Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 516/2010)

ffiLsP3ukmt 1 30 92 0 1 0 | t 3 23 7 04 11 0 HerrWendl Sachbearbeiter, HerrnSeibel im Hause- VERMERK Rhein-Erft-Kreis fürdenRettungsdienst Entwurf desBedarfsplanes gingderEntwurf Pulheim zu Dieser desRettungsdienstbedarfsplanes derStadt stand dem Am30.08.2010 (REK)alsTräger VomRhein-Erff 2010zurVerfügung. Kreis abdem07.09 desRettungsdienstes Unterzeichner beschließen denRettungsdienstbedarfsplan am07.10.2010 durch denKreistag zulassenErsoil istesgeplant hierzu treten. lmVorfeld sollmitdenAufqabenträqern mitWirkung vom01042011inKraft Einvernehmen hergesteilt werden gültigen festgestellt wurde Bedarfsplan denRatderStadt Pulheim beimderzeit durch DasEinvernehmen Bereiches Rettungsdienst, sollte dieses desPlanes dessensiblen auchfurdenEntwurf beibehalten Aufgrund werclen. fandnurinderAnfangsphase derAufgabenträger imRettungsdienst anzweiTerminen statt EineBeteiligung nurzwischen dieKostenträger miteingebunden. Weitere Termine fanden Hierbei wurden bereits demREKund statt.DieAufgabenträger wurden nuraufNachfrage inunzureichendem informiert. Umfang denKostenträgern WegistnachmernerAuffassung nicht worden. Derformell richtige eingehalten (ca.600Seiten)stelltsrch Nachderersten Durchsichtdes Entwurfes undSichtung derAnlagen nocheinerheblr undBeratungsbedarf mitdemREKdar.Dreses istauchinderBesprechung mitdenLeitern cherAbstimmungsWachen desREKam09.09.2010 inWesseling festgestelit derKommunen worden. Andreser derhauptamtlichen teil. Besprechung nahmderUntezeichner isteinAbstimmungsundErörterungsgesprach beimREKterminieft Ternrin Fürden13.09.2010 Beidresem beantwodet werden. Hiezu ist bereits worden, dass erforderliche offene Fragen avisiert Mitarbeiter des sollen gegeben welche Auskünfte werden können, fürdieerforderliche REKin Urlaub sind.Inwelchem Umfang Stelerfor$erlich sind,istnichtabzusehen. lufunahme gebeten werden eineStellungnahme mitAnderungsundErgänzungsvorschlägen biszum DieAufgabenträger mussen Terminierungen sindzukuz.DieZeitvorgaben verlängert werden Es 15.09.2010 einzureichen. Diese zur2.Jahreshälfte 2007imKreistag zubeschließen Jetzt wirderunterunzureiwargeplant denBedarfsplan vorangetrteben. derAufgabenträger Beteiligung chender (RTW) Fahrzeugvorhaltung inderNotfallrettung istnurzurvorgesehenen ohneNotarzt EineBeschlussfassung Teilen bestehen. Zudenweiteren Punkt sollte auchEinvernehmen desBedar-fsplanes vorstellbar. Zudiesem zumTeilnocherhebliche Vorbehalte. bestehen S e i t e1 v o n4 gegenLtber desEntlnrufies Vorgaben undAnderungen wesentliche einige sindnachfolgend betreffend Pulheim genannt: Bedarfsplan demdezeitgtiltigen 1 Datenstand DerEntwurJ siehteineInkraftsetzung des gültige ausdemJahr2004. stammt Bedarfsplan Derderzeitig Einsatze zurDatenerhebung ausdemEinsatz vor Hiezuwurden zum01.04.2011 neuen Bedarfsplanes wurden Daten vom0108.2007 biszum31072008er AlsBemessungszeitraum leitrechner ausgewerlet. hoben geändert. bererts erheblich SofandimZertraunr Daten haben sichdieFallzahlen Zudenerhobenen B e ' ael r n r g e g e n u b e r i m B e d a r f s p b l e a r n u c k s i c h t i g tm e ne s s r r n g s z eei ti n d e m 0 10 B2 0 0 9b i s3 1 . 0 / . 2 0 1 0 (9 11.28 9'b und Ausrückebereich desRTWPulheim 83 1)um imprimären derAlarmierungen Steigerung (983-30) %statt. um16,48 beimRTWSinnersdorf unr stiegen un 17,21% unddesRTWSinnersdorf desRTWPulheim Alarmierungen Diegesamten 1 5 , 6% 0 Ausfallreserve I technische 2. Sonderbedarf Ausfallreserve rmlst bzw.technische desSonderbedaris alsFahrzeug 27istderRTW9-83-2 AufSeite Gerät warimderzeil undmedizintechnisches bzw.dasVorgängerfahrzeug Dieses angegeben. Bestand istderzetttg aucheineRefinanzieruncl Grund worden, Ausdiesem gültigen nieeingetragen Bedarfsplan nicht möglich. die Gebührensatzung Kosten uber der AlsFahrzeuge hierzu (Veranstaltungen, wirdgem.Seite 38festgeschrieben ManV) DerSonderbedarf Rettungs besetzten Ressourcen derzeitabhängig ruhenden undnachts dieandenWochenenden sollen geklätl werden genutzt sollaufAbfrage DiePersonalgestellung werden. z B.Tages-RTW, mittel; geklart tstnrcht EineFest tagsuber inderWoche undinsbesondere fürdenSonderbedarf DieVorhaltung Dieses trifftebenfalls fürdiemedristerforderlich. Ausfallreserve furdietechnrsche legung derFahzeuge tstinsbesonderc zur zu.Dieses undBeatmungsgeräte wiez.B.Defibrillatoren Ausstattung zintechnische erforderlich. undGeräte derFahzeuge Refinanzierung 3 Spitzenbedarf vorhandene RT\i/dertechnischen (Seite zusätzlich 38und79)sollen desSpitzenbedarfs ZurAbdeckung gemäß nichtvor' vorliegenden Bedarfsplan dem Diese Fahzeuge sind werden. eingesetzt Ausfallreserve Faltrzeuge wirci nur werden. Die Besetzung dieser definierl mitStandorl Stelle handen, dasreankeiner wercjen abgezogen nichtaus demBrandschutz (Seite kannhierfür grobangeschnitten 79) DasPersonal jetztaufeinMinimum ist reduzieft bereits dadieses wirdbereits seitJahPulheim Seitens derFeuenvehr sindzudefinieren. Fahrzeuge benotigten DiehierJLir Einheiten derLöschzüge BeiBedarf aucheinzelne entsandt. rendasVLFalsFirst-Responder 4 re rzeuq-Strateq Nächste-Fah das Hiedür soliimmer beschrieben einerNächste-Fahrzeug-Strategie 29istdieEinführung AufSeite RTWs be werden. DieskannfürdiePulheimer alarmiert zumNotfallorl Rettungsmittel nächststehende - beiEinsatzberettschaftant Bergheim undFrechen auchimBereich deuten, dasssiehäufiger lewetligen - alarmiert mitGPS aufdteStandorlerJassung solldieStrategie werden werden. Gestützt Krankenhaus istnrchi hiedur übernimmt kommen undwerdieKosten hierzurAnwendung Welche Systeme Systemen. nichtabzusehen. diesem Grund Stadt sind aus Kosten fürdie Entstehende erwähnt Seite2 von 4 ohneNotarzt Notfallrettunq Fahrzeuqbemessunq Risikoabhängiqe fürdieNotfallrettung aufdenZeit Daten beziehen stchdieerhobenen 1 benannt, Wiebereits unterPunkt von90% vorgegeben einErrejchungsgrad AlsSchutzzielwird 2008. bis31.07 raumvom01.08.2007 derNotrufabfrage denan nachBeginn BMrnuten dassderRTWin90% allerEinsätze Dieses bedeutet, je 1 Minute furdieDispositi Enthalten sindhierin haben muss. gelegenen erreicht Notfallort einerStraße (Siehe 75) 23aufSeite Fahzeit. auchTabelle sowie 6 Minuten ons-undAusrückezeit, mitAusnahme von inPulheinr undSinnersdorf dieRTW's durch Pulheim wirddasStadtgebiet Planerisch abgedeckt. denRTWKönigsdorf durch von Brauweiler undTeilen Dansweiler Anderung. keine sichauchinZukunft Hierergibt cles BB65% undimAusruckeberetch betragt derErreichungsgrad desRTWPulheim lmAusruckebereich o/o Bemessungszeitraum den bezogen auf 83,96 RTWSinnersdorJ (Seite 120 desRTWPulheim hatergeben, dassfürdenAusrückebereich derFahzeuge DieBemessung von 1 RTW ausreichencl von0.00 08:00 UhreineVorhaltung desZeitraumes Tagen Tabelle 44)anallen - 16:00 gen Freitags uttdSamstags Mittwochs, Donnerstags, UhristMontags, von0B:00 ist lmZeitraum von16:00 ZettraLrm Dieses trifft auchfurden von2 RTW's erforderlich. dieVorhaltung Berechnung durch dieübetdemDurchscnnttt wirddieses zu.Unter anderem undmontags UhranFeiertagen 24:00 undderDuplt (Krankenhäuser desAusrückebereichs) nuraußerhalb Einsatzabwicklungszeiten liegenden begründet. zitätderEinsätze istnachvollziehbar DieBegrundung (Seite 49)wird wiebisher auch1er'rn 125Tabelle Fahzeugvorhaltung AlsErgebnis derbedar-fsgerechten vorgehalten. anim24-Stunden-Dienst undSinnersdorf RTWinPulheim von0800imZeitraunt bisFreitags eines RTWvonMontags Vorhaltung Neuistdiezusätzliche Beruck Pulhetm Unter FeuerundRettungswache amStandort Tages-RTW 16:00 Uhralssogenannter (ste(Seite Steigerung derAlarmrerungen 142)und der Versorgungsdefizites desnotärztlichen sichtigung Punkt ln angesehen dtesem RTWauchvon370alsbedarfsgerecht zusätzliche 1),wirddieser hePunkt werden, mrtdemREKhergestellt 370Einvernehmen kannseitens Versorqunq Notärztliche (Pulheim, Ingendorf, StomStommeln, OrrManstedten, Stadtgebietes Teildes Fürdenüberwiegenden planerisches 143) in der notärztlichen Vet(Seiten 138.142 u Defizit istein undSinnersdorf) melerbusch hat.kannvonhier Einsätze Bestand reeller Defizit beiAuswertung vorhanden. Wieweitdieses sorgung desREKsindkeine stehen. Seitens Daten nicht zurVerfügung daentsprechende werden, nichtbestimmt gestellt worden zurVerfugung bzw.Otlsteilen derNEFnachKommunen fürdieErreichungsgrade Daten nicht alssinnvoll angesehen derzeitig wtrdlt Bedadsplan desNEFFrechen EineStandorlverlagerung fälltjedoch auf,dassimZertraunr fürdieNotarztstandorle Fahzeugbemessung Beiderrisikoabhängigen jedoch gehalten imErgebnis werden, für erforderlich Frechen amStandorl vonB:00 0 00UhrzwetNEFs nicht weiter nördlich eineVerlagerung wird.Hiersollte NEFfestgehalten andemvorhandenen lediglich probeweise tagsüber. eventuell werden, ausgeschlossen Versorgung derdeftzitären zurtellweisen NEFinDormagen-Hackenbroich Eswirdaufdasvorhandene planerischen Inittels lsoAbdeckungbererch bzw.einem mitDaten Auswedungen verwiesen. Bereiche cier innerhalb venviesen, die den Bereich RTW's vorhandenen Es wird auf die vor, liegen nicht chronen Hilfsfrist abdecken zumAbschluss wirddiePrüfung Versorgung dernotäztlichen zurVerbesserung Maßnahme Alsmögliche genannt Diese Prtifung sollnach mitdemRhein-Kreis-Neuss Vereinbarung öffentlich-rechtlichen einer werden. durchgeführt alsAufgabenträger Pulheim u a.mitderStadt Absprache S e i t e3 v o n 4 unddieVedeiiung deranfallenden Koslen erKlarstellung desREKüberdieVedragspadner Hierrsteine forderlich. (KTW) Vorhaltunq vonKrankentransportwaoen keine imRhein-Erft-Kreis KTW's nrehr im24-Stunden-Dienst Entwurf werden Gemäß demvorliegenden giltanallen KTWwerden nurnoclr sieben Tagen inderWoche. zertabhängrg vor'vorgehalten. Dieses sindmüssen anfallende Transpode durch dreentsprechen gehalten keine KTWmehrimDienst Sofern FurdenBererch derStadt Pulheim waren nr durchgeführtwerden. dreses denRTWimAusrückebererch Transporle risikoabhangrgen Fahrzeugbe Transporte. Diese sind beider 100 ca. Bemessungszeitraum nicht klarwiedieAuswirkungen sind undistdaher nichtberücksichtigt messung sosincl dieMocjalrtäten dieKrankentransporte übernehmen rler Ausrückebereich dieRTWinihrem Sollten f anr-. zuklären. Beiernem einvernehhlichen Verfahren nochmitdemRhein-Erft-Kreis Verfahrensweise KTW's außerhaib derBesetztzerten dervorgehaltenen zrrvonKrankentranspoden 370cJer Übernahme stimmen. beimREK Personalmehrbedarf (An inderKreisleitstelle sollderFunktionsstellenplan umeineFunktion allerAufgaben ZurSicherstellung werden EineUnterscheidung zv,rischen Rei angehoben Stunden von3 auf4 Funktionen)über24 hebung aufdieLettstellengebuhr sindzuen/varAuswirkungen istnicht erkennbar, undBrandschutz tungsdienst ten. 32.3desKreisordnungsamtes furdieSachbearbertung inderAbteilung weitere Stelle Ebenfalls solleine wird auch in der Kreisumlage kostenwirksam werden. Diese eingerichtet Rettungsdienst desvorliegenden EntwurJes undeineZusanrmenfassurrcr nurTeilaspekte Bereiche beleuchten Dievorgenannten genannten Woche indernächsten Bereiche erfolgt nicht überdiewerteren erstnachdemEronerungsterntin kannebenfalls anr furdenRhein-Erft-Kreis Stellungnahme Diegeforderle '15.09.2010 zu bemessen zum ist auch hier knapp Zertrahmen bts Der 13.09 2010erfolgen. 'u'on auchberVorliegen Erläuterungen nichtmoglich. Siekönnte istohnezusätzliche derAnlagen DieAuswerlung inklusrve Ruckfragen nicht erfolgen, dahiedur unrl stehenden Zeitrahmen indemzurVerlugung Erläuterungen vonvierWochen werden muss. veranschlagt einZeitraum Prüfung desZahlenwerkes Fahrzeugbemessung derNotfallreltLrng dassdemErgebnis derrisikoabhängigen AlsFazitistfestzuhalten, Aufgabe desTages-RT\Ai (RTW) sollte auchfürdiezusätzlrche edolwerden DieZustimmung zugestimmt sollte. und Personal zu stellen gen.Eswirdvorgeschlagen miteigenem Fahrzeug eigenem denTages-RTW zudiesem Punkt undnicht erstzurt.t 01042C11 er-foi sollte schnellstmöglich desBedarfsplanes DjeUmsetzung gen AbstimmLrngskannerstnachweiteren undErörlerungsgesprä desBedarfsplans Denwerteren Themenfeldern werden. chenzugestimmt Grußen l/it freundlichen tmN2\ag 6'/Uu/fu Wendt Gerhard Seite4 von 4