Daten
Kommune
Kerpen
Größe
65 kB
Datum
27.03.2014
Erstellt
14.03.14, 13:14
Aktualisiert
14.03.14, 13:14
Stichworte
Inhalt der Datei
Wirksamkeitsdialog innerhalb der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Stadtgebiet Kerpen
Verwendungsbericht
für den Zeitraum vom 01.01. – 31.12.13
Name und Anschrift der Einrichtung:
INTERNATIONALES ZENTRUM DER ARBEITERWOHLFAHRT
Nordring 52
50171 Kerpen
Fon 02237/560727
Fax 02237/55310
E-Mail a.timeus@awo-bm-eu.de
Internet www.awo-bm-eu.de
Träger der Einrichtung:
AWO-REGIONALVERBAND RHEIN-ERFT & EUSKIRCHEN E. V.
Zeissstraße 1
50126 Bergheim
Fon 02271/603-0
Fax 02271/603-45
E-Mail info@awo-bm-eu.de
Internet www.awo-bm-eu.de
Ansprechpartner:
ANDREAS TIMEUS, Diplom-Sozialarbeiter
Situationsanalyse
Im Jahr 2013 wurden neben der Offenen Tür zusätzlich noch spezielle Angebote wie Tanzen
für Kinder und Jugendliche, Handarbeit oder auch im Rahmen des Zivilcourage-Projektes
„Heldenzeit“ (gefördert durch Neven-Dumont-Stiftung in Köln) Informationsveranstaltungen bei
der Feuerwehr Kerpen durchgeführt. Diese Angebote wurden gut angenommen, die Tanzgruppen hatten beim Fest der Kulturen am 3. Oktober einen Auftritt, was eine schöne Anerkennung für die Gruppen bedeutete.
Durch die Lage des Internationalen Zentrums mitten im problematischen Stadtteil, indem überproportional viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zum größten Teil aus sozial
schwachen Verhältnissen und Familien mit Migrationshintergrund leben, ist zudem eine hohe
Kommstruktur gegeben. Das Internationale Zentrum der AWO ist nach wie vor erste Anlaufstelle bei sozialen Problemstellungen. Dabei findet eine enge und intensive Zusammenarbeit
mit den beiden Mitarbeiter/innen der Integrationsagentur und dem Mitarbeiter der Migrationsberatung im ersten Obergeschoss der AWO statt.
Im Offenen Jugendbereich gab es 2013 kaum Probleme, die Jugendlichen sind nach dem
langen Schultag oft sehr ausgebrannt und nutzen die Räume des Internationalen Zentrums als
Rückzugsbereich. Die kreative Kindergruppe mittwochs nachmittags hat sich 2013 weiter
etabliert und wird gerne und ausgiebig von den Kindern genutzt.
Der Donnerstag als Mädchentag ist eine feste Größe im Angebot und wird von den männlichen Jugendlichen akzeptiert, auch dank des parallel stattfindenden Fitnessprojektes in der
Adolph-Kolping-Hauptschule Kerpen.
Als besonderes Angebot wurden in den Sommerferien wieder die Spielaktionswoche / Abenteuercamp für Kinder im Alter von 6 - 12 Jahren angeboten, an der täglich 61 Kinder teilnahmen.
Als Kooperationspartner im Sozialraum arbeitet das Internationale Zentrum - wie bereits erwähnt - mit den beiden Diensten der AWO im gleichen Gebäude eng zusammen, was sich
insbesondere bei Elterngesprächen sehr positiv auszahlt.
Weitere enge Kooperationspartner sind das Familienzentren Sonnenschein, das Berufsförderungswerk der Bauindustrie, die Feuerwehr Kerpen und die Adolph-Kolping-Hauptschule Kerpen. Eine gute Zusammenarbeit und reger Informationsaustausch findet mit dem Jugendamt,
dem Jugendzentrum Kerpen, dem Spielmobil, den Streetworkerinnen und der Integrationsbeauftragten der Stadt Kerpen statt.
Öffnungszeiten
Das Internationale Zentrum hat gemäß Beschluss des JHA vom 07.04.11 mindestens
18,00 Stunden pro Woche und 6,00 Stunden pro Tag verteilt auf 3 Wochentage zu öffnen. Zusätzlich ist am 1. Samstag im Monat für 4 Stunden zu öffnen. Diese Regelöffnungszeiten stellen sich in der Übersicht ab 11.04.11 wie folgt dar:
Uhrzeit
Mo
12.00 – 12.30
12.30 – 13.00
13.00 – 13.30
13.30 – 14.00
14.00 – 14.30
14.30 – 15.00
15.00 – 15.30
15.30 – 16.00
16.00 – 16.30
16.30 – 17.00
17.00 – 17.30
17.30 – 18.00
18.00 – 18.30
18.30 – 19.00
19.00 – 19.30
19.30 – 20.00
20.00 – 20.30
20.30 – 21.00
21.00 – 21.30
21.30 – 22.00
22.00 – 22.30
22.30 – 23.00
23.00 – 23.30
23.30 – 24.00
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
1x
monatlich
am 1.
Samstag
Im Berichtszeitraum wurden folgende Sonderveranstaltungen durchgeführt:
(aus organisatorischen Gründen fanden die Sonderveranstaltungen teilweise auch freitags
oder auch erst am 2. Samstag im Monat statt).
• 8. Februar: Video-Kino-Projekt IZ
• 16. März: Aufräum-Aktion „Sauberes Kerpen“, anschließend Frühlingsfest mit Grillen
• 13. April: Spieleturnier mit anschließender Jugenddisco
• 10. Mai: Modenschau der Mädchengruppe bei der Stadt Kerpen
• 11., 18., 25. Juni und 9. Juli: Feuerwehr und Rettungsdienst live erleben bei der städt. Feuer- und Rettungswache
• 5. – 9. August: Spielaktionswoche für Kinder
• 3. Oktober: Auftritt der jugendlichen Tanzgruppe beim Fest der Kulturen
• 8. November: PS3/WII-Turnier
• 6. Dezember: Jahresabschlussfeier und Jugenddisco mit Breakdance
Die Einrichtung hatte im Berichtszeitraum folgende Schließzeiten:
• 29. März – 6. April: Betriebsferien und TU Päd. Fachkraft
• 12. August – 7. September: Betriebsferien und TU Päd. Fachkraft
• 16. – 31. Dezember: Betriebsferien, TU Päd. Fachkraft, Renovierung, Klausurtagung mit
Erstellung von Sachbericht für den Wirksamkeitsdialog
Personalübersicht
Die hauptamtliche Vollzeitfachkraft wird zu 75 % durch die Stadt Kerpen gefördert. Insofern ergibt sich gleichermaßen ein Stundenanteil für die Kinder- und Jugendarbeit in
Höhe von 29,25 Stunden. Zusammen mit den sonstigen Kräften ergab dies für den Berichtszeitraum folgende Personalsituation:
Mitarbeiter/in
Qualifikation
Andreas
Timeus
Azita
Blumenstein „L“
Claudine
Stutzer „L“
Osman
Gök „L“
Derya
Araz „S“
Patric
Schwärtzel „L“
Ahmet
Yilmaz „S“
Inanc
Karabuda „S“
Musa
Güresin „S“
Dennis
Vitt „S“
Rusen
Cakan „S“
Vanessa
Forst „S“
Hilal
Erdem „S“
DiplomSozialarbeiter
DiplomSozialarbeiterin
Rentnerin
Beschäftigungsstatus
hauptamtliche
Fachkraft
Honorarkraft
Wochen- beschäftigt
stunden seit / von – bis
29,25
seit 15.08.98
7,00
seit 01.10.12
Honorarkraft
6,00
seit 2002
Fachhochschulreife
Honorarkraft
6,00
bis 30.06.13
Fachhochschulreife
Honorarkraft
3,00
seit 2009
Sportlehrer
Honorarkraft
3,00
seit 2008
Schüler Gymnasium
Honorarkraft
2,00
seit 01.09.12
Schüler Realschule
Honorarkraft
2,00
seit 01.09.12
Schüler Berufkolleg
Honorarkraft
3,00
seit 01.09.11
Angehender Student Honorarkraft /
Sozialpädagogik
Praktikant
Student Lehramt
Honorarkraft
2,00
seit 01.12.11
3,00
bis 31.10.13
Schülerin Höhere
Handelsschule
Realschülerin
Honorarkraft
2,00
seit 01.04.13
Honorarkraft
2,00
seit 05.11.13
Der hauptamtlichen Fachkraft wurde die Teilnahme an folgenden Fortbildungsveranstaltungen ermöglicht:
Erste Hilfe Kurs / Ausbildung zum Ersthelfer beim ASB Rhein-Erft-Kreis/Düren e. V.
Anmerkungen:
Ohne den Einsatz von Honorarkräften wäre eine gleichmäßige und vielfältige offene Kinderund Jugendarbeit im Internationalen Zentrum durch die Personalsituation nicht möglich.
Die Honorarkräfte werden aus zwei unterschiedlichen Töpfen finanziert. Die mit „S“ gekennzeichneten Honorarkräfte werden aus städtischen Mitteln der festen Honorarkostenpauschale
finanziert und die mit „L“ gekennzeichneten Honorarkräfte aus Landesmitteln zur Förderung
der Integration.
Das Internationale Zentrum setzt auf den Erfolg und die Kompetenz Interkultureller Teams.
Das IZ betreut zusätzlich „Sozialstündler“ durch Vermittlung der Jugendgerichtshilfe.
Räumliche und inhaltliche Angebotsstruktur
Das Internationale Zentrum hat insgesamt eine Fläche von 194 m², deren Hauptnutzfläche sich wie folgt aufteilt und im Berichtszeitraum folgende Angebote möglich gemacht
hat:
Raum
m²
Ausstattung
Offener
Bereich
80 •
•
•
•
3 Internet-PCs
Spielothek
Bibliothek
Küche und Theke
Bewerbungsraum
20 •
•
2 Internet PCs
Drucker
Büro
14 •
•
•
80 •
•
•
•
•
•
•
•
Internet-PC
Drucker
Faxgerät
Musikstudio
Parkett-Tanzfläche
kleiner Billardtisch
Kicker
2 Couchgarnituren
TV- und Wii-Gerät
DVD-Player
20 Turnmatten
Kellerraum
überwiegende
Nutzung für
• Offener Bereich, Internetcafe, Kiosk, freies Spiel, Hausaufgaben,
Kochangebote
• Interkulturelle Kochgruppe (IA)
• Interkulturelle Seniorengruppe (IA)
• Interkulturelle Frauengruppe (IA)
• Cafe Grenzenlos (MBE)
• Bewerbungsschreiben
• Büro für Honorarkräfte und Praktikanten
• Teambesprechungen
• Verwaltungstätigkeiten
• Einzelhilfen
•
•
•
•
•
•
•
Bemerkungen
Rückzugsmöglichkeit
Wii-Spiele
Breakdance
Musikaufnahmen
Kickern
Billard
Videoabend
Anmerkungen:
Die Finanzierung der Räume des IZ wird nur zu circa 50 % aus städtischen Mitteln gedeckt.
Dementsprechend werden auch Angebote der Integrationsagentur (IA) und der Migrationsberatung (MBE) durchgeführt, siehe Kennzeichnung. Das ist insofern eine große Herausforderung, als das man allen Ziel- und Altersgruppen bei der Ausstattung der Räume gerecht werden muss.
Für bestimmte Angebote können auch andere Einrichtungen im Stadtteil oder im Stadtgebiet aufgesucht werden. Wir haben daher im Berichtszeitraum folgende externe Örtlichkeiten genutzt:
Örtlichkeit
m²
Ausstattung
Fitnessraum
der AdolfKolpingHauptschule
50 viele diverse Fitnessund Sportgeräte
Turnhalle
Gymnasium
900 Standardausstattung
einer Schulturnhalle
überwiegende
Bemerkungen
Nutzung für
Fitnessprojekte Jugend- Für das Internatioliche
nale Zentrum wird
das Angebot donnerstags parallel
zum Mädchentreff
durchgeführt.
Spielaktionswochen
im Sommer
Reflexion und Evaluation
Im Berichtsjahr waren folgende Produktschwerpunkte von Bedeutung, die nachstehend
reflektiert und bewertet worden sind:
Produktschwerpunkt
Erlernen
von
sozialer
Kompetenz
Qualitätsergebnis
Durch die intensive pädagogische Betreuung und Begleitung, insbesondere
auch bei den Sonderprojekten, wurden vielfältige Sozialkompetenzen vermittelt. Weiterhin wurden die Jugendlichen in den Tagesablauf mit eingebunden
und übernahmen Verantwortung sowohl für die Besucher der Einrichtung als
auch für die Einrichtung selbst. Es gab 2013 keine nennenswerten Übergriffe
in der Einrichtung sowie kaum Sachbeschädigung! Es besteht weiterhin eine
kleine Gruppe von ca. acht Jugendlichen, welche Aufgaben im Jugendbereich,
aber auch im Kinderbereich übernommen haben. Dabei kümmert sich ein Jugendlicher beispielsweise um den Betrieb der Internetcomputer, ein anderer
hilft beim Thekendienst, ein weiterer betreut das Musikstudio, zwei Jugendliche helfen den Kindern bei den Hausaufgaben, einer kümmert sich um einfache Reparaturarbeiten im Zentrum und einer hilft bei der Kindergruppe. Zwei
Mädchen betreuten die Kindertanzgruppe und halfen dem Tanzlehrer bei seiner Tätigkeit. Die sozialpädagogische Fachkraft arbeitet weiterhin sehr intensiv
mit dieser Gruppe, damit sich diese verantwortungsvollen Verhaltensweisen
auch auf andere Jugendliche übertragen, bei einigen Jugendlichen bestehen
aber auch weiterhin hohe Defizite.
Förderung
Im Kinder- und Mädchenbereich wurden regelmäßige Bastel- und Werkangevon
bote durchgeführt. Im Jugendbereich waren eher Musik- und Tanzangebote
Kreativität
gefragt. Dabei wurden für die Jugendlichen durch die Einrichtung eines Musikstudios und einer Tanzfläche die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen, damit sie diese Leidenschaft ausleben und ausbauen können.
KonfliktWie bereits erwähnt, haben sich die positiven Entwicklungen fortgesetzt, auch
management bedingt durch das Einführen der Altersbeschränkung im Jugendtreff. Die Regeln und Umgangsformen werden konsequent und kontinuierlich durch das
Personal vertreten, um problematischen Situationen präventiv entgegenzuwirken. Es mussten nur wenige Einzelgespräche mit Jugendlichen geführt werden, Elterngespräche waren 2013 fast gar nicht notwendig.
Organisation Dies umfasst die Vorbereitung von Aktionen und Angeboten, Teamtreffen,
und
Einzelgespräche mit den Honorarkräften Erstellung von monatlichen AbrechPlanung
nungen, Elternbriefen, Pressemitteilungen, Telefon- und Schriftverkehr mit den
Kooperationspartnern, Teilnahme an Arbeitskreisen, Erstellung von Anträgen
und Verwendungsnachweisen und Berichten.
Beratung
Durch den Einsatz von Honorarkräften bleibt der sozialpädagogischen Fachund
kraft zwischendurch die Möglichkeit, auch beratende Einzelgespräche zu fühFörderung
ren. Der Fachkraft stehen hier professionelle Fachliteratur sowie ITProgramme zur Verfügung. Die Bewerbungshilfe ist hier nach wie vor sehr
gefragt, bei weitergehendem Beratungsbedarf wird an die zuständigen Fachdienste vermittelt. Weiterhin werden über das Angebot zum Erwerb eines „Internetführerscheins“ auch Kenntnisse über den Nutzen und die Gefahren des
„WWW“ vermittelt.
Offene Arbeit Die Besucherstruktur des Offenen Bereichs ist geprägt durch die kulturellen
Hintergründe der Stadtteilbevölkerung. Dabei überwiegen die Besucher mit
türkischem Migrationshintergrund, was ein besonders hohes Maß an interkultureller Kompetenz und Empathie von den Mitarbeitern des IZ abverlangt.
Durch den Einsatz interkultureller Teams bestehen hier aber keine Kommunikationsprobleme und durch die hohe Identifikation der Besucher mit der Einrichtung eine große Akzeptanz und Fürsorglichkeit untereinander.
Geschlechts- Durch die kulturellen Besonderheiten des Stadtteils teilt sich die Offene Arbeit
spezifische
mit Jugendlichen besonders stark geschlechtsspezifisch auf. Deswegen wurde
Arbeit
donnerstags speziell ein geschützter Rahmen nur für Mädchen geschaffen,
welche an den beiden anderen Tagen nur sehr selten vertreten sind. Dies ermöglicht den Mitarbeitern jedoch, speziell auf diesen Personenkreis zugeschnittene Angebote und Projekte durchzuführen. Durch die Angebote mit
Tanz und Musik kamen nun aber auch mittwochs weiterhin sehr viele Mädchen
in das Internationale Zentrum.
SonderverDie Sonderveranstaltungen, welche meist jeweils am 1. Samstag im Monat
anstaltungen durchgeführt werden, wurden von einer festen Gruppe an Jugendlichen sehr
gut angenommen. Im Sommer wurden zusätzliche Termine bei der Feuerwehr
Kerpen für interessierte Jugendliche angeboten. Die Sonderaktionen eröffnen
den Mitarbeitern die Möglichkeit, vertrauensvolle Beziehungen zu Jugendlichen aufzubauen, was während des alltäglichen Offenen Bereiches in der Arbeitswoche oft nur schwer möglich ist.
Bei der Spielaktionswoche im Sommer werden vor allem Kinder angesprochen, deren Eltern nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, zu verreisen.
Dabei wird ganz bewusst eine offene Spielaktion direkt im problematischen
Stadtteil durchgeführt, damit keine Kinder ausgeschlossen werden.
Besucherstatistik Kinderarbeit
Monat
Offener Bereich
AG-Bereich
Gesamtsummen
Deutsch
Ausländisch *1)
Deutsch
Ausländisch *1)
M
W
I
M
W
I
M
W
I
M
W
I
Januar
12
2
48
8
8
1
60
69
14
56
9
129
208
Februar
6
4
39 12
6
0
49
47
10
51
6
96
163
März
8
7
33 11
12
6
47
60
15
44
18
107
185
April
5
6
40 12
14
7
57
52
11
52
21
109
193
Mai
7
11
48
8
21
7
61
79
18
56
28
140
242
Juni
8
9
60 10
23
16
73
69
17
70
39
141
267
Juli
11
13
56
9
18
12
59
54
24
65
30
113
232
August
29
35
142 169
0
0
0
0
64
311
0
0
375
September
5
4
39
9
29
18
57
45
9
48
47
102
206
Oktober
7
8
42 15
25
15
43
29
15
57
40
72
184
November
8
6
44 20
47
24
72
49
14
64
71
121
270
Dezember
4
8
39 13
36
18
57
36
12
52
54
93
211
Summen
110
113
630 296
239
114
635
589 1.223
223
926
363
2.736
2.736 Besucher/innen an 118 Öffnungstagen 2013 ergeben folgenden Tagesdurchschnitt:
23,19
Öffnungstage (ÖT)
Anmerkungen (A)
ÖT A
12
9
12
10
12
11
9
5 Spielaktionsw., Schließzeit
9
8
12
9
118
*1) Kinder aus Zuwandererfamilien nichtdeutscher (Arbeitsemigranten / Flüchtlinge) als auch deutscher Herkunft (Aussiedler). Entscheidend ist hier, dass die Elterngeneration zugewandert ist.
Anmerkungen:
AG-Bereich = Hausaufgabenhilfe, Intensivhilfe für Kinder, Tanz-AG für Kinder
Besucherstatistik Jugendarbeit
Monat
Offener Bereich
AG-Bereich
Deutsch
Ausländisch *1)
Deutsch
Ausländisch *1)
M
W
I
M
W
I
M W
I
M
W
I
Januar
16
4
76
60
5
8
7
40
20
136
13
Februar
6
5
115
51
7
6
9
36
11
166
13
März
12
3
104
39
6
6
6
37
14
143
12
April
11
7
109
51
7
7
24
18
160 13
20
Mai
17
6
120
48
14
11
48
23
168 11
25
Juni
13
10
93
45
8
16
14
44
23
138
24
Juli
9
6
84
52
6
27
10
39
15
136
33
August
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
September
14
14
102
51
36
6
52
28
153 11
47
Oktober
11
17
145
62
8
20
14
34
28
207
28
November
16
16
96
49
7
64
9
24
32
145
71
Dezember
12
13
105
48
9
27
7
36
25
153
36
Summen
137
101
556 1.705 91
231
100
414
237 1149
322
2.778 Besucher/innen an 118 Öffnungstagen 2013 ergeben folgenden Tagesdurchschnitt:
Gesamtsummen
47
45
43
31
58
58
49
0
58
48
33
43
513
216
235
212
229
275
243
233
0
286
311
281
257
2.778
23,54
Öffnungstage (ÖT)
Anmerkungen (A)
ÖT A
12
11
10
10
13
11
8 Ferien
0 Schließzeit
11
10
13
9 WD-Klausur, W-Ferien
118
*1) Jugendliche aus Zuwandererfamilien nichtdeutscher (Arbeitsemigranten / Flüchtlinge) als auch deutscher Herkunft (Aussiedler). Entscheidend ist hier, dass die Elterngeneration zugewandert ist.
Anmerkungen:
AG-Bereich = Tanz-AG für Jugendliche
Ausblick auf 2014
Auch in 2014 wird es weiter spezifische Angebote im Internationalen Zentrum geben. Im Zivilcourageprojekt wird zusammen mit dem ASB ein „Lebensretter-Abend“ geplant. Weiterhin
wird es hier medienunterstützte Angebote in diesem Bereich geben.
Die Tanz-AG im Kinder- und Jugendbereich wird nach einer kurzen Winterpause im März
2014 fortgeführt. Ziel ist es, neben der Bewegungsförderung auch Selbstwert- und Gruppengefühl der Kinder und Jugendlichen zu stärken.
Im Kinderbereich wird weiter die Hausaufgabenhilfe/Intensivhilfe durchgeführt in enger Absprache mit den Eltern und der jeweiligen Schule. Der Offene Bereich wird hier weiter ein
buntes Programm jeden Mittwoch für die Kinder anbieten, mit welchem sie ihrer Kreativität
freien Lauf lassen können. Im Sommer wird es wieder die offene Spielaktionswoche für Kinder von 6-12 Jahren auf dem Spielplatzgelände geben.
Neben dem regulären Angebot werden jeweils meistens am 1. Samstag im Monat wieder
Sonderaktionen für Jugendliche durchgeführt, gegen Sommer wird es hier wieder vermehrt
Outdoor-Angebote geben. Am Samstag, dem 15. März wird die Jugendgruppe an der Aktion
„Sauberes Kerpen“ teilnehmen.
Weiterhin plant das Internationale Zentrum eine Beteiligung am Fest der Kulturen, welches
am 3. Oktober begangen werden soll.
Die aktuell sehr positiven und sinnvollen Kooperationen sollen bestehen bleiben und ausgebaut werden. So bedankt sich das Internationale Zentrum insbesondere bei den Mitarbeiter/innen des Jugendamtes, der Feuerwehr Kerpen und bei der Integrationsbeauftragten für
die fruchtbare und enge Zusammenarbeit.