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Beschlussvorlage (Anlage zur Beschlussvorlage 235/2010)

Daten

Kommune
Pulheim
Größe
16 MB
Datum
09.09.2010
Erstellt
11.10.10, 18:49
Aktualisiert
11.10.10, 18:49

Inhalt der Datei

DieAusstattung des,,Zahnrads" istnachrundsechzehn Jahren nichtmehrneuwertig; befindet sich angesichts partielderfinanziellen MittelfürdieErstausstattung unddenMöglichkeiten der-zumindest gutenNiveau len-Ersatzbeschaffung aberaufeinem undistfüreineKinderundJugendeinrichtung sicherlich alsoberer Durchschnitt zubezeichnen. 3.2 Organisation derAngebote UmdiefolgendnachdenBereichen Kinder, Jugendliche, Schulkinder, Familien undEnruachsene aufgeführten Programmangebote imrichtigen des,,Zahnrads" Kontext zusehen, mussdarauf hingewiesen werden, dassauchhieraufderGrundlage derbeschriebenen Rahmenbedingungen unddenmitdem Hausseitens derStadtPulheim verbundenen Wünschen undVorstellungen spezielle Organisationsformenentwickelt wurden. Merkmal Signifikantes dieserOrganisationsformen istdieDurchführung der meisten Angebote alsKurs,Workshop oderProjekt. ZurUnterscheidung: derKurswirdverstanden als planmäßige pro Lemveranstaltung fürmehrere Monate, mitregelmäßigen, einmal Wochen stattfindendenTerminen, diein allerRegeleinebismaximal zweiZeitstunden dauern. InAbgrenzung zudenlängerfristig Kursen wirdunterdenProjekten engbegrenztes angelegten einzeitlich Angebot verstanden, Termine beidemeinkonkretes Ergebnis imVordergrund steht.Dieeinzelnen umfassen mehrere Zeitstunden undfolgenzeitlichdichtaufeinander. Zeitlichnochengergefasst sinddieWorkshops, diezumeist nureinen odermaximal zweiTermine miteinem zweibisdreistündigen Angebot umfassen, zuverstehen, DieOrganisationsformen sindals,,politisch vorgegebene Prämisse" dadas,,Zahnrad" von mitdenklassischen AnfangankeineJugendeinrichtung undeinemrelativen Grad ,,Komm-Strukturen" derBeliebigkeit, sondern einKinderundJugendhaus mitweitestgehend festenundverbindlichen Programmangeboten seinsollte. nachdenWinter-bzw.SommerfeBereitsmitdemhalbjährlich erscheinenden Programmheft fieweils rienderSchulen) werden diemeisten Angebote festterminiert unddieTeilnahme unterliegt einemverfürdieSchulkinderbetreuun bindlichen Anmeldesystem. Abweichend hiervon erfolgt dieAnmeldung -12 zumSchuljahresbeginn undistfüreinJahrgültig. Durchdieses Erfassung derpersönlichen Datenist es Anmeldesystem unddiedamitverbundene problemlos möglich, dereinzelnen Angebote unddasWahmehmen bestimmter AngedieAkzeptanz botedurchspezielle Besuchergruppen statistisch abgesichert undobjektivierbar zuermitteln, Hierdurch (2.8,durchdasEinrichten kannzeitnah aufEntwicklungen reagiert zusätzlicher Kurse) bzw.dasProgram mangebot weiterentwickelt werden. Fürnahezu Gebühren zuentrichten2s, FamilienalleAngebote sindimNormalfall und/oder SozialraDRKaufAnfrage battesindgerade auchin Würdigung derGrundsätze desTrägers möglich. DieGeje TeilnehmerLinnenzahl bühren liegenbeidenfortlaufenden Kursen nachmöglicher undzeitlichem werden Kostenbeiträge fürdievenruendeten Umfang zwischen € 10,-und€ 20,-proMonat, teilweise Materialien erhoben, DiePartyangebote liegen zwischen € 1,-und€ 3. Durch diehiermitezielten Einnahmen undunter Ausschöpfung desProgrammetats istesmöglich, ReferenU-innen fürdieeinzelnen Angebote zugewinnen. DieAuswahl erfolgtdurchdieMitarbeite/-innen desHauses, esfindenregelmäßige derReferenU-innen pädagogisch gutes Treffen während undzumAbschluss derKursestatt.Hierdurch kannein wiefachlich gehalten Niveau bzw.kurzfristig aufmögliche Problemlagen reagiert werden. Weiterhin entsteht durch pädagogischdieVielzahl unterschiedlichen ReferenU-innen nicht nur ein fachliches, sondern auch der 28,,DassvieleAngebote den Kundenetwaskosten(Gebühren), ist mittlerweile weitverbreitet. Diese der Jugendarbeit Ausstattung zurückgeführt werden.Vielmehr hat sich Entwicklung kannabernichtauf die (immer)zu knappefinanzielle miftleniveile Efiekt,Nur wasetwaskostet,istauchetwaswert'auchin derJugendderausderMarketingforschung bekannte derJugendarbeit keinebesondere und arbeitdurchgeseh. Dasseingenereller Nulltarif füralleProdukte ausmacht Qualität ja sogarin vielenBereifernhalten, angemessene Gebühren/Preise dieJugendlichen nichtvonderNutzung derAngebote gecheneherAttraKivität signalisieren, ist offensichtlich. Auchangesichts einervonderWirtschaft auf über30 Milliarden derJugendlichen wäreeinpauschaler Nulltarif naiv."(PFEIFFER, 2001,S. 138) schätzten Kaufkraft didaktisches Facettenreichtum. Schließlich ergaben undergeben sichdurchdie Kontakte undden ReferenU-innen Austausch derunterschiedlichen untereinander neueAnsätze derZusammenarbeit und gemeinschaftliche Projekte. Dendeutlichsten Niederschlag fandenundfindendiesegemeinschaftlichen Projekte beiderGestaltung desAußenbereiches, dieimRahmen deralljährlich stattfindenden Feriensind.Hierunter fallenaberauchgemeinsame Aufführungen spiele einefesteGröße z,B.derverschiedenenTanzangebote. 3.3 DieFinanzen Mitdemim Juni2004abgeschlossenen aktuellen Trägervertrag wurden diefinanziellen Rahmenbegrundlegend Dem,,Zahnrad" dingungen überarbeitet. stehtzurFinanzierung derPersonalundSachkosten einjährliches Gesamtbudget von€ 183.750,EurozurVerfügung. Dieses Budget wirdabdem Jahr2006jährlich bezogen aufdiepersonelle Mindestausstattung andietariflichen Veränderungen des TVODundbezogen aufdasSachkostenbudget andenVerbraucherpreisindex desVorjahres ange-,,Lebenshaltungskosten" passt. Diese Anpassung andie- imNormalfall steigenden unddietariflichen Veränderungen beendet einePhase vonüberzehnJahren, indenen dasFinanzbudget des,,Zahnrads" von1994 festgeschrieben war. aufdemStand fälltdiepersonelle Mindestbesetzung vonzuzeit78,0pädagogischen Unter dasPersonalbudget Fachkraftstunden. DieBezahlung orientiert sichanderVergütung derMitarbeiter/-innen nachdemTarifuer(TVÖD), Dienst DieEingruppierung richtet tragimÖfientlichen sichnachdenTätigkeitsmerkmalen. (Verwaltung, fallendieKosten fürdassonstige UnterdasSachkostenbudget Personal Zivildienstleistender) sowiedieBewirtschaftungskosten / Geschäftsausgaben, die Kosten für Einrichtungsgegen pädagogische (abzüglich Arbeitsmittel stände, undVeranstaltungen derhierbei ezielten Einnahmen). Weiterhin fallenhierunter auchdieKosten fürdielaufende Unterhaltung undWartung derüberlassenen Räume unddesInventars einschließlich derSchönheitsreparaturen sowiedielaufenden Ersa2-und Ergänzungsbeschaffungen. DieKosien fürdiebauliche Unierhaltung, dieGrundsteuer sowiedieGe- - I : bäudeversicherung trägtdieStadt Pulheim. DasPersonalunddasSachkostenbudget sinduntereinander deckungsfähig, einVerlustodereinauf maximal 10 Prozent begrenzter Gewinnvortrag aufdasFolgejahr ist möglich. Derbegrenzte Gewinnvortrag wurdeerstmalig mitdemaktuellen Vertrag eingerichtet undstelltfürdas,,Zahnrad" dieMöglichgrößeren keitdar,dienachfastsechzehn Betriebsjahren zuenruartenden Ersatzbeschaffungen zuminEinschränkungen destinTeilen ohnegroßere imProgrammbereich zufinanzieren. istzwischen Weiterhin StadtundDRKvereinbart, dassbeidesichbietende Möglichkeiten derInanvonLandesmitteln spruchnahme nuEenundsichzukünftig ergebende Anforderungen und an Inhalte formale Vorgaben soweitwiemöglich erfüllen. Landesmittel, diezureinrichtungsbezogenen Grundförderung bereitgestellt werden, refinanzieren denstädtischen Zuschuss. Projektfördermittel können zur ; Komplementärfinanzierung vorOrtverwendet werden. (Reinigung, NachAbzug derPersonalundSachkosten Strom, Versicherung, Bürobedarf, Müllabfuhr, Telefon, Versicherung, etc.)verbleiben ausdemFinanzbudget rund17,000,Eurofürdaseigentliche jährlich gut35.000,Programm, Aufgestockt wirddieser Posten durch Euro,diedas,,Zahnrad" durch Teilnehmerbeiträge, sonstige Veranstaltungsgewinne, Spenden unddie Werbung im Programmheft proJahr IndieserKombination vereinnahmt, istesnichtnurmöglich, fürdieKinderundJugendlichen guthundertdreißig Kurse, Workshops undProjekte sowieKindertheaterstücke usw.anzubieten, songgfs. dern beifinanziellen Problemlagen Teilnehmerbeiträge zureduzieren bzw,ganzdaraufzuvezichten.Weiterhin eröffnet dieser Finanzrahmen dieMöglichkeit, denjeweiligen Referentinnen undReferenten angemessene Honorare fürihreAngebote zubezahlen. Ahgebote stellen unabhängige bzw.weitgehend2e teilweise Posten undvomEtatderEinrichtung Eigene Ferienspiele dar.FürdieSchulimSommer stattfindenden unddiejährlichen dieSchulkinderbetreuung Antragsstellung nachjeweilsjährlicher NRWproSchuljahr werden seitens desLandes kinderbetreuung gestellt abzuPosten istdirektmitdemLandesjugendamt werden. Dieser zurVerfügung rund€ 10,000,mitanSicherheit Rücksprache mitdemLandesjugendamt nachneuerlicher rechnen. Hieristallerdings grenzender davonauszugehen, dassesdurchdasLandNRWabdemkommenden Wahrscheinlichkeit (201012011) finanzieren sichausden mehrgeben wird.DieFerienspiele keineFinanzierung Schuljahr dieStadtPulheim. Indenletzten Unterstützung durch Elternbeiträgen undeinerteilnehmerabhängigen ist,beirund20.000,00 Euro,Durchsteiabzurechnen JahrenlagdieserEtat,dermitderStadtPulheim gut240Kinder) (indiesem gende Woche wirdsichdieser Jahrinderersten Teilnehmer/-innenzahlen Euroerhöhen. Etatauf36.000,- 4. DasProgrammangebot fürKinder ab1 Jahr,Kursefür DieProgrammangebote imZahnrad werden wiefolgtunterteilt:Angebote Kinderab6 Jahren, Weitere Veranstaltungen fürKinder, Veranstaltungen fürKinderundEltem,SonderfürKinder fürErwachsene. Diese undFerienprogramm undJugendliche sowieSonderveranstaltungen Unterteilung versucht Unterteilung in Angebote zu bringen, einenachvollziehbare diesichnachihrem AufbauundihrerIntention Altersgruppen, konkreter anunterschiedliche abernochanunterschiedliche Lebensphasen richten. Einerelative Trennschärfe istohnegrößere Diskussionen hinsichtlich derAngebote fürKleinkinder, Kinder undEltern zuerreichen. wirdes allerdings, Schwieriger einenachvollziehbare undplausible Trennung zwischen denAngeboten fürJugendliche undEnruachsene zuziehen. ln einemallgemeinen Verständnis endetdieKindheitsphase mit,demEreignis derGeschlechtsreife ,.,das indenmeisten Industrieländern amhäufigsten imAlterzwischen 10und14Jahren auftritt. Das Eintreten Ereignisses dieses variiert nachdemGeschlecht erheblich derJugendlichen ...undnachRegion..,"(HURRELMANN, 2007,S.40)DieseAltersspanne entspricht auchdenErfahrungen derbisherigenArbeit im,,Zahnrad", wasdazugeführt hat,dassalsOrientierung fürdenÜbergang vomKindzum - t t - wenn Jugendlichen dasAltervon12Jahren alsvertretbarer Mittelwert angenommen wird.Schwieriger jedoch, nichtgarunmöglich wirdes Mittelwert diesen fürdenUbergang vonderLebensphase Jugendso zurEnruachsenphase zubenennen, ist einegesellschaftlich institutionalisierte, interndifferenzierte Lebens,,Jugend phase, deren Verlauf, Ausdehnung undAusprägungen wesentlich durch soziale Be(sozioökonomische dingungen undEinflüsse Lebensbedingungen,'strukturen des Bildungssystems, rechtliche Vorgaben, Normen undEnruartungen) bestimmt sind. istkeine Jugend homogene Sozialgruppe, sondern umfasst unterschiedliche Jugen(SCHAFERS/SCHERR, den." 2005, S.23) AusGründen terminologischer Klarheit, mehrabernoch,umdieIntention dereinzelnen Angebote für jeweilsamAnfangderProgrammaneinebestimmte Lebensphase zuverdeutlichen, sollimfolgenden gebote geworfen fürbestimmte Gruppenat einBlickaufdiejeweilige Lebensphase werden. Danach erfolgtdieDarstellung dereigentlichen Angebote unterdemBlickwinkel derdamitverbundenen Zielsetzungen undihrerperspektivischen Weiterentwicklung. zsZurErlangung derFördermittel fürdieSchulkinderbetreuung isteinEigenanteil beidenrealentstehenden Kosten von30 gibtes keineseparate Prozent vorgeschrieben, beidenFerienspielen Splittung derEnergieundReinigungskosten undes wirdauchaufdiemateriellen Mitteldes "Zahnrads'zurückgegriffen. 30HURRELMANN venrveist in diesem Zusammenhang inAnlehnung anARIES darauf, alseine ,dassnochum1900Jugend eigenePhaseim menschlichen Lebenslauf (2007, nichtbekannt warodersicherstdanach allmählich herauskristallisierte". s.1e) 31Wennhiervon gesprochen undnichtvonLebensphasen wird,bezieht sichdasmaßgeblich aufdasAngebot "Gruppen" derSchulkinderbetreuung. Ausschlaggebendes fürdiefinanzielle Kriterium Förderung dieses Angebotes durchdasLandesjugendamt ist,dassdamitSchülerinnen undSchüler vom10.biszum14.Lebensjahr angesprochen werden. Somitliegt abersowohl dieses Angebot inderLebensphase Kindheit alsauchinderLebensphase Jugend. 4.1 LebensphaseKindheit AufderGrundlage desModells derEntwicklungsaufgaben umreißt HURRELMANN in eineridealtypischen Darstellung dasKindheitsalter mitdenAufgaben: Aufbau vonemotionalem Grundvertrauen, Enf wicklung Entwicklung derIntelligenz, vonmotorischen undsprachlichen Fähigkeiten undEntwicklung (2007, vongrundlegenden Kompetenzen, sozialen S.37)DadieSpielundKrabbelgruppen fürKleinkinder biszum3.Lebensjahr im,,Zahnrad" durch dieAWOdurchgeführt werden undsichdaran in aller Regel dieBetreuung inKindertagesstätten anschließt, zielen dieProgrammangebote desZahnrads auf Kinder abdem5 bzw,6. Lebensjahr. Bezogen aufHURRELMANNs idealtypische Darstellung bedeutet dies,dassdieseKinder aufderGrundlage einesweitestgehend entwickelten emotionalen Grundvertrauens diebereits erworbenen/entwickelten Ausprägungen vonlntelligenz, motorischer undsprachlicherFähigkeiten Kompetenz weiterentwickeln sowie dieersteAnsätze sozialer undvertiefen. Indieser Phase lösensichdieKinder imNormalfall ausdemBinnenraum derFamilie undeignen sichschrittgrößere weise,,immer Bereiche desUmfeld undderWelt'an.ln diesem Prozess stelltsicherlich die Schule denprägnantesten Bereich dar. (FROMME, 2005,S.83)NAUCT(JOOS/MEYER in sprechen vonder,,Sonderumwelf' diesem Zusammenhang Schule, da in dieser dieKinder in fürdieseZwecke funktionalisierten Lebensräumen regelmäßig beaufsichtigt werden. fürdieseSonder,,Charakteristisch pädagogisch professionalisiert umwelten ist,dasssievonErwachsenen kustodial organisiert und sind," (2001, mitderSonderumwelt Schule sinddieAngebote des,,Zahnrads" auchin S,379)32Vergleichbar pädagogisch professionalisierten InAbgrenzung Bereich angesiedelt. zurSchule sinddieseAneinem gebote Vielmehr für alsobewachend undtendenziell unflexibel organisiert. besteht abernichtkustodial, Interessen zu in AuseinAktivitäten dieMöglichkeit, erkunden und dieKinder übereigenständige ,,ihre ihreFähigkeiten zu kinderkulturellen Angeboten undMöglichkeiten andersetzungen mitdenjeweiligen vonbesonderer Bedeutung ist,(FUHS, erproben", wasgerade fürdieKinder vonachtbiszwölfJahren zuwelchem Zeif indieser nichtunerheblichen Altersspanne konkreten 2002, S,638)Obundinwieweit punkt gestreift werden, fürdiepraktische ignoriert, oderintensiv aufgegriffen bleibt bestimmte Angebote Frage.HURRELMANN ArbeitvorOrteinenichtimmerprospektiv zu beantwortende selbstklassifiziert _1s_ Abweichungen beiden seinModell derEntwicklungsaufgaben alsidealtypisch undweistaufdeutliche gibt: HONIG, dasseskeine normale Entwicklung hin.gs Nochpointierter unterstreicht Statusübergangen Lange Zeit Kindheit zusetzen. dürfte esunmöglich sein,einenuniversalen Standard ,,Heute ,normaler' zu Konzept Entwicklung' einen solchen Standard schien einwissenschaftlich begründetes ,normaler äußerst schwer damit ..,".(2002, S.325) begründen, aberdieEntwicklungspsychologie tutsichheute Kindheit, deraufder Einen wichtigen Faktor innerhalb dieser Entstandardisierung derLebensphase einewichtige inhaltliche undorganiGrundlage dero.a,Lebensweltanalyse fürdieArbeit im,,Zahnrad" dar.Inseiner Beschäftigung mitderkinsatorische Bedeutung.hat, stelltdersoziale Status derEltern hältFUHS fest: derkulturellen Praxis undihrer kindlichen Terminkultur / Terminkindheit Termine eigener keineStadt-Land-, sichbezüglich derWahrnehmung ,,Während nachsozialem Alterszeigen, sinddieUnterschiede oderGeschlechtsunterschiede mit ... VorallembeiBefragten ausElternhäusern Status derEltern sehrdeutlich. zuvielen festen Termihohem sozialen Status kannvoneinerdeutlichen Tendenz werden; indiesen Familien herrscht offensichtlich eineNormzueinengesprochen ..."(2002, S,640) nervielfältigen, sinnvollen, aktiven Freizeitgestaltung Zusammenhang weiterhin, Phase derKindheit trotzaller Beachtenswert istindiesem dassesindieser auch Unterstützung durch dieEltem bedarf. Individualisierung undSelbständigkeit einergewissen ,,Aber angeinderspäten Kindheit sinddieAktivitäten derKinder vielfach aufdieRahmung durch dieEltern (FUHS, wiesen." 2002, S.64O1oa 12 der derVezeitlichung, derInstitutionalisierung, in allemkannmandavonausgehen, dassKindheit... Prozessen "Alles untenivorfen sind..." (MIERENDORFF/OLK, Individualisierung, Prozess derVergesellschaftung alsoeinemumfassenden 2002,s.127\ 33vgl.HURRELMANN, 2007,S.37f. :a lm FazitseinerAusftihrungen und habensich unterdem Gewandvon Freizeitspaß merktFUHShiezu an: "Es ...Diessozialen Differenzen müssen vorallemauch desKinderinteressen neuesoziale Ungleichheiten etablieren können 4.1.1 DieAngebote für Kinder DieArbeit mitKindern im,,Zahnrad" zumgroßen besteht Teilauseigenständig durch dasHausorgani(zum sierten Angeboten TeildurchdiefürdieKinderarbeit zuständige Fachkraft, zumgrößeren Teil (AWO, hiezugibtesFremdangebote durchReferent/-innen aufHonorarbasis). Ergänzend Musikschule Bergheim; Schulen; etc.). Diehauseigenen Angebote sehen mitwenigen Ausnahmen alsZielgruppe dieKinder ab5 Jahren. Die Angebotspalette reicht voneinmaligen Workshops undVeranstaltungen bishinzulangfristigen Kursen. nachmittags zwischen 15.15 Uhrstatt, wobei dieKindertheaterangebot Zumeist finden diese und20.00 vormittags stattfinden. jeden des,,Zahnrads" dar,welches mit fürKinder Alters stelltdasAußengelände Eineweitere Attraktion indenSommermonaten vielgenutzt wird.Des undBallspielanlagen vorallem seinem Matsch-Spielplatz Naturerfahrungen im Gelände des,,Zahnrads" statt,diedenKindem Weiteren findenKunstaktionen vermitteln. gesammelten in Brauweiler imGrundsinddiemeisten Kinder schon Erfahrungen Nachdenbisheute (v.a.Sportvereine), Formen Vereine Musikschulen undverschiedene schulalter starkin dieörtlichen runddieHälfte derKinder andenAnWeiterhin nimmt aktuell Angebote eingebunden, konfessioneller zeitlichen Verpflichtungen geboten resultierenden teil.Diehieraus Ganztagsgrundschule derOffenen enorm. sindteilweise vieleundlängerfristige Freizeit sein,möglichst im,,Zahnrad" kannesalsoweniger ZielderKinderarbeit Bereiche abzudecken. alternative und ergänzende zu machen, sondern vielmehr für Kinder angebote Theater-, Tanz-, Musik-, Medien-, GesundheitsimKunst-, Hiezuzählen KurseundVeranstaltungen Einimklassischen zudenKursen angemeldet, werden dieEltem DieKinder durch undArtistikbereich. undderverfügbaren Voraussetzungen angesichts derräumlichen Bereich existiert Verständnis offener Spielangesichaufdiefreiverfügbaren Formundbeschränkt nurin sehrbegrenzter Personalstunden mündet zu- Bereichen indenunterschiedlichen DieArbeit mitdenGruppen boteimundumdasHaus. LG Kurses. BisaufdieSelbstverteidigungsPräsentation amEndedesjeweiligen meistineineöffentliche gibt geschlechtsspezifischen lnteressenslage gibteskeine durch diespezielle Angebote,explizit kurse (2.8.Tanzkurse). teilnehmen defactonurMädchen esjedoch Kurse andenen (wiez,B,Kindezirkus, dieGruppenzuTanz)wechselt festenGruppen vonwenigen MitAusnahme jeweils Programm. Auchwennes neuen mitdem Kurse ofthalbjährlich dereinzelnen sammensetzung (2,8,Kinderkunstwerkgibt,dieüberJahre teilnehmen Kursangebot aneinem speziellen Kinder einige von dasseinerelativ hoheAnzahl dazugeführt, Wechsel in deneinzelnen Gruppen hatdieser statt), Angebote fürunterschiedliche haben undInteresse desHauses wahrgenommen Kindern dieAngebote geweckt konnte. werden dar,wobis Ferienspiele diejährlich stattfindenden Arbeitsschwerpunkt stellen weiteren wichtigen Einen ganztägig wurden. um 130 Kinder beheut regelmäßig 120, letztendlich aber vorzweiJahren offiziell sindindiesem Jahrinderersten rund180Kinder) Erhöhung imletzten Jahr(2009: Nacheinerersten gehören JugendlidieSchulung,von derFerienspiele ZurDurchführung Woche 240Kinder angemeldet derMaßundDurchführung Organisation ArbeitmitKindern unddiePlanung, chenfürdiekonkrete getragen undfinden auchinden Team des,,Zahnrads" werden vomgesamten DieFerienspiele nahme. gefördert wird. mitderEinrichtung ldentifikation statt, wodurch einenachhaltige desHauses Räumen laswerden müssen, betrachtet auchdifferenziert Kurse undAngebote sicherlich dieeinzelnen Obwohl festhalten: ZieleinderArbeit mitdenKindern sensichgrobfolgende . Erweiterung Persönlichkeitsbildung; in einer Erfahrungshorizontes Richtung des o Vermittlung in welchen Konkurrenzdruck, eindiundGruppenerfahrungen, vonGruppenerlebnissen ausgeschlossen sind; körperliche Gewalt Leistungsdenken undvorallem mensionales sozialen kumulieren: Kinder mithöherem geben, Praxisoffensichtlich dasieimBereich derkinderkulturellen halbzudenken tunundhabenmehrZeitauchweniger fürdieSchulaufgaben Schulen, siemüssen sindnichtnurin denhöheren Status (2002, S.648) ihreFreizeit zugestalten..." unbeschwert- . demoftmals dominierenden Konsumverhalten derKinder entgegensteuern undEigenlrnitiative und Eigenverantwortlichkeit fördern ; o Entwicklung undFörderung vonbestimmten FähigundFertigkeiten, wobei ineinigen Kursen mehr derProzess undweniger dasEndergebnis imVordergrund steht; einen Schwerpunkt bildet dabei der SpaßanBewegung unddieSchulung derMotorik; r Vermittlung vonWissen im gesellschaftspolitischen Bereich durchThemen wiez,B.Umweltverschmutzung, soziale Benachteiligung, Völkerverständigung; dieses wirddurchpersönliche Gespräche,aberauchdurch dasTheaterundFilmangebot initiiert; . Vermittlung vonhandwerklichen FähigundFertigkeiten; o Vermittlung (siehe vonEltern-Kind-Erlebnissen durchFamilienangebote. auch:Angebote fürFamilien) AuchwennvieleKursevonexternen ReferenV-innen durchgeführt werden, istes fürdieReflexion, Auswertung undWeiterentwicklung derArbeitimKinderbereich notwendig, dassdieAngebote regelmäßig begleitet, betreut undteilweise unterstützt werden. HiezuzähltauchdieBeratung beiauftretenProblemen. denpädagogischen Perspektivisch undunterBerücksichtigung derFortschreibung desGanztagsangebotes in denGrundistdiejetzige Programmpalette desKinderbereiches mitleichten Modifikationen undAbstrichen schulen -aufderinhaltlichen aufrechtzuerhalten. Natürlich sollen Ebeneweiterhin aktuelle Trends aufgegriffen, werden. EineAnpassung veränderten sollaufSchwankungen im Interesse reagiert andieteilweise derAnfangszeiten aufnach15UhrvollZeithaushalte derKinder wurde bereits durch dieVerschiebung werden fünfJahre diekünstlerischen, zogen. DieSchwerpunkte derAngebote auchfürdiekommenden die Angebote sein. dietänzerischen und sportlich-artistischen 4.2 DerÜbergang zwischen Kindheit undJugend gibtesim,,Zahnrad" dasAngebot derSchulkinderbetreuung, Dieses Angebot, wel- SeitfastdreiJahren Teilederpersonellen undräumlichen Kapazitäten des,,Zahnrads" bean- Lt' chesmomentan signifikante ineinem Altersbereich angesieistdurch dieFörderrichtlinien seitens desLandesjugendamtes sprucht, jährige Kindheit undJugend liegt10 14 Schülerinnen delt,dergenau zwischen denLebensphasen reduzieren zwischen Kindheit undJugend" das undSchüler derKlassen 5 - 7. Diese,,1ücke-Kinder Aktivitätsspektrum langsam und,,definieren sichvorallemüberdasMusikhören undüber derKindheit gemeinsame (FUHS, 2002,S.647)lmBereich Altersspanne ist Aktivitäten mitderPeergroup." dieser sowohl davonauszugehen, dasssich unterden zu betreuenden Schülerinnen und Schülern ganzeindeutig Heranwachsende imBereich derLebensphase Kindheit befinden, beidenen spielerische diesichimBereich desStaElemente dieFreizeitaktivitäten bestimmen, alsauchjungeJugendliche, tusüberganges zwischen Kindheit undJugend befinden. Hierentwickeln sichdieselbstverantwortete vonsozialen Kontakten. Schließlich kann Leistungserbringung unddieselbstverantwortete Gestaltung werden, Schülerinnen undSchüler dieStatusübergänge hinter davonausgegangen dassdieältesten (vgl.HURRELMANN; haben undsichinderLebensphase Jugend befinden, 2007, S.36 sichgebracht f.;0s 4.2.1 DieSchulkinderbetreuung Kinder undJugendliche in ihrer undJugendhilfe haben vielesgemeinsam: Sieunterstützen ,,Schule (Bunihnenbeiderlntegration indieGesellschaft." Entwicklung, fördern Bildungsprozesse undhelfen Frauen 2008)36 Wiebereits weiter obenbeschrieben fürFamilie, undJugend, desministerium Senioren, Aufgaben vonJugendhilfe undSchule einederzukunftsweisenden dar,wird stelltdieZusammenarbeit zwischen DRKundStadtPulheim explizit eingefordert. im$ 7 desKJFÖG aberauchimTrägervertrag NRWfestgeschrieben. AufderentspreFürdenBereich derSchule istsiein $ 5 desSchulgesetzes :sDieLebensphase Jugend wirdunterPkt.4.3näherumrissen. rsZitatentnommen zwischen desBundesministeriums unterderÜberschrift: Schule derInternetpräsentation ,,Kooperation undJugendhilfe". chenden SeitedesLJAwirddarauf hingewiesen, dassderkonstruktive Angang dieser Aufgabe einer Einschätzung gehtin vonmöglichen Stolpersteinen, Chancen undProblemen" bedarf. ,,realistischen ,,Es derZusammenarbeit zweier sehrverschiedener Systeme besonders umdie Schaffung tragfähiger genügend geben, Strukturen, dieeinerseits Kontinuität undSicherheit sodass dieKooperation nichtnur vondenengagierten Menschen inbeiden Bereichen abhängt .., undandiesen hängen bleibt sondern auchinStrukturen übergeht." VordiesemHintergrund hatdas,,Zahntad" erstmalig zumSchuljahr 2005/2006 einenAntragnachPogestellt sitionll.2desLandesjugendplanes underhält seitdem Mittel ausdemBereich ,,Zusammenarbeit - Nachmittagsbetreuung vonJugendarbeit der10- 14-Jährigen," undSchule Wiebereits weiterobenangedeutet kanndurchdieseFördenichtlinien keineklareTrennung hinsichtlich vorgenommen derLebensphase derzubetreuenden Schülerinnen undSchüler werden, Während sich einTeilderzuBetreuenden nochinderPhase dermittleren Kindheit befindet, sindandere bereits inder Lebensphase desJugendlichen. richtet NachGesprächen mitderjeweiligen Schulleitung derbeiden Schulen desSchulzentrums sich unddesAbtei-GymnasidasAngebot an Schülerinnen undSchüler derArthur-Koepchen-Realschule ums. undinWürdigung derspeziellen Ressourcen des Angesichts NähezumSchulzentrums derräumlichen (Caf6 vonderAnnahme, Ausstattung), aberauchgetragen fürdasMittagsessen, materielle ,,Zahnrads" des,,bekannten" Schulgelänlieber außerhalb dassSchülerinnen undSchüler dasBetreuungsangebot von montags bisfreitags 13- 17Uhr in derSchulzeit desverbringen, findetdieSchulkinderbetreuung kostet aktuell 120,bzw.anFeiertagen. DasBetreuungsangebot nichtindenSchulferien statt,jedoch istnichtmöglich, lmPreisvon120,-Euroisteinwarmes desBeitrages Euro/ Monat, eineReduzierung gemeinplusGehänk findet imRegelfall imZahnrad" DasMittagessen im,,Cafö enthalten, Mittagessen Personalgegen 13.30 Kindern unddempädagogischen Zeitpunkt anwesenden sammitallenzudiesem ihreHausaufgaben im GruppenunterBeheuung Uhrim Caföstatt.Ab 14 Uhrsollendie Kinder beinhaltet keineNach- - 1 8 DieBetreuung beidenHausaufgaben /Kindenaum des,,Zahnrads" erledigen. zudenHausaufgaben mit Zuwendung undstörungsfreien hilfe,sollabereinePhasederkonzentrierten sein. kleinen Hilfestellungen -in Absprache undeigeundnachInteresse werden denKindern NachErledigung derHausaufgaben DiePalette dieser Aktivibis17Uhr angeboten. Freizeitaktivitäten nenWünschenunterschiedlichste (Tischtennis, Beach-Volleyball, Kicker; Angeboten Streetball, tätenreichtvonsportlich-spielerischen Projekten. DieTeilnahme andiesen bishinzu künstlerisch-kreativen Billard) überGesellschaftsspiele istauchdieTeilnahme aneinigen derbesteWeiterhin kostenfrei Angeboten istprinzipiell kostenfrei. fallenanteiderbestehenden Angebote Beianderen henden Angebote desKinderundJugendhauses. informiert werden. Eltern imVorfeld bzw.deren ligzusätzliche Kosten an,überdiedieKinder desProdassohnegroßeEinschränkungen Erfahrung hatessichgezeigt, Nachnunmehr dreijähriger gramms betreuen sind.Dezeit denRäumlichkeiten des,,Zahnrads"zu 19Schülerinnen undSchülerin wovon 12die Realschule und7 das Betreuungsangebot teil, und13Mädchen am nehmen 6 Jungen reichtvon10-14Jahren. Esgibteine DieAltersspanne derKinder/Jugendlichen Gymnasium besuchen. punktuelle mitden Lehrerinnen undLehrer,Absprachen miteinigenderbetroffenen Zusammenarbeit -neben einesElternabendsimBedarfsfall. Austausch imRahmen einemallgemeinen Eltemerfolgen erwiesen, dassdie hatessichalshilfreich offiziell erstab 13Uhrbeginnt, AuchwenndieBetreuung stehen undabdieser ZeiteinAnbereits ab 12,30UhrzurVerfügung Räumlichkeiten denKindem fürdieSchulkinderbetreuist,Erfahrungsgemäß sindproWoche desHauses anwesend sprechpartner 18pädagogische Fachkraftstunden zu Vorbereitung undPlanung unginklusive derorganisatorischen veranschlagen, (201012011) zueinerVeränderung desAngeboSchuljahr Perspektivisch wirdes abdemkommenden der ,,Gebundene Schuljahr auchanderArthur-Koepchen-Realschule teskommen, da mitdiesem gestartet bestehende Schulkinwird.DieseitdreiJahren fürdieFünftklässler andreiTagen Ganztag" grenzender Wahrscheinlichkeit) nichtmehrdurch wirddann(mitanSicherheit derbetreuung imZahnrad gefördert. wird mitGIPe.V.undderSchulleitung Nachmehreren Gesprächen dasLandesjugendamt Vorrangige Zielgruppe sind miteinsteigen. derRealschule dasZahnrad dannindasGanztagsangebot hierbei diejeweils neuen5erKlassen unddieDurchführung / Organisation deraktiven Pause, der Hausaufgabenbetreuung undProgrammangebote überReferenten. Auchsollen Angebote imRahmen derverstärkten Kooperation mitderRealschule im Zahnrad stattfinden. Es wirdangestrebt, in den nächsten dreiJahren diebisdatobetreuten Schüler/-innen biszumaltersbedingten Ausscheiden weiterhinzuversorgen, Weiterhin imBedarfsfall sollen Betreuungsangebote fürSchüler/-innen entwickelt werden, deren Bedarf überden2/3Tagen desSchulangebotes liegen. 4.3 Lebensphase Jugend Indembereitsin denAusführungen zurLebensphase Kindheit vorgestellten ModellderEntwicklungs- wiederum - alsAufgaaufgaben definiert HURRELMANN fürdieLebensphase Jugend idealtypisch bendenAufbau differenzierter intellektueller undsozialer Kompetenzen, denAufbau einereigenen Geschlechtsrolle undPartnerbindung, dieFähigkeit zurNutzung vonGeld-undWarenmarkt sowiedie Entwicklung vonWertorientierung undpo,litischer Bürgerrolle. Hieraus resultieren alsStatusübergänge zurLebensphase desEnarachsenen derÜbergang indieBerufsrolle, derÜbergang indiePartnerund Familienrolle, derUbergang in dieKonsumentenrolle undderUbergang in diepolitische Bürgerrolle, (vgl.HURRELMANN, 2007, S.37)Somit istdieLebensphase Jugend die"Phase dersozialen Platzierung,in der..für diekünftige soziale Stellung alsEnruachsener zentral bedeutsame Festlegungen erfolgen."(SCHAFERS/SCHERR, 2005, S.23)ln dieser Phase istesaberdurch entwicklungsbiologisc gerade undgesamtgesellschaftliche Entwicklungen indenletzten 30Jahren zumassiven Veränderungengekommen, diedieJugendphase, mehrabernochdieStatusübergänge voneinem überschaubar - bei begrenzten Zeitrahmen vonwenigen Jahren aufeineZeitspanne vonbiszu zweiJahzehnten (vgl.HURRELMANN, weiterhin steigender Tendenzhaben ansleigen lassen. 2007, S. 17;FERCHHOFF,2007,S, 87ff; SCHAFERS/SCHERR, 2005,20 ff1ttExemplarisch fürdieentwicklungsbiologischen Veränderungen isteinedurchschnittliche Verschiebung derGeschlechtsreife ineinenBereich vor dieVollendung desPrimarschulbereiches zunennen.3a DurchdieBildungsexpansion in den70erJahi'endes20.Jahrhunderts ururde diemeisten Jugendlichen nachdem14.biszum- aberauchnach - r 9 ,,für dem- 16,Lebensjahr... dieBedeutung derErwerbsarbeit alsunmittelbarer Erfahrungsbereich ,,, im(FERCHHOFF, gesamte merweiter zurückgedrängt." 2007, 5.292) ,,Die Jugendzeit istindenheutigenwestlichen geworden. (beGesellschaften zurAusbildungszeit ... dieSozialistationsinstanz Schule jungen inzwischen stimmt) fürpraktisch alleAngehörigen der Generation denzeitlichen Tages-, Wo(HURRELMANN, chen-undJahresplan undwichtige soziale Orientierungen." 2007,S.93)Diesführt,in derEinschätzung FERCHHOFFS dazu, dass,,Schulen undSchulhöfe ...ehemalige Teilfunk-tionen der Familie undvorallem Funktionen (2007, derNachbarschaft undderStraßenöffentlichkeit" übernehmen. S.294)Fürdiekonkrete Arbeitim,,Zahnrad" bietetessichan,denBlickaufdieJugendlichen im,,enggrenSinne" Diese zurichten, Unterscheidung innerhalb derLebensphase Jugend umfasst nachSCHA* pubertären (ca. FERS/SCHERR dieHeranwachsenden (2005, einer Phase 12 17 Jahre)". 5.24 ,,in ebenso HURRELMANN, 2007,S.400 Auchwennsich,wieindengenerellen Zielenin Kapitel1.1festgehalten, dieAngebote im,,Zahnrad" in bedarfsorientiertem Umfang analleKinder undJugendliche gibt richten, esnachsechzehnjähriger Erfahrung mitentsprechenden Rückmeldungen eiöenangebotsmäßigen Schwerpunkt beiJugendlichen biszum14.Lebensjahr,alsodieJugendlichen ,,imengeren :z Eineinsofern gelegtwird,dasssicheineeigenständige sehrrasante Entwicklung, wennzuGrunde Lebensphase Jugend (interessanterweise auchdiePhasedesSeniorenalters) erstMiftedes20.Jahrhunderts historisch neuausdifferenziert haben.(vgl.HURRELMANN,2007, S.17) 38,,Lag dasDurchschnittsalter Mädchen beideutschen zumZeitpunkt dererstenPeriode imJahr1860nochbei16,6Jahren, verschob sichdiesesAlterin denfolgenden Jahrenkontinuierlich nachvorn:1920lages bei 14,6Jahren, 1950bei 13,1 Jahren und1980bei12,5Jahren. Für1994konnten Wssenschaftler einDurchschnittsalter von12,2Jahren ermitteln. Kluge hathochgerechnet, imJahr2010im Durchschnitt dassdieMädchen bereits im zehnten oderelftenLebensjahr zumersten MalihreTagebekommen werden. Einenähnlichen Trendbeobachten Wissenschaftler auchbeiderGeschlechtsreife von Jungen. SolagdasAlterzumZeitpunkt deserstenSamenergusses 1994bei12,6Jahren, während es 1980nochbei14,2 gelegen Jahren hatte.DieZahlen belegen auch,dassderEntwicklungsunterschied zwischen Jungen undMädchen im Lauf geworden ist lnzwischen derZeitimmergeringer liegen zwischen vonJungen derGeschlechtsreife undMädchen imDurch(SchulSPlEGEL, schnitt nurnochwenige Monate." 25.05.2006) - undin einer Sinne". Diese Jugendlichen befinden sichausnahmslos in derschulischen Ausbildung Lebenssituation, dieHURRELMANN wiefolgtbeschreibt: istdurchfrühe,finanzielle, ,,lhreSituation mediale, konsumptive, erotische undfreundesbezogene Teilselbständigkeit ... gekennzeichnet." (2007, S,39)AuchwenndieEltern weiterhin einewichtige Rolle spielen, hatgerade derFreundeskreis, haben dieGleichaltrigen einen besonderen Stellenwert, dasimmer frühere Einsetzen derJugendphase im Lebenslauf haben die ,,Durch gewonnen, Gleichaltrigen aberdeutlich anRelevanz Ineinigen Bereichen haben sie dieEltern alsBezugsperson vollabgelöst, vorallembeiProblemen in derPartnerschaft undfürdieErfahrungsfelder Kleidung, Aussehen undSexualität. .,. Letztlich istdas,Doing Adolescence' unvermeidlich mitgewachsenen Anforderungen anjedeneinzelnen Jugendlichen verbunden. StattNormen einfach übernehmen zuköngegendieseaufzubegehren, nenodergegebenenfalls müssen dieselangwierig (15,SHELL selbst erarbeitet werden." Jugendstudie, 2006, S.36) 4.3.1 DieAngebote für Jugendliche DieJugendarbeit im,,Zahnrad" standvonAnfang anunterdreispeziellen limitierenden Faktoren, Eine nichtunerhebliche ZahlderBrauweiler Jugendlichen istindieArbeitsgemeinschaften/den Unterricht der (v.a,Sportvereine), Schulen, in dieörtlichen Vereine Musikschulen und/oder verschiedene Formen (2,B.Pfadfinder) konfessioneller odernicht-konfessioneller Angebote eingebunden. Weiterhin besteht geringem Aufwand hoheMobilität, diedasangrenzende Kölnmit erreichbar macht. Schließeinerelativ lichgabesdurchdaskommeziell arbeitende, konzessionierte Caf6unddendamitverbundenen sehr für in puncto undeinereigenen Gestaltung einebesondere Situation engenGrenzen Jugendschutz limitierenden Faktoren durch dieallgemeine Situation der Ergänzt werden diese speziellen Jugendliche. gekennzeichnet istdurchmotivationale, emotioArbeitmitJugendlichen, dieneben anderem offenen vonTrends baldiges dasschnelle Aufgreifen aberauchdessen naleundsaisonale Schwankungen, nachdem _zo. nachGeselligkeit ohnedasKorrektiv derErwachsenen, denWunsch Verwerfen, denWunsch gabe-sverschiedene Hintergrund Versuche, dieAttraktiErleben vonGrenzsituationen, ... Vordiesem in denAbendbzw.ins zu steigern, u,a.in einerAusweitung derOffnungszeiten vitätfürJugendliche (Jugendraum). Raums Es zeigte sichjedoch imrner hinein, dieSchaffung eineseigenen Wochenende nichtnurmitseinen Möglichkeiten undAngeboten, wieder, vondenJugendlichen dassdas,,Zahnrad" wahrgenommen wird. Grenzen sondern auchinseinen im Angebote fürJugendliche dieserErfahrungen untergliedern sichdieaktuellen AufderGrundlage Bereich unddieEinzelveranstaltungen. DerOfWesentlichen indreiBereiche: dieKurse, denOffenen ab 12Jahren, wöchentlich feneBereich unddieEinzelveranstaltungen richten sichan Jugendliche Folgende Zieleheffen werden inzwischen häufig schonab10Jahren angeboten. stattfindende Kurse zu: imJugendbereich mitunterschiedlicher Gewichtung fürdieAngebote o Verbesserung Verhaltensweisen sozialer Kompetenz, indempartnerschaftliche undAkzeptanz : gegenüber gefordert anderen werden; . Auseinanderse2ungen Verhalten ermöglichen; mitdereigenen Rolle unddemeigenen o Stärkung vonSelbstwertgefühl, undldentität; Selbstbewusstsein . Konflikte gewaltfrei vonalternativen Handlungsstrategien; lösen lemen durch dieBereitstellung . selbst helfen; bestimmte Wünsche undLebensvorstellungen entwickeln . Sensibilisierung bzw.Stabilisierung derpersönlichen Gefühlsebene; . sinnvolle orientiert Freizeitgestaltung dieSpaßmacht undanderLebenswirklichkeit unterstützen, ist; o Entwicklung vonFähigkeiten undFertigkeiten; undFörderung o Möglichkeiten Bewertung zuentwickeln undzuentfalbieten, Talente unabhängig vonschulischer ten; . Vermittlung vonGruppenerlebnissen undGruppenedahrungen. DadieBereiche unterschiedliche Strukturen aufweisen undverschiedenen Bedingungen unterliegen, werden siegetrennt beschrieben. DieKursangebote, dievorrangig vonälteren Kindern undJugendlichen derbeiden weiterführenden genutzt Schulen Brauweilers, Realschule undGymnasium, werden, decken zueinem Teiljugendliche odererwachsene pädagogische Referent/-innen aufHonorarbasis ab,zumanderen Teilbietet die Kraft desHauses dieAngebote selbst an.Während beidenKindern nocheinBedarf anwöchentlich stattfindenden Angeboten zu vezeichnen ist,lässtdieser mitzunehmendem Alter nach.Neben demProgrammheft istoftmals eineintensive Werbung durch Plakate nötig, damit dieKurse beiälteren Kindern, Jugendlichen oderderenEltern aufResonanz stoßen. VieleKursteilnehmer werden vonihrenEltern angemeldet, diein allerRegelauchdenKursbeitrag entrichten. DieGruppenzusammensetzung der einzelnen Kurse häufig wechselt halbjährlich mitdemneuen Programm, Neben denimProgrammheft geäußerten angebotenen Kursen haben wieder sichimmer auchKurse ausdemweitergehend lnteressederJugendliche heraus entwickelt. Sofandz.B.zweiJahrelangfreitags einarueistündiger HipHop Kursstatt,andem12Hauptschülerinnen zwischen 14und16Jahren teilnehmen unddervoneinem (undguten geleitet Tänzer) wurde. ehemaligen Besucher desHauses gleichermaßen Konzeptionell stehen alleKursangebote beiden Geschlechtern offen,praktisch weisen jedoch alleKurse eineeindeutige Geschlechterspezifität auf. kannvonJugendlichen ab12Jahren indenWintermonaten monDerOffeneBereich des,,Zahnrads" inderZeitvon14.00 Uhrbis19,00 Uhr,indenSommermonaten ansieben Tagepro tagsbisfreitags Bereiches eher werden,3e lhrerArtnachsinddieAngebote desOffenen Woche bis22.00UhrgenuEt gegen imZahnrad" können dieJugendlichen PfandKicker, Bilniederschwellig, lmverpachteten ,,Cafö fürdieTischtennisplatte im lard,Schach, Backgammon spielen sowie Tischtennisschläger undKarten Flurundverschiedene Bälle fürdieAußenanlage ausleihen. Cliquen vonJugendlichen beider Brauweiler lmmer wieder kommen kurzfristig kleinere ,,umgängliche" allenvoran denBillardtisch, zunutzen. Spielgeräte desCaföbereichs, Schulen, umdieattraktiven Platz _zL A.llwetter-Tischtennisplatte undBeach-VolleyballDasAußengelände, inFormvonStreetballkorb, mitSitzecke,wirdwährendderSommermonatevonJugend|ichena||erAltersk|a pädagogischer genutzt, Maß Fachkraftstunden istdurcheinhohes DerEinsatz lenmäßig sehrintensiv wirdaberimmer wienurin begrenztem Umfang erforderlich,anSelbstorganisation derJugendlichen geme genommen Treffens. undisteineMöglichkeit desinformellen der inAnspruch vonWorkshops bishinzu außerhalb vonEinzelveranstaltungen Das,,Zahnrad" bietet einSpektrum Die Teilnehmerbzw.BesuchezuFreizeit-Events am Wochenende. derEinrichtung stattfindenden Einzelveranstaltungen mit zuAngebot. Das,,Zahnrad" bietet sammensetzung ändert sichvonAngebot mitVoranmeldung istdas fürdieEinzelveranstaltungen undohneVoranmeldung an.Exemplarisch inderKletterhalle inWesseling stattFachkraftstunden abgedeckt Klettern, welches überpädagogische füreineEinzelveranstaltung ohneVorfürdie11- 14jährigen isteinBeispiel findet. DieTeeniedisco Thema, stattundhateinspezielles Siefindet inden,,dunklen Monaten" alle4 - 6 Wochen anmeldung. wird. welches vondenTeenies selbst vorgeschlagen teilweise punktuell durchunterschiedliche JugendliInsgesamt betrachtet werden dieAngebote fürJugendliche Anbieter einAnbieter spezieller Das,,Zahnrad" ist neben einerReiheweiterer chewahrgenommen. punktuundgenutzt. Trotzdieser undwirdalssolcher auchwahrgenommen Angebote fürJugendliche in Ansprechpartner hatessichalsvorteilhaft enrrriesen, dassfestepädagogische ellenWahrnehmung gewährleisten. derVorgaben desJugendschutzgesetzes derEinrichtung sindunddieUmse2ung für Familien undErwachsene 4.4.1 DieAngebote gibtesim,,Zahnrad" Angesichts vonKinAngebote fürFamilien. einerVielzahl Bereits seitzehnJahren ihregroßen undkleinen ihrenEltemamEndeeinerKurseinheit dern,diemitgroßer Begeisterung präsentierten, oderVätern den dasseineReihevonMüttern Werke aberauchvordemHintergrund, zukönnen, wurden ausdemKinderbeAngebote aucheinmal wahrnehmen Wunsch äußerten, solche 3sJugendliche undder im Rahmen desJugendschu2geseEes ab 16 Jahrenkönnen denCaf6bereich selbstverständlich jeweiligen Offnungszeiten desCafösnu2en. reichheraus undin Zusammenarbeit mitdenReferent/-innen unterschiedliche Projekte' entwickelt, DieseKurse, dieentweder amspäten Nachmittag oderamWochenende stattfinden, bieten denEltern undKindern dieMöglichkeit, sichineineraußerhäuslichen Umgebung zuerleben undgemeinsam neue Dinge zuerlernen. JenachAngebot ermöglichen sieesdenkleinen undgroßen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch, Könnenserfahrung einmal anders zuerleben,soz,B.wenn imInliner-Kurs derSohn geben demVater Tipps kann. DerSchwerpunkt dieser Angebote liegtimkünstlerisch-kreativen Bereich, esgibtaber-wiebereits angedeutetgesehen auchsportliche Angebote wiedasFamilien-lnlinen. Insgesamt erfreuen sichdiese großen Angebote einer Beliebtheit undsindinderRegel schnell ausgebucht. Nachdem esimUmfeld einzelner Kurse aberauchimRahmen derTeeniedisco immer ztJ,,Etwieder ziehungsgesprächen" zwischenden pädagogischen Fachkräften des Hausesund betroffegeäußert neniinteressierten Elternkamundexplizit derWunsch nachBeratung wurde, kames vor sechsJahren erstmalig zurEinrichtung einesoffenen Gesprächskreises zu Eziehungsfragen. Unter pubertierender haben Kinder/Jugendlicher demTitel,,lstdasnochnormal?" Eltern dieMöglichkeit, sich pädagogischen großen mitden Fachkräften desHauses überdie undkleinen Probleme dieses besonfindet Begrenzt dieser Gesprächskreis unrederenLebensabschnitts auszutauschen. aufzweiStunden perspektivisch gelmäßig fortgeführt werden. Programmpunkt abends stattundsollalsfester wieder stattfindenden Gespräche mitElDieses Angebot, dieFamilienangebote, aberauchdieimmer Kinderverstehen sichalsAngebote derfamilienbezogenen temimUmfeld vonKursen undWorkshops, neben derallgemeinen Eziehung, bzw.dienen anderem undJugendarbeit gabesdurchdieSeniorenbeauftragte derStadtPulheim Bereits indenersten Jahren des,,Zahnrads" Getragen vondengulenErfahrunimDialog". initiierte Veranstaltungen unterdemTitel,,Generationen gibtesseitnunmehr gesammelt gen,dieimRahmen werden konnten, Einzelveranstaltungen dieser fürKinder, Angeboten Jugendlineben denbewährten undneuen dreiJahren Ansätze, dasProgramm Angebote stoErmutigt durch dasInteresse, aufdassolche nochetwas auszuweiten. cheundFamilien und Abendbereich u.a, auch für Eltei"n und -22 freie räumliche Kapazitäten im Vormittagsßen,werden genutzt. Bereich undimGesundDerAnsatz dieser Angebote, dieimkünstlerisch-kreativen Großeltern vonKleinkinAufeinandertreffen anderem, durchdasräumliche heitssport angesiedelt sind,istneben zwidenPlatzzuschaffen füreinen,,Dialog Erwachsenen undSenioren dern,Kindern, Jugendlichen, schen denGenerationen". dasssichdieseAngebote finanziell istesselbstverständlich, VordemHintergrund derZweckbindung in derOrganisation undzurVerfüdurchdas,,Zahnrad" müssen unddieUnterstützung selbsttragen gungStellung besteht. eines Raumes interessiert werden Erwachsene fürdas,,Zahnrad" Eszeichnet sichab,dassdurchdieseAngebote zählen. die so ereiner Jugendeinrichtung Über nicht zu den Besuchem konnten, dieüblicherweise wasimFlyerdes Hoffnung, etwas vondemUmzusetzen, Kontakte besteht diebegründete wachsenden bezeichundderMobilen Jugendarbeit als,,Füreinander/Miteinande/' derStadtPulheim Jugendamtes netwird. im Zahnrad" 5. Das,,Caf6 Einheit dar Küche eineprofessionell ausgestattete stelltmitderangegliederten DasCaföim,,Zahnrad" innerhalb der Konzeption hattees eineSonderstellung ln derursprünglichen undistkonzessioniert. gesamten Angebot undSpeisen einattraktives an Getränken Einrichtung zugewie-sen bekommen: gastronomidafürdeneigentlichen Offnungszeiten finanziell absichem, umfangreiche solltemöglichst waren durch denCafinanziellen Mittel vorgesehen undalleBetriebsausgaben Bereich keinerlei schen gewesen im Trägervertrag zwischen wären, Perspektivisch angedacht und zuerwirtschaften föbetrieb des warundist,dassdurchdenGewinn festgehalten unddemDRKKVRhein-Erft derStadtPulheim Anwefür zu reduzieren sei. Die Pulheim das derStadt Cafös derBetriebskostenzuschuss ,,Zahnrad" imCaföwarlediglich stundenweise vorgesehen. tätigen Mitarbeiter/-innen derpädagogisch senheit VorgaimBedingungsgefüge derbeschriebenen heraus, dassdieseKonzeption Esstellte sichjedoch denCaföbetrieb zunächst miteinervom Versuchen, war.Nachzweidefizitären bennichtumzusetzen DRKfestangestellten Fachkraft, dannin derKombination Mitarbeiter/-innen um ,,Zahntad"'verstärkt Honorarkräfte durchzuführen, se2teabAnfang 1999einUmdenkungsprozess ein.VordemHintergrund dergesammelten Erfahrungen undnachintensiven Diskussionen indenzuständigen Gremien derStadt Pulheim, wurdeeinerVerpachtung desCafösim,,Zahnrad" zugestimmt. Grundlage Verpachtung dieser stelltseitMitte1999einPachtvertrag dar,derzwischen DRK,StadtPulheim undzweiPächterinnen (NachdemAusscheiden abgeschlossen wurde. desletztenPächters zum31.03.2010 ist diese Stelleim Moment vakant. SiesollerstnacheinemGespräch zwischen Stadt,Träger, Zahnrad unddenSchulen desSchulzentrums Brauweiler neubesetzt werden). UmKindern / jungenJugendlichen imCafönichtnurzurVerköstigung denAufenthalt vonSpeisen und gibtesnachAbsprache Getränken sondern auchzumSpielen undalsTreffpunkt zuermöglichen, mit demLandesjugendamt zurEinhaltung derrechtlichen Bedingungen desKinderundJugendschutzgesetzes eineschriftliche Vereinbarung zwischen denPächter/-innen unddenpädagogischen Fachkräften desHauses. Diese Vereinbarung inderZeitvon14bis17Uhreinpädagogibesagt, dasswochentags des,,Zahnrads" scherMitarbeiter denjungen Besucherinnen undBesuchem desCaf6salsAnsprechpartner zurVerfügung stehtundsichimmer wieder auchimCaföaufhält. Nachnunmehr elfJahren Verpachtung sindeineReihe vonEffekten ausderVerpachtung desCafös erwachsen, Positiv zuvermerken ist: . dieÖffnungszeiten desCafös konnten deutlich aufsWochenende undinderBiergartensaison indieAbendstunden hinausgedehnt werden . durch konnte NutzerdieMöglichkeit derFremdveranstaltungen das,,Zahnrad" auchfürandere kreise erschlossen werden ; . durcheineattraktive Angebotspalette in Kombination mitdemangrenzenundkostengünstige Treffpunkt fürFamilien wurde dasCafözueinem beliebten mitjüngeren Kindern; denSpielplatz zuvermerken ist: -15 Negativ r dieMöglichkeit ineinem Gestaltung durch Jugendliche besteht allenfalls stark einerräumlichen eingegrenztem Umfang; . dieräumliche eingeschränkt. Nutzung istdurch dieVerpachtung positivzubewerten. gesehen verabereindeutig Durchdiefreundliche, Insgesamt istdieVerpachtung hattesichdas,,Cafö imZahnrad" zueinembeliebten undkompetente ArtderPächter/-innen bindliche in derWahrnehmung undstellteinenPluspunkt des,Zahnrads" dar.Weiterhin Treffpunkt entwickelt während mögliche Nutzungszeiten derBiergartensaison derEinhaben sichdurchdieOffnungszeiten richtung deutlich ausgeweitet. zwischen denPächte/-innen unddenMitarbeiter/-innen des,,ZahnDurch dieengeZusammenarbeit bzw.Kursangeboten im rads"konnten Personalstunden fürSchließdienste etc.nachVeranstaltungen z.B. eingespart werden. Auchzeigte sich während derUbertragungen der AbendbereichMochenende bzw.-Europameisterschaft aufGroßleinwand, dassdasCafö SpielederFußball-Weltmeisterschaft genutzt gleichzeitig werden kannund-dichtgedrängfein vonKindern, Jugendlichen undEnuachsenen ist, Austausch undeingemeinsames Erleben möglich reger werden obenbeschriebenen Zielsetzungen derArbeitim ,,Zahnrad" VordemHintergrund derweiter Angebote Ziele mitdemCafö, aberebenso durch eigene derPächterinnen, durch dieZusammenarbeit Bibung, undGeselligkeit erreicht, undkulturellen aberauch Spiel dersozialen derFremdnutzung 6. Möglichkeiten wurde zum,,Zahnrad" explizit dieMöglichkeit der Bereits in denersten konzeptionellen Uberlegungen Hintergrund dieser Uberlegungen warundistdieTatsache, dass Fremdnutzung miteingeschlossen. wieder Räume benötigen, undjungeErwachsene immer umVeranstaltungen Kinder, Jugendliche Weiterhin Verantwortungzu können. besteht durchFormen derFremdauchin eigener durchführen der räumlichen zu Ausnutzung Möglichkeiten erreichen nutzung dieMöglichkeit, einenocheffektivere nichtgeben würde. zwischen Gruppen hezustellen, dieessonotwendigerweise undKontakte sozialen jeweils VonAnfangangabesfestterminierte ZeitenderFremdnutzung. Sostehtmontags bisfreitags von9.00bis12.00UhrderAWOderKinderraum Spiel-undKrabbelgruppen fürPEKIP-, zurVerfügung, Donnerstags findetebenfalls imKinderraum diemusikalische Früheziehung nachmittags derKreismu(vormals vormittags sikschule statt.Bereits seitmehreren Jahrennutztfreitags dieDonatusschule RheinischeSchule fürKörperbehinderte) Tanz-bzw.Zirkusprojekt. lmmerwieder denSaalfüreinTheater-, werden derGruppenraum, derKindenaum undderSaalfürElternabende, Schul-undVeranstaltungen genutzt. derortsansässigen Vereine jedoch Eingeschränkt werden durcheineVielzahl dieMöglichkeiten derFremdnutzung eigener Programmangebote mitdendamitverbundenen Raumbelegungen, die Schulkinderbetreuung unddie jedeFremdveranstaltung, Maßgaben NachVertragslage muss desPachtvertrages. beidereineBekösdesCafösabgesprochen werden,undscheitert für tigungmiteingeplant ist,mitdenPächter/-innen haftungsrechtlichen RahmenbedinJugendliche zumTeilbereits andieser Stelle andennotwendigen gungen. verhindern mitunter diefinanziellen Rahmenbedingungen eineFremdnutzung, auch Weiterhin wennmoderate undseitens derPächter/-innen Kompromissbereitschaft hinMietkonditionen bestehen dieMieter besteht, sichtlich einerteilweisen Selbstverpflegung durch fürdenFreihatsichherausgestellt, dasseinMietinteresse maßgeblich Zusammenfassend bekachtet überschaubaren demSaalvorgedassdasCaföwegen seiner Größe tagabend undSamstag besteht, (Geburtstage) umFamilienfeiern undAbizogenwirdunddassessichbeidenFeiemin allerRegel dieFremdveranstaltungen desCaf6sdenRegelJahrgangstreffen handelt, lmNormalfall beeinflussen größere Verschmutzungen oderkleinere Beschädigunbetrieb des,,Zahnrads" nicht, selten auftretende genderToiletten wieder werden zeitnah durch diePächterinnen abgestellt. unddesAußenbereiches Dieserwird-kostenhatderBeach-Volleyballpla2. EinenSonderstatus imRahmen derFremdnutzung imRahmen desSportunterrichts derangrenzenden frei-in denMonaten AprilbisOktober regelmäßig genutzt. EinReservieren nachAbsprache des Schulen, dieBrauweiler Sportvereine aberauchdurch Vorrechte vorErdassJugendliche Platzes istim Normalfall nichtmöglich, es zähltaberdieRegel, -24 Nutzung haben. wachsenen oderdervereinsmäßigen geschaffenen istin denSommermomitderdurchdas,,Zahnrad" Sitzecke DasBeach-Volleyballfeld (nichtnur)sportinteressierter Jugendlicher undjungerErwachsener natenzueinembeliebten Treffpunkt geworden, Turniere und immer wiederauchin denunspontan eigene kleine organisieren dieoftmals mit-bzw,gegeneinander spielen terschiedlichsten Konstellationen Bemerkungen 7. Abschließende undAusblick wird,dasaberindenDarstellungen der EinProdukt, zukünftig im / durch das angeboten das ,,Zahnrad" ist,stellteineFortschreibung dieserKonzeption und anvisierten Produkte nichtoriginär aufuunehmen im,,Zahnrad" dassein-bisdatoschwer dieEvaluationao derAbläufe dar.Dieskannundwirdbedeuten, pädagogischen Arbeit" undderUmsetzung der,,eigentlichen entzogen einzugrenzenderZeithaushalt gestellt zurVerfügung werden muss. Auch / desWirksamkeitsdialoges derNeuen Steuerungsmodelle gebundener Fortbildung auszustaf istdieseUmsetzung miteinemfestenZeitkontingent anthematisch immerwiederdenfachlichen undJugendeinrichtung ten.Weiterhin erfordert dieArbeitin einerKinder(ggfs,Inklusiver FachEinrichtungen einerkollegialen Austausch mitKolleginnen undKollegen anderer dieFort-undWeiterbildung Vorstellungen undArbeitsweisen, beratung), dieUberprüfung dereigenen Notwendigkeiten mussgeradedannerinEinrichtung. An diese konstitutiven inner-undaußerhalb der aberauchim Rahmen einerantizipierten nertwerden, desWirksamkeitsdialoges wennim Rahmen Ganztags(grund)schule dieGefahr besteht, Vezahnung vonJugendhilfe undModellen derOffenen aoWennandieserStellenursehrknappderBegriffderEvaluation auftaucht, so verkennt diesnicht,dassdiesesHinterfraist,die der pädagogenvonEffektivität, Effizienz derArbeitmit einerganzenReihevonFragenverbunden undQualität gischenorientierten finanziellen Situation oftmalsnur Bewusst wurdehiernichtderin deraktuellen Beantwortung bedürfen. gewählt. Evaluation Eineim pädagogischen Sinneverstandene vorrangig definierte Begriff des,controllings" ökonomisch Konzepf Kriterien Aspekte wiedieinhaltliche abernebendenunbesheitbar zu berücksichtigenden ökonomischen umfasst vonBerufspraktikern bishinzu OrganisatiProfessionalität undQualifikation entwicklung und-überprüfung, dieverbesserte undfachlichen Gesichtspunkten. ons-undStrukturveränderungen einerEinrichtung unterinhaltlichen dasspädagogische Fachkraftstunden mitpotentiellen gleichgesetzt Öffnungsbzw.Einsatzzeiten werden. Einweiteres Produkt derArbeit im,,Zahnrad", dasnichtindiePalette dereigentlichen KinderundJugendarbeit fällt,istdieBetreuung undAnleitung verschiedenster PraktikanU-innen. DaesvordemHintergrund eineranzustrebenden dauerhaften Festschreibung derprofessionellen Angebote fürKinderundJugendliche unerlässlich ist,sowohl Schüler/-innen aufdemWegederBerufsfindung Einblicke in diekonkrete Arbeit zugeben, alsauchStudenU-innen diepraktische Arbeit Ort" zu ermöglichen, ,,vor gibtesimmer wieder PraktikanU-innen inderEinrichtung, JenachAusrichtung istderBetreuungsumfangunterschiedlich. DerVorteil fürdas,,Zahnrad" besteht hierbei ineinem ständigen Kontakt mitaktuellenEntwicklungen undoftauchinderKonfrontation mitunkonventionellen Gedanken. Einkontinuierliches Produkt derArbeitim,,Zahnrad" mitsehrunterschiedlichen zeitlichen Umfängen gestalterische undArbeitsintensitäten stelltdie permanente Weiterenhryicklung derEinrichtung dar, Fußend aufderpädagogischen Grunderkenntnis, dassdasMaßderldentifikation derKinder undJugendlichen miteinerEinrichtung steigt, wennsieaktivanderGestaltung beteiligt sindbzw.ihreVorstellungen umgesetzt werden, wirdsowohl derInnenalsauchderAußenbereich des,,Zahnrads" kontinuierlich weiterentwickelt. Neben denschon weiter obenbeschriebenen Kunstwerken, diewährend der gibt Ferienspiele/Ferienfreizeiten entstehen, esimmer wieder kleine Ausstellungen vonProdukten, die dieKinder undJugendlichen in denProjekten undWorkshops erstellt haben. Weiterhin entsteht mo(05/2010) mentan zumBeispiel imAußenbereich eineneueAbgrenzung desBeach-Volleyballplatzes insangrenzende fliegen kann. Auchwenn damit derBallnicht Unterholz dieFeststellung sicherlich nicht geringen wissenschaftlich abgesichert ist,so kannzumindest vermutet werden, dassdie überaus gibt,sicherlich Außengelände miteinerhohen Beteidieesimkomplett offenen ,,Vandalismusschäden", ligung vonKindern undJugendlichen anderGestaltung vonmittlerweile einerVielzahl desGeländes zusammenhängen. an ZIMBARDOs Experiment von196941, die Gleichzeitig istin freierAnlehnung vonKELLING / W|LSON42, mehr daraufbasierend und1982formulierte ,,Broken-Windows-Theorie" vonKEIZERS undMitarbeiterna3 abernochan dieim Jahr2008publizierten Feldversuche davon _zs auszugehen,daSsdurchdie-somög|ich-direkteReaktionaufFeh|verha|tenu Einhaltung dersozialen Normen erreicht wird. tungeines Ordnungsrahmens dieweitestgehende 41In diesemExperiment ZIMBARDO er in dersozialbenachteistelltederPsychologe zweiAutos ab.Daseineplatzierte ligtenBronxvonNewYork,dasanderein der beschaulichen kalifomischen Kleinstadt PaloAlto.BeibeidenFahrzeugen geöffnet. fehltendie Nummernschilder, DasAutoin der Bronxwurdein küzesterZeit bei beidenwarendie Motorhauben jenesin Kalifornien geplündert Beieinsetzendem demoliert, bliebeineWochelangunberührt. Regenschloss undmassiv Daraufhin schlugen Zimbardo undseineMitarbeiter miteinemVorschlaghammer eine sogareihPassant dieMotorhaube. dieZerstörer anfeuerten undmitmachten, In derdarauffolScheibe ein.DieshattezurFolge,dasskuz daraufPassanten jungeMännerweiterauf das Auto ein. Schließlich gendenNachtschlugen lag es zerstörtauf dem Dach.Vgl. ZTMBARDO/RUCH, 1978,S.505f. a2DiesevonKELLING - wie gegensoziale kleinere Verstöße Normen undWILSON formulierte Theorie besagt, dassbereits Verstöße etwaeineingeschlagenes Fenster, dasnichtrepariert wird großeFolgewirkungen haben:es kommtzu wäiteren gegendassozialakzeptierte Verhalten, WeitereFolgensinddieVenrvahrlosung es entsteht eineKulturdesWegschauens. ganzerWohnviertel frihren.DieseTheorieliefertez.B.demrepublikanischen Bürdie bishinzumAnstiegvonKriminalität germeister flir seinePolitik vonNewYork,RudyGiuliani, in den1990er Jahren dieGrundlage der"ZeroTolerance". Diese Fenster, Null-Toleranz bezogsichdabeinichtnuraufdiezerborstenen sondern auchaufeinhartesDurchgreifen derPolizei Vgl.:LÜDEMANN/OHLEMACHER, Vergehen wie Ladendiebstahl, Schwarzfahren oderebenGraffitis. auchbeikleineren 2002,s.142ft. a:AuchwenneineganzeReihe- geradeauch- politischer gezoSchlussfolgerungen ausder "Broken-Windows-Theorie" genwurden, untersucht worden. DieswarderAnsatzsosinddieGrundlagen fürdieseTheorie bisheutekaumempirisch punktfürdasTeamumdenniederländischen ln sechsinnovativen Experimenten, Wissenschaftler KEIZER. beidenendie Teilnehmer nichtwussten, waren, belegte er dieGrundannahme, dassdieÜbertretung einerexplizidasssieTeilderselben Dielnterpretation tensozialen NormMenschen dieseoderandereNormen selbstaucheherzu übertreten. dazuveranlasst, Fehlverhalten fördert, in demes dasZieleinesordnungsgemäßen derErgebnisse sei,dasseinFehlverhalten einweiteres Verhaltens FürdieForscher istdieeindeutige Schlussfolgerung: "EsgibteineklareBotschaft für Politiker und abschwächt. gegenUnordnung wennihreAusbreitung EinefrüheDiagnose vonundIntervention istvonhöchster Wichtigkeit, diePolizei: verhindert werden soll." 12December 2008,S. 1681- 1685veröffentlicht. DieFeldversuche undderenInterpretation wurden imScience-Magazin, Schließlich besteht inZusammenarbeit mitderJugendgerichtshilfe derStadtPulheim oder,,Die Brücke Kölne.V."dieMöglichkeit fürJugendliche, ihreSozialstunden im,,Zahnrad" abzuleisten. JenachzeitlichenMöglichkeiten werden dieSozialstündler vondenpädagogischen Fachkräften eingesetzt. Neben praktischen denin allerRegelkonkreten Hilfen beidenimmer wiederkehrenden Reinigungs-, lnstandhaltungsundAufräumarbeiten, haben sichbeieinigen derzumeist in Brauweiler wohnenden Jugendlichen durch dieAngebote des,Zahnrads" Perspektiven füreinesinnvolle Freizeitgestaltung ergeben. Abschließend mussjedoch festgehalten werden, dassgrundlegend fürjedeFormderweiteren Arbeit (nicht nurim,,Zahnrad") ist,dassseitens derpolitischen Entscheidungsträger inderStadtPulheim Kinder-undJugendarbeit auchweiterhin alsstädtisches Produkt verstanden, überangemessene finanzielleMittelabgesichert bzw.unterstützt undauchperspektivisch inderFortschreibung derJugendhilfeplanung verankert bleibt. DesWeiteren Festschreibung bedarf esdieser durchdenTräger derEinrichtung,dasDeutsche RoteKreuz, Kreisverband Rhein-Erft e,V. konstitutionellen Notwendigkeiten Neben diesen istaberauchfürjedeweitere Planung zuberücksichtigen,dasssichdieArbeit gewachsenen, im,,Zahnrad" inharmonisch relativ engen zeitlichen undräumliWieimVorhergehenden mehrfach beschrieben, bauen dieeinzelnen chenKontingenten bewegt. Angezeitlich-räumlichen Abfolge, aufundstehen ineinerfesten diemitdenentsprechenboteaufeinander Veränderung dieses hatunweigerlich zur abgedeckt sind.Jedegrößere Gefüges denFachkraftstunden gemacht werden müssen. ZurVerdeutlichung zweiBeispiele: Folge, Stelle Abstriche dassananderer auspädagogischen Gründen venruorfene EinJugendlichen diskutierte undvorrangig dievoneinigen Entscheidung zurFolge, dassangesichts der einesComputerraumes hättebeieineranderen richtung zu streichen diedortmomentan stattfindenden Kurseersatzlos Auslastung allerRäume dezeitigen imBereich derspeziellen Angebote fürJuderEinrichtung wären. DerGedanke, dieOffnungszeiten gendliche würde nur vor Wochenende hin auszudehnen nicht die überdasbisherige Maßhinaus aufs gemachten ignorieren, hätte miteinersolchen Ausdehnung sondern vierJahren negativen Erfahrungen Vereinbarungen mitdenPächter/-innen nichtmehrzuhalten zurFolge, vorallem dassdievertraglichen -26 wären. giltesalsofürdieArbeit Erfahrungen und im,,Zahnrad", aufbauend aufdenbisherigen Perspektivisch undGrenzen, dieWünsche unddenBedarf derbeschriebenen Möglichkeiten unterBerücksichtigung Arbeit Aspekt einerpädagogischen undJugendlichen imEinzugsgebiet unterdemleitenden derKinder prüfen immer wieder zu undsoweit derErgebnisse desWirksamkeitsdialoges undin Berücksichtigung fürdiebisherige Arbeit wares,dassder Eineschöne Rückmeldung undmöglich umzusetzen. sinnvoll gleichermaßen zumachen, durch Angebot fürJungen undMädchen Wunsch, einmöglichst attraktives wurde. nachhaltig bestätigt imRahmen desWirksamkeitsdialoges dieJugendbefragung (nicht undJugendarbeit nur)im,,Zahnrad" bleib26-t festzuhalten, dasssichdieKinderAbschließend jugendlicher Wünsche verErfüllungsundUmsetzungsgehilfin niemals als reineundunreflektierte undJugendliche alsFachleute ineigener Beschreibung, dassKinder darf.Esisteinebekannte stehen vonKindern undJugendlichen mussrichtig werden, Abergerade als Vertreterin Sachegesehen gebundene KinderundJuund pädagogisch begnindete undan eineEinrichtung verstandene gendarbeit sozialräumlichen Analyse unWünsche ldeen ergebnisoffen einer dievorgebrachten und nachSinnhaftigkeit und Aspekten eineFilterung desBedarfs unterpädagogischen abwägen, teziehen, Ende Analyse muss dann ein vomehmen, Am dieser z,B. mit dem Jugendschutzgesetz Vereinbarkeit Kindern welches deninteressierten und undnachvollziehbares Ja oderNeinstehen, eindeutiges zuerläutern ist. Jugendlichen selbstverctändlich