Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Bürgerantrag (Anregung 662/2009)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
52 kB
Datum
04.03.2010
Erstellt
19.02.10, 07:00
Aktualisiert
19.02.10, 07:00
Bürgerantrag (Anregung 662/2009)

öffnen download melden Dateigröße: 52 kB

Inhalt der Datei

Ludwig Schlömer, Sternen.traBe 9, 50374 E-Gymnich Stadt Erftstadt Bürgermeister Herrn Dr. Franz-Georg Rips 662/ 2003 Bonner Str. 9 -11 50374 Erftstadt Telefon Fax E-Mail 6ymnich, den Sehr geehrter _ ludwig.schloemer@gmx.de 25.11.2009 Herr Bürgermeister, als meine Schwiegermutter Feld o 22 35 / 65 99 o 22 35/95 62 86 2008 starb, haben wir ein Urnenwahlgrab auf dem Gräberfeld, R ''( UW ) Nr.: 15 in Gymnich ausgesucht. Diese Grabanmietung beinhaltet normalerweise einen ungehinderten Zugang zu der Grabstätte. Ein ungehinderter Zugang ist jedoch wegen eines Schlammloches für Behinderte mit Gehhilfen oder Rollstuhl, leider, je nach Wetterlage schwierig bis nicht möglich. Es gibt allerdings gut ausgebaute, befestigte Wege zu Gräberfeldern die nicht belegt sind. Weiterhin haben wir eine GrabsteIle auf einem Friedhof ausgewählt und nicht auf einer Friedwiese. Verwirrend ist auch die Anordnung der Gräber auf dem Gräberfeld. Wie sollen die Zugangswege zu den Gräbern angelegt werden? Wer ist zuständig für die Belegung des Gräberfeldes? Gibt es kein Konzept für die Gestaltung? Kosten für die Wege dürften bei den Mietkosten doch sicherlich keine Rolle spielen! Weshalb werden nicht alle Gräberfelder gleichgehalten? Es gibt doch gut angelegte Gräberfelder. Was noch erschwerend auf der Friedwiese hinzukommt ist, nach dem Mähen, wenn einmal gemäht wurdc, ist das Grab mit Grünschnitt nicht nur verunreinigt, sondern stark verunreinigt. Ich stelle den AntraQ. daß der Zugang zu dem o. g. Gräberfeld ganzjährig auch für Alte und Behinderte, bis zur Grabsteile möglich ist und auf dem Gräberfeld, Wege angelegt werden. Kopie an Fred Schmitz, Ortsbürgermeister 1 2009.11.15-Friedhof