Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
69 kB
Datum
08.06.2010
Erstellt
09.03.10, 07:04
Aktualisiert
09.03.10, 07:04
Stichworte
Inhalt der Datei
Peter Oberhofer
Frenzenstr. 1l0a
50374 Erftstadt
Tel.: 02235 / 6 70 16
Fax.: 02235/ 4648026
An den
Bürgermeister der Stadt Erftstadt
Herrn Dr. Franz-Georg Rips
Rathaus
Am Holzdamm 10
50374
Datum: 10.11.2009
60711tlJ}
Erftstadt
Sehr geehrter
Herr Bürgermeister,
hiermit stelle ich den folgenden
Bürgerantrag.
-
BebauunasDlan Nr. 159f Jahnshof
..
Gemäß dem neuen Bauleitplan
"
Umbau.- und Sanieruna, beantrage
ich, den Teilbereich der K44
in Konradshelm zwischen Rotbachbrücke und L 162-Frenzenstr.
um einen sicheren Fuß- und Radweg mit einzubeziehen
und auszubauen.
Begründung:
Zurzeit stellt dieses kleine Teilstück der K 44 eine ernorme Gefährduna für
Fußgänger.- und Radfahrer, die als Familienangehörende,
Besucher oder Gäste,
die Patienten in der neuen Fachklinik "Jahnshor'
besuchen wollen, dar.
Gleicherweise gilt dieses auch für die Fußgänger und Radfahrer,
sichere Anblndung zwischen der K 44 und zur L 162 wünschen.
welche eine
Seinerzeit wurde entlang der K 44 zwischen Rotbachbrücke
in Konradsheim und
der B 265 (Luxemburger Str.) ein neuer Rad-, bzw. Fußweg erstellt.
Das relativ kleine Teilstück in Konradsheim zwischen Rothachbrücke
und L 162
(Frenzenstr.)
erhielt Im Rahmen dieser Maßnahme keinen Fuß-I Radweg.
Dabei wäre diese Verbindung sinnvoll, um eine nahtlose Anbindung an den Radweg
auf der Frenzenstraße,
der von Lechenich über Dirmerzheim führt, herzustellen.
Dementsprechend
wäre es Sinnvoll für die Familienangehörenden,
Besucher und
Gäste der Patienten der neuen Fachklinik, eine gesicherte Wegstrecke für Ihren
Besuch zu Fuß oder per Fahrrad zu gewährleisten
und zu garantieren.
-1-
Seite
2
Bürgerantrag,
Peter
Oberhofer
vom 19.11.2009
Mit dieser gleichzeitigen Maßnahme mit dem Umbau und Sanierung des Jahnshofes,
könnte ein nicht unerhebliches
Kostenpotenzial
eingespart werden, welches der
Rhein-Erft-Kreis
als Straßenbaulastträger
sicher begrüßen und befürworten würde,
hiermit könnte somit diese Maßnahme des Fuß. -und Fahrradweges
vorab für die
beabsichtigte
Planung für die Weststagente,
vorzeitig in Angriff genommen und
abgeschlossen
werden.
Gleichzeitig wären auch die Probleme der Grundstücksfrage,
für den Grunderwerb
für diese Maßnahme auf ein Minimum reduziert, was auch die Erwerbskosten
erheblich reduzieren würde, da hier nur mit einem Eigentümer zu verhandeln wäre.
Gerade in diesem Bereich sind Fußgänger und Radfahrer
sehr enge Straße in besonderem Maße gefährdet.
Mit freundlichen
Peter Oberhofer
Grüßen
wegen der Zurzeit