Daten
Kommune
Pulheim
Größe
896 kB
Datum
17.03.2011
Erstellt
11.03.11, 18:35
Aktualisiert
11.03.11, 18:35
Stichworte
Inhalt der Datei
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt
Zielvereinbarung 2011
Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
Jugendtreff Exil
Mobile Jugendarbeit
Jugendtreff Sinnersdorf
POGO-Pulheim
I
Jugendtreff Stammeln
Plllh~im
10
Wirksan keitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulhelm
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
LeiterIin
Christoph Hähnel! Beatrix Schulte-Uebbing
Träger
DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
1: Kooperation Jugendhilfe - Schule
Thema
Weiterentwicklung des Betreuungskonzeptes unter Einbeziel ung
zweier Jahrgangsstufen
Beatrix Schulte-Uebbing! Christoph Hähnel
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 gibt es einen zunächst aL if 5
Jahre festgelegten Kooperationsvertrag zwischen dem Zahnrad u~d der
Arthur-Koepchen-Realschule. Schwerpunkt dieses Vertrages ist de
qualifizierte Betreuung der Schülerinnen und Schüler des Gebundenen
Ganztages. Mit dem Schuljahr 2011/2012 startet der zweite Jahrgßng
(Klasse 5 und 6 im Gebundenen Ganztag), was neue Abspracher
erfordert. Hierbei soll über gemeinsame Gespräche eine Konze~ ion für
die Zusammenarbeit 1Betreuung der Schulkinder inklusive einer
eindeutiQen AufQabenverteilunQ entwickelt werden.
• alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und
6 der AKR
•
•
•
gesunde, bewegte und erholsame Stundenpausen
Gestaltung
Gruppenbildung
Spiele kennenlernen
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
•
•
enge Absprachen und gemeinsame
Konzeptionsüberlegungen mit der Schulleitung
Lehrer/-innengespräche
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
•
•
•
Fertigstellung einer Konzeption
Grad der Umsetzung
Aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
i
Wirksa~keitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim
I
!
Zielvereinbarung 2011
!
!
Einrichtung
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
LeiterIin
Christoph Hähnel! Beatrix Schulte-Uebbing
Träger
DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V.
Arbeitsschwerpunkt ~r.
2: Sport, Spiel und Geselligkeit! soziale Bildung
Thema
Spielpädagogischer Einsatz von Gesellschafts- und
Großgruppenspielen
Bea Schulte-Uebbig ! Christoph Hähnel
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit d:lm
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Nach der subjektiven Beobachtung des Freizeitverhaltens vieler
Brauweiler Kinder und Jugendlicher nehmen Gesellschaftsspiele nd
Großgruppenspiele allenfalls einen marginalen Wert innerhalb de
Freizeitgestaltung ein. Auch gedacht als Kontrapunkt zu der Fixie ung auf
die neuen Medien soll über das Anbieten von Spielsituationen une das
Präsentieren "neuer Spiele" den Kindern und Jugendlichen das
gemeinsame Spiel als Teil einer sinnerfüllten Freizeitgestaltung v rmittelt
werden.
24 Schülerinnen / Schüler des Betreuungsangebotes im Alter von 11 bis
14 Jahren
•
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•
•
•
•
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir qie
Wirkungsziele erreichen?
•
Spiel und Spaß
Schulung von Motorik
Gruppenfähigkeit
soziales Verhalten entwickeln
Eigenständiges, regelkonformes Spielen lernen
regelmäßige Spieletage einmal wöchentlich
Wettbewerbe
ansprechende Spielsituationen gestalten
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
•
•
Aktive Teilnahme der Schülerinnen/ Schüler
es wird "alleine weitergespielt"
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
!
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
•
I
I
I
Wirksalllkeitsdialog Offene Kinder- und J~gendarbeit in der Stadt Pulheim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad
LeiterIin
Christoph Hähnel! Beatrix Schulte-Uebbing
Träger
DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
3: Freizeitpädagogik ! gesundheitliche Bildung
Thema
Erweiterung der Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendlic heim
Außenbereich des Zahnrads
Verantwortlich
Beatrix Schulte-Uebbing ! Christoph Hähnel
Erläuterungen
Nach einem halben Jahr Zusammenarbeit mit der Arthur-KoepchE nRealschule sind begrenzte Möglichkeiten zum Spiel, v.a. währen<:: der
bewegten Pause feststellbar. Gleichzeitig besteht bei den Schulki ,dern
ein starker Wunsch nach Bewegung und Spiel. Über den Bau von
Spielanlagen/-möglichkeiten (z.B. eines weiteren Streetballkorbes oder
die Einrichtung eines "Abenteuerspielplatzes" soll den Kindern un j
Jugendlichen der Schulkinderbetreuung die Möglichkeit gegeben iNerden,
sich in der Pause mehr und abwechslungsreicher zu bewegen.
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
,
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
•
Wirkungsziele
•
•
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
i
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkullgsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
•
•
•
•
zunächst die Kinder und Jugendlichen der
Schulkinderbetreuung
dann alle potenziellen Nutzer des Zahnrads
Befriedigung des Bewegungsbedürfnisses
Kennen Lernen und Nutzen von neuen Möglichkeiten der
Freizeitgestaltung
Kinder identifizieren sich mit der Einrichtung
Entwicklung handwerklicher Fähigkeiten
•
•
nach Klärung der baurechtlichen Voraussetzungen Bau von
Spielanlagen, eventuell mit Praktikanten, (Rest-)
Zivildienstleistendem und Beteiligung von Schulkindern
Ideen der Schulkinder einbeziehen
Schulkinder bei der Umsetzung aktiv beteiligen
•
•
•
Kinder beteiligen sich aktiv an der Erstellung
i
Kinder nutzen die Spie/anlagen
Das geplante Projekt ist bis nach den Herbstferien umgesetz
i
Wirksamkeitsdialogl Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
I
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Jugendtreff Exil
LeiterIin
Angela Berger
Träger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
I
I
Arbeitsschwerpunkt Nr.
1: Freizeitbezogenes Angebot
Thema
Erweiterung der Offnungszeiten
Verantwortlich
Angela Berger, Honorarkraft
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Da die Besucher erstmals in den Herbstferien 2010 die Mäglichke 't
hatten, die Einrichtung alle 5 Werktage zu besuchen, wurde von cen
Besuchern der Wunsch geäußert, dass sie dieses Angebot auch
während der Schulzeit nutzen möchten. Die Mitarbeiter haben sic ~ dazu
entschlossen, dieses zumindest teilweise zu ermöglichen und we den
neue Öffnungszeiten anbieten von
Montag - Donnerstag 14.30 bis 19.00 Uhr.
Dem zugrunde liegend wird zukünftig der Donnerstag als
Veranstaltungstag genutzt für z.B. Kochduelle, Filmabende und a ~dere
wechselnde Angebote.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit d~m
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren.
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlullgsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
•
•
•
Breiteres Interesse der Jugendlichen an der Einrichtung
Weitere Jugendliche entdecken die Einrichtung als Möglichke it der
Freizeitgestaltung
Identifikation von Jugendlichen mit der Einrichtung
•
•
•
Personelle Ressourcen umverteilen
Bewerben der neuen Öffnungszeiten mit Plakaten
Flyer mit den neuen Öffnungszeiten drucken und verteilen
•
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•
•
die Kinder/Jugendlichen nutzen den zusätzlichen Öffnungsta
Es kommen neue Besucher
Positive Rückmeldung der Besucher
Über Besucherlisten
I
Wirksamkeitsdialog! Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pu/heim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Jugendtreff Exil
LeiterIin
Angela Berger
Träger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
2: Kooperation Jugendhilfe Schule
Thema
Kooperation mit der OGS Geyen I Sinthern
Verantwortlich
Angela Berger
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Um den Kindern und Eltern in Geyen und Sinthern unsere Einrich ung
vorzustellen, werden die Mitarbeiter/innen des Jugendtreffs Exil <; iP e.V.
ein Kooperationsangebot machen. Es ist beabsichtigt, für Schüler innen
im Offenen Ganztag Angebote in der Einrichtung zu machen (z.B
Computer/Internet, Kreativangebote, Kochen,
Gesellschaftsspiele/Turniere).
Innerhalb der Schule ist für die lIbermittagsbetreuung GIP eV.
verantwortlich, mit dem diese Angebote koordiniert werden.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Kinder des 3. und 4. Schuljahres, die am Offenen Ganztag teilnet men
!
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handllungsziel
erreicht haben?
•
•
Kinder und ihre Eltern aus den Stadtteilen Sinthern / Geyen I rnen
die Einrichtung kennen
Kinder nutzen die Einrichtung auch über die OGS hinaus
I
•
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•
•
Bedürfnisse der Zielgruppe werden wahrgenommen
Kontaktaufnahme mit den Kooperationspartnern
Öffentlichkeitsarbeit (Plakate im Stadtteil/Schule)
Zusammenarbeit / Kurse mit der Schule absprechen und um etzen
Räume zur Nutzung anbieten
•
Bis zu den Sommerferien sind mindestens 4 Angebote durch ~eführt
worden
Zustandekommen einer Kooperation mit der Schule und GiP 'ßV
Mehr regelmäßige Besucher
Positive Resonanz der Kinder, die die Angebote nutzen
I
•
•
•
i
I
Wirksa1keitsdialOg Offene Kinder· und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Jugendtreff Exil
LeiterIin
Angela Berger
Träger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt r r.
3: Freizeitbezogene Jugendarbeit
Thema
Blumen I Kräutergarten anlegen
Verantwortlich
Angela Berger, Honorarkraft
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Da der Eingangsbereich zur OT nicht besonders ansprechend ist Jnd
viele Kinder, die die Einrichtung besuchen, keinen eigenen Garter haben,
soll mit Unterstützung der Besucher der Eingangsbereich attraktiver
gestaltet werden. Es werden mehrere Blumenkästen / Töpfe (Auf! au in
Zusammenarbeit mit dem BauhoD bepflanzet. Gleichzeitig kann d~s
Kochangebot davon profitieren, da auch einige Kräuter angepflan t
werden sollen.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren.
I
I
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkun~sziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige HandllJngsziel
erreicht haben?
•
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•
•
•
Eigenständigkeit durch aktives Mitgestalten
Kenntnisse über den Umgang mit Pflanzen
Identifikation mit der Einrichtung
Stärkung des Selbstwertgefühls (etwas erschaffen)
Gruppengefühl erleben
Kreativität und Phantasie
•
regelmäßiges Angebot mit aktuellen Inhalten (Säen, pflanzen jäten,
gießen etc. je nach Wetter und Saison).
Mit Plakaten in der Einrichtung bewerben (ab Frühjahr 2011)
•
•
•
•
•
!
Bepflanzung der ersten Blumentöpfe - und kästen bis zu den
Sommerferien 2010
Verschönerung des Eingangsbereichs nach den Vorstellunge nder
Kinder
Es können bereits eigene Kräuter beim Kochangebot verwen et
werden
Positive Rückmeldun~ der Besucher
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Mobile Jugendarbeit Pulheim
LeiterIin
Saskia Fries·Neunzig
Träger
Caritasverband für den Rhein·Erft·Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
Thema
Neuorganisation der Sportnacht in Pulheim in den Sommermpnaten
Verantwortlich
Saskia Fries·Neunzig
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Seit Januar 2009 wird die Sportnacht in der Dreifachturnhalle des
Gymnasiums in Pulheim durchgeführt. In den zwei Jahren war er~ennbar,
dass in den Sommermonaten (Juni-August) die Besucherzahlen
zurückgingen und in den Wintermonaten wieder anstiegen. Für dc s Jahr
2011 sind für diese Monate im Sommer Veranstaltungen im Freie ~ (z.B.
Beachvolleyball) geplant. Es ist beabsichtigt, Pulheimer Sportvere·ne zu
gewinnen, ihre Angebote bei der Sportnacht vorzustellen.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
!
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Jugendliche im Alter von 14-20 Jahren
Sportliche Betätigung der Jugendlichen
'
Sinnvolle Freizeitgestaltung am Wochenende in den Abendst~nden
Abbau von Aggressionen
Entwicklung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens
Entwicklung von Eigeninitiative durch aktive Beteiligung der
Jugendlichen an der Organisation der Sportnacht
•
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•
Planung und Organisation der Außenveranstaltungen
Organisation der neuen Veranstaltungsorte
Absprachen zur Organisation mit dem Kooperationspartner rv arion
Dönhoff-Realschule
Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate und Werbung an de1
Schulen und in der Zeitung
Weitere Kooperationspartner für die Sportnacht gewinnen
•
•
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
!
•
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Es kommen mindestens 20 Teilnehmer zu den VeranstaltungF'n
Positive Resonanz der Teilnehmer
Wunsch nach Weiterführung des Angebotes während der
Sommermonate
Es wurden 3 Termine durchgeführt
Wirksan keitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Zielvereinbarung 2011
I
Einrichtung
Mobile Jugendarbeit Pulheim
LeiterIin
Saskia Fries-Neunzig
Träger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt
Thema
~r.
Verantwortlich
2
3-faches Fußballangebot am Weltkindertag in Pulheim
Saskia Fries-Neunzig
I
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Der Weltkindertag findet auf dem Marktplatz in Pulheim im Septerhber
statt. Schon im letzten Jahr war die Offene Kinder- und Jugendar eit mit
einer Hüpfburg vertreten. In diesem Jahr wird die Mobile Jugenda beit ein
Fußballangebot in drei Variationen anbieten: Käfig-Fußball, Tisch icker
und ein Fußballturnier an der Konsole (Playstation).
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
alle Besucher des Weltkindertages
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Neue und attraktive Freizeitgestaltung
Stärkung der sportlichen Aktivität
Entwicklung von Teamfähigkeit und Sozialverhalten
Kennen Lernen von unterschiedlichen Spielmöglichkeiten
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•
Planung und Organisation der Aktion
Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate, Artikel in der Zeitung
Die Aktion an Schulen und in Freizeiteinrichtungen bewerben
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Mindestens 20 Kinder nutzen das Angebot
Positive Resonanz der Teilnehmer
Wunsch nach Weiterführung des Angebotes
I
I
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Mobile Jugendarbeit Pulheim
LeiterIin
Saskia Fries-Neunzig
Träger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nlr.
3: Kooperation Jugendhilfe-Schule
Thema
AG der Mobilen Jugendarbeit im Offenen Ganztag der Marion
Dönhoff-Realschule
Saskia Fries-Neunzig
,
!
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangsla~e?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Durch den Aufbau des Offenen Ganztags in Pulheim ist für die Ki der und
Jugendlichen Schule nicht mehr nur ein Ort des Lernens, sondern auch
ein Ort der Freizeit geworden. Um die Verknüpfung von Lern- und
Freizeitbereich zu gewährleisten, ist eine Kooperation von OGS u~d
Offener Jugendarbeit sinnvoll. So soll mindestens einmal pro Woc he
unter gruppen- und sozialpädagogischen Aspekten ein themenbe ogenes
Angebot im Spiel- und Sportbereich für die Fünftklässler an der Mßrion
Dönhoff-Realschule geschaffen werden.
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Schüler/innen der fünften Klasse der Marion-Dönhoff-Realschule i~
Offenen Ganztag
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•
Entwicklung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens
Abbau von Aggressionen
Sportliche Betätigung der Kinder
Stärkung und Ausbau der Beziehungsfähigkeit
Entwicklung von motorischen Fähigkeiten
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
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Einmal wöchentlich stattfindendes Angebot von 13.00 - 15.0( h
Themenbezogene Angebote aus dem Spiel- und Sportbereic
Abwechslungsreiche Planung der einzelnen Stundeneinheite
Interessante Beschreibung der angebotenen Projekte
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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•
Regelmäßige Durchführung des Angebots
Positive Resonanz der Schülerinnen und Schüler
Es haben 8 Kinder teilgenommen
I
Wirks~mkeitsdialOg
Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Jugendtreff Sinnersdorf
LeiterIin
Karen Fechner
Träger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
1: Kooperation Jugendhilfe Schule
Thema
AG-Angebot für Mädchen im offenen Ganztag der Horionschl le:
"Basteispaß für Pferdefans"
Verantwortlich
Sonja Neß
Erläuterungen
Die Besucherstruktur im Jugendtreff Sinnersdorf ist männlich dorr iniert.
Es gibt nur wenige Mädchen, die den Jugendtreff regelmäßig bes ~chen.
Um die weibliche Besucherzahl zu steigern, werden Schülerinnen im
offenen Ganztag der Horionschule angesprochen.
Das Angebot "Basteispaß für Pferdefans" wird im Rahmen einer
Angebotsreihe im AG-Bereich der OGS durchgeführt. Geplant sin~
Projektblöcke von jeweils 6-8 Terminen. Die Themen und Inhalte ~erden
mit der OGS abgestimmt. Die Anmeldung läuft über die OGS der
Horionschule. Dabei ist angestrebt, eine langfristige Kooperation ~it der
OGS Horionschule aufzubauen. Bei dem Angebot "Basteispaß fü~
Pferdefans" wird mit verschiedenen Techniken und Materialien gefrbeitet,
zusätzlich sollen die Mädchen gemeinsam aktiv den offenen Bere ch des
Jugendtreffs erleben.
Durchgeführt wird das Angebot von einer Mitarbeiterin des Jugen treffs in
den Räumen des Jugendtreffs montags von 15.00 bis 16.00 Uhr..
Mädchen im Alter von 9-10 Jahren, die die OGS Horionschule be uchen
Wie ist die Ausgangslage?
I
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
•
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•
Handlungsziele
•
•
Aktives Kennenlernen der Einrichtung und Abbau evtl. vorhar dener
Hemmschwellen
Mädchen der OGS kennen die Möglichkeiten der Freizeitges ßltung
im Jugendtreff Sinnersdorf
Mädchen der OGS nehmen mittelfristig den Jugendtreff als ene
zusätzliche Möglichkeit für ihre Freizeitgestaltung wahr
Kompetenzen der kreativen, künstlerischen Betätiqunq erwei ern
Durchführung des Angebotes in den Räumlichkeiten des
Jugendtreffs
Angebot, die Freizeitmöglichkeiten im Jugendtreff auszuprobitren
Mädchen der OGS zu anderen Angeboten im Jugendtreff ein aden
Absprache mit der Schule und der OGS
Themenorientierte Angebote mit verschiedenen Materialien '
Mindestens 5 Mädchen melden sich je Kurs an
Anmeldungen für den nächsten Projektblock folgen
Mädchen der OGS kommen auch über das Kreativangebot hnaus in
die Einrichtung
Absprachen mit der OGS haben stattgefunden
.1
I
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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I
I
wirksaleitsdia,og Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
I
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
LeiterIin
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr.
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dßm
Arbeitsschwerpunkt erneichen?
Wirkungsziel
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Jugendtreff Sinnersdorf
Karen Fechner
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
2: Kulturelle und sportliche Jugendbildung; Gender
Verbindliches Ferienbetreuungsprojekt für die Osterferien
Karen Fechner
Im Jahr 2010 hat der Jugendtreff erstmalig ein verbindliches Ferie nprojekt
in den Osterferien angeboten. Die Resonanz auf den HipHop-Wo kshop
war durchgehend positiv und die Frage einer Wiederholung im fol genden
Jahr wurde von vielen Teilnehmerinnen und deren Eltern gestellt. Da die
Altersgrenze bei 12 Jahren gesetzt war, äußerten die älteren Mädf.'hen
ihr Bedauern, dass sie im folgenden Jahr nicht mehr teilnehmen kpnnten.
Aufgrund der großen Nachfrage und positiven Resonanz soll in d n
Osterferien 2011 ein Tanzworkshop für Kinder und Jugendliche aDdem
12. Lebensjahr angeboten werden, da für diese Altersgruppe wen g
Ferienangebote im Bereich Pulheim bestehen. Der offene Betrieb soll
weitgehend aufrecht erhalten bleiben
Bis zu 20 Mädchen aus Pul heim im Alter von 12-16 Jahren
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Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Verbindliches, bedarfsorientiertes Betreuungsangebot für Mä ~chen
der weiterführenden Schulen in der 2. Ferienwoche
Spaß und Interesse an der Fortführung des Hip-Hop-Worksh ps
Sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen in ihrer F eizeit
Stärkung des Selbstwertgefühls
Mädchen haben hierdurch eine weitere Möglichkeit, den Jug ndtreff
kennenzulernen
Kooperationen mit einer Tanzschule bezüglich der Durchführ~ng des
Tanzworkshops
Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes
Angebot für eine Gruppe von bis zu 20 Mädchen im Alter vor 12 -16
Finanzierung des Projekts durch Teilnehmerbeiträge
Eingeschränkte Aufrechterhaltung des Offenen Betriebes wä ~rend
der Ferien (z.B. nur eine Woche geöffnet)
I
Durchführung des Rahmenprogramms im Jugendtreff
Durchführung der Tanzeinheiten in der Turnhalle oder der AL la der
Horionschule
Aufführung der gelernten Choreographie zum Abschluss des
Workshops
Das Projektangebot ist entwickelt und öffentlich ausgeschriet en
worden
Das Projekt hat sich selbst finanziert
I
Es haben mindestens 13 Mädchen teilgenommen
Aufführung am Ende der Woche
Positive Resonanz seitens der Kinder und Eltern
I
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Wirksamkeits dialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim
I
Zielvereinbarung 2011
I
Einrichtung
LeiterIin
Träger
Arbeitsschwerpunkt Nr.
Thema
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangsla~e?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Jugendtreff 5innersdori
Karen Fechner
Caritasverband für den Rhein·Erft·Kreis e.V.
3: Prävention
Gesunde Woche
Karen Fechner
Im Jugendtreff gibt es ein Essens- und Trinkangebot, das hauptsE'chlich
aus Snacks und Getränken wie Wasser, Eistee, und Limonade be steht.
Der gesundheitliche Aspekt steht bis jetzt im Hintergrund.
Im Rahmen einer "gesunden Woche" soll mit den Kindern und
Jugendlichen das Thema "Gesunde Ernährung" in den Fokus gen ommen
und intensiv bearbeitet werden. So soll das gesamte Essens- und
Trinkangebot durch gesunde Snacks und Getränke ersetzt werde . Vor
Durchführung dieser Woche werden gemeinsam mit den Besuche rn
Ideen und Rezepte gesammelt. Während der "gesunden Woche" ollen
mit den Kindern und Jugendlichen ebenfalls gesunde Gerichte zu ereitet
und anschließend ein Rezeptordner erstellt werden.
Des Weiteren sollen mit den Kindern und Jugendlichen einige Sn cks
und Getränke ausgesucht werden, die zukünftig dauerhaft in das ägliche
Essensangebot mit aufqenommen werden.
Alle Besucherinnen und Besucher der Einrichtung
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Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Beschäftigung mit dem Thema "Gesunde Ernährung"
Wissen über "Gesunde Ernährung"
Rezepte kennen lernen
Eigene Ideen entwickeln, wie gesunde Ernährung in den Allte ~ (auch
zu Hause) integriert werden kann
Sich preiswert und gesund im Jugendzentrum ernähren könn ~n
Durchführung der gesunden Woche bis April 2011
Gemeinsame Rezepte heraussuchen/entwickeln und kochen
Ersetzen des jetzigen Angebots durch gesunde Snacks und
Getränke
Erstellen eines Rezeptordners gemeinsam mit den Kindern u~d
Jugendlichen
Aufnehmen ausgewählter gesunder Snacks in das tägliche A ~gebot
Die Aktion ist durchgeführt worden
Es besteht ein Rezeptordner
Es gibt eine gesunde erweiterte Angebotspalette
Gespräche mit den Kindern über gesunde Ernährung haben
stattqefunden
Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Jugendzentrum POGO Pulheim
Leiter/in
Julia Wallrich
Träger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt ~r.
1: Prävention / Sozialraumbezug
Thema
Vernetzung und Kooperation mit dem Allgemeinen Sozialen [ ienst
(ASO) und den Einzelfallhelfern des Jugendamtes Pulheim
Julia Wallrich / Simone Stiefel
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangsla~e?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt ge~lant?
!
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Während Gesprächen mit Mitarbeitern des ASO der Stadt Pul hein ist
aufgefallen, dass es unter den Einzelfallhelfern, die Kinder und
Jugendliche in ihrem Alltag unterstützen, einen hohen Bedarf an
Freizeitgestaltungsmöglichkeiten gibt, um die betroffenen Kinder L nd
Jugendlichen in Beschäftigung und Kontakt mit Gleichaltrigen zu I ringen.
Gleichzeitig ist aber bisher kaum Wissen über die Angebote und
Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit Pulheim vorhanden. Um gerade
diesen Kindern und Jugendlichen einen Zugang zum Jugendzentr~m
POGO, seinen Angeboten und den Mitarbeitern zu ermöglichen, sbll
zukünftig eine stärke Vernetzung mit dem ASO stattfinden.
Kinder und Jugendliche, die seitens des ASO eine Einzelfallhilfe ertlalten
und deren Einzelfallhelfer
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Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Stärkung des Sozialverhaltens, der Persönlichkeitsentwicklun~ und
des Selbstbewusstseins der Kinder und Jugendlichen
Einbindung der Kinder und Jugendlichen in ein soziales Netz ~erk
Aufzeigen von neuen Freizeitmöglichkeiten
I
Pogo als Ort der Freizeitqestaltunq kennen lernen
Bis zu den Sommerferien sollen im zweiwöchigen Rhythmus reitags
von 16-18 Uhr Angebote von Einzelfallhelfern mit den von ihnen
betreuten Kindern und Jugendlichen in der Pogo stattfinden
Ab den Osterferien sollen die Mitarbeiter/innen des Jugendzentrums
verstärkt in die Angebote miteinbezogen werden, um so die
Anbindung an die POGO schrittweise zu vollziehen.
Regelmäßige Teilnahme seitens der Mitarbeiter/innen der
Einrichtung an Treffen der Einzelfallhelfer/innen, um Veranstc Itungen
und Anqebote zu bewerben
Regelmäßiger Besuch von Kindern und Jugendlichen und ihr n
Einzelfallhelfern in der Einrichtung
.
Regelmäßige Teilnahme der Mitarbeiter/innen der Pogo an d~n
Treffen der Einzelfallhelfer
I
WirksamkeitsdialoglOffene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Pogo Pulheim
LeiterIin
Julia Wallrich
Träger
Caritasverband für den Rhein·Erft·Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
2: Sport und Spiel
Thema
Tanzworkshop für Mädchen
Verantwortlich
Julia Wallrich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Derzeit findet im Jugendzentrum POGO kein verbindliches
Gruppenangebot statt. Nicht nur um die Anbindung an das
Jugendzentrum POGO zu fördern, sondern auch um die Gruppen ähigkeit
von Kindern und Jugendlichen zu stärken, soll daher im kommen en Jahr
ein verbindliches Gruppenangebot stattfinden. Es soll ein Tanzwo kshop
für Mädchen angeboten werden, bei dem verschiedene Choreogr3phien
gemeinsam erlernt und entwickelt werden. Die Durchführung übe nimmt
eine hauptamtliche Kraft.
Mädchen von 10 - 15 Jahren
Zielgruppe
•
Wen möchten wir mit dßm
Arbeitsschwerpunkt erneichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
•
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•
•
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
•
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•
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Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handliungsziel
erreicht haben?
•
•
•
Förderung des Gruppengefühls und der Gruppenfähigkeit
Feste Anbindung an das Jugendzentrum
Schulung der Körperwahrnehmung
Förderung der Beweglichkeit
Stärkung des Selbstbewusstseins
Steigerung des Rhythmusgefühls
Auseinandersetzung mit der eigenen Weiblichkeit
i
Teilnahme durch verbindliche Anmeldung
n·
Ausgelegt für bis zu 20 Mädchen zwischen 10 und 15 Jahre ,
Aufeinander aufbauender Kurs einmal wöchentlich
Zeit: jeweils ca. 1 Stunde ab 17 Uhr
Kursdauer 8 Wochen
I
Vorgabe von Tanzschritten aber auch gemeinsames Entwickßln von
Choreoqraphie
~
Es nehmen mindestens 8 Mädchen teil
Regelmäßige Teilnahme und somit entstehendes Gruppeng1fÜhi und
eine feste Anbindung an das Jugendzentrum
Wunsch der Mädchen nach Weiterführung der Kurse
I
WirksamkeitsdialoglOffene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim
I
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
POGO Pulheim
LeiterIin
Julia Wallrich
I
Träger
Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
3: Prävention
Thema
Fitness- und Gesundheitswochen
Verantwortlich
Julia Wallrich I Simone Stiefel
Erläuteru ngen
Wie ist die Ausgangslabe?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
In der Jugendeinrichtung werden täglich Lebensmittel und Geträn e an
die Kinder und Jugendlichen verkauft. Es soll darauf geachtet werden,
dass zukünftig auch gesundes Essen angeboten wird und dieses n das
laufende Thekensortiment aufgenommen wird. Um dies zu unters ützen,
soll zweimal im Jahr "eine Gesundheits-und Fitnesswoche" stattfinden,
bei der das Thekensortiment komplett auf gesunde Lebensmittel;nd
Getränke umgestellt wird. Zusätzlich sollen in dieser Woche spez Ile
Sport- und Bewegungsangebote die Gesundheitsförderung unter treichen
(z.B. Lauftreff / Aerobic-Kurs).
.
Alle Besucher des Jugendzentrums
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erneichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei dßr
Zielgruppe erreichen? .
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
•
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mehr Konsum von gesunden Lebensmitteln
Größeres Interesse der Jugendlichen an gesunder Ernährun
Vermittlung von ernährungswissenschaftlichen Grundlagen
I
Kognitive Auseinandersetzung mit dem eigenen Essverhalte
Gezielte Bewegungssteigerung durch Teilnahme an Sportan eboten
Planung und Organisation von 2 Fitness- und Gesundheitswpchen
pro Jahr
Auswahl von gesundem und leckerem Essen treffen
Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate, Zeitungsartikel
Ggf. Zusammenarbeit mit den Pulheimer Sportvereinen
Mindestens 15 Teilnehmer in der Woche an den Sportangeb ten
Die Umstellung des Thekensortiments wird von den Kindern und
Jugendlichen angenommen
Ein positives Feedback der Jugendlichen zu den Neuerunge~, sowie
der Wunsch nach weiteren Fitness- und GeSUndheitswochenl
Das Interesse an den Bewegungsangeboten hält auch nach
Beendigung der Fitness- und Gesundheitswoche weiter an utd kann
evtl. weitergeführt werden
Es gibt weiterhin mindestens 4 gesundheitsorientierte
I
Thekenangebote
,
WirksamkeitsdialoglOffene Kinder- und J~gendarbeit in der Stadt Pulheim
I
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Jugendtreff Stommeln
LeiterIin
Ralph Schmitter
Träger
Caritasverband f. d. Rhein·Erft·Erft·Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
1: Mädchenarbeit I Gender
Thema
"Mädchen aktiv"
I
I
Verantwortlich
Honorarkraft I Ralph Schmitter
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Die geschlechtsspezifische Kinder- und Jugendarbeit leistet einen
wichtigen Beitrag zum Abbau geschlechtsbedingter Benachteiligu ~gen
und zur Förderung der spezifischen Stärken.
Da der Besucheranteil der Mädchen ab 15 Jahren im Jugendtretr
Stommeln überwiegt, ist es von Bedeutung, spezielle, mädchenor entierte
Angebote vorzuhalten. Geplant sind Angebote im zweiwöchigen
Rhythmus. Die Aktionen und deren Gestaltung orientieren sich an den
aktuellen Interessen der Mädchen.
Darunter fallen Kreativangebote, Ausflüge, DVD -Abende, Kocher und
Backen etc.
Weibliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
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•
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Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
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Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Gemeinschaft stärken
Entfaltung eigener Interessen
Entwickeln der geschlechtsbezogenen Identität
Entwickeln der Persönlichkeitsinteressen
Festes Angebot mit wechselnden Inhalten
die Angebote finden im vierwöchigen Rhythmus statt
Bereitstellen von Räumlichkeiten
Inhaltliche Mitgestaltung durch die Teilnehmerinnen
konstante Teilnehmerzahl
Zufriedenheit der Mädchen
Mitgestaltung der Mädchen
Positive Resonanz seitens der Mädchen
mindestens 5 Teilnehmerinnen
bis zu den Osterferien sollen mindestens 2 Angebote
stattQefunden haben
,
Wirksa~keitsdialOg
Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Jugendzentrum Stommeln
LeiterIin
Ralph Schmitter
Träger
Caritasverband f. d. Rhein·Erft·Erftkreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
2: Kooperation Jugendhilfe - Schule
Thema
Tanz! Bewegung
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Honorarkraft I Ralph Schmitter
In den letzten Wochen konnte man verstärkt beobachten, dass wi ßder
immer weniger Kinder und Jugendliche im Alter von 10 -15 Jahrer das
Jugendzentrum Stammeln aufsuchten. Da der Besucheranteil der
Mädchen und Jungen über 15 Jahren überwiegt, ist es von große
Bedeutung, ein spezielles Angebot für die Zielgruppe der Mädche nund
Jungen von 10-15 Jahren anzubieten, um das Jugendzentrum au ~h für
die genannte Zielgruppe attraktiver zu machen. In geplanter
Zusammenarbeit mit der Christinaschule ist beabsichtigt, ein
altersspezifisches Tanz -und Bewegungsangebot in der angrenzehden
Turnhalle der Christinaschule durchzuführen. Auf diesem Wege spllen
jüngere Kinder und Jugendliche auf den Jugendtreff aufmerksam werden
und ihr Interesse geweckt werden. Durch das Angebot möchten VI ir
zusätzlich die Zusammenarbeit zwischen dem Jugendzentrum un cl der
Christinaschule förnern und stärken.
Mädchen und Jungen im Alter von 7-12 Jahren
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele:
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Weiterentwicklung motorischer Fähigkeiten
Selbstbewusstsein stärken
Gemeinschaft stärken
Teamfähig keit
Entfaltung ihrer Interessen
Entfaltung ihrer Fantasie
Förderung des Bewegungsdrangs
Tanz/ Bewegungsangebot für ca. 8 Kinder und Jugendliche i nAlter
von 7-12 Jahren
Kurs mit Anmeldung
Aufeinander aufbauender Kurs einmal wöchentlich ca. 1,5 St .
Durchführungszeitraum max. 8 Wochen
Nutzung der Turnhalle
Musikangebote
Inhaltliche Mitgestaltung der Teilnehmer
Mindestteilnehmerzahl von 8 Kindern wird erreicht
Zufriedenheit der Kinder und Jugendlichen
Positive Rückmeldung von Teilnehmern, Eltern und der Schu e
Evtl. Nachfrage nach weiteren Kursen
Teilnehmer des Kurses besuchen auch darüber hinaus das
Jugendzentrum
!
Wirksa1keitsdialOg Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim
Zielvereinbarung 2011
Einrichtung
Jugendtreff Stommeln
Leiter/in
Ralph Schmitter
Träger
Caritasverband f. d. Rhein-Erft-Kreis e.V.
Arbeitsschwerpunkt Nr.
Thema
3: Freizeitbezogene Jugendarbeit
Renovierung und Modernisierung des offenen Bereiches der
Einrichtung
Ralph Schmitter
Verantwortlich
Erläuterungen
Wie ist die Ausgangslage?
Wie ist der neue
Arbeitsschwerpunkt geplant?
Zielgruppe
Wen möchten wir mit dem
Arbeitsschwerpunkt erreichen?
Wirkungsziele
Was möchten wir bei der
Zielgruppe erreichen?
Handlungsziele
Mit welchen Maßnahmen und
Leistungen wollen wir die
Wirkungsziele erreichen?
Nach der erfolgreichen Renovierung des Küchenraums und der dadurch
verstärkten Nutzung durch Kleingruppen (Adventveranstaltung, K chen,
Mädchentreff, Hausaufgabenhilfe etc), wurde der Wunsch bei den
Besuchern der Einrichtung nach Renovierung und Modernisierun( des
offenen Bereiches verstärkt geäußert. Die teilweise deutlich veral ete
Einrichtung und Gestaltung des offenen Bereiches wurden als un ttraktiv
und ungemütlich empfunden. Durch die guten Erfahrungen bei dE r
Gestaltung und Renovierung des Küchenraumes, ist mit Hilfe und den
Gestaltungsvorstellungen der Jugendlichen ein moderner und attraktiver
offener Bereich geplant.
Alle Besucher der Einrichtung
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Ergebnisbezogene
Handlungsziele:
Woran können wir erkennen, dass
wir das jeweilige Handlungsziel
erreicht haben?
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Entwickeln handwerklicher Fähigkeiten
Identifikation mit der Einrichtung durch Mitarbeit
Gemeinschaftsgefühl durch gemeinsames Arbeiten
Jugendliche fühlen sich wohler
Einrichtung attraktiver für Jugendliche und Kinder
Freizeitgestaltung in ansprechender Atmosphäre
Jugendliche erlangen verantwortliche EinstellunQ z. Einrichtu ~Q
Regale etc. streichen und reparieren
farblich neue Gestaltung der Wände und des ThekenbereiCht
Elektronik der Discobeleuchtung reparieren und gegebenen Ils
ersetzen
Zubehör der Disco - Theke reparieren, modernisieren und e etzten
Jugendliche aktiv an den Arbeiten beteiligen
Ideen der Jugendlichen bei der Gestaltung berücksichtigen
Die Renovierung ist bis zum Ende des Jahres 2011 abgeschlossen
Die Einrichtung ist modern und attraktiv gestaltet
Die Kinder und Jugendlichen fühlen sich wohl und können sie h mit
der Einrichtung identifizieren
I
I