Mitteilungsvorlage (Anlage zur Mitteilungsvorlage 481/2010)

Anfraoefmular I lmoresum Kölner-Teller i neOau I I u"tti*ns I I netallbau I i schrankenanrage" I als werden Aluguss h@hwertig€m aus oEBuz@Kolns-Teller vekehrsberuhig€nde Element€ seit über 20 Jahten eingeseEt und haben sicfr in der Praxis bestens b€wähn 'i Die Höhe und die Antrdnung der verlegten DEBUZO Köln€r-Teller (siehe Skizze) ilarEen die lcdtfahrer, bestimmte Geschwindigksitan einzuhalten. Gefahrerpunkte, wie z.B. vor Kindergärten, Schulgn, FußgängerübeMeg€n werden damil entschärfr' # ri i Velkehnsicherung weitere i ! veraieb I Vorteile der DEBU2@- Kötner Tetteri Kölner-Tells ' niedrigeInvestilimskosien . langg Lebensdauer > Ansprechpartnef . durch die EiEelelements leichtes Anpas$n 8n die Or{idlkeit Markierungsmaterialien K\/1 Markimngsgeräl i . aufge*trte Noppeneriöhen die Sicfieöeit lür KßftfahEr i . di. V"rt"grng Kleber I Fugenvergussmaterial SichEeichon i Kötner-Knopf Kölner-Telier ! ! i Sonstioe PrcduKe l ; . wiederyercndbar i I Refsenzen i i . auch farbig li€feöar i Downbaas j !Xontatt L_*-.---"* *- F"ül i i daduntl miüetsDEBUZ@Zreikomponentenkteber, "rfotgitdetFahöahndecke keine Bescfiädigung . Verlebung aufalpn Deckemrlentröglich o.'M . eintacfi e Sglbstveriegung + 'bichte"enfiumen I oder voll zu ßcycaln Beispislantrdnmg - Höhe und Anordnung der verlegrtenDEBUZG Kölrer-Teller Verlegehinweise soo *ffi DEBU@ Kötner-Tetterwerdsn wird an die vmakbrten Hilfslinian mm verlegt.Die Kteberschablone wird in die sngelegt,der angerührteDEBuz@zweikomoonentenkleber Aussparungen gegossen und mit einem Sp€chtel abgezogen. :trHffi:trffffi:l1Jffl":g#,;'ff''triä*ffJ3if: spiegeln die Un(erfläcfB des DEBT,ZG Kölner-Tellers wider. Die DEBUZ@ Kölner-Teller werden nur mit dem Rand md den Stütrripp€n im Kleber verlegt. Eire vertikale Noppenmarkierung weist auf die darunterliegendeStütrrippe hin. Die 6{m-Bohrung dieril als EntlÜftungund nicht als Markierungszeichen. Verfahrsnstechnik des Verarbeitung zu( gmäß DEBUZ@- Damit Radfahrer die für den Kraftfahzeugverkehr künstlich gsschafise ,Bodenwells"prcblemlos p€ssisren können, empfehlenwir, beidseitigje eine Furt von ca. 1.00 m B.€ite freizulassen. Zur bessersn Sichtbarkeit sollt€n diese Fahmdweg€ 4r Fahrbahn hin noch durch eine d[cfigeogene weiße Markierungslinie abgetrennt sein. Wr empfehlen diese Fahnadtilege mit einem PiKogEmm {VZ N.. 237 - Sondweg Radfahrer) zu markisen Um Kraftfahrs auf die "Bodenwell€l aufrnerksam zu macfEn, müssen in beiden Fahrtrichtungen je I Stück \rZ Nr. 274-53 (Zulässige HÖchstgpsctNvindigkeit '112(Umbene Fahrbahn)aufgestelltwerds. 30 km/h) und ie 1 Stück VZ Nr. Technische Beschreibung TypKT - 50 Typ KT - 35') Empfohlene Geschwindigkeit < 30 krvh > 30 krth Abmessungen (O/H) 300/€.60 300/€.35 Gqi.fit€. 2,5kg 2,0kg Klebeöedarf- mit Schablonenverlegung, €. 1,0 kg 1,0 kg Klgbeöedarf - ohne Schablonenvedegung. €, 2,5 kg 2,5 kg ') als ODtion am il Einsats für UnienbueFahFpurcn DEBUZ@ Kölner-Teller. Klebsschablone