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Kommune
Inden
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16.03.09, 11:33
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16.03.09, 11:33
Stichworte
Inhalt der Datei
Vorlagen-Nr.
Der Bürgermeister
Aktenzeichen
442/2004
Datum
Hauptamt
20.02.2004
öffentlich
Beratungsfolge
Termin
Hauptausschuss
11.03.2004
TOP Ein Ja
Nein
Ent Bemerkungen
Betrifft:
Auswertung zur Bürgerbefragung 2003
Beschlussentwurf:
Der Hauptausschuss nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.
Begründung:
Betrifft:
Bürgerbefragung 2003
Beschlussentwurf:
Der Hauptausschuss nimmt die Ausführungen zur Kenntnis
Begründung:
Ende Oktober 2003 erfolgte eine Bürgerbefragung, mit der die Zufriedenheit der Bürger mit der
Verwaltung, dem Pflegezustand der Straßen, Wege, Plätze usw. befragt wurden. In der Sitzung
des Rates vom 10.12.2003 wurden Teilergebnis zu einigen markanten Fragen bereits mitgeteilt.
Die nachstehenden Angaben stellen das Gesamtergebnis der Befragung dar.
Gesamtauflage: 3.600 Stck
Zurückgesandte Fragebögen: 87 Stck
(Inden/Altdorf 45, Frenz 5, Lamersdorf 18. Lucherberg 8, Pier 5,
Schophoven 0, ohne Angabe der Ortschaft 6)
Da auch für Familienangehörige eine Rubrik vorgesehen war, sind mit den zurückgesandten 87
Fragebögen 223 Personen erfasst.
Auswertung zum Teil A:
1. Seit welchem Jahr wohnen Sie in Inden?
seit Geburt 1951-1960 1961-1970 1971-1980
42
5
9
6
1981-1990
8
1991-2000
8
2001-2003
9
Vorlage: 442/2004
2. Sind Sie ..?
weiblich
40
Seite - 2 -
männlich
45
ohne Angabe
2
3. Welche Staatsangehörigkeit haben Sie?
deutsch
ausländisch
85
1 (Jugoslawien)
4. Sind Sie...?
verheiratet verh., aber getrennt lebend
66
0
ohne Angaben
1
ledig
7
geschieden
6
5. Wieviele Personen gehören zu Ihrem Haushalt?
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
10
16
39
19
6. Zu welchem Personenkreis gehören Sie?
Schüler/Student Wehrdienst/Zivi Hausfrau
1
berufstätig als
Arbeiter
7
0
20
Angestellter
26
im Ruhestand nicht
berufstätig
24
0
Selbständiger
1
Beamter
5
verwitwet
8
5 Personen u.
mehr
3
berufstätig
39
ohne Angabe
3
Auswertung zum Teil B
1. Welches Ansehen hat Ihrer Meinung nach die Indener Gemeindeverwaltung in der
Öffentlichkeit?
Sehr gut
gut
schlecht
sehr schlecht
ohne Angaben
2
48
16
5
16
2. Welche Meinung haben Sie von der Gemeindeverwaltung?
Sehr gut
gut
schlecht
sehr schlecht
4
45
13
4
3. Sie waren zuletzt bei der Gemeindeverwaltung am ..... und beim
Einwohnermeldeamt 42
Sozialamt
4
Standesamt
1
Ordnungsamt
19
Schulamt
1
Wohngeldstelle
5
Bauamt
16
anderes Amt
20
ohne Angaben
5
ohne Angaben
21
Vorlage: 442/2004
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4. Wie zufrieden waren Sie bei Ihrem letzten Besuch mit
der Ausschilderung
den Öffnungszeiten
der Wartezeit
der persönlichen
Behandlung
der Bearbeitungszeit
der fachlichen Beratung
der Verständlichkeit der
Formulare
den Wartebereichen
sehr
zufrieden
zufrieden teils-teils
unzufrieden
15
10
21
20
57
39
41
36
7
21
15
11
11
7
8
16
10
18
35
37
24
20
29
29
4
7
2
7
40
17
6
sehr unzufrieden keine Meinung
1
8
6
3
11
12
4
14
1
16
5. Wo wäre aus Ihrer Sicht eine Veränderung möglich?
Nennungen
der Ausschilderung
den Öffnungszeiten
der Wartezeit
der persönlichen
Behandlung
der Bearbeitungszeit
der fachlichen Beratung
der Verständlichkeit der
Formulare
den Wartebereichen
keine Angaben
9
14
9
19
9
19
20
15
32
6. Sehen Sie einen Bedarf nach weiteren Öffnungszeiten?
Ja
13
Nein ohne Meinung
74
Keine Nennung die über 18.00 Uhr hinausgeht.
Auswertung zum Teil C
1. Wie zufrieden sind Sie mit dem Pflegezustand
sehr
zufrieden teils-teils
zufrieden
der Straßen, Wege, Plätze
5
40
18
der Grünanlagen
3
35
29
der Kindergärten
4
27
9
der Schulen
2
25
13
sonstiger gemeindlicher
1
29
21
Einrichtungen
Wären Sie bereit zur Verbesserung höhere Gebühren zu zahlen?
ja
8
nein
67
unzufrieden sehr
unzufrieden
14
4
8
5
1
4
1
Vorlage: 442/2004
2. Interessieren Sie sich für das Geschehen in Inden?
ja
hin und wieder
selten
nie
66
18
1
1
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keine Angabe
1
3. Fühlen Sie sich ausreichend über das örtliche Geschehen informiert?
ja
nein
teils-teils
47
8
29
ohne Angaben
3
4. Wie informieren Sie sich hauptsächlich über das örtliche Geschehen in Inden?
Amtsblatt
82
Dürener/jülcier Zeitung
61
Internet
6
über Bekannte
34
überhaupt nicht
1
5. Informieren Sie sich über die Arbeit des Gemeinderates?
ja, regelmäßig
20
ja, gelegentlich
53
gar nicht
12
keine Meinung
2
6. Welche Vorschläge und Ideen haben Sie zur Verbesserung der Information über das örtliche
Geschehen?
Ist ausreichend.
Der Eibenschnitt könnte gesammelt werden, hiervon wird Medizin gemacht ( Taxus) und wird
kostenlos abgeholt. Botanih GmbH, Hauptstr. 21, 52152 Simmerath, Tel. 02473-7034 Fax 7601
Mehr Veröffentlichungen und Hinweise auf gesetzliche Vorschriften und Bestimmungen ( zum
Beispiel: Rasenmähen, Musik, Autolärm durch Radios, Parkvorschriften) aber auch Hinweise auf
Wanderwege, Freizeitgestaltung o.ä.
Bessere Präsentation zu Aktionen, Feste etc. auf der Internetseite.
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde an alle Haushalte wöchentlich.
Mehr Berichte über Inden in den Dürener Zeitungen oder Flugblätter.
Mehr Info durch Parteien zu einzelnen Punkten.
Umfangreicheres Amtsblatt mit ansprechendem Design.
Ausführlichere Berichterstattung im Amtsblatt.
Wichtige Info im Amtsblatt für alle Haushalte.
Öffentliche Veranstaltungen mit Dialogrunde.
Aushänge zum Beispiel bei Plus oder Extra.
Vorlage: 442/2004
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Protokolle der Ratsitzungen komplett ins Internet setzen oder komplett ins Amtsblatt aber nicht als
Fortsetzung.
Infokasten vor der Gemeindeverwaltung.
Die Informationsgrenze der Zeitungen (Jülicher - Dürener ) läuft quer durch die Gemeinde.
Sie machen ja doch was sie wollen, also ist diese Umfrage ja nur Papierverschwendung und
lachhaft für Inden.
Bessere Informationen an die Bürger geben über Kindergarten, Schulen und Jugendeinrichtungen.
Die Berichte über die Gemeinderatsitzungen erscheinen im Amtsblatt meistens mit 2-monatiger
Verspätung und sind fast nicht mehr aktuell.
7. Könnten Sie sich vorstellen, die Kommunalpolitik und das Gemeindeleben aktiv mitzugestalten,
auch wenn es sich um Themen handelt, von denen Sie nicht unmittelbar betroffen sind?
ja
14
nein
40
teils-teils
30
keine Angabe
3
8. Kennen Sie das Angebot der örtlichen Vereine?
ja
63
nein
23
ohne Angaben
1
9. Nehmen Sie oder andere Angehörige Ihres Haushaltes Angebote der hiesigen Vereine in
Anspruch, beteiligen Sie sich am Vereinsleben oder besuchen Sie Vereinsveranstaltungen?
bin Mitglied eines Vereins
50
Familienangehörige sind Mitglied eines Vereins
43
beteilige mich am Vereinsleben
32
besuche Veranstaltungen
50
keine Angaben
18
10. Wie beurteilen Sie die Jugendarbeit der Gemeinde, in den Vereinen und in den
Kirchengemeinden?
sehr gut
gut
befriedigend ausreichend mangelhaft weiß nicht
Gemeinde 3
18
19
5
3
28
Verein
2
41
7
6
2
21
Kirche
4
22
13
11
4
25
o. Angabe
11
8
8
11. Für Senioren gibt es verschiedene Angebote (Seniorentreff, Caritaspflegedienste, Essen auf
Räder usw.). Halten Sie diese Angebote für die älteren Menschen für
gut
28
ausreichend
43
nicht ausreichend
3
ohne Angaben
13
Vorlage: 442/2004
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Vorschläge für weitere Angebote:
- Wanderungen im Gemeindegebiet
- Seniorentreff
- Mitmenschen die für kranke oder behinderte Bürger Botengänge o.Ä. erledigen
- mehr Veranstaltungen für Senioren mit Musik usw.
- Fahrservice für Senioren
12. Fühlen Sie sich in Inden sicher?
ja
nein
ohne Angabe
71
15
1
13. Worauf kann die Indener Bevölkerung besonders stolz sein?
Die Staubbelästigung in Lamersdorf ist nach wie vor sehr groß, besonders von der Aschenkippe am
RWE.
Auf vergangene Jahre.
Rathaus und Zentrum.
Jugendheim Quo Vadis
Caritas
Ehrenamtlicher Mitarbeiter Ralf Loevenich
Ruhige Wohnlage.
Das freundliche Personal im Rathaus. Die Geschäftslage, Banken, Post, Ärzte, Busnahverkehr usw.
Worauf man nicht stolz sein kann, möchte ich gerne in einem Gespräch klären, wenn mir die
Möglichkeit geboten wird.
Auf der Teichbrücke in der Mittelstraße muss der Bordstein erneuert werden. Es besteht
Unfallgefahr.
Auf eine funktionierende Verwaltung, gute ärztliche Betreuung, gute Einkaufsmöglichkeit, schöne
Umsiedlungsortschaft, relativ günstige Gebühren gegenüber Nachbargemeinden.
Auf den in allen Belangen gut gelungenen Neubauort mit seinen freundlichen Bewohnern.
Ein im Gesamtbild sauberer und gut strukturierter Ort in dem man auch ohne Pkw in kurzer Zeit
alle
alltägliche Erledigungen ausführen kann.
Besonders den niedrigen Mitspiegel, das es sich um einen neuen Ort handelt.
Bürgernähe im Rathaus
Sportanlagen
Dorfgemeinschaftshäuser
Vorlage: 442/2004
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Ausstattung der Feuerwehr
Auf nichts, wurde in den letzten Jahren für die Ortschaft Pier etwas getan?
Auf den jetzigen Bürgermeister Halfenberg.
Mangelhafte Hilfsbereitschaft bei Behinderten oder auch im Krankheitsfall.
Das man die Umsiedlung von Inden u. Altdorf gemeinsam so gut geschafft hat.
Trotz der Belastung durch den Tagebau auch weiter den Bestand der Gemeinde Inden zu sichern.
Auf unsere neue Heimat, das Projekt ist gelungen.
Das die Umsiedlung unserer Meinung nach sehr gut gelungen ist.
Auf ein vielfältiges Vereinsleben.
Auf die Zerstörungen durch RWE und Rheinbraun.
Alt Inden war schön, Inden/Altdorf ist auch schön, der neue Ort wird gut angenommen.
Auf eine gute Infrastruktur, ihr Vereinsleben und eine schönen Ort in dem man sich wohlfühlen
kann.
Auf den Mittelpunkt, der Geschäftswelt und der Ärzteversorgung
Auf ihre Geschäfte und sonstige Einrichtungen.
Auf die Infrastruktur nach der Umsiedlung.
Die Umsiedlung und das neue Dorf sind gut gelungen
Das Inden/Altdorf es geschafft hat, zu einer Einheit zusammenzuwachsen.
Auf die gute Infrastruktur des neuen Dorfes und die freundliche Aufnahme neu hinzugezogener
Mitbürger.
Auf den neu entstandenen Ort Inden/Altdorf, nur sollten Sozialhilfeempfänger in der Gemeinde
Inden zu Arbeiten herangezogen werden.
Auf ihr allgemeines Ortsbild mit vielem Grün in den neuen Ortsteilen.
Beschämend stellen sich allerdings viele Baumrabatten dem Betrachter dar und zeugen in ihrer
Ungepflegtheit von wenig Bürgersinn der Anwohner.
Auf die Feuerwehrgerätehäuser.
Auf die Straße an der Kippe, wo man auf einer Länge von ca. 200 Meter, 7 Bodenschwellen in die
Straße eingebaut hat. Man hätte überlegen sollen, ob nicht aus 2 ausgerecht hätten, mit dem
eingesparten Geld könnte man sinnvolleres machen.
Vorlage: 442/2004
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Inden kann besonders auf die Sauberkeit stolz sein. Außerdem bekommt man hier alles was man
zum Leben braucht: Lebensmittel, Dienstleitungen usw., dadurch bleibt das Auto öfter stehen.
Zusammenarbeit der Vereine nach der Umsiedlung
Darauf, das die Leute aus den alten Ortschaften alle miteinander bekannt sind und dadurch
wenigstens ein bisschen das Dorfleben geblieben ist, trotz der vielen Fremden.
Gute Infrastruktur, gepflegtes Dorf.
Die nächtliche Beleuchtung zu großzügig.
Gepflegtes Erscheinungsbild der Ortschaft, gelegentliche liebevoll aufgemachte Veranstaltungen,
das alles für den täglichen Bedarf auch zu Fuß erreichbar ist, viele Spazierwege auch zwischen den
einzelnen Straßenzügen vorhanden sind.
Das die Gemeinde Inden nichts gegen die Schließung der Postfiliale unternommen hat.
Es ist uns versprochen worden, dass die Infrastruktur erhalten bleibt. Inden wird wohl mit der Zeit
ein totes Dorf werden. Wie ist es möglich, dass verstorbene Ausländer zur Beerdigung
Sondergenehmigungen bekommen für ein Grab auszuheben und den Leichnam ohne Sarg begraben
und das Loch selbst zubuddeln. So was müsste in den Medien veröffentlicht werden. Die Ausländer
haben mehr Rechte als unser eins.
Bewältigung der Umsiedlung.
-Dorfleben im Positiven Sinne- dennoch ohne Stillstand.
Das Angebot für Senioren ist gut, ebenfalls Vorschulkinder Schulkinder haben vom 1. Schuljahr an
allerdings keinen direkten Bezug zu ihrer Ortschaft, da die Schule schon entfernt ist.
Weiterführende
Gymnasiale Schulmöglichkeiten sind leider nur schwer, insbesondere in Düren selbst zu erreichen.
Hier kann man in der Ortschaft Frenz nicht zufrieden sein.
Vermisse ausreichende Plätze für Kinderhort.
Auf das Sozialamt (enttäuscht)