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Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 74/2011)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
1,1 MB
Datum
17.03.2011
Erstellt
11.03.11, 18:35
Aktualisiert
11.03.11, 18:35

Inhalt der Datei

Anlage 1 Wirksamkeitsdia og Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim 010 Evaluation der Zilele 2010 Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Jugendtreff Exil Mobile Jugendarbeit Jugendtreff Sinnersdorf POGO-Pulheim Jugendtreff Stammeln Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Einrichtung DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Christoph Hähnel/ Beatrix Schulte-Uebbing DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. 1: Mädchen-/Jungenarbeit; kulturelle u. soziale Bildung Thema Verantwortlich Erläuterungen Cyber-Mobbing und SMS-Terror Christoph Hähnel u. Beatrix Schulte-Uebbing Die Arbeit mit den Kindern/jungen Jugendlichen der Schulkinderbetreuung hat gezeigt, dass Internet und Handy oftma s sehr unkritisch/unvorsichtig genutzt, gleichzeitig aber auch in Form einE s "Web-Prangers" missbraucht werden. Im Zeitraum von 3 Monaten wollen wir mit mehreren Einzelterminen im Rahmen der Schulkinderbetre Jung den Themenkomplex aufgreifen. 19 Schülerinnen und Schüler zwischen 11 und 14 Jahren (Schulkinderbetreuung) I I Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt err$ichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkemnen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreic/llung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreicll1ung gefördert? • • • • • • • • • • • • • • Bewusstmachung des Problems kritischer Umgang mit Handy und Internet bewusster Umgang mit eigenen Daten bewusster UmQanQ mit fremden Daten/Bildern Darstellung der Problematik anhand ausgewählter Beispiele bis zu 5 Einzeltermine mit der Gesamt- aber auch mit Kleingruppen (ggfs. geschlechtsspezifisch) ggfs. Hinzuziehung externer Fachleute ggfs. Hinzuziehung von Filmen zum Thema ("Let's fight it together") Gesprächskreis mit Eltern Start im neuen Schulhalbjahr vor den Osterferien aktive Teilnahme der Schulkinder kritische Auseinandersetzung mit der Problematik Veränderung im täglichen Umgang mit pe und Handy / Verha ten im Rahmen der Schulkinderbetreuung ggfs. Rückmeldung durch die Eltern 60 %- das Thema soll zukünftig eher situativ mit einzelnen Jugen lichen aufqeqriffen werden • unregelmäßige Anwesenheit der Schülerinnen/Schüler • große Widerstände gegen vermeintliche Einschränkung der Freiheit zur Handy-lInternetnutzung • hoher sozialer Status von Handy und InternetnutzunQ • Gespräch im Rahmen des Elternabends • Infoveranstaltung "Was geht" mit Fachreferat Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Einrichtung DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Christoph Hähnel! Beatrix Schulte-Uebbing DRK Kreisverband Rhein-Erft e.V. 2: Mädchenarbeit Mein Körper, mein Leben Beatrix Schulte-Uebbing In der Gruppe der Schulkinder gibt es 10 Mädchen zwischen 11 u d 14 Jahren. In ihren Gesprächen und Äußerungen taucht immer wiede rein Frauenbild auf, das sich stark am Fernsehen und anderen Medien orientiert. Vor diesem Hintergrund soll es neben dem Programm f( ralle Schulkinder im kommenden halben Jahr auch Angebote nur für di Mädchen geben, die z.T. in der üblichen Zeit der Betreuung, z.T. zusätzlich durchgeführt werden. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele 10 Mädchen! weibliche Jugendliche zwischen 11-14 Jahren • • • • • • Auseinandersetzung mit dem Selbstbild ! Rollenbild ! Sexualit 't (Hilfe bei der) Persönlichkeitsentwicklung Mädchen nutzen Ansprechpartner bei eigenen Fragen Akzeptieren von Unterschieden! anderen Lebensmodellen Stärkung des Selbstbewusstseins Achtsamkeit mit der eigenen Person finden • • • • • Gespräche (Einzel-!Gruppengespräche) Anschauen eines Films Fotoshooting Übernachtungsaktion nur für Mädchen Ein bis zwei Exkursionen außerhalb der Einrichtung Ergebnisbezogene Handlungsziele: • • Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? • regelmäßige aktive Teilnahme der Mädchen Veränderung des verbalen und nonverbalen Umgangs untereinander gesteigerte Toleranz gegenüber "Andersartigkeit" Zielerreichungsgrad 80 %: die geplanten Exkursionen wurden nicht durchgeführt, da ec nicht möglich war, die gesamte Gruppe zusammen zu bekommen Was hat die Zielerreichung erschwert! verhindert? • • • Cliquenbildung fehlende Verlässlichkeit Schulprobleme Was hat die Zielerreichung gefördert? • Mitarbeit von Praktikantinnen ! Europäischer Freiwilligendien t Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen WirksamlkeitsdialOg Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele DRK Kinder- und Jugendhaus Zahnrad Christoph Hähnel/ Beatrix Schulte-Uebbing DRK Kreisverband Rhein·Erft e.V. 3: Jungenarbeit; soziale Bildung Neugestaltung der Umrandung / Eingrenzung des Beach­ Volleyballfeldes Christoph Hähnel Seit mehreren Jahren gibt es einen Beachvolleyballplatz am Zahn ad, um den in Eigeninitiative eine Umrandung/Eingrenzung gebaut wurde (Holzpalisaden). Da diese z.T. verrottet sind, müssen größere Ber iche erneuert werden. Gemeinsam mit Jugendlichen und ggfs. Ableistenden von Sozialstunden soll eine neue Umrandung auf der Grundlage 'JDn Metallpfosten und wetterfesten Gewebeplanen errichtet werden. Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren, junge Erwachsene / Ableistende von Sozialstunden • Über gemeinsames Errichten der Eingrenzung soll eine verst' rkte Beziehung zur Einrichtung und eine Wertschätzung der damit verbundenen Arbeit erreicht werden Weiterhin sollen handwerkliche Fähigkeiten vermittelt werden Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • Handlungsziele • Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • Ergebnisbezogene Handlungsziele: • • Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige HandlLlngsziel erreicht haben? • Zielerreichungsgrad 70 %: die Durchführung hat mehr Zeit als geplant in Anspruch genommen; es fand kein Einweihungsturnier statt Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? • • • • • • Was hat die Zielerreichung gefördert? • • kurze Phase der gemeinsamen Planung (vieles Vorleistung des Hauses) gemeinsame, vorrangig körperliche Arbeit (Auskoffern, Ein­ betonieren der Pfosten, Verspannen der Planen) "Einweihungsturnier" Zeitraum max. 4 Wochen im Frühling 2010 Beteiligung von etwa 10 Jungen Fertigstellung einer neuen Eingrenzung Gespräche und Rückmeldungen während und nach dem Arbeitsprozess dauerhafte Wertschätzung der Eingrenzung / der Gesamtanl ge (Übernahme der Verantwortung auch in "nicht betreuten" Zeit n) "langer Winter" / Frostphase Vorleistungen des Hauses zogen sich zu lange hin (unzuverlässiger Sozialstündler) Cafe-Situation (kein Pächter ab Anfang April) hat die Prioritätm in der Einrichtung verändert; - die Pädagogen mussten auch die Essensversorqunq der Schulkinder organisieren Spende von Gewebeplanen engagierte Praktikanten WirksamkeitsdialogOffene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Einrichtung LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? JUQendtreff Exil Angela Berger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 1: MedienpädaQoQische JUQendarbeit Veranstaltungsreihe: Filmabende Angela Berger, Honorarkratt Medien sind nach wie vor ein wichtiges Thema bei den Kindern urd Jugendlichen, ebenso wie regelmäßige Veranstaltungen im Jugen ~treff. Es wird 2010 insgesamt 6 Filmvorführungen in den Räumlichkeite des Exils geben. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt err$ichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. • • • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • Attraktivität der Einrichtung für die Besucher steigern Identifikation mit der Einrichtung Das Event soll die Jugendlichen aus dem Alltag holen Evtl. neue Besucher gewinnen Gemeinsamer Auf- und Abbau mit den Jugendlichen Sammeln und Berücksichtigen von (altersgerechten) FilmVorschlägen der Jugendlichen Erstellen und Aushang von Plakaten in und vor der Einrichtun getwa 2 Wochen vorher Termine: 25.02.; 08.04.; 27.05.; 14.07.; 21.10. und 23.12.jew ils ab 17.30Uhr. Das Event soll pro Filmabend ca. 10 Jugendliche erreichen. Zielerreichu ngsgrad 100 % : Besucherzahllag mal über, mal unter 10 Was hat die Zielerreiclilung erschwert I verhindert? • Vorschläge der Kinder / Jugendlichen konnten oft wegen der Altersfreigabe (FSK) nicht umgesetzt werden. Was hat die Zielerreichung gefördert? • gute und abwechslungsreiche Vorschläge der Kinder und Jugendlichen gemeinsamer Auf- und Abbau hat die Gemeinschaft gefördert I • WirksamkeitsdialOgl Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Evaluation 2010 Einrichtung LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Jugendtreff Exil Angela Berger Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 2: Sozial-Kulturelle Jugendarbeit Kochduell Angela Berger, Honorarkraft Erläuterungen Da die wöchentlichen Kochangebote in der Einrichtung sehr gernE genutzt werden, die Jugendlichen aktiv mitmachen, und stetige A gebote Sicherheit geben, werden wir für das Jahr 2010 das bisherige Kochangebot erweitern: Je 2 Jugendliche werden in einem Kochduell gegeneinander antn ten und so ihr Können unter Beweis stellen. Das Ganze soll alle 2 Monate ausgetragen werden. Die 2 "Kandidaten" müssen sich im Vorfeld bewerben. Bei mehreren Bewerbern entscheidet das Los bzw. Teilnehmer vorheriger Duelle werden im Zweifelsfall nicht noch ei mal genommen, damit jeder eine Chance hat, einmal mitmachen zu k ·nnen. Der Gewinner wird von einer Jury ermittelt (4 Jugendliche + 2 Mi!ßrbeiter; jeder Juror vergibt Punkte von 1-10, wer am Ende die meisten Pu nkte bekommen hat, ist der Sieger).Der Gewinner bekommt eine Urku de und einen themenbezogenen Sachpreis. Die Wettkampf-Gerichte werden im Vorfeld festgelegt. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreiohung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreiohung gefördert? • • • • • • • • • • Attraktivität der Angebote in der Einrichtung steigern Kreativer Umgang mit Rezepten und deren Umsetzung / Ungestaltung Förderung des Sozialverhaltens Fairen Umgang in der Wettkampfsituation lernen Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Hilfestellung geben bei Fragen der Duellanten Praktisches Kochbuch weiterführen Termine für die Kochduelle: 27.01.; 31.03.; 12.05.; 07.07.; 22 09. und 24.11. jeweils Mittwoch ab 17.00 Uhr Wenn sich regelmäßig "Kandidaten" melden. Positives Feedback von den Teilnehmern und der Jury 100 %: 2 Termine wurden aufgrund baulicher Maßnahmen in das Jahr 2011 verlegt • Bauliche Maßnahmen der Stadt Pulheim haben den Küchent ereich teilweise unbenutzbar Qemacht • Großes Interesse der Kinder an der Teilnahme (Wettbewerb) und auch an der Jury • In der Einrichtung hingen Plakate und Anmeldelisten • Es gab kleine themenbezogene Preise für die Teilnehmer I i I I Wirk~amkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim ! I i I Zielvereinbarung 2010· Evaluation Einrichtunq LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Jugendtreff Exil Angela Berger Caritasverband für den Rhein·Erft·Kreis e.V. 3: Kreativ-Angebot Gruppenarbeit: Kreativ-Werkstatt Angela Berger, Honorarkraft Die Zielgruppenarbeit in den letzten 2 Jahren hat gezeigt, dass di ß bisher angebotenen Bastelangebote und Raumgestaltungsangebote VO! den Besuchern gut angenommen worden sind. Das kreative Potential der Besucher soll auch bei dem kommenden Projekt erweitert werdei . Der Umgang mit Holz und Werkzeugen zur Holzbearbeitung stehen irn Vordergrund. Kleinere Renovierungs- und Umbauarbeiten innerh Ib der Einrichtung sollen zunächst durchgeWhrt werden (Stehtisch, Reg le, Bilderrahmen in mehreren Räumen.) Auf Vorschläge der BesuchE rwird dann in der 2. Hälfte des Jahres eingegangen werden. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. • • • • • • Attraktivität der Einrichtung für die Jugendlichen steigern Die Jugendlichen sollen aktiv an der Gestaltung der Einrichtu ng mitarbeiten, Baupläne entwerfen und die Umsetzung mit den verschiedenen Techniken und Materialien erlernen Stärkung des Selbstwertgefühls I I Gruppengefühl erleben Förderung von Kreativität und Phantasie Identifikation mit der Einrichtung (pfleglicher Umgang mit den Einrichtungsgegenständen.) Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir qie Wirkungsziele erreichen? • • • Zielerreich ungsg rad 50 %: bei ähnlichen Projekten in Zukunft empfiehlt es sich, den Rahmen für die Jugendlichen verbindlicher zu gestalten Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? • • • Was hat die Zielerreichung gefördert? • Neue Gestaltung einzelner Bereiche innerhalb der Einrichtun . 2- 4 stündiges Angebot alle 2 Wochen mit wechselnden Inhal en. Teilnehmen können 2- 5 Jugendliche pro Einheit. Geringes Interesse der Kinder / Jugendlichen Die baulichen Maßnahmen, die wir vornehmen wollten, konntßn aufgrund der harten Betonwände des Gebäudes nur teilweiSE umgesetzt werden Unverbindlicher Umgang der Jugendlichen mit Terminabspra hen Notwendigkeit der Billardqueue-Halterung motivierte die Kind pr und Jugendliche dies fertig zu bauen Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Einrichtung : LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt ge~lant? Zielgruppe Wen möchten wir mit d~m Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? ! Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkemnen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zieierreiclllung erschwert I verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? Mobile Jugendarbeit Pulheim Saskia Fries-Neunzig Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 1: Sport- und freizeitbezogene Jugendarbeit Skate-Event in Pulheim Saskia Fries-Neunzig Die Mobile Jugendarbeit Pulheim verfügt seit geraumer Zeit über Eine mobile Skateanlage. Diese soll im Zeitraum von April bis Septemb r 2010 auf den Schulhöfen von weiterführenden Schulen und Grundschul n in Pulheim aufgebaut werden und für Kinder und Jugendliche zur Ve .fügung stehen. Um das Angebot großzügig nutzen zu können, möchte die Mobile Jugendarbeit die Skateanlage für eine ganze Woche auf einem Schulhof aufstellen. Vormittags soll die Möglichkeit bestehen, dass Schüler Jnd Schülerinnen die Anlage unter Aufsicht des Lehrerpersonals nutzen können, nachmittags ist die Mobile Jugendarbeiterin vor Ort. Kinder und Jugendliche im Alter von 10 -18 Jahren aus drei weiterführenden Schulen und drei Grundschulen in verschiedenen Ortsteilen • Sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen • Sinnvolle Freizeitgestaltung • Abbau von Aggressionen • Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens • Förderung von motorischen Fähigkeiten • Beziehungsarbeit • Planung und Organisation des Skate-Events • Absprache mit den Schulen I • Zusammenarbeit mit den Schulen in Pulheim • bis Ende April 2010 soll die erste Skate-Event-Woche stattgefJnden haben • Mindestens 30 Teilnehmerinnen in der Woche • Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate, Artikel in der Zeitun • • es kommen etwa 30 Teilnehmer zu dem Angebot die Schulen nehmen das Angebot an und es findet eine gute Kooperation statt • die Plakate und Flyer werden vor Beginn des Angebots an Sc ulen und im StadtQebiet verteilt 100% Das Angebot wurde sehr gut angenommen; es haben mehr Kinde und Jugendliche als geplant teilgenommen; das Angebot soll weitergefJhrt werden. .I. • • • Enge Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Stadt; Unterstützung beim Auf- und-Abbau der Skaterrampen Gute Öffentlichkeitsarbeit mit Plakaten und Flyern Gute Zusammenarbeit mit den Schulen Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Einrichtung LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Mobile Jugendarbeit Pulheim Saskia Fries-Neunzig Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis 2: Schulbezogene Jugendarbeit Präventionsarbeit an weiterführenden Schulen Saskia Fries-Neunzig Die Mobile Jugendarbeit bietet seit mehreren Jahren eine Schülerberatung an der Realschule in Pulheim an. Als ein weiteres sinnvolles Angebot sieht die Mobile Jugendarbeit die Erweiterung von Präventionsarbeit. In Zusammenhang mit dem Jugendamt Pulhei nsoll ein Konzept zum Thema Alkoholprävention an Karneval erstellt w rden. Dieses soll dann an den weiterführenden Schulen in Pulheim vorg estellt werden. Mädchen und Jungen der Klassen 7 und 8 an allen weiterführend n Schulen in Pulheim • • • • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? • • • • • • • • • • • • Sensibilisierung von Jugendlichen zum Thema "Alkohol im Kc rneval" Informationsstand von Jugendlichen über Wirkung und Gefah en von Alkohol verbessern Verbesserung der Klassenatmosphäre und Stärkung der Teamfähigkeit Auseinandersetzung mit Problemen Reflektierendes Verhalten gegenüber der eigenen Gesundhe t / dem eigenen Körpergefühl entwickeln Förderung des Sozialverhaltens Soziale Kontakte knüpfen Stärkung des Selbstbewusstseins Erfahren der eigenen Grenzen Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper Erarbeitung des Konzeptes in Zusammenarbeit mit Frau Ecke s vom Jugendamt Pulheim Vorstellung des Konzeptes an den weiterführenden Schulen i 1 Pulheim Erste Umsetzung des Konzeptes nach den Weihnachtsferien 2010 Zeitlicher Umfang je Projekt: mindestens 2 Schulstunden Angebot an 17 Klassen innerhalb von 5 Wochen Kooperation mit den Schulen verläuft produktiv Das Konzept wird in der 7. Klasse der weiterführenden Schul n durchgeführt 100% - Das Projekt wird in 2011 für die Schüler/innen der 7. Kla sen nach Fortschreibung des Konzeptes weiter geführt · /. • • • Gute Zusammenarbeit mit den Schulen und der Mitarbeiterin ~es Jugendamtes Vorstellung des Konzeptes in den Schulen während der Lehrerkonferenzen Alle 7. Klassen der weiterführenden Schulen haben am Proje t teilgenommen i wirksaleilsdia,og Offene Kinder· und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation EinrichtunQ LeiterIin TräQer Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Mobile Jugendarbeit Pulheim Saskia Fries-Neunzig Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 3: Sport- und Freizeitbezogene Jugendarbeit Fußballangebot an einem öffentlichen Platz in Pulheim Saskia Fries-Neunzig Das Thema Fußball ist von großer Bedeutung bei vielen Kinder u~d Jugendlichen im Stadtgebiet. Daher plant die Mobile Jugendarbei Pulheim ein offenes FUßballangbot für Kinder und Jugendliche. 0 eses soll auf einem öffentlichen Bolzplatz stattfinden und findet in eine ~ Zeitraum von März 2010 bis zu den Sommerferien 2010 wöchentl ch statt. Zielgruppe Wen möchten wir mit dlem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Jugendliche im Alter von 8-16 Jahren Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • • • • • • • Sportliche Betätigung der Kinder und Jugendlichen Sinnvolle Freizeitgestaltung im Nachmittagsbereich Abbau von Aggressionen Förderung der Teamfähigkeit und des Sozialverhaltens Fördern von Eigeninitiative durch Einbindung der Kinder und Jugendlichen in die Organisation des Fußballangebots Beziehungsangebot für die Zielgruppe Verselbständigung / Etablierung über Projektende hinaus I Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • Ergebnisbezogene Handlullgsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreiahung erschwert I verhindert? Was hat die Zielerreiahung gefördert? • • Organisation und Durchführung des Fußballangebots (Bolzplatznutzung an einem Tag der Woche von 16:00-19:00 Uhr) Das Angebot findet im März 2010 erstmals statt bis zu den Sommerferien soll wöchentlich das Fußballangebpt stattfinden Mindestens 10 Teilnehmerinnen Öffentlichkeitsarbeit durch Flyer, Plakate, Artikel in der Zeiturg das Angebot wird von ausreichend Kindern und Jugendlicher genutzt die erstellten Plakate und Flyer werden vor Beginn des Ange ots an Schulen und im Stadtgebiet verteilt 100% • • • • Personelle Engpässe; das Angebot konnte erst im Mai begor nen werden, lief aber bis Ende Oktober Das allgemeine Interesse der Kinder und Jugendlichen am Fußballspielen Gute Öffentlichkeitsarbeit Attraktive Durchführung mit Musik I I • Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheihl Zielvereinbarung 2010 Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Jugendtreff Sinnersdorf Karen Fechner Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 1: Kulturelle Bildung Verbindliches Ferienbetreuungsprojekt für die Herbstferien Karen Fechner In Sinnersdorf werden in den Sommerferien 3 Wochen verbindlich Ferienbetreuung angeboten. In den Oster- und Herbstferien bietet der Jugendtreff Sinnersdorf im Rahmen des Offenen Betriebs TurnieroJ ochen (Billardturnier etc.) an, welche von den Besuchern gerne und viel (enutzt werden. Durch die hohe Anzahl von Doppelverdienerfamilien sowi Alleinerziehenden in Sinnersdorf ist aber auch der Bedarf an verbi dlicher Kinderbetreuung während der Ferien entsprechend hoch, insbeso dere für Kinder im Grundschulalter. So häufen sich die direkten Anfragen von Eltern nach einem verbindlichen Betreuungsangebot seitens des Jugendtreffs. Aus diesem Grund soll 2010 in den Herbstferien eine verbindliche Ferienbetreuung in Form einer Projektwoche (abweichend von dern Ferienspielprogramm der Sommerferien) stattfinden. Das Projekt f ndet in Kooperation mit der jungen Kammeroper Köln täglich zwischen 9.( 0 h und ca. 13.00 h statt; darüber hinaus wird ein Rahmenprogramm curch Honorarkrätte sicher gestellt. So soll der Ferienworkshop Abwech c lung zum Proqramm der Sommerferien bieten. Etwa 20 Kinder im Grundschulalter aus Pulheim • • • • • • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • • • • Betreuung von 20 Grundschülern über 1 Ferienwoche in den Herbstferien ist sichergestellt bedarfsorientiertes themenspezifisches Freizeitangebot in der Herbstferien Kinder setzen sich aktiv mit Musik auseinander Abwechslung zum Programm der Sommerferien schaffen Förderung der musischen Fähigkeiten der Kinder und Jugend ichen Möglichkeit des Ausgleiches von Bewegungsdefiziten und der Kanalisation von motorischen Unruhen Entwicklungsförderung durch die Ermöglichung, sich auf klas~ ische Musik einzulassen Stärkunq des Selbstwertqefühls Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts mit der jungen Kammeroper Köln und den Kölner Symphonikern Angebot für etwa 20 Kinder, angepasst an die Ressourcen de~ Kooperationspartners und der Räumlichkeiten Hauptsächliche Finanzierung durch Fördermittel und Teilnehmerbeiträge Eingeschränkte Aufrechterhaltung des Offenen Betriebes wäh end der Ferien Kompensation der für die Projektplanung und -Durchführung erforderliche Zeit durch veränderte Öffnungszeiten (siehe Ziel 3) und eine weitere Honorarkratt Kooperation mit der Mobilen Jugendarbeit Inszenierung, Einstudieren und öffentliche Aufführung eines musikalischen Werkes in der Kammeroper Köln Ergebnisbezogene I Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert I verhindert? Was hat die Zielerreichung Qefördert? I • • • Alle angebotenen Plätze waren vergeben Erfolgreiche Aufführung am Ende der Woche Positive Resonanz seitens der Kinder und Eltern 50 %; aufgrund geringer Anmeldezahl konnte das Angebot nicht stattfinden. Das Projektkonzept war mit der jungen Kammeroper erarbeitet, die erforderlichen Fördermittel bereitgestellt, die Aufrechterhaltung des offenen Betriebes organisiert. • Es wurde keine ausreichende Teilnehmerzahl erreicht, um d s Projekt durchzuführen • Viele gleichzeitig stattfindende Ferienangebote während der Herbstferien ·I . Wirksamkeitsdialog Jffene Kinder· und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim i Zielvereinbarung 2010 Einrichtung LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Jugendtreff Sinnersdorf Karen Fechner Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis 2: Kulturelle Jugendarbeit I Sport Verbindliches Ferienbetreuungsprojekt für die Osterferien Karen Fechner In Sinnersdorf werden in den Sommerferien 3 Wochen verbind lid e Ferienbetreuung angeboten. In den Oster- und Herbstferien biete der Jugendtreff Sinnersdorf im Rahmen des Offenen Betriebs Turnier Nochen (Billardturnier etc.) an, welche von den Besuchern gerne und viel ~enutzt werden. Durch die hohe Anzahl von Doppelverdienerfamilien sowe Alleinerziehenden in Sinnersdorf ist aber auch der Bedarf an verb ndlicher Kinderbetreuung während der Ferien entsprechend hoch. So häu en sich die direkten Anfragen von Eltern nach einem verbindlichen Betreuungsangebot seitens des Jugendtreffs. Aus diesem Grund soll 2010 in den Osterferien eine verbin~liche Ferienbetreuung in Form einer Projektwoche (abweichend ,~on dem Ferienspielprogramm der Sommerferien) stattfinden. Es soll in Kooperation mit einer Tanzschule ein einwöchiger Tanzwokshop mit Schwerpunkt Streetdance täglich an 2 - 4 Stunden stattfinden; darüber hinaus wird ein Rahmenprograrnm durch Honorarkräfte sicher ge teilt. So soll der Ferienworkshop Abwechslung zum Programm der Somm ~rferien bieten. Über die verbindliche Betreuungsmaßnahme hinaus soll außerde In versucht werden, den Offenen Betrieb weitestgehend beizubehaltßn, sofern es die personelle VerfüQbarkeit zulässt. 15 - 20 Kinder und Jugendliche aus Pulheim zwischen 10 und 15 Jahren • • • • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel • • Betreuung von 15 - 20 Kindern und Jugendlichen in den Ost rferien für eine Woche ist sichergestellt bedarfsorientiertes themenspezifisches Freizeitangebot in deh Osterferien mit sportlichem Schwerpunkt Angebot über 1 Ferienwoche in den Osterferien Themenspezifisches Angebot in Form eines Workshops Abwechslung durch abweichendes Ferienangebot vom Progrßmm der Sommerferien Sportliche Betätigung der teilnehmenden Kinder Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts und Kooperation Init einer Tanzschule Angebot für 15-20 Kinder, angepasst an die Ressourcen des Kooperationspartners und der Räumlichkeiten Möglichst Selbstfinanzierung des Angebotes Eingeschränkte Aufrechterhaltung des Offenen Betriebes wä rend der Ferien Kompensation der für die Projektplanung und -durchführung erforderlichen Zeit durch veränderte Öffnungszeiten (siehe ZißI 3) und eine weitere Honorarkraft Alle angebotenen Plätze waren belegt , Kinder und Eltern sind mit der Durchführung des Projekts zUffieden, positive Resonanz , i erreicht haben? Zielerreichungsgrad ; ! Was hat die Zielerreichung erschwert I verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? 100%; die angestrebte Teilnehmerzahl wurde übertroffen; das An< ebot wird in 2011 mit älteren Teilnehmern erneut durchgeführt • Organisatorische Gegebenheiten: die Turnhalle konnte aufgr nd von Reinigl.lngsarbeiten nicht genutzt werden, so dass das Angeb pt in der Schulaula stattfand • gute Öffentlichkeitsarbeit • gute Zusammenarbeit mit dem Jugendamt (Unterstützung be m Anmeldeverfahren) I I Wirksa~keitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim Zielvereinbarung 2010 i Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? , Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Juqendtreff Sinnersdorf Karen Fechner Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 3: Bedarfsorientierte Anpassung der Offnungszeiten Zusätzlicher Offnungstag für Besucher ab 12 Jahren "Jugendtag" Karen Fechner Der Jugendtreff Sinnersdorf hat an 4 Tagen in der Woche geöffne : montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 21 Uhr. FreitClgs findet von 14 bis 18 Uhr der Kindertag für alle 8 bis 12-Jährigen statt. Durch den Ausbau des Offenen Ganztagsbetriebes der Schulen cus dem Einzugsgebiet Pulheim hat sich auch das Besucherverhalten der Kinder und Jugendlichen hinsichtlich der Uhrzeiten verändert. So fallen eie Kernzeiten auf den Zeitraum zwischen 16:00 und 20:30 Uhr. Glei hzeitig wird von den Besuchern der Wunsch nach einem weiteren Öffnur gstag sowie einen "Jugendtag" (als Ausgleich für den Kindertag am Fre ag) geäußert. Die Öffnungszeiten sollen dem Bedarf der Besucher angepasst werden. Dadurch, dass der Jugendtreff in Zukunft montags, mittwochs une donnerstags erst ab 16:00 Uhr geöffnet werden soll, kann das Stundenkontingent, welches dadurch eingespart wird, für einen weiteren Öffnungstag am Dienstag eingesetzt werden. Dieser ist dann als "Jugendtag" für Kinder ab 12 Jahren gedacht, um auch dieser Besuchergruppe eine alterspezifische Betreuung anbieten zu können. Alle Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren I I ! ! • • • Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichunqsqrad Was hat die Zielerreidhung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreiahung gefördert? • • • Jugendliche haben mehr Zeit und Raum in der Einrichtung Stärkere Bindung der ab 12-Jährigen an die Einrichtung Bedarfsgerechtes Angebot an attraktiven FreizeitmöglichkeitE n schaffen Der Jugendtreff wird ab Januar 2010 statt um 15.00 Uhr erst um 15.30 Uhr täglich geöffnet Öffnung des Jugendtreffs am Dienstag Mehrheitliche Abdeckung des Kindertages am Freitag durch ~ie Honorarkräfte ~ Erzeugung freier Ressourcen der hauptam lichen Mitarbeiter Nutzung des neuen Öffnungstages seitens der Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren ! 100%: mittlerweile wird der DienstaQ von allen Altersgruppen genutzt ·I . • Flexibilität der Mitarbeiter bzgl. Ihres Arbeitseinsatzes WirksalkeitsdialOg Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarun9 2010 • Evaluation Einrichtunq Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt qeplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerrei~hung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreiahung gefördert? Pogo·Pulheim Hubert Neumaier Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 1: Mädchenarbeit Selbstverteidigungskurs für Mädchen Judith Harrer Ein Selbstverteidigungskurs für Mädchen ist im Jahr 2009 mehrfe ch nachgefragt worden. Durch den Selbstverteidigungskurs als präventive Maßnahme sol en sich Mädchen mit der Problematik der physischen und psychischen Gewalt auseinandersetzen und neue Handlungskompetenzen erlangen. I ! Mädchen im Alter von 11-15 Jahren • • • • • • • • • • • • • • Handlungsmöglichkeiten bieten Selbstbewusstsein stärken Sicherheitsgefühl steigern Auseinandersetzen mit der eigenen Person als Mädchen Selbstreflexion / eiqenes Auftreten Kurs für bis zu 12 Mädchen mit verbindlicher Anmeldung Aufbauender Kurs einmal wöchentlich ab Januar 2010 I Kursdauer 5 Wochen I Zeit 17.00 Uhr Durchführung durch Selbstverteidigungsausbilder ~ Verpflic htung als Honorarkraft Volle Teilnehmerzahl Zufriedenheit der Teilnehmer Positive Rückmeldung von Teilnehmern und Eltern Evtl. Nachfrage nach weiteren Kursen ! 100 % ·/ . • • Das Interesse der Mädchen war groß Gute Öffentlichkeitsarbeit durch Zeitungsartikel, Auslegen vo nFlyern in der Einrichtunq und in Schulen Wirksamkeilsdialog o~ene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2010· Evaluation Einrichtung LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Pogo·Pulheim Hubert Neumaier Caritasverband für den Rhein·Erit·Kreis e.V. 2: Freizeitbezogene Jugendarbeit Verwaltung und Organisation einer Grillhütte Hubert Neumaier I Judith Harrer Erläuterungen In der Stadt Pulheim besteht ein hoher Bedarf an Räumen für priv te Veranstaltungen von Jugendlichen in Selbstverwaltung. Die Grillh( tte soll mit einem klaren Vertrag und sehr naher Absprache Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre geplanten Veranstaltungen zu realisieren. Dabei ist eine ausführliche Vorbesprechung mit dem Veranstalter und eir e abschließende Bestandsaufnahme nach der Veranstaltung verbin iicher Bestandteil des Nutzungsvertrages. Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt err$ichen? Wirkungsziele Junge Erwachsene ab 18 Jahren • • • • Fördern von Eigenverantwortlichkeit Verwirklichung eigener Interessen I selbst gestaltete Freizeit Fördern der Persönlichkeitsentwicklung Gruppengefühl Handlungsziele • Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • Nutzung einer fest installierten Grillhütte mit Vertrag und Nutzungsgebühr bei vorgeleisteter Kaution Begleitete Organisation von Veranstaltungen in Selbstverant'A ortung über intensive Vorbesprechung mit detaillierten Absprachevereinbarungen Abschlussgespräch mit Bestandsaufnahme und Reflexion der Veranstaltung Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zieierreiclllung erschwert I verhindert? Was hat die Zieierreiclllung gefördert? • • I I Nutzungsfrequenz (ca. 1 x wöchentlich) und Nachfrage Tatsächliches Einhalten der vorüberlegten Absprachen und Rßgeln, um das Angebot weiterhin möglich zu machen 100 % : es wird angestrebt, im kommenden Jahr noch mehr Juger dliche I junQe Erwachsene mit dem AnQebot zu erreichen ·I . • • Gute Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Pulheim, welches ~ie Broschüre für die Nutzung der Grillhütte erstellte Nach Fertigstellung der Grillhütte wurde diese in der Zeitung beworben I I Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation EinrichtunQ LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslage? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt err~ichen? Wirkungsziele Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkel1lnen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreich ungsg rad Was hat die Zielerreicl!lung erschwert I verhindert? Was hat die Zielerreiclnung gefördert? POQo-Pulheim Hubert Neumaier Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V. 3 Modernisierung des Offenen Bereichs der Einrichtung Judith Harrer I Hubert Neumaier Die grundsätzliche Gestaltung mit Farbgebung der Einrichtung ist eit 20 Jahren nicht entscheidend geändert worden. Um den Besuchern e'ne zeitgemäße Umgebung zu bieten, sollen die einzelnen Sitzecken l nd die hölzernen Trennkonstruktionen farblich verändert werden und derr heutigen Zeitgeist und Geschmack angepasst werden. Zusätzlich oll die Beleuchtung in den einzelnen Ecken durch ein modernes Lichtsys em ersetzt werden. Alle Besucher der Einrichtung • • • • Attraktivität der Einrichtung für die Jugendlichen steigern Identifikation mit der Einrichtung erhalten I steigern Höheren Wohlfühlcharakter für die Jugendlichen erreichen Freizeiterleben in zeitgemäßer Umgebung • • Farblich neue Gestaltung aller Sitzgruppen Streichen aller Holzabtrennungen mit dem Zeitgeist entsprechßnder Farbe Installation von neuen Beleuchtungskörpern in den einzelnen I Sitzecken . • • Abschluss der einzelnen geplanten Arbeitsschritte 100 %: die neu gestalteten Ecken werden wieder t~glich von den Besuchern genutzt; die Kinder und Jugendlichen gehen sorgsamet mit der AusstattunQ um I ·I . I I • • • • • Die finanziellen Mittel standen zur Verfügung Nach Abschluss der Renovierung wurden die Veränderungen von allen Besuchern wahrgenommen und positiv bewertet gute und detaillierte Planung zu Beginn der Renovierung Unterstützung durch Jugendliche, Honorarkräfte und ehrenarr liche Helfer Zügige Durchführung (eine knappe Woche während der Herbstferien), so dass der alltägliche Ablauf im Jugendzentrum nicht lanQe Qestört werden musste. I I Wirksanjlkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim I Einrichtung Leiter/in Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema: Verantwortlich Erläuterungen Zielgruppe Wen möchten wir mit dßm Arbeitsschwerpun kt erreichen? Wirkungsziele Jugendtreff Stommeln Ralph Schmitter Caritasverband für den Rhein - Erft·Kreis e.V. 1: Freizeitbezogene Jugendarbeit Teenie·Disco Ralph Schmitter Das Alter der Besucher des Jugendtreffs Stommeln bewegt sich, u 80 % zwischen 14 und 18 Jahren. Jüngere Besucher kommen zurzeit r ur wenige. Da sich die Interessen der älteren Besucher in absehbarer Zeit VE rlagern werden (Berufsausbildung, Freundin oder Disco) ist es aber nötig jüngere Jugendliche anzusprechen, damit das Niveau der Besucherzahle n gehalten wird. Um den Jugendtreff und seine Möglichkeiten mehr Kindern als bi~ her nahe zu bringen, ist eine beworbene Veranstaltung, ein regelmäß ges Angebot eine gute Möglichkeit den Treff in Stommeln bekannter LIJ machen. Jungen und Mädchen zwischen 10 und 14 Jahren • • • • • • • Handlungsziele • Mit welchen lV1aßnahmtll und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • Integration von 10 -14 jährigen Kindern in den Jugendtreff l' Einbinden der jüngeren Besucher in den Einrichtungsablauf Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Verwirklichung eigener Interessen der Kinder und Jugendlich n Gezieltes Angebot für Kinder von 10 - 14 Jahren I Den Einstieg in den offenen Bereich erleichtern Aufbau von einem Kontakt- und Vertrauensverhältnis (Beziehungsarbeit) Entwicklung und Durchführung einer Discoveranstaltung, zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Stommelner Kinder Durchführung von 6 Veranstaltungen in 2010 Flyer und Plakate an den Pulheimer Schulen verteilen Beteiligung der Zielgruppe bei der Durchführung und Planung Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad • • Höhere Besucherzahlen bei den jüngeren Besuchern Gut besuchte Teenie - Discos (zw. 30 und 50 Besucher) Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? I Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? Was hat die Zielerreichung gefördert? 80 % - von 6 geplanten Veranstaltungen wurden 4 durchgefühn, 2 wurden ins Jahr 2011 verschoben • personelle Engpässe • Schwierigkeiten bei Terminfindung, an denen alle Mitarbeiter 17ur Verfügung standen • akuter Bedarf nach einer Veranstaltung in dieser Form • rege Beteiligung der Kinder und Jugendlichen • von Veranstaltung zu Veranstaltung ansteigende Besucherza~len • Hilfe älterer Jugendlicher bei Planung und Durchführung • vermehrt neue, jüngere Besucher in der täglichen offenen Jugendarbeit Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pul heim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Einrichtung Jugendtreff Stommeln LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Ralph Schmitter Caritasverband für den Rhein - Erft . Kreis e.V. Nr.2 Oster - Ferienspiele Ralph Schmitter Die Erfahrungen haben gezeigt, dass der Betreuungs- Bedarf in Stommeln während der Ferien groß ist, da viele Eltern Doppelverc iener oder allein erziehend sind. Ein verlässliches Angebot für die beiden Osterferienwochen ist für diese Eltern und deren Kinder eine sehr große Hilfe. Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt ern~ichen? Wirkungsziele Jungen und Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? Handlungsziele Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handh.,mgsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad • • • • • • • • • • • • • Verbindliche Betreuung der Kinder während der Ferien Abwechslungsreiche und pädagogisch wertvolle Freizeitgeste tung für die Kinder Sinnvolle Freizeitgestaltung Organisation und Durchführung von Ferienspielen während c!er Osterferien Organisieren von Ausflügen an max. vier Tagen Betreuungsplätze für bis zu 50 Kindern bereitstellen Essen und Lunchpackete für die acht Tage organisieren Busse für die Ausflüge bestellen Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Pulheim / Anmeldl ng über das Jugendamt An vier Tagen Ausflüge An vier Tagen Spiel- und Bastelallgebote in der Einrichtung I Ferienangebot wird von den Kindern wahrgenommen alle Plätze sind vergeben Was hat die Zielerreichung erschwert / verhindert? 100 % - Die Ferienspiele sind inhaltlich sehr gut verlaufen; der Be< arf nach Plätzen wurde vollständig gedeckt. Durch das erweitere Ang bot im Stadtteil, das zum Zeitpunkt der Angebotsentwicklung noch nicht absehbar war, gab es einen Überhang an Plätzen • Das Angebot der Ferienmaßnahmen unterschiedlicher Träger während der Osterferien war sehr groß Was hat die Zielerreichung gefördert? • • • • • Der Bedarf seitens der Eltern und Kinder war vorhanden Es waren genügend Teilnehmer vorhanden, um das Projekt durchzuführen Erfahrungen durch die alljährlichen Sommerferienspiele konn ~n voll ausgeschöpft werden Ressourcen, Spiel- und Bastelmaterial aus vergangenen Ferienspielen konnten vorzüglich genutzt werden Unterstützung vom Jugendamt bei der Anmeldung Wirksamkeitsdialog Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Pulheim Zielvereinbarung 2010 - Evaluation Einrichtung LeiterIin Träger Arbeitsschwerpunkt Nr. Thema Verantwortlich Erläuterungen Wie ist die Ausgangslqge? Wie ist der neue Arbeitsschwerpunkt geplant? Zielgruppe Wen möchten wir mit dem Arbeitsschwerpunkt erreichen? Wirkungsziele Jugendtreff Stommeln Ralph Schmitter Caritasverband für den Rhein- Erft Kreis 3: Sport- und freizeitbezogene Jugendarbeit Sportangebot Honorarkraft , Ralph Schmitter Der Grossteil der jugendlichen Besucher des Stommelner Jugen( treffs ist zwischen 14 und 18 Jahren alt. Für viele dieser Jugendlichen kor ~mt ein Beitritt in einen Verein nicht in Frage, da regelmäßige Verpflichtu gen immer eine zusätzliche Herausforderung darstellen. Trotzdem ist ~ie Nachfrage nach sportlichen Angeboten groß. Fußball, Basketball Tischtennis und Brennball bieten eine weitere Möglichkeit, Jugen jliche zu integrieren. Die Sporthalle direkt neben dem Jugendtreff bietet ei en idealen Ort, dies zu verwirklichen. Das Angebot soll für diejenige gelten, die sowieso gerne Sport treiben aber auch für die Jugendlichen, ( ie sonst eher weniger mit Sport zu tun haben. Jungen und Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren Was möchten wir bei der Zielgruppe erreichen? • • • • • Handlungsziele • Mit welchen Maßnahmen und Leistungen wollen wir die Wirkungsziele erreichen? • • • • • • • Ergebnisbezogene Handlungsziele: Woran können wir erkennen, dass wir das jeweilige Handlungsziel erreicht haben? Zielerreichungsgrad Was hat die Zielerreichung erschwert I verhindert? 0% • • Was hat die Zielerreichung gefördert? Sportliche Betätigung der Jugendlichen Abbau von Aggressionen Förderung der Teamfähigkeit Förderung des Sozialverhaltens Die Teilnehmeranzahl soll über einen längeren Zeitraum I kontinuierlich gehalten bzw. gesteigert werden Durchführung von wöchentlich 2-stündigen Sportveranstaltu gen mit acht oder mehr Teilnehmern Einsatz einer Honorarkraft (Sportstudent) Organisieren der Hallennutzung Bereitstellen von Bällen, Matten und anderen Sportgeräten festes Angebot mit wechselnden Inhalten Absprache mit der Schule Angebot wird gerne und regelmäßig wahrgenommen Zutritt und Nutzung der Turnhalle sind regelmäßig gewährlei5tet I i Renovierungsarbeiten in der Sporthalle der Grundschule in Stommeln Künqigung der Honorarkraft, die das Angebot durchführen Vi ollte ./ . I