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Beschlussvorlage (Festlegung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 2011)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
77 kB
Erstellt
28.03.11, 18:34
Aktualisiert
28.03.11, 18:34
Beschlussvorlage (Festlegung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 2011) Beschlussvorlage (Festlegung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 2011)

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Inhalt der Datei

Stadt Pulheim Der Bürgermeister V o r l a g e Nr: Zur Beratung/Beschlussfassung an: Gremium Ausschuss für Liegenschaften und Hochbau III / 26 (Amt/Aktenzeichen) Termin ö. S. 07.04.2011 X Herr Batist (Verfasser/in) 119/2011 nö. S. TOP 22.03.2011 (Datum) BETREFF: Festlegung der energetischen Sanierungsmaßnahmen 2011 VERANLASSER/IN ANTRAGSTELLER/IN: Verwaltung HAUSHALTS- / PERSONALWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN: Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen: X ja ja Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen: nein X nein wenn ja: Finanzierungsbedarf (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) gesamt: davon: 500.000 € - im Haushalt des laufenden Jahres: € - in den Haushalten der folgenden Jahre: Jahr: Jahr: Jahr: € € € Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung: X ja nein wenn nein: Finanzierungsvorschlag: BESCHLUSSVORSCHLAG: Der Liegenschafts- und Hochbauausschuss beschließt, die im Haushalt für energetische Sanierungsmaßnahmen verfügbaren Mittel in Höhe von 500.000 € für die in der Anlage aufgeführten Maßnahmen zu verwenden. ERLÄUTERUNGEN: Der Liegenschafts- und Hochbauausschuss hat die Verwaltung in seiner Sitzung am 10.02.2011 beauftragt hinsichtlich der Verwendung der im laufenden Jahr für energetische Sanierungsmaßnahmen verfügbaren Haushaltsmittel in Höhe von 500.000 € Vorschläge zu unterbreiten. Hierbei sollten nur Maßnahmen berücksichtigt werden, die in der von der Firma Switch on vorgelegten Gesamtübersicht mit der Priorität „hoch“ aufgeführt sind. -1- Ähnlich wie bei den vorgeschlagenen Maßnahmen zu den akkustischen Untersuchungen hat die Verwaltung hierbei berücksichtigt, ob an den jeweiligen Objekten ohnehin Baumaßnahmen geplant sind, um die mit Baumaßnahmen zwingend verbundenen Belastungen - insbesondere an den Schulen - bündeln zu können. Die vorgeschlagenen Maßnahmen führen zu einer CO2-Minderung 62.069 kg pro Jahr bzw. von 2.987.180 kg über die Gesamtnutzungsdauer. -2-