Beschlussvorlage (Anlage 2 zur Beschlussvorlage 367/2010)

. I j. R R.t! /!f f1 R r,11I t1 HO {J '!tl! R /} f R " E ~ 5 J,.,' 50'25,9, P tI L 11EIl( T Ei ~/ r 11 X 0~2 38 'I 6 !IIJ BI L n.t1? 29 ',78 , .Stad,t .PuJh-eim, ' - Sekretariat Bürgermeister- 11 ' '8I1g. / 0 1. SE~, 2010 tJ I- 7' 0" 't An der ~tadt. Pu1h'eim_ ,~ürgermeister, Herrn Frank' Keppelet , /'. Alte I(ölner Straße '26 " Betrifft: Abwasser/I<analrüekstau'; , '. ,', I , Besch:wetde gerp.äß ~~24 der Gemeindeordn~g Sehr.geehrterHe,rr, JCeppeler ' r. ' . .' '. " . ,'.. . :: . Wie schon_'bci derZusammertktinft vor der Wahl Ecke Esche,rstt./]agerstraße besproche1;1, ist u.~.;,unser Bereich'MardetWeg/Luchsweg beijedem etw~s , stärker~n Regen (I<ein, sog. ,Statkregen) im Abwas serkanal sehr schnell von ; Riickst~ubettoffen,der auch sehr lange anhält (manchmal bk Zu eineinhalb T~gen). Das bedeutet: .keine Toilettenbep.utzU1?-g,Waschmaschinenbe~btzung, . Duschen, Baden etc., . .' .. . '. Wir möchten mindestens.' den Zustarid ~urückh4ben,wie er von den' . .KanalarbeitenEs'chersttaßel]ägerstraße war. ,Da war letztmalig 1993 Rückstau. Da1).ach'1n' den letzten Jahren sehr oft. In den letzten 2 M'onaten am 3.7; ,8.8.;15.8.,17,.8.;22.8.; 27.8.;'.., was wie oben ausgeführt heißt, dass die Benutzung der Abw~sserleitungen' iin Haus in. diesen .Zeiten'. aufgrund der zeitlich,enLänge des Rückstaus so gut wie kaum möglich sind. Das ;st ein nicht zuzumutender · Zustan'd,der.zwingend Abhilfe erfordert!!! , " Habe von der Fa~Vülkner die Abwassersanierungincl. Pichtigkeitsprüfung machen lassen; der Zugang' zur der an unseren Häusern liegenden Ringdrainage ' W"q.rdegeschlossen. An 'unserer. Häuserreihe wurde derzeit im'JahrderErbauung der'Häu'ser clie ,Ringdrainage sowieso von derBaufirtp.a (Wesiaufbau) wied~r abge~emmt, da . sie sich ,als mchtbrauchbar erwies. '. ,'," Diesbezüglich liegt den Herren :Radem!ln~ uhd"G'erling vom TiefbaU:amt be~eits, ein Schr~iben des H~rrn Rössel, wohnhaft Marderweg 49, vor. ' , ,, Ich habe dieses Haus im Juli 2007 gekauft und mich eingehend vorab nach Feuchtigkeit im Keller oder Problemen bzgl.' der Kanalisation ~rkundigt. Die'se . : . lagen zum Zeitpunkt desKaufe~ nicht vor. Kurz nach memem Einzug wurde durch die' Stadt.Pulheim e~ne'Samerung der I~analisacion Bereich . Jägerstta~e/Escherstraße'ivorgenomr:n~n. S'eitdem sind wir ständig vpn: ." ,_ anhaltendem und ~assive1n' Riicksta~l gepl~gt.; Ich habe dann im Jahr '2009 die ,.komplette Kanalsanierung mitDichtigk~itsprüfung und den Einbau einer c\. / NRW < .., \ " ' c l cO " ,-2,- Septembe~ 1~2010 , Rii,ckstauklappe für insgesamt mehrere Jausend Euro vornehmen'lassen. Trotzdem dringtciurch die Seitenwände und an einigen Stellen durch den Beton des Kelletb6densbei R~ckstau Wisserins I-Iausein. Sehr sehr ärgerlich und ,auch beängstigend angesichts de~ Langzeitschäden, welche dem' Haus qei ' andauernder Unterflutung/Nässestaudrohen,.. und 'mir als, Eigentümerin , massive Safiierungskosten und ein enormer Wertverlust der Immobilie'. Ihnen ist ~sohoffe ichdoch~mit Sicherheit die mittlerweile in Presse undTV ' , veröffe,ntlichte,Informationüber das marodejnicht."funktionierende '/ , .Abwassersystem dieser Stadtbekannt, was fiir Sie Und in erstet Linie für uns ' neben den o.a.\Schäden. und Problemen! einenrasantetiWertVetlust det Immobilien nach sich zieht.~. Aus meiner Sicht habe ich alle Vorkehrungengerioffen,w:elche zum Schutz \ror Wasserschäden u.a. auch von der Stadt vom Bürger e~artet werden. Ich erwarte von"Ihnen jetzt fairerweise eine Aufklärung darüber,,' I' /, , .' . . '. . a. wieso es seit der o.a. 'Sahierung so häufig iQ unserem Wohnberejch zum' ,Rückstau kommt und, fordere Sie dringend auf, ~ese1;1Mangel zu.beheben • unter Einbeziehung und Aufklärung derBiirger, die berechtigterweise immer ungehaltener werden " " " ',' , b. warum bei Rückstau trotz kompletter Sanierung und Abkoppe1ung der DnUnage so viel Wasser am und tlnier de;nHaus ist ' , Mir istschoh klar,das~ ich hierundj'etzt mit diesem Schreiben weriig odersog~r nichts erreichen kann. Mir ist' es' dennoch wichtig, meinen Unmut und meine" , Empörung zu äußern über einen schon seit 3 Jahren anhaltenden miserablen Zustand der öffentlichen Kanalisation und der mangelilden, , , K.ooperationsbereit&th~ft dieser Stadt mit seinen -wie ich es sehe:. doch recht engagierten Biirgern. " , " ,, ''. ",., , Diese Beschwerde möchte ich bitte gemäß ~ 24 der GemeindeordnungNRW I - behandelt'habe~. Ich sehe mich bei weitererVerschleppung der Angelegenheit aus den o.a. gravierenden ~~undfiir Sie hoffentlich einsichtigen- Grfulden gezwungen, fachlichen und rechtlichen Beistand in Anspruch zu nehmen. , Ein kooperatives ,¥iteinander zwischen Stadt und Bürger wäre mir allerdings . wesen'dich lieber. ,\