Daten
Kommune
Pulheim
Größe
62 kB
Datum
22.02.2011
Erstellt
01.02.11, 09:02
Aktualisiert
22.02.11, 21:07
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Pulheim
Der Bürgermeister
V o r l a g e Nr:
Zur Beratung/Beschlussfassung an:
Gremium
Ausschuss für Liegenschaften und Hochbau
Rat
III / 26 - Ba
(Amt/Aktenzeichen)
Termin
ö. S.
10.02.2011
X
22.02.2011
X
Herr Batist
(Verfasser/in)
1/2011
nö. S. TOP
02.01.2011
(Datum)
BETREFF:
Energiesparprojekte an Schulen und Kindergärten
hier: Abschluss eines Rahmenabkommens mit der Lokalen Agenda 21
VERANLASSER/IN
ANTRAGSTELLER/IN:
Lokale Agenda 21
HAUSHALTS- / PERSONALWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN:
Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen:
ja
nein
Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen:
ja
nein
wenn ja:
Finanzierungsbedarf (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) gesamt:
€
davon:
- im Haushalt des laufenden Jahres:
€
- in den Haushalten der folgenden Jahre:
Jahr:
Jahr:
Jahr:
€
€
€
Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung:
ja
nein
wenn nein:
Finanzierungsvorschlag:
BESCHLUSSVORSCHLAG:
Der Liegenschafts- und Hochbauausschuss empfiehlt, der Rat beschließt:
Das beiliegende Rahmenabkommen für Energiesparprojekte an Pulheimer Schulen und Kindertagesstätten wird zur Kenntnis genommen, dem Abschluss des Abkommens mit der Lokalen Agenda 21 wird zugestimmt.
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ERLÄUTERUNGEN:
Die Lokale Agenda 21 hatte mit Antrag nach § 24 GO vom 16.03.2010 beantragt Energiesparprojekte „fifty-fifty“ Schritt für Schritt auf alle Pulheimer Schulen anzuwenden.
Über den Antrag wurde in der HFA-Sitzung am 22.06.2010 unter TOP 26 beraten. Nach längerer
Diskussion hatte der Vertreter der Lokalen Agenda 21 den Antrag im Rahmen der Sitzung wieder
zurückgezogen und angekündigt, dass ein neuer Antrag in überarbeiteter Fassung vorgelegt werden würde.
Die Verwaltung hat hierzu mit der Lokalen Agenda mehrere Gespräche geführt. Zwischenzeitlich
konnte auf dieser Ebene Einigkeit über ein Rahmenabkommen erzielt werden, dessen Entwurf als
Anlage beigefügt ist.
In diesem Rahmen sollen Einzelvereinbarungen mit den jeweils teilnehmenden Einrichtungen abgeschlossen werden.
Mit der Agenda konnte Einvernehmen darüber erzielt werden, dass zunächst mit 2 Grundschulen
begonnen wird (voraussichtlich Christinaschule und GS Sinthern-Geyen). Eine weitere Ausdehnung ist abhängig von den künftig bei 26 zur Verfügung stehenden Personalressourcen (Einstellung eines Energiemanagers).
Grundlage der Gespräche war auch, dass in den Schulen, in denen der Energieverbrauch aufgrund von Fremdnutzungen und unzureichenden Zählerstrukturen nicht sachgerecht ermittelt werden kann, die Anerkennungsprämie auf max. 150 € begrenzt ist.
Näheres ergibt sich aus dem beigefügten Rahmenabkommen, die Verwaltung empfiehlt es in der
vorliegenden Fassung abzuschließen.
-2-