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Beschlussvorlage (Auswertung zur Bürgerbefragung 2003)

Daten

Kommune
Inden
Größe
27 kB
Erstellt
16.03.09, 11:33
Aktualisiert
16.03.09, 11:33

Inhalt der Datei

Vorlagen-Nr. Der Bürgermeister Aktenzeichen 442/2004 Datum Hauptamt 20.02.2004 öffentlich Beratungsfolge Termin Hauptausschuss 11.03.2004 TOP Ein Ja Nein Ent Bemerkungen Betrifft: Auswertung zur Bürgerbefragung 2003 Beschlussentwurf: Der Hauptausschuss nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. Begründung: Betrifft: Bürgerbefragung 2003 Beschlussentwurf: Der Hauptausschuss nimmt die Ausführungen zur Kenntnis Begründung: Ende Oktober 2003 erfolgte eine Bürgerbefragung, mit der die Zufriedenheit der Bürger mit der Verwaltung, dem Pflegezustand der Straßen, Wege, Plätze usw. befragt wurden. In der Sitzung des Rates vom 10.12.2003 wurden Teilergebnis zu einigen markanten Fragen bereits mitgeteilt. Die nachstehenden Angaben stellen das Gesamtergebnis der Befragung dar. Gesamtauflage: 3.600 Stck Zurückgesandte Fragebögen: 87 Stck (Inden/Altdorf 45, Frenz 5, Lamersdorf 18. Lucherberg 8, Pier 5, Schophoven 0, ohne Angabe der Ortschaft 6) Da auch für Familienangehörige eine Rubrik vorgesehen war, sind mit den zurückgesandten 87 Fragebögen 223 Personen erfasst. Auswertung zum Teil A: 1. Seit welchem Jahr wohnen Sie in Inden? seit Geburt 1951-1960 1961-1970 1971-1980 42 5 9 6 1981-1990 8 1991-2000 8 2001-2003 9 Vorlage: 442/2004 2. Sind Sie ..? weiblich 40 Seite - 2 - männlich 45 ohne Angabe 2 3. Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? deutsch ausländisch 85 1 (Jugoslawien) 4. Sind Sie...? verheiratet verh., aber getrennt lebend 66 0 ohne Angaben 1 ledig 7 geschieden 6 5. Wieviele Personen gehören zu Ihrem Haushalt? 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 10 16 39 19 6. Zu welchem Personenkreis gehören Sie? Schüler/Student Wehrdienst/Zivi Hausfrau 1 berufstätig als Arbeiter 7 0 20 Angestellter 26 im Ruhestand nicht berufstätig 24 0 Selbständiger 1 Beamter 5 verwitwet 8 5 Personen u. mehr 3 berufstätig 39 ohne Angabe 3 Auswertung zum Teil B 1. Welches Ansehen hat Ihrer Meinung nach die Indener Gemeindeverwaltung in der Öffentlichkeit? Sehr gut gut schlecht sehr schlecht ohne Angaben 2 48 16 5 16 2. Welche Meinung haben Sie von der Gemeindeverwaltung? Sehr gut gut schlecht sehr schlecht 4 45 13 4 3. Sie waren zuletzt bei der Gemeindeverwaltung am ..... und beim Einwohnermeldeamt 42 Sozialamt 4 Standesamt 1 Ordnungsamt 19 Schulamt 1 Wohngeldstelle 5 Bauamt 16 anderes Amt 20 ohne Angaben 5 ohne Angaben 21 Vorlage: 442/2004 Seite - 3 - 4. Wie zufrieden waren Sie bei Ihrem letzten Besuch mit der Ausschilderung den Öffnungszeiten der Wartezeit der persönlichen Behandlung der Bearbeitungszeit der fachlichen Beratung der Verständlichkeit der Formulare den Wartebereichen sehr zufrieden zufrieden teils-teils unzufrieden 15 10 21 20 57 39 41 36 7 21 15 11 11 7 8 16 10 18 35 37 24 20 29 29 4 7 2 7 40 17 6 sehr unzufrieden keine Meinung 1 8 6 3 11 12 4 14 1 16 5. Wo wäre aus Ihrer Sicht eine Veränderung möglich? Nennungen der Ausschilderung den Öffnungszeiten der Wartezeit der persönlichen Behandlung der Bearbeitungszeit der fachlichen Beratung der Verständlichkeit der Formulare den Wartebereichen keine Angaben 9 14 9 19 9 19 20 15 32 6. Sehen Sie einen Bedarf nach weiteren Öffnungszeiten? Ja 13 Nein ohne Meinung 74 Keine Nennung die über 18.00 Uhr hinausgeht. Auswertung zum Teil C 1. Wie zufrieden sind Sie mit dem Pflegezustand sehr zufrieden teils-teils zufrieden der Straßen, Wege, Plätze 5 40 18 der Grünanlagen 3 35 29 der Kindergärten 4 27 9 der Schulen 2 25 13 sonstiger gemeindlicher 1 29 21 Einrichtungen Wären Sie bereit zur Verbesserung höhere Gebühren zu zahlen? ja 8 nein 67 unzufrieden sehr unzufrieden 14 4 8 5 1 4 1 Vorlage: 442/2004 2. Interessieren Sie sich für das Geschehen in Inden? ja hin und wieder selten nie 66 18 1 1 Seite - 4 - keine Angabe 1 3. Fühlen Sie sich ausreichend über das örtliche Geschehen informiert? ja nein teils-teils 47 8 29 ohne Angaben 3 4. Wie informieren Sie sich hauptsächlich über das örtliche Geschehen in Inden? Amtsblatt 82 Dürener/jülcier Zeitung 61 Internet 6 über Bekannte 34 überhaupt nicht 1 5. Informieren Sie sich über die Arbeit des Gemeinderates? ja, regelmäßig 20 ja, gelegentlich 53 gar nicht 12 keine Meinung 2 6. Welche Vorschläge und Ideen haben Sie zur Verbesserung der Information über das örtliche Geschehen? Ist ausreichend. Der Eibenschnitt könnte gesammelt werden, hiervon wird Medizin gemacht ( Taxus) und wird kostenlos abgeholt. Botanih GmbH, Hauptstr. 21, 52152 Simmerath, Tel. 02473-7034 Fax 7601 Mehr Veröffentlichungen und Hinweise auf gesetzliche Vorschriften und Bestimmungen ( zum Beispiel: Rasenmähen, Musik, Autolärm durch Radios, Parkvorschriften) aber auch Hinweise auf Wanderwege, Freizeitgestaltung o.ä. Bessere Präsentation zu Aktionen, Feste etc. auf der Internetseite. Das Mitteilungsblatt der Gemeinde an alle Haushalte wöchentlich. Mehr Berichte über Inden in den Dürener Zeitungen oder Flugblätter. Mehr Info durch Parteien zu einzelnen Punkten. Umfangreicheres Amtsblatt mit ansprechendem Design. Ausführlichere Berichterstattung im Amtsblatt. Wichtige Info im Amtsblatt für alle Haushalte. Öffentliche Veranstaltungen mit Dialogrunde. Aushänge zum Beispiel bei Plus oder Extra. Vorlage: 442/2004 Seite - 5 - Protokolle der Ratsitzungen komplett ins Internet setzen oder komplett ins Amtsblatt aber nicht als Fortsetzung. Infokasten vor der Gemeindeverwaltung. Die Informationsgrenze der Zeitungen (Jülicher - Dürener ) läuft quer durch die Gemeinde. Sie machen ja doch was sie wollen, also ist diese Umfrage ja nur Papierverschwendung und lachhaft für Inden. Bessere Informationen an die Bürger geben über Kindergarten, Schulen und Jugendeinrichtungen. Die Berichte über die Gemeinderatsitzungen erscheinen im Amtsblatt meistens mit 2-monatiger Verspätung und sind fast nicht mehr aktuell. 7. Könnten Sie sich vorstellen, die Kommunalpolitik und das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten, auch wenn es sich um Themen handelt, von denen Sie nicht unmittelbar betroffen sind? ja 14 nein 40 teils-teils 30 keine Angabe 3 8. Kennen Sie das Angebot der örtlichen Vereine? ja 63 nein 23 ohne Angaben 1 9. Nehmen Sie oder andere Angehörige Ihres Haushaltes Angebote der hiesigen Vereine in Anspruch, beteiligen Sie sich am Vereinsleben oder besuchen Sie Vereinsveranstaltungen? bin Mitglied eines Vereins 50 Familienangehörige sind Mitglied eines Vereins 43 beteilige mich am Vereinsleben 32 besuche Veranstaltungen 50 keine Angaben 18 10. Wie beurteilen Sie die Jugendarbeit der Gemeinde, in den Vereinen und in den Kirchengemeinden? sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft weiß nicht Gemeinde 3 18 19 5 3 28 Verein 2 41 7 6 2 21 Kirche 4 22 13 11 4 25 o. Angabe 11 8 8 11. Für Senioren gibt es verschiedene Angebote (Seniorentreff, Caritaspflegedienste, Essen auf Räder usw.). Halten Sie diese Angebote für die älteren Menschen für gut 28 ausreichend 43 nicht ausreichend 3 ohne Angaben 13 Vorlage: 442/2004 Seite - 6 - Vorschläge für weitere Angebote: - Wanderungen im Gemeindegebiet - Seniorentreff - Mitmenschen die für kranke oder behinderte Bürger Botengänge o.Ä. erledigen - mehr Veranstaltungen für Senioren mit Musik usw. - Fahrservice für Senioren 12. Fühlen Sie sich in Inden sicher? ja nein ohne Angabe 71 15 1 13. Worauf kann die Indener Bevölkerung besonders stolz sein? Die Staubbelästigung in Lamersdorf ist nach wie vor sehr groß, besonders von der Aschenkippe am RWE. Auf vergangene Jahre. Rathaus und Zentrum. Jugendheim Quo Vadis Caritas Ehrenamtlicher Mitarbeiter Ralf Loevenich Ruhige Wohnlage. Das freundliche Personal im Rathaus. Die Geschäftslage, Banken, Post, Ärzte, Busnahverkehr usw. Worauf man nicht stolz sein kann, möchte ich gerne in einem Gespräch klären, wenn mir die Möglichkeit geboten wird. Auf der Teichbrücke in der Mittelstraße muss der Bordstein erneuert werden. Es besteht Unfallgefahr. Auf eine funktionierende Verwaltung, gute ärztliche Betreuung, gute Einkaufsmöglichkeit, schöne Umsiedlungsortschaft, relativ günstige Gebühren gegenüber Nachbargemeinden. Auf den in allen Belangen gut gelungenen Neubauort mit seinen freundlichen Bewohnern. Ein im Gesamtbild sauberer und gut strukturierter Ort in dem man auch ohne Pkw in kurzer Zeit alle alltägliche Erledigungen ausführen kann. Besonders den niedrigen Mitspiegel, das es sich um einen neuen Ort handelt. Bürgernähe im Rathaus Sportanlagen Dorfgemeinschaftshäuser Vorlage: 442/2004 Seite - 7 - Ausstattung der Feuerwehr Auf nichts, wurde in den letzten Jahren für die Ortschaft Pier etwas getan? Auf den jetzigen Bürgermeister Halfenberg. Mangelhafte Hilfsbereitschaft bei Behinderten oder auch im Krankheitsfall. Das man die Umsiedlung von Inden u. Altdorf gemeinsam so gut geschafft hat. Trotz der Belastung durch den Tagebau auch weiter den Bestand der Gemeinde Inden zu sichern. Auf unsere neue Heimat, das Projekt ist gelungen. Das die Umsiedlung unserer Meinung nach sehr gut gelungen ist. Auf ein vielfältiges Vereinsleben. Auf die Zerstörungen durch RWE und Rheinbraun. Alt Inden war schön, Inden/Altdorf ist auch schön, der neue Ort wird gut angenommen. Auf eine gute Infrastruktur, ihr Vereinsleben und eine schönen Ort in dem man sich wohlfühlen kann. Auf den Mittelpunkt, der Geschäftswelt und der Ärzteversorgung Auf ihre Geschäfte und sonstige Einrichtungen. Auf die Infrastruktur nach der Umsiedlung. Die Umsiedlung und das neue Dorf sind gut gelungen Das Inden/Altdorf es geschafft hat, zu einer Einheit zusammenzuwachsen. Auf die gute Infrastruktur des neuen Dorfes und die freundliche Aufnahme neu hinzugezogener Mitbürger. Auf den neu entstandenen Ort Inden/Altdorf, nur sollten Sozialhilfeempfänger in der Gemeinde Inden zu Arbeiten herangezogen werden. Auf ihr allgemeines Ortsbild mit vielem Grün in den neuen Ortsteilen. Beschämend stellen sich allerdings viele Baumrabatten dem Betrachter dar und zeugen in ihrer Ungepflegtheit von wenig Bürgersinn der Anwohner. Auf die Feuerwehrgerätehäuser. Auf die Straße an der Kippe, wo man auf einer Länge von ca. 200 Meter, 7 Bodenschwellen in die Straße eingebaut hat. Man hätte überlegen sollen, ob nicht aus 2 ausgerecht hätten, mit dem eingesparten Geld könnte man sinnvolleres machen. Vorlage: 442/2004 Seite - 8 - Inden kann besonders auf die Sauberkeit stolz sein. Außerdem bekommt man hier alles was man zum Leben braucht: Lebensmittel, Dienstleitungen usw., dadurch bleibt das Auto öfter stehen. Zusammenarbeit der Vereine nach der Umsiedlung Darauf, das die Leute aus den alten Ortschaften alle miteinander bekannt sind und dadurch wenigstens ein bisschen das Dorfleben geblieben ist, trotz der vielen Fremden. Gute Infrastruktur, gepflegtes Dorf. Die nächtliche Beleuchtung zu großzügig. Gepflegtes Erscheinungsbild der Ortschaft, gelegentliche liebevoll aufgemachte Veranstaltungen, das alles für den täglichen Bedarf auch zu Fuß erreichbar ist, viele Spazierwege auch zwischen den einzelnen Straßenzügen vorhanden sind. Das die Gemeinde Inden nichts gegen die Schließung der Postfiliale unternommen hat. Es ist uns versprochen worden, dass die Infrastruktur erhalten bleibt. Inden wird wohl mit der Zeit ein totes Dorf werden. Wie ist es möglich, dass verstorbene Ausländer zur Beerdigung Sondergenehmigungen bekommen für ein Grab auszuheben und den Leichnam ohne Sarg begraben und das Loch selbst zubuddeln. So was müsste in den Medien veröffentlicht werden. Die Ausländer haben mehr Rechte als unser eins. Bewältigung der Umsiedlung. -Dorfleben im Positiven Sinne- dennoch ohne Stillstand. Das Angebot für Senioren ist gut, ebenfalls Vorschulkinder Schulkinder haben vom 1. Schuljahr an allerdings keinen direkten Bezug zu ihrer Ortschaft, da die Schule schon entfernt ist. Weiterführende Gymnasiale Schulmöglichkeiten sind leider nur schwer, insbesondere in Düren selbst zu erreichen. Hier kann man in der Ortschaft Frenz nicht zufrieden sein. Vermisse ausreichende Plätze für Kinderhort. Auf das Sozialamt (enttäuscht)