 100 m Nabenhöhe in Abbildung 3.14 zeigt, wird bei dieser Variante die obere Hälfte der WEA zu sehen sein. Der rote Ring in 40 m Masthöhe wird verdeckt. Auch bei einer Nabenhöhe von 100 m werden in dem Bildausschnitt weiterhin Strukturen wahrnehmbar sein, die im vertikalen Blickfeld mit den geplanten WEA auf einer Linie liegen (Bäume, Masten, Kühltürme). ecoda Abschlusserklärung Bei einer Simulation handelt es sich um den Versuch, die Realität möglichst genau abzubilden. Dabei kommt es definitionsgemäß zu Abweichungen von den tatsächlichen Gegebenheiten, so dass die Simulation nie oder nur in den seltensten Fällen der Realität entspricht. Demnach wird auch die vorliegende Fotosimulation nicht exakt mit der tatsächlichen optischen Wirkung der WEA nach deren Bau übereinstimmen. Sie gibt allerdings ein annähernd realistisches Bild der Anlagen in der umgebenden Landschaft wieder. Die Computersimulation wurde mit größtmöglicher Sorgfalt vorgenommen. Es wird versichert, dass das vorliegende Gutachten unparteiisch, gemäß dem aktuellen Kenntnisstand und nach bestem Wissen und Gewissen angefertigt wurde. Dortmund, den 22. Juni 2011 ________________________ Dipl.-Geogr. Stefan Wernitz Anhang Karte I: Räumliche Lage der Betrachtungspunkte sowie der bestehenden und der geplanten Windenergieanlagen am Standort Stommelner Höhe (Stadt Pulheim) # Visualisierungsstudie zu zwei geplanten Windenergieanlagen am Standort Stommelner Höhe (Stadt Pulheim, Rhein-Erft-Kreis) Auftraggeberin: Davids & Solty GbR # Anhang I Räumliche Lage der Betrachtungspunkte sowie der bestehenden und der geplanten Windenergieanlagen am Standort Stommelner Höhe (Stadt Pulheim) # Y # Legende BP 1 # BP 6 Y Lage und Blickwinkel der Betrachtungspunkte (BP) # Y # Y BP 7 geplante Windenergieanlage WEA 1 bestehende Windenergieanlage # Y BP 2 WEA 2 # Y BP 3 # Y BP 5 # BP 4 Y # bearbeitete und verkleinerte Ausschnitte der Topographischen Karten (TK25) 4906-Pulheim und 5006-Frechen Bearbeiter: Stefan Wernitz, 22. Juni 2011 0 350 1.750 m Maßstab 1 : 35.000 (im DIN A3 Format) N