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Bürgerantrag (Anregung bzgl. Entfernung der maroden Holzhütte auf dem Kinderspielplatz in Bliesheim)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
9,0 kB
Datum
23.06.2010
Erstellt
03.06.10, 06:48
Aktualisiert
03.06.10, 06:48
Bürgerantrag (Anregung bzgl. Entfernung der maroden Holzhütte auf dem Kinderspielplatz in Bliesheim)

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Inhalt der Datei

STADT ERFTSTADT öffentlich Der Bürgermeister B 266/2010 Az.: 6712-03/20 Amt: - 65 BeschlAusf.: - 65 Datum: 11.05.2010 Beratungsfolge Unterausschuss Kinderspielplatzkommission Jugendhilfeausschuss Betrifft: Termin Bemerkungen 16.06.2010 vorberatend 23.06.2010 beschließend Anregung bzgl. Entfernung der maroden Holzhütte auf dem Kinderspielplatz in Bliesheim Finanzielle Auswirkungen: ca. 2000 Euro Unterschrift des Budgetverantwortlichen Erftstadt, den 11.05.2010 Stellungnahme der Verwaltung: Vor über 20 Jahren wurde die Holzhütte am Spielplatz Merowinger Straße in Bliesheim auf der Rasenfläche nahe am Fuß- und Radweg aufgestellt. Auf einer Gesamtfläche von ca. 3000 m2 stehen ausser dieser Hütte in größerer Entfernung noch 13 Spielgeräte, die für die Altersklassen bis 12 Jahre gedacht sind. Einrichtungen bzw. Spielgeräte für Jugendliche gibt es weder dort noch an anderer Stelle in Bliesheim. Daher wird die Hütte gerne als Treffpunkt genutzt und sie bietet darüber hinaus allen Spielplatznutzern bei Regen einen trockenen Unterstand. Bedauerlicherweise sind dort häufig zerbrochene Glasflaschen, Pizzakartons usw. anzutreffen und die Bretter der Wandverkleidung werden gelegentlich herausgetreten. Diese Ereignisse sind unerfreulich aber leider auch an anderen Orten oft anzutreffen. Eine Regulierung fand bisher immer kurzfristig und ohne größeren Aufwand statt. Beim Abbau wäre auch die Bodenfundamentplatte mit großem Aufwand zu beseitigen, da diese sonst eine Verletzungsgefahr für auf dem Rasen spielende Kinder darstellen würde. Nach einem Abbau besteht die Gefahr, dass Jugendliche sich dann auf die vorhandenen Spielgeräte konzentrieren würden und dort im direkten Spielbereich durch Glasscherben viel größere Gefahren entstehen könnten. (Dr. Rips)