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Mitteilungsvorlage (Anlage zur Mitteilungsvorlage 179/2011)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
297 kB
Datum
24.05.2011
Erstellt
17.05.11, 05:38
Aktualisiert
17.05.11, 05:38

Inhalt der Datei

Demografie - Zielraster für die Stadt Pulheim Leitziele – Strategische Ziele und Maßnahmenplan 2011 zur Gestaltung des demografischen Wandels in der Stadt Pulheim I/004 MAI 2011 Stabsstelle Demografie und Gleichstellung Ohne Ziele keine Steuerung Kommunales Handlungskonzept Entscheidende Grundlage für die aktive Gestaltung des demografischen Wandels in der Stadt Pulheim ist das Kommunale Handlungskonzept. Dieses Konzept hat der Hauptausschuss im Oktober 2008 einstimmig beschlossen. Es ist damit eine Richtlinie für den gesamten demografischen Entwicklungsprozess. Kommunales Handlungskonzept 4. Evaluations4. Evaluationsphase phase 1.1. EntwicklungsInnovations1. Innovationsphase phasephase Steuerungskreislauf 3. Umsetzungs- 3. phase Umsetzungsphase 2. 2. Entscheidun Entscheidungsgs-phase phase Ziel dieses Konzepts ist es, das Thema „Demografie“ in der Verwaltung zu etablieren und zu bewirken, dass der Aspekt Demografie bei künftigen städtischen Planungen berücksichtigt wird. Das vorgeschlagene Verfahren beinhaltet vier Phasen, die erstmals Schritt für Schritt umgesetzt und im Januar 2011 komplett durchlaufen wurden. 1. Maßnahmenplan 2009 /2010 In einer Entwicklungsphase wurden als Erstes Maßnahmenvorschläge zur demografischen Entwicklung ausgearbeitet und damit der 1. Maßnahmenplan erstellt. Dies geschah in einer Reihe von Zukunftswerkstätten in den Dezernaten. Im Anschluss daran hat der Verwaltungsvorstand im Februar 2009 den 1. Maßnahmenplan beschlossen (Entscheidungsphase). Seitdem befinden sich die 43 Maßnahmen in der Umsetzung (Umsetzungsphase). Evaluationsphase Das vorgeschlagene Verfahren sieht auch eine regelmäßige Evaluationsphase vor. Diese umfasst neben einer ständigen Beobachtung der aktuellen Bevölkerungsprognosen ebenso - falls erforderlich - eine Anpassung der Ziele an neue Entwicklungen. 1 Die aktuelle Bevölkerungsvorausberechnung des statistischen Landesamtes zeigt für Pulheim ausgeprägte Tendenzen des demografischen Alterns. Aus diesem Grund haben sich Rat und Verwaltung im Jahr 2010 erneut intensiv mit der Bevölkerungsentwicklung der Stadt Pulheim befasst und in einer Workshop–Reihe die Leitziele und die strategischen Ziele zur Gestaltung des demografischen Wandels modifiziert und in der Ratssitzung im November 2010 einstimmig beschlossen. In einem letzten Workshop wurden die bereits laufenden Maßnahmen zur Erreichung der Demografie - Ziele auf ihren Umsetzungsstand und ihre Übertragbarkeit in die neue Zielstruktur überprüft. Ergänzend wurden neue Maßnahmen zur Zielerreichung entwickelt. 2. Maßnahmenplan 2011 Als Ergebnis der Workshop-Reihe liegt ein Zielraster zur Gestaltung der demografischen Entwicklung und damit der Maßnahmenplan 2011 vor. Es besteht aus einer gemeinsam von Vertreterinnen und Vertretern des Rates und der Verwaltung erarbeiteten Zielstruktur der Leitziele und strategischen Ziele; ergänzt um Maßnahmen, die der Zielerreichung dienen sollen. 2 1. Leitziel: Die Stadt Pulheim erhöht den Anteil der erwerbsfähigen / erwerbstätigen Bevölkerung. Strategisches Ziel (Ratsbeschluss 9.11.2010) Maßnahme zur Erreichung des Ziels (Ergebnis Workshop 3) 1. Die Stadt Pulheim schafft die Rahmenbedingungen für die Erhöhung der sozialpflichtigen Beschäftigungsverhältnisse. 1. Entwicklung neuer Gewerbegebiete IV/61 Planungsabteilung/ Hr. Ritter III/26 Immobilienmanagement/Hr. Batist 2. Vermarktung von Gewerbeflächen III/26 Immobilienmanagement Herr Batist 2. Die Stadt Pulheim schafft die Rahmenbedingungen für eine Erhöhung des Anteils der gewerblichen und freiberuflichen Beschäftigten. 1. Entwicklung neuer Gewerbegebiete IV/61 Planungsabteilung/ Hr. Ritter III/26 Immobilienmanagement/Hr. Batist 2. Vermarktung von Gewerbeflächen III/26 Immobilienmanagement Herr Batist 3. Die Stadt Pulheim berücksichtigt bei der Aktivierung von Flächenpotenzialen auch die Ausweisung von hochwertigen Baulandflächen (Größe, Ausstattung, Lage). 1. Neue Wohngebiete jenseits der Bahn (Pulheim) IV/61 Planungsabteilung/ Hr. Ritter III/26 Immobilienmanagement/Hr. Batist 2. Geeignete Parzellierung und Vermarktung III/26 Immobilienmanagement Herr Batist 1. Evtl. BP 30 Pulheim IV/61 Planungsabteilung Herr Ritter 2. Evtl. Jakobstraßen-Carree IV/61 Planungsabteilung Herr Ritter 4. Die Stadt Pulheim schafft die Voraussetzungen für Geschosswohnungsbau in dafür geeigneten Lagen. 5. Die Stadt Pulheim gibt arbeitsplatzintensiven Unternehmen Vorrang bei der Vermarktung von Gewerbeflächen. 6. Die Stadt Pulheim wirkt hin auf eine Optimierung der Verkehrsinfrastruktur (ÖPNV) für die Pendler/innen und Firmen. Maßnahmenverantwortlich III/26 Immobilienmanagement Herr Batist 1. Buskapherstellung an den Haltestellen, Rathausstraße und Ehrenfriedstraße III/200 Kämmereiabteilung Herr Gerhards 2. Busverbindung nach Bergheim-Mitte/Kreishaus durch die Regionalbuslinie 970 III/200 Kämmereiabteilung Herr Gerhards 3. Verbesserung des Bahnhofumfeldes Stommeln durch Schaffung zusätzlicher P+R/B+R Plätze einschl. Behindertenparkplätze und Verbesserung der Zuwegungen III/200 Kämmereiabteilung Herr Gerhards 4. Anbindung Pulheimer Gewerbegebiet verbessern /Zug/Bus/AST III/200 Kämmereiabteilung Herr Gerhards Die Reihenfolge der Maßnahmen ist beliebig und die Aufzählung erfolgt ohne festgelegte Rangfolge. Die Maßnahmen haben grundsätzlich gleiche Bedeutung. 1. Leitziel: Die Stadt Pulheim erhöht den Anteil der erwerbsfähigen / erwerbstätigen Bevölkerung. Strategisches Ziel (Ratsbeschluss 9.11.2010) 7. Die Stadt Pulheim fördert den Ausbau der weichen Standortfaktoren. 8. Die Stadt Pulheim erhöht die Attraktivität für die Altersgruppen der in Ausbildung/Studium befindlichen Bürgerinnen und Bürgern. Maßnahmen zur Erreichung des Ziels (Ergebnis Workshop 3) Maßnahmenverantwortlich 1. Ausbau- und Umbau Sportstätten - Neubau Hallenbad II/520 Sportabteilung Herr Ritter 2. Angebote der Stadtbücherei für alle Altersklassen II/410 Kulturabteilung Herr Gerten 3. Angebote der VHS, Musikschule für alle Altersklassen II/410 Kulturabteilung Frau Bunk 4. Kulturangebote für alle Altersklassen II/410 Kulturabteilung Frau Schallenberg 1. Ticket-Zuschuss für ÖPNV für Auszubildende/Studenten III/200 Kämmereiabteilung Herr Gerhards Die Reihenfolge der Maßnahmen ist beliebig und die Aufzählung erfolgt ohne festgelegte Rangfolge. Die Maßnahmen haben grundsätzlich gleiche Bedeutung. 4 2. Leitziel: Die Stadt Pulheim berücksichtigt die Bedürfnisse einer immer älter werdenden Bevölkerung. Strategisches Ziel (Ratsbeschluss 9.11.2010) 1. Die Stadt Pulheim schafft einen barrierefreien öffentlichen Lebensraum. 2. Die Stadt Pulheim sorgt für eine seniorengerechte Stadtentwicklung (beispielsweise Mobilität, generationsübergreifende Wohnformen). Maßnahmen zur Erreichung des Ziels (Ergebnis Workshop 3) Maßnahmenverantwortlich 1. Brandschutzerziehung und Prävention in Altenheimen und Seniorenwohnungen zur Vermeidung von fahrlässiger Brandstiftung II/370 Feuer- und Rettungsdienst Herr Hagendorf 2. Barrierefreie Gestaltung öffentlicher Verkehrsräume z.B. Absenkung und taktile Elemente an Straßenquerungen bei Neu- u. Umbau IV/66 Tiefbauamt Herr Kleine-Erwig 3. Stadtbücherei: Barrierefreier Internetauftritt II/410 Kulturabteilung Herr Gerten 4. Optimierung der Straßenraumgestaltung mit Zielsetzung einer verbesserten Aufteilung der öffentlichen Verkehrsflächen z.B.: Planung breiterer Gehwege und Stellplätze bei Neu- und Umbau von Straßen IV/66 Tiefbauamt Herr Kleine-Erwig 5. Bei entsprechender öffentliche Förderung ist ein weiterer Umbau von Haltstellen (ÖPNV-Ausbau) möglich III/200 Kämmereiabteilung Herr Gerhards 6. Neue Anlage für Hörgeschädigte im Theater/Köstersaal/KMZ II/410 Kulturabteilung Frau Schallenberg/Frau Schöll 7. Beratungsangebote im Behindertenbereich II/501 Sozialamt Frau Vollmer 1. Der ÖPNV wird ausgebaut (Finanzierungsproblem) III/200 Kämmereiabteilung Herr Gerhards 2. Beratungsangebot der Koordinierungsstelle für Seniorenarbeit II/501 Sozialamt Frau Vollmer 3. Ausbau des Beratungsangebotes in Form von Fallmanagement - Personalbedarf II/501 Sozialamt Frau Vollmer Die Reihenfolge der Maßnahmen ist beliebig und die Aufzählung erfolgt ohne festgelegte Rangfolge. Die Maßnahmen haben grundsätzlich gleiche Bedeutung. 5 2. Leitziel: Die Stadt Pulheim berücksichtigt die Bedürfnisse einer immer älter werdenden Bevölkerung. Strategisches Ziel (Ratsbeschluss 9.11.2010) 3. Die Stadt Pulheim sichert seniorengerechte Sport-, Freizeitund Bildungsangebote und fördert Gesundheitsangebote. Maßnahmen zur Erreichung des Ziels (Ergebnis Workshop 3) Maßnahmenverantwortlich 1. Internetauftritt durch spezielle Angebote (Seiten für Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer, Seniorinnen, Senioren) interessant und attraktiver gestalten I/130 Abt. für Öffentlichkeitsarbeit Herr Springob 2. Selbstbehauptungstraining für Frauen 70plus I/004 Gleichstellungsstelle Frau Kochs 3. Nach Vorlage und Verabschiedung der Sportstättenleitplanung werden daraus resultierende Maßnahmen vorgeschlagen. Die Umfrage lässt einen zusätzlichen Bedarf im Seniorenbereich erkennen II/520 Sportabteilung Herr Ritter 4. Stadtbücherei: Internetkurse für Seniorinnen und Senioren (in der Regel von Senioren oder Seniorinnen ehrenamtlich durchgeführt. II/410 Kulturabteilung Herr Gerten 5. Stadtbücherei: Bereitstellen eines speziellen Angebots an Büchern und anderen Medien für Seniorinnen und Senioren (Großdruckbücher, spez. Sachliteratur, Hörbücher,…) II/410 Kulturabteilung Herr Gerten 6. Beratung freier Träger bei der Schaffung/Entwicklung v. Angeboten für Seniorinnen und Senioren II/501 Sozialamt Frau Vollmer 7. Finanzielle Unterstützung/Förderung von Maßnahmen d. Seniorenarbeit freier Träger II/501 Sozialamt Frau Vollmer 8. Pulheimer Wissens- und Hobbybörse II/501 Sozialamt Frau Vollmer 9. Initiierung von Angeboten für Seniorinnen und Senioren (z.B. Verkehrssicherheitstraining, Verhaltenstraining) II/501 Sozialamt Frau Vollmer Die Reihenfolge der Maßnahmen ist beliebig und die Aufzählung erfolgt ohne festgelegte Rangfolge. Die Maßnahmen haben grundsätzlich gleiche Bedeutung. 6 2. Leitziel: Die Stadt Pulheim berücksichtigt die Bedürfnisse einer immer älter werdenden Bevölkerung. Strategisches Ziel (Ratsbeschluss 9.11.2010) 4. Die Stadt Pulheim fördert das Ehrenamt. 5. Die Stadt fördert generationenübergreifende Vernetzung. Maßnahmen zur Erreichung des Ziels (Ergebnis Workshop 3) Maßnahmenverantwortlich 1. Stadtbücherei: Vorlesepatenschaften von Seniorinnen und Senioren (ehrenamtlich) in Kindertagesstätten II/410 Kulturabteilung Herr Gerten 2. Stadtbücherei: Ehrenamtliche Mitarbeit von Seniorinnen und Senioren in der Stadtbücherei II/410 Kulturabteilung Herr Gerten 3. Gezielte Werbung für Patenschaften angepasst an die jeweilige Zielgruppe (Patenschaft für Pflanzbeete, Grabstellen, Spielplätze) III/70 Städt. Bauhof Herr Götten 4. Mitgliederförderung zur Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit des örtlichen Brandschutzes II/370 Feuer- und Rettungsdienst Herr Hagendorf 1. Fortsetzung des FUKS-Projekts – Schüler/innen unterrichten Senior/innen II/501 Sozialamt Frau Vollmer Die Reihenfolge der Maßnahmen ist beliebig und die Aufzählung erfolgt ohne festgelegte Rangfolge. Die Maßnahmen haben grundsätzlich gleiche Bedeutung. 7 3. Leitziel: Die Stadt Pulheim schafft die Rahmenbedingungen für Zuzüge, insbesondere von Familie mit Kindern. Strategisches Ziel (Ratsbeschluss 9.11.2010) 1. Die Stadt Pulheim baut flexible und bedarfsgerechte Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche aus. 2. Die Stadt Pulheim entwickelt und realisiert ein Pulheimer Bildungskonzept. Maßnahmen zur Erreichung des Ziels (Ergebnis Workshop 3) Maßnahmenverantwortlich 1. Fortschreibung der Kindertagesstättenbedarfsplanung unter besonderer Berücksichtigung der Erweiterung des Platzangebotes für unter 3-Jährige in Kindertagesstätten und in Kindertagespflege. II/51 Jugendamt Herr Termath 2. Umsetzung des Präsenzkonzeptes des ASDs, weiterer Ausbau und Vernetzung der Angebote in den Familienzentren über die Koordinierungsstelle NeFF II/51 Jugendamt Herr Termath 3. Bedarfsgerechter Ausbau OGS-Plätze II/400 Schulverwaltungsabteilung Frau Brandt 4. Qualitätsentwicklung in den Ganztagsangeboten II/51 Jugendamt Herr Termath 5. Ausbau der Beratung in den Familienzentren durch MA der Sozialen Dienste des Jugendamtes II/51 Jugendamt Herr Termath 1. Stadtbücherei: Hochqualifiziertes und ausreichendes Medienangebot für Jung und Alt II/410 Kulturabteilung Herr Gerten 2. Kinder & Leseförderungsmaßnahmen II/410 Kulturabteilung Herr Gerten 3. Gebundener Ganztag für weiterführende Schulen. Umwandlung der Realschulen abhängig von den Schulkonferenzbeschlüssen II/ 400 Schulverwaltungsabteilung Frau Brandt 4. Einrichtung Gesamt- u./o. Gemeinschaftsschule, Attraktivitätssteigerung durch neues Schulformangebot, Berücksichtigung des Bevölkerungswunsches nach längerem gemeinsamen Lernen II/ 40 Schulverwaltungsabteilung Frau Bunk / Frau Brandt 5. Einrichtung Pulheimer Bildungsbüro (BB) / Aufbau eines Bildungsmonitorings / Vernetzung aller Bildungsangebote und -einrichtungen Stabsstelle Dez II 6. Aufbau einer qualitativen integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung II/40 Schulverwaltungsabtlg. Frau Bunk II/51 Jugendamt Herr Termath Die Reihenfolge der Maßnahmen ist beliebig und die Aufzählung erfolgt ohne festgelegte Rangfolge. Die Maßnahmen haben grundsätzlich gleiche Bedeutung. 8 3. Leitziel: Die Stadt Pulheim schafft die Rahmenbedingungen für Zuzüge, insbesondere von Familie mit Kindern. Strategisches Ziel (Ratsbeschluss 9.11.2010) Maßnahmen zur Erreichung des Ziels (Ergebnis Workshop 3) Maßnahmenverantwortlich 1. Planungsrecht in den Ortskernen IV/61 Planungsabteilung Herr Ritter 2. Quartiersbeobachtungen/Planungsrecht für bestehende Wohnquartiere IV/61 Planungsabteilung Herr Ritter 3. Konkret: BP 46 Stommeln (Einzelhandel) IV/61 Planungsabteilung Herr Ritter 4. BP 34A Stommeln (Wohnungsbau) IV/61 Planungsabteilung Herr Ritter 5. Ortsmitte Sinnersdorf (Einzelhandel/Wohnen) IV/61 Planungsabteilung Herr Ritter 1. Schaffung guter Wegenetzverbindungen (Rad-Fußwege) IV/66 Tiefbauamt Herr Kleine-Erwig 2. bessere Radanlagen (u.ä. zu Schulen u. Freizeiteinrichtungen) IV/66 Tiefbauamt Herr Kleine-Erwig 5. Die Stadt Pulheim fördert ein Wir-Gefühl der Bürger/innen und praktiziert dialogorientierte Beteiligungsstrukturen. 1. Stadtteilbezogene Erarbeitung von Entwicklungszielen (Modell) Sozialraum-Konferenz Bez. Übergreifend II/51 Jugendamt Herr Termath 6. Die Stadt Pulheim entwickelt eine städtische Arbeitsmarktpolitik. 1. „Aufruf“ an Pulheimer Unternehmen ausreichend Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen III/26 Immobilienmanagement Herr Batist 3. Die Stadt Pulheim schafft die Voraussetzungen für die Aktivierung von Flächenpotenzialen – im Bestand und im Neubau. 4. Die Stadt Pulheim entwickelt ein Mobilitätsmanagement. Die Reihenfolge der Maßnahmen ist beliebig und die Aufzählung erfolgt ohne festgelegte Rangfolge. Die Maßnahmen haben grundsätzlich gleiche Bedeutung. 9 3. Leitziel: Die Stadt Pulheim schafft die Rahmenbedingungen für Zuzüge, insbesondere von Familie mit Kindern. Strategisches Ziel (Ratsbeschluss 9.11.2010) 7. Die Stadt Pulheim verbessert die Voraussetzungen für Freizeitangebote. Maßnahmen zur Erreichung des Ziels (Ergebnis Workshop 3) Maßnahmenverantwortlich 1. Die Prioritätenliste zur Umgestaltung bestehender Spielplätze wird den demografischen Gegebenheiten angepasst II/512 Kinder- und Jugendförderung Herr Termath 2. Betrieb einer Grillhütte durch einen freien Träger der Jugendhilfe (Caritasverband/Pogo) II/512 Kinder- und Jugendförderung Herr Termath 3. Ausbau der Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf Basis der Ergebnisse des Wirksamkeitsdialoges II/51 Jugendamt Herr Termath 4. Erholungsstätten auf Friedhöfen und Parkanlagen mit Bänken und Tischen, die zum Verweilen einladen III/70 Städt. Bauhof Herr Evertz 5. Berücksichtigung der Ergebnisse im Rahmen der hausinternen Beteiligungen in der Bauleitplanung IV/61 Planungsabteilung Herr Ritter Die Reihenfolge der Maßnahmen ist beliebig und die Aufzählung erfolgt ohne festgelegte Rangfolge. Die Maßnahmen haben grundsätzlich gleiche Bedeutung. 10