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Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 74/2011)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
896 kB
Datum
17.03.2011
Erstellt
11.03.11, 18:35
Aktualisiert
11.03.11, 18:35

Inhalt der Datei

Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Zielvereinbarung 2011 Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Jugendtreff Exil Mobile Jugendarbeit Jugendtreff Sinnersdorf POGO-Pulheim I Jugendtreff Stammeln Plllh~im 10 Wirksan keitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulhelm Zielvereinbarung 2011 Einrichtung DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad LeiterIin Christoph Hähnel! Beatrix Schulte-Uebbing Träger DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 1: Kooperation Jugendhilfe - Schule Thema Weiterentwicklung des Betreuungskonzeptes unter Einbeziel ung zweier Jahrgangsstufen Beatrix Schulte-Uebbing! Christoph Hähnel Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 gibt es einen zunächst aL if 5 Jahre festgelegten Kooperationsvertrag zwischen dem Zahnrad u~d der Arthur-Koepchen-Realschule. Schwerpunkt dieses Vertrages ist de qualifizierte Betreuung der Schülerinnen und Schüler des Gebundenen Ganztages. Mit dem Schuljahr 2011/2012 startet der zweite Jahrgßng (Klasse 5 und 6 im Gebundenen Ganztag), was neue Abspracher erfordert. Hierbei soll über gemeinsame Gespräche eine Konze~ ion für die Zusammenarbeit 1Betreuung der Schulkinder inklusive einer eindeutiQen AufQabenverteilunQ entwickelt werden. • alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 der AKR • • • gesunde, bewegte und erholsame Stundenpausen­ Gestaltung Gruppenbildung Spiele kennenlernen Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • enge Absprachen und gemeinsame Konzeptionsüberlegungen mit der Schulleitung Lehrer/-innengespräche Ergebnisbezogene Handlungsziele: • • • Fertigstellung einer Konzeption Grad der Umsetzung Aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? i Wirksa~keitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim I ! Zielvereinbarung 2011 ! ! Einrichtung DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad LeiterIin Christoph Hähnel! Beatrix Schulte-Uebbing Träger DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Arbeitsschwerpunkt ~r. 2: Sport, Spiel und Geselligkeit! soziale Bildung Thema Spielpädagogischer Einsatz von Gesellschafts- und Großgruppenspielen Bea Schulte-Uebbig ! Christoph Hähnel Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit d:lm Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Nach der subjektiven Beobachtung des Freizeitverhaltens vieler Brauweiler Kinder und Jugendlicher nehmen Gesellschaftsspiele nd Großgruppenspiele allenfalls einen marginalen Wert innerhalb de Freizeitgestaltung ein. Auch gedacht als Kontrapunkt zu der Fixie ung auf die neuen Medien soll über das Anbieten von Spielsituationen une das Präsentieren "neuer Spiele" den Kindern und Jugendlichen das gemeinsame Spiel als Teil einer sinnerfüllten Freizeitgestaltung v rmittelt werden. 24 Schülerinnen / Schüler des Betreuungsangebotes im Alter von 11 bis 14 Jahren • • • • • • Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir qie Wirkungsziele erreichen? • Spiel und Spaß Schulung von Motorik Gruppenfähigkeit soziales Verhalten entwickeln Eigenständiges, regelkonformes Spielen lernen regelmäßige Spieletage einmal wöchentlich Wettbewerbe ansprechende Spielsituationen gestalten Ergebnisbezogene Handlungsziele: • • Aktive Teilnahme der Schülerinnen/ Schüler es wird "alleine weitergespielt" Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele ! Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • I I I Wirksalllkeitsdialog Offene Kinder- und J~gendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad LeiterIin Christoph Hähnel! Beatrix Schulte-Uebbing Träger DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 3: Freizeitpädagogik ! gesundheitliche Bildung Thema Erweiterung der Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendlic heim Außenbereich des Zahnrads Verantwortlich Beatrix Schulte-Uebbing ! Christoph Hähnel Erläuterungen Nach einem halben Jahr Zusammenarbeit mit der Arthur-KoepchE nRealschule sind begrenzte Möglichkeiten zum Spiel, v.a. währen<:: der bewegten Pause feststellbar. Gleichzeitig besteht bei den Schulki ,dern ein starker Wunsch nach Bewegung und Spiel. Über den Bau von Spielanlagen/-möglichkeiten (z.B. eines weiteren Streetballkorbes oder die Einrichtung eines "Abenteuerspielplatzes" soll den Kindern un j Jugendlichen der Schulkinderbetreuung die Möglichkeit gegeben iNerden, sich in der Pause mehr und abwechslungsreicher zu bewegen. Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? , Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? • Wirkungsziele • • Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele i Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkullgsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • zunächst die Kinder und Jugendlichen der Schulkinderbetreuung dann alle potenziellen Nutzer des Zahnrads Befriedigung des Bewegungsbedürfnisses Kennen Lernen und Nutzen von neuen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung Kinder identifizieren sich mit der Einrichtung Entwicklung handwerklicher Fähigkeiten • • nach Klärung der baurechtlichen Voraussetzungen Bau von Spielanlagen, eventuell mit Praktikanten, (Rest-) Zivildienstleistendem und Beteiligung von Schulkindern Ideen der Schulkinder einbeziehen Schulkinder bei der Umsetzung aktiv beteiligen • • • Kinder beteiligen sich aktiv an der Erstellung i Kinder nutzen die Spie/anlagen Das geplante Projekt ist bis nach den Herbstferien umgesetz i Wirksamkeitsdialogl Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim I Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Jugendtreff Exil LeiterIin Angela Berger Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. I I Arbeitsschwerpunkt Nr. 1: Freizeitbezogenes Angebot Thema Erweiterung der Offnungszeiten Verantwortlich Angela Berger, Honorarkraft Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Da die Besucher erstmals in den Herbstferien 2010 die Mäglichke 't hatten, die Einrichtung alle 5 Werktage zu besuchen, wurde von cen Besuchern der Wunsch geäußert, dass sie dieses Angebot auch während der Schulzeit nutzen möchten. Die Mitarbeiter haben sic ~ dazu entschlossen, dieses zumindest teilweise zu ermöglichen und we den neue Öffnungszeiten anbieten von Montag - Donnerstag 14.30 bis 19.00 Uhr. Dem zugrunde liegend wird zukünftig der Donnerstag als Veranstaltungstag genutzt für z.B. Kochduelle, Filmabende und a ~dere wechselnde Angebote. Zielgruppe Wen möchten wir mit d~m Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlullgsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • Breiteres Interesse der Jugendlichen an der Einrichtung Weitere Jugendliche entdecken die Einrichtung als Möglichke it der Freizeitgestaltung Identifikation von Jugendlichen mit der Einrichtung • • • Personelle Ressourcen umverteilen Bewerben der neuen Öffnungszeiten mit Plakaten Flyer mit den neuen Öffnungszeiten drucken und verteilen • • • • die Kinder/Jugendlichen nutzen den zusätzlichen Öffnungsta Es kommen neue Besucher Positive Rückmeldung der Besucher Über Besucherlisten I Wirksamkeitsdialog! Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pu/heim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Jugendtreff Exil LeiterIin Angela Berger Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 2: Kooperation Jugendhilfe ­ Schule Thema Kooperation mit der OGS Geyen I Sinthern Verantwortlich Angela Berger Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Um den Kindern und Eltern in Geyen und Sinthern unsere Einrich ung vorzustellen, werden die Mitarbeiter/innen des Jugendtreffs Exil <; iP e.V. ein Kooperationsangebot machen. Es ist beabsichtigt, für Schüler innen im Offenen Ganztag Angebote in der Einrichtung zu machen (z.B Computer/Internet, Kreativangebote, Kochen, Gesellschaftsspiele/Turniere). Innerhalb der Schule ist für die lIbermittagsbetreuung GIP eV. verantwortlich, mit dem diese Angebote koordiniert werden. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Kinder des 3. und 4. Schuljahres, die am Offenen Ganztag teilnet men ! Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handllungsziel erreicht haben? • • Kinder und ihre Eltern aus den Stadtteilen Sinthern / Geyen I rnen die Einrichtung kennen Kinder nutzen die Einrichtung auch über die OGS hinaus I • • • • • Bedürfnisse der Zielgruppe werden wahrgenommen Kontaktaufnahme mit den Kooperationspartnern Öffentlichkeitsarbeit (Plakate im Stadtteil/Schule) Zusammenarbeit / Kurse mit der Schule absprechen und um etzen Räume zur Nutzung anbieten • Bis zu den Sommerferien sind mindestens 4 Angebote durch ~eführt worden Zustandekommen einer Kooperation mit der Schule und GiP 'ßV Mehr regelmäßige Besucher Positive Resonanz der Kinder, die die Angebote nutzen I • • • i I Wirksa1keitsdialOg Offene Kinder· und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Jugendtreff Exil LeiterIin Angela Berger Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt r r. 3: Freizeitbezogene Jugendarbeit Thema Blumen I Kräutergarten anlegen Verantwortlich Angela Berger, Honorarkraft Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Da der Eingangsbereich zur OT nicht besonders ansprechend ist Jnd viele Kinder, die die Einrichtung besuchen, keinen eigenen Garter haben, soll mit Unterstützung der Besucher der Eingangsbereich attraktiver gestaltet werden. Es werden mehrere Blumenkästen / Töpfe (Auf! au in Zusammenarbeit mit dem BauhoD bepflanzet. Gleichzeitig kann d~s Kochangebot davon profitieren, da auch einige Kräuter angepflan t werden sollen. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren. I I Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkun~sziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige HandllJngsziel erreicht haben? • • • • • • Eigenständigkeit durch aktives Mitgestalten Kenntnisse über den Umgang mit Pflanzen Identifikation mit der Einrichtung Stärkung des Selbstwertgefühls (etwas erschaffen) Gruppengefühl erleben Kreativität und Phantasie • regelmäßiges Angebot mit aktuellen Inhalten (Säen, pflanzen jäten, gießen etc. je nach Wetter und Saison). Mit Plakaten in der Einrichtung bewerben (ab Frühjahr 2011) • • • • • ! Bepflanzung der ersten Blumentöpfe - und kästen bis zu den Sommerferien 2010 Verschönerung des Eingangsbereichs nach den Vorstellunge nder Kinder Es können bereits eigene Kräuter beim Kochangebot verwen et werden Positive Rückmeldun~ der Besucher Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Mobile Jugendarbeit Pulheim LeiterIin Saskia Fries·Neunzig Träger Caritasverband für den Rhein·Erft·Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Neuorganisation der Sportnacht in Pulheim in den Sommermpnaten Verantwortlich Saskia Fries·Neunzig Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Seit Januar 2009 wird die Sportnacht in der Dreifachturnhalle des Gymnasiums in Pulheim durchgeführt. In den zwei Jahren war er~ennbar, dass in den Sommermonaten (Juni-August) die Besucherzahlen zurückgingen und in den Wintermonaten wieder anstiegen. Für dc s Jahr 2011 sind für diese Monate im Sommer Veranstaltungen im Freie ~ (z.B. Beachvolleyball) geplant. Es ist beabsichtigt, Pulheimer Sportvere·ne zu gewinnen, ihre Angebote bei der Sportnacht vorzustellen. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? ! Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Jugendliche im Alter von 14-20 Jahren Sportliche Betätigung der Jugendlichen ' Sinnvolle Freizeitgestaltung am Wochenende in den Abendst~nden Abbau von Aggressionen Entwicklung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens Entwicklung von Eigeninitiative durch aktive Beteiligung der Jugendlichen an der Organisation der Sportnacht • • • Planung und Organisation der Außenveranstaltungen Organisation der neuen Veranstaltungsorte Absprachen zur Organisation mit dem Kooperationspartner rv arion Dönhoff-Realschule Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate und Werbung an de1 Schulen und in der Zeitung Weitere Kooperationspartner für die Sportnacht gewinnen • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? ! • • • • • • • • • Es kommen mindestens 20 Teilnehmer zu den VeranstaltungF'n Positive Resonanz der Teilnehmer Wunsch nach Weiterführung des Angebotes während der Sommermonate Es wurden 3 Termine durchgeführt Wirksan keitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2011 I Einrichtung Mobile Jugendarbeit Pulheim LeiterIin Saskia Fries-Neunzig Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Thema ~r. Verantwortlich 2 3-faches Fußballangebot am Weltkindertag in Pulheim Saskia Fries-Neunzig I Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Der Weltkindertag findet auf dem Marktplatz in Pulheim im Septerhber statt. Schon im letzten Jahr war die Offene Kinder- und Jugendar eit mit einer Hüpfburg vertreten. In diesem Jahr wird die Mobile Jugenda beit ein Fußballangebot in drei Variationen anbieten: Käfig-Fußball, Tisch icker und ein Fußballturnier an der Konsole (Playstation). Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? alle Besucher des Weltkindertages Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • Neue und attraktive Freizeitgestaltung Stärkung der sportlichen Aktivität Entwicklung von Teamfähigkeit und Sozialverhalten Kennen Lernen von unterschiedlichen Spielmöglichkeiten • • • Planung und Organisation der Aktion Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate, Artikel in der Zeitung Die Aktion an Schulen und in Freizeiteinrichtungen bewerben • • • Mindestens 20 Kinder nutzen das Angebot Positive Resonanz der Teilnehmer Wunsch nach Weiterführung des Angebotes I I Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Mobile Jugendarbeit Pulheim LeiterIin Saskia Fries-Neunzig Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nlr. 3: Kooperation Jugendhilfe-Schule Thema AG der Mobilen Jugendarbeit im Offenen Ganztag der Marion Dönhoff-Realschule Saskia Fries-Neunzig , ! Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangsla~e? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Durch den Aufbau des Offenen Ganztags in Pulheim ist für die Ki der und Jugendlichen Schule nicht mehr nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Ort der Freizeit geworden. Um die Verknüpfung von Lern- und Freizeitbereich zu gewährleisten, ist eine Kooperation von OGS u~d Offener Jugendarbeit sinnvoll. So soll mindestens einmal pro Woc he unter gruppen- und sozialpädagogischen Aspekten ein themenbe ogenes Angebot im Spiel- und Sportbereich für die Fünftklässler an der Mßrion­ Dönhoff-Realschule geschaffen werden. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Schüler/innen der fünften Klasse der Marion-Dönhoff-Realschule i~ Offenen Ganztag • • • • • Entwicklung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens Abbau von Aggressionen Sportliche Betätigung der Kinder Stärkung und Ausbau der Beziehungsfähigkeit Entwicklung von motorischen Fähigkeiten Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • Einmal wöchentlich stattfindendes Angebot von 13.00 - 15.0( h Themenbezogene Angebote aus dem Spiel- und Sportbereic Abwechslungsreiche Planung der einzelnen Stundeneinheite Interessante Beschreibung der angebotenen Projekte Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • Regelmäßige Durchführung des Angebots Positive Resonanz der Schülerinnen und Schüler Es haben 8 Kinder teilgenommen I Wirks~mkeitsdialOg Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Jugendtreff Sinnersdorf LeiterIin Karen Fechner Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 1: Kooperation Jugendhilfe ­ Schule Thema AG-Angebot für Mädchen im offenen Ganztag der Horionschl le: "Basteispaß für Pferdefans" Verantwortlich Sonja Neß Erläuterungen Die Besucherstruktur im Jugendtreff Sinnersdorf ist männlich dorr iniert. Es gibt nur wenige Mädchen, die den Jugendtreff regelmäßig bes ~chen. Um die weibliche Besucherzahl zu steigern, werden Schülerinnen im offenen Ganztag der Horionschule angesprochen. Das Angebot "Basteispaß für Pferdefans" wird im Rahmen einer Angebotsreihe im AG-Bereich der OGS durchgeführt. Geplant sin~ Projektblöcke von jeweils 6-8 Terminen. Die Themen und Inhalte ~erden mit der OGS abgestimmt. Die Anmeldung läuft über die OGS der Horionschule. Dabei ist angestrebt, eine langfristige Kooperation ~it der OGS Horionschule aufzubauen. Bei dem Angebot "Basteispaß fü~ Pferdefans" wird mit verschiedenen Techniken und Materialien gefrbeitet, zusätzlich sollen die Mädchen gemeinsam aktiv den offenen Bere ch des Jugendtreffs erleben. Durchgeführt wird das Angebot von einer Mitarbeiterin des Jugen treffs in den Räumen des Jugendtreffs montags von 15.00 bis 16.00 Uhr.. Mädchen im Alter von 9-10 Jahren, die die OGS Horionschule be uchen Wie ist die Ausgangslage? I Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • • • Handlungsziele • • Aktives Kennenlernen der Einrichtung und Abbau evtl. vorhar dener Hemmschwellen Mädchen der OGS kennen die Möglichkeiten der Freizeitges ßltung im Jugendtreff Sinnersdorf Mädchen der OGS nehmen mittelfristig den Jugendtreff als ene zusätzliche Möglichkeit für ihre Freizeitgestaltung wahr Kompetenzen der kreativen, künstlerischen Betätiqunq erwei ern Durchführung des Angebotes in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs Angebot, die Freizeitmöglichkeiten im Jugendtreff auszuprobitren Mädchen der OGS zu anderen Angeboten im Jugendtreff ein aden Absprache mit der Schule und der OGS Themenorientierte Angebote mit verschiedenen Materialien ' Mindestens 5 Mädchen melden sich je Kurs an Anmeldungen für den nächsten Projektblock folgen Mädchen der OGS kommen auch über das Kreativangebot hnaus in die Einrichtung Absprachen mit der OGS haben stattgefunden .1 I Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • • • • I I I wirksaleitsdia,og Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim I Zielvereinbarung 2011 Einrichtung LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dßm Arbeitsschwerpunkt erneichen? Wirkungsziel Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Jugendtreff Sinnersdorf Karen Fechner Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 2: Kulturelle und sportliche Jugendbildung; Gender Verbindliches Ferienbetreuungsprojekt für die Osterferien Karen Fechner Im Jahr 2010 hat der Jugendtreff erstmalig ein verbindliches Ferie nprojekt in den Osterferien angeboten. Die Resonanz auf den HipHop-Wo kshop war durchgehend positiv und die Frage einer Wiederholung im fol genden Jahr wurde von vielen Teilnehmerinnen und deren Eltern gestellt. Da die Altersgrenze bei 12 Jahren gesetzt war, äußerten die älteren Mädf.'hen ihr Bedauern, dass sie im folgenden Jahr nicht mehr teilnehmen kpnnten. Aufgrund der großen Nachfrage und positiven Resonanz soll in d n Osterferien 2011 ein Tanzworkshop für Kinder und Jugendliche aDdem 12. Lebensjahr angeboten werden, da für diese Altersgruppe wen g Ferienangebote im Bereich Pulheim bestehen. Der offene Betrieb soll weitgehend aufrecht erhalten bleiben Bis zu 20 Mädchen aus Pul heim im Alter von 12-16 Jahren • • • • • • • • • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • Verbindliches, bedarfsorientiertes Betreuungsangebot für Mä ~chen der weiterführenden Schulen in der 2. Ferienwoche Spaß und Interesse an der Fortführung des Hip-Hop-Worksh ps Sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen in ihrer F eizeit Stärkung des Selbstwertgefühls Mädchen haben hierdurch eine weitere Möglichkeit, den Jug ndtreff kennenzulernen Kooperationen mit einer Tanzschule bezüglich der Durchführ~ng des Tanzworkshops Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes Angebot für eine Gruppe von bis zu 20 Mädchen im Alter vor 12 -16 Finanzierung des Projekts durch Teilnehmerbeiträge Eingeschränkte Aufrechterhaltung des Offenen Betriebes wä ~rend der Ferien (z.B. nur eine Woche geöffnet) I Durchführung des Rahmenprogramms im Jugendtreff Durchführung der Tanzeinheiten in der Turnhalle oder der AL la der Horionschule Aufführung der gelernten Choreographie zum Abschluss des Workshops Das Projektangebot ist entwickelt und öffentlich ausgeschriet en worden Das Projekt hat sich selbst finanziert I Es haben mindestens 13 Mädchen teilgenommen Aufführung am Ende der Woche Positive Resonanz seitens der Kinder und Eltern I I Wirksamkeits dialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim I Zielvereinbarung 2011 I Einrichtung LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangsla~e? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Jugendtreff 5innersdori Karen Fechner Caritasverband für den Rhein·Erft·Kreis e.V. 3: Prävention Gesunde Woche Karen Fechner Im Jugendtreff gibt es ein Essens- und Trinkangebot, das hauptsE'chlich aus Snacks und Getränken wie Wasser, Eistee, und Limonade be steht. Der gesundheitliche Aspekt steht bis jetzt im Hintergrund. Im Rahmen einer "gesunden Woche" soll mit den Kindern und Jugendlichen das Thema "Gesunde Ernährung" in den Fokus gen ommen und intensiv bearbeitet werden. So soll das gesamte Essens- und Trinkangebot durch gesunde Snacks und Getränke ersetzt werde . Vor Durchführung dieser Woche werden gemeinsam mit den Besuche rn Ideen und Rezepte gesammelt. Während der "gesunden Woche" ollen mit den Kindern und Jugendlichen ebenfalls gesunde Gerichte zu ereitet und anschließend ein Rezeptordner erstellt werden. Des Weiteren sollen mit den Kindern und Jugendlichen einige Sn cks und Getränke ausgesucht werden, die zukünftig dauerhaft in das ägliche Essensangebot mit aufqenommen werden. Alle Besucherinnen und Besucher der Einrichtung • • • • • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • Beschäftigung mit dem Thema "Gesunde Ernährung" Wissen über "Gesunde Ernährung" Rezepte kennen lernen Eigene Ideen entwickeln, wie gesunde Ernährung in den Allte ~ (auch zu Hause) integriert werden kann Sich preiswert und gesund im Jugendzentrum ernähren könn ~n Durchführung der gesunden Woche bis April 2011 Gemeinsame Rezepte heraussuchen/entwickeln und kochen Ersetzen des jetzigen Angebots durch gesunde Snacks und Getränke Erstellen eines Rezeptordners gemeinsam mit den Kindern u~d Jugendlichen Aufnehmen ausgewählter gesunder Snacks in das tägliche A ~gebot Die Aktion ist durchgeführt worden Es besteht ein Rezeptordner Es gibt eine gesunde erweiterte Angebotspalette Gespräche mit den Kindern über gesunde Ernährung haben stattqefunden Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Jugendzentrum POGO Pulheim Leiter/in Julia Wallrich Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt ~r. 1: Prävention / Sozialraumbezug Thema Vernetzung und Kooperation mit dem Allgemeinen Sozialen [ ienst (ASO) und den Einzelfallhelfern des Jugendamtes Pulheim Julia Wallrich / Simone Stiefel Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangsla~e? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt ge~lant? ! Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Während Gesprächen mit Mitarbeitern des ASO der Stadt Pul hein ist aufgefallen, dass es unter den Einzelfallhelfern, die Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag unterstützen, einen hohen Bedarf an Freizeitgestaltungsmöglichkeiten gibt, um die betroffenen Kinder L nd Jugendlichen in Beschäftigung und Kontakt mit Gleichaltrigen zu I ringen. Gleichzeitig ist aber bisher kaum Wissen über die Angebote und Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit Pulheim vorhanden. Um gerade diesen Kindern und Jugendlichen einen Zugang zum Jugendzentr~m POGO, seinen Angeboten und den Mitarbeitern zu ermöglichen, sbll zukünftig eine stärke Vernetzung mit dem ASO stattfinden. Kinder und Jugendliche, die seitens des ASO eine Einzelfallhilfe ertlalten und deren Einzelfallhelfer • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • Stärkung des Sozialverhaltens, der Persönlichkeitsentwicklun~ und des Selbstbewusstseins der Kinder und Jugendlichen Einbindung der Kinder und Jugendlichen in ein soziales Netz ~erk Aufzeigen von neuen Freizeitmöglichkeiten I Pogo als Ort der Freizeitqestaltunq kennen lernen Bis zu den Sommerferien sollen im zweiwöchigen Rhythmus reitags von 16-18 Uhr Angebote von Einzelfallhelfern mit den von ihnen betreuten Kindern und Jugendlichen in der Pogo stattfinden Ab den Osterferien sollen die Mitarbeiter/innen des Jugendzentrums verstärkt in die Angebote miteinbezogen werden, um so die Anbindung an die POGO schrittweise zu vollziehen. Regelmäßige Teilnahme seitens der Mitarbeiter/innen der Einrichtung an Treffen der Einzelfallhelfer/innen, um Veranstc Itungen und Anqebote zu bewerben Regelmäßiger Besuch von Kindern und Jugendlichen und ihr n Einzelfallhelfern in der Einrichtung . Regelmäßige Teilnahme der Mitarbeiter/innen der Pogo an d~n Treffen der Einzelfallhelfer I WirksamkeitsdialoglOffene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Pogo Pulheim LeiterIin Julia Wallrich Träger Caritasverband für den Rhein·Erft·Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 2: Sport und Spiel Thema Tanzworkshop für Mädchen Verantwortlich Julia Wallrich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Derzeit findet im Jugendzentrum POGO kein verbindliches Gruppenangebot statt. Nicht nur um die Anbindung an das Jugendzentrum POGO zu fördern, sondern auch um die Gruppen ähigkeit von Kindern und Jugendlichen zu stärken, soll daher im kommen en Jahr ein verbindliches Gruppenangebot stattfinden. Es soll ein Tanzwo kshop für Mädchen angeboten werden, bei dem verschiedene Choreogr3phien gemeinsam erlernt und entwickelt werden. Die Durchführung übe nimmt eine hauptamtliche Kraft. Mädchen von 10 - 15 Jahren Zielgruppe • Wen möchten wir mit dßm Arbeitsschwerpunkt erneichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • • • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handliungsziel erreicht haben? • • • Förderung des Gruppengefühls und der Gruppenfähigkeit Feste Anbindung an das Jugendzentrum Schulung der Körperwahrnehmung Förderung der Beweglichkeit Stärkung des Selbstbewusstseins Steigerung des Rhythmusgefühls Auseinandersetzung mit der eigenen Weiblichkeit i Teilnahme durch verbindliche Anmeldung n· Ausgelegt für bis zu 20 Mädchen zwischen 10 und 15 Jahre , Aufeinander aufbauender Kurs einmal wöchentlich Zeit: jeweils ca. 1 Stunde ab 17 Uhr Kursdauer 8 Wochen I Vorgabe von Tanzschritten aber auch gemeinsames Entwickßln von Choreoqraphie ~ Es nehmen mindestens 8 Mädchen teil Regelmäßige Teilnahme und somit entstehendes Gruppeng1fÜhi und eine feste Anbindung an das Jugendzentrum Wunsch der Mädchen nach Weiterführung der Kurse I WirksamkeitsdialoglOffene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim I Zielvereinbarung 2011 Einrichtung POGO Pulheim LeiterIin Julia Wallrich I Träger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 3: Prävention Thema Fitness- und Gesundheitswochen Verantwortlich Julia Wallrich I Simone Stiefel Erläuteru ngen Wie ist die Ausgangslabe? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? In der Jugendeinrichtung werden täglich Lebensmittel und Geträn e an die Kinder und Jugendlichen verkauft. Es soll darauf geachtet werden, dass zukünftig auch gesundes Essen angeboten wird und dieses n das laufende Thekensortiment aufgenommen wird. Um dies zu unters ützen, soll zweimal im Jahr "eine Gesundheits-und Fitnesswoche" stattfinden, bei der das Thekensortiment komplett auf gesunde Lebensmittel;nd Getränke umgestellt wird. Zusätzlich sollen in dieser Woche spez Ile Sport- und Bewegungsangebote die Gesundheitsförderung unter treichen (z.B. Lauftreff / Aerobic-Kurs). . Alle Besucher des Jugendzentrums Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erneichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei dßr Zielgruppe erreichen? . Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • • • • • • • • • • mehr Konsum von gesunden Lebensmitteln Größeres Interesse der Jugendlichen an gesunder Ernährun Vermittlung von ernährungswissenschaftlichen Grundlagen I Kognitive Auseinandersetzung mit dem eigenen Essverhalte Gezielte Bewegungssteigerung durch Teilnahme an Sportan eboten Planung und Organisation von 2 Fitness- und Gesundheitswpchen pro Jahr Auswahl von gesundem und leckerem Essen treffen Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate, Zeitungsartikel Ggf. Zusammenarbeit mit den Pulheimer Sportvereinen Mindestens 15 Teilnehmer in der Woche an den Sportangeb ten Die Umstellung des Thekensortiments wird von den Kindern und Jugendlichen angenommen Ein positives Feedback der Jugendlichen zu den Neuerunge~, sowie der Wunsch nach weiteren Fitness- und GeSUndheitswochenl Das Interesse an den Bewegungsangeboten hält auch nach Beendigung der Fitness- und Gesundheitswoche weiter an utd kann evtl. weitergeführt werden Es gibt weiterhin mindestens 4 gesundheitsorientierte I Thekenangebote , WirksamkeitsdialoglOffene Kinder- und J~gendarbeit in der Stadt Pulheim I Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Jugendtreff Stommeln LeiterIin Ralph Schmitter Träger Caritasverband f. d. Rhein·Erft·Erft·Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 1: Mädchenarbeit I Gender Thema "Mädchen aktiv" I I Verantwortlich Honorarkraft I Ralph Schmitter Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Die geschlechtsspezifische Kinder- und Jugendarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum Abbau geschlechtsbedingter Benachteiligu ~gen und zur Förderung der spezifischen Stärken. Da der Besucheranteil der Mädchen ab 15 Jahren im Jugendtretr Stommeln überwiegt, ist es von Bedeutung, spezielle, mädchenor entierte Angebote vorzuhalten. Geplant sind Angebote im zweiwöchigen Rhythmus. Die Aktionen und deren Gestaltung orientieren sich an den aktuellen Interessen der Mädchen. Darunter fallen Kreativangebote, Ausflüge, DVD -Abende, Kocher und Backen etc. Weibliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • • • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • • Gemeinschaft stärken Entfaltung eigener Interessen Entwickeln der geschlechtsbezogenen Identität Entwickeln der Persönlichkeitsinteressen Festes Angebot mit wechselnden Inhalten die Angebote finden im vierwöchigen Rhythmus statt Bereitstellen von Räumlichkeiten Inhaltliche Mitgestaltung durch die Teilnehmerinnen konstante Teilnehmerzahl Zufriedenheit der Mädchen Mitgestaltung der Mädchen Positive Resonanz seitens der Mädchen mindestens 5 Teilnehmerinnen bis zu den Osterferien sollen mindestens 2 Angebote stattQefunden haben , Wirksa~keitsdialOg Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Jugendzentrum Stommeln LeiterIin Ralph Schmitter Träger Caritasverband f. d. Rhein·Erft·Erftkreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. 2: Kooperation Jugendhilfe - Schule Thema Tanz! Bewegung Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Honorarkraft I Ralph Schmitter In den letzten Wochen konnte man verstärkt beobachten, dass wi ßder immer weniger Kinder und Jugendliche im Alter von 10 -15 Jahrer das Jugendzentrum Stammeln aufsuchten. Da der Besucheranteil der Mädchen und Jungen über 15 Jahren überwiegt, ist es von große Bedeutung, ein spezielles Angebot für die Zielgruppe der Mädche nund Jungen von 10-15 Jahren anzubieten, um das Jugendzentrum au ~h für die genannte Zielgruppe attraktiver zu machen. In geplanter Zusammenarbeit mit der Christinaschule ist beabsichtigt, ein altersspezifisches Tanz -und Bewegungsangebot in der angrenzehden Turnhalle der Christinaschule durchzuführen. Auf diesem Wege spllen jüngere Kinder und Jugendliche auf den Jugendtreff aufmerksam werden und ihr Interesse geweckt werden. Durch das Angebot möchten VI ir zusätzlich die Zusammenarbeit zwischen dem Jugendzentrum un cl der Christinaschule förnern und stärken. Mädchen und Jungen im Alter von 7-12 Jahren Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele: Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Weiterentwicklung motorischer Fähigkeiten Selbstbewusstsein stärken Gemeinschaft stärken Teamfähig keit Entfaltung ihrer Interessen Entfaltung ihrer Fantasie Förderung des Bewegungsdrangs Tanz/ Bewegungsangebot für ca. 8 Kinder und Jugendliche i nAlter von 7-12 Jahren Kurs mit Anmeldung Aufeinander aufbauender Kurs einmal wöchentlich ca. 1,5 St . Durchführungszeitraum max. 8 Wochen Nutzung der Turnhalle Musikangebote Inhaltliche Mitgestaltung der Teilnehmer Mindestteilnehmerzahl von 8 Kindern wird erreicht Zufriedenheit der Kinder und Jugendlichen Positive Rückmeldung von Teilnehmern, Eltern und der Schu e Evtl. Nachfrage nach weiteren Kursen Teilnehmer des Kurses besuchen auch darüber hinaus das Jugendzentrum ! Wirksa1keitsdialOg Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim Zielvereinbarung 2011 Einrichtung Jugendtreff Stommeln Leiter/in Ralph Schmitter Träger Caritasverband f. d. Rhein-Erft-Kreis e.V. Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema 3: Freizeitbezogene Jugendarbeit Renovierung und Modernisierung des offenen Bereiches der Einrichtung Ralph Schmitter Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Nach der erfolgreichen Renovierung des Küchenraums und der dadurch verstärkten Nutzung durch Kleingruppen (Adventveranstaltung, K chen, Mädchentreff, Hausaufgabenhilfe etc), wurde der Wunsch bei den Besuchern der Einrichtung nach Renovierung und Modernisierun( des offenen Bereiches verstärkt geäußert. Die teilweise deutlich veral ete Einrichtung und Gestaltung des offenen Bereiches wurden als un ttraktiv und ungemütlich empfunden. Durch die guten Erfahrungen bei dE r Gestaltung und Renovierung des Küchenraumes, ist mit Hilfe und den Gestaltungsvorstellungen der Jugendlichen ein moderner und attraktiver offener Bereich geplant. Alle Besucher der Einrichtung • • • • • • • • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • • • Entwickeln handwerklicher Fähigkeiten Identifikation mit der Einrichtung durch Mitarbeit Gemeinschaftsgefühl durch gemeinsames Arbeiten Jugendliche fühlen sich wohler Einrichtung attraktiver für Jugendliche und Kinder Freizeitgestaltung in ansprechender Atmosphäre Jugendliche erlangen verantwortliche EinstellunQ z. Einrichtu ~Q Regale etc. streichen und reparieren farblich neue Gestaltung der Wände und des ThekenbereiCht Elektronik der Discobeleuchtung reparieren und gegebenen Ils ersetzen Zubehör der Disco - Theke reparieren, modernisieren und e etzten Jugendliche aktiv an den Arbeiten beteiligen Ideen der Jugendlichen bei der Gestaltung berücksichtigen Die Renovierung ist bis zum Ende des Jahres 2011 abgeschlossen Die Einrichtung ist modern und attraktiv gestaltet Die Kinder und Jugendlichen fühlen sich wohl und können sie h mit der Einrichtung identifizieren I I