Daten
Kommune
Pulheim
Größe
15 MB
Datum
09.09.2010
Erstellt
11.10.10, 18:49
Aktualisiert
11.10.10, 18:49
Stichworte
Inhalt der Datei
stls<z
PULfll
ff, GrDphe*tnn'dn
. I , i -
i
:
. AlteKölnerStraße26
Rathaus
ll
Dezernat
Tel. 02238€080
Fax 02238-808421
1345. 50241Pulheim
. Postfach
. DerBürgeneister
StadtPulheim
e.V.
Rhein-Erft
1.DRK-Kreisverband
HerrGeschäftsführer
Glaser
Gunter
1762
Postfach
Bergheim
50107
FlorianHerpel
Tel. 02238-808-146
florian,herpel@pulheim.de
3'1.05.2010
Geschäftszeichen
ll/Hellu
Seite1 / 1
in Pulheim
Kinder-undJugendarbeit
derOffenen
Weiterentwicklung
am31'05,2010
hiereingegangen
vom25.05,2010,
lhrSchreiben
HerrGlaser,
Sehrgeehrter
lhrer
fürdieÜbermiftlung
lhnen
unddanke
lhreso.g.Schreibens
ichdenEingang
bestätige
hiermit
fürdie
Kreuzes
Roten
desDeutschen
Arbeit
zurzukünftigen
perspektivischen
Überlegungen
Zahnrad'
undJugendhauses
desKinderundJugendarbeit
KinderOffene
zukünftige
mitdem
vonErörterungen
Gegenstand
werden
Unterlagen
Dievonlhnenübermittelten
kuzfristig
Siemöglichst
werden
derAuswertung
sein.ÜberdasErgebnis
Jugendamt
zuständigen
informiert.
ich
verbleibe
Fürheute
Grüßen
mitfreundlichen
InVertretung
Yh%
Herpel
Florian
l/r.,{,-(k u,^'k,,-Ff ,.".ll,.
'tt
n
Lf ror-f hrü.u *W
| €u' af'o?- t"'"{
I
4 r. ot.
Yh'"(.
Beigeordneter
mitAnlagen
2.A desBezugsschreibens
undderEBan51/ 512mitderBitteumRücksprache
Besuchszeiten
Uhr
Mo-Mi 8.30Uhr-12.00
Uhr
14.00
Uhr-16.00
Uhr
Uhr-'12.00
8.30
Do
Uhr
14.00
Uhr-18.00
Uhr
8.30Uhr-12.00
Fr
imEinwohnermeldeam
Zusätzlich
Uhr
16.00
Uhr-18.00
Di
Uhr
18.00
Uhr-'19.00
Do
venneiden,
Watlezeiten
Siekönnen
wennSieeinenTeminvereinbaren.
,l':3o
Banlwerbindung
Kreissparkasse
BLZ37050299
Kto0'157000018
370502990157000018
|BANDE02
BrccoKsDE33
www.pulheim,de
Dsrbches
Rotes
lffeuz
Kreisverband Rhein-Erft e. V.
+
^.tEü. ftr^-L
h, t/v-;|{
DRK-Kreisverband
Rhein-Erfte.V.' Postfach1762-50107Beroheim
(+', rA)'.atf,-k - q,'Y
qtet- '^t'{ 'L 'J-,
z./ö r:r( r<t u--x ,?t\t
,
StadtPulheim
Beigeordneter
Florian Herpel
Postfach1345
D-50241Pulheim
Fh
=7r.
r
,
hh(-7'.
"-l a.f F^ryfr
Bergheim,
den25.Mai2010
in Pulheim
Weiterentwicklung
der OffenenKinder-und Jugendarbeit
/ Anfrageder SPD-Fraktion
vom 14.04.2014
lhr Schreibenvom 29.04.2010
SehrgeehrterHerrHerpel,
perspektivischen
ich lhnendie gewünschten
Überlegungen
alsAnlageübersende
RotenKreuz,Kreisverband
Rhein-Erft
e.V.für die zukünftige
Offene
des Deutschen
Zahnrad.
Kinder-undJugendarbeit
des Kinder-undJugendhauses
Angesichts
der
in
intensiven
undausführlichen
Diskussion
der Ergebnisse
desWirksamkeitsdialoges
letzten
Sitzung
des
Jugendhilfeausschusses
der
Stadt
Pulheim
und
den
dabei
der
Fragestellungen
erscheint
es unssinnvoll,dieseÜberlegungen
sowohl
aufgetretenen
in einerZusammenfassung
alsaucheingebunden
in die Konzeption
vorzulegen.
solldenneuen
GeradevordemHintergrund
derAnfragederSPD-Fraktion
gegeben
die Möglichkeit
werden,dieseÜberlegungen
für die
Ausschussmitgliedern
zukünftige
Kinder-undJugendarbeit
ihrerkonzeptionellen
aufderGrundlage
Einbindung
nachvollziehen
zu können
Gruß
Anlage:
zurzukünftigen
Arbeitim DRKKinder-und
Perspektivische
Überlegungen
(Zusammenfassung;
Zahnrad
Jugendhaus
Stand0512010)
Perspektivische
Überlegungen
zurzukünftigen
Arbeitim DRKKinder-und
Jugendhaus
Zahnrad
Hausanschrift
Zeppelinstr.
25
50126Bergheim
Telefon
(02271)
606-0
Telefax
(02271)
606100
Konten
Kreissparkasse
Köln
(BLZ37050299)
142002425
lnternet
wwwdrk-rhein-erft.de
Perspektivische
Überlegungen
zurzukünftigen
Arbeitim
DRKKinder.
undJugendhaus
(Zusammenfassung)
Zahnrad
(Stand:05/2010)
DieWeiterentwicklung
der.Offenen
KinderundJugendarbeit
desKinderundJugendhauses
Zahnrad
unddieperspektivischen
Uberlegungen
fürdiekommenden
fünfJahrebasieren
auffolgenden
Rahmenbedingungen:
r aktuelle
Konzeption
aufderGrundlage
derVorgaben
desLandesjugendplanes;
. SozialraumundZielgruppenanalyse;
o pofsorellen,
(inklusive
räumlichen,
organisatorischen
Rahmenbedingungen
undfinanziellen
einesverpachteten
Cafös);
o absehbare
Entwicklungen
hinsichtlich
einessichverändemden
Anforderungsprofils
fürdieOffeneKinderundJugendarbeit;
. Erfahrungen
derfastsechzehnjährigen
Arbeit;
o p€frnänente
Rückmeldung
überAnmeldungen/Teilnehmer.
(bis3 Jahren):
Angebote
fürKleinkinder
diemontags
bisfreitags
im Vormittagsbereich
Fortführung
derPEKIP-,
Spiel-undKrabbelgruppen,
(2.8.Kinderdurchgeführt
werden.
Punktuelle
Angebote
desZahnrads
durchdieAWOim Kinderraum
fürdieab 3-Jährigen
im Vormittagsbereich.
Angebote
derKreismusikschule
im Bereich
der
theater)
(donnerstags
Früheziehung
Musikalischen
ab15,15
Uhr).
Angebote
fürKinder(bisca.10Jahren):
derKurs-,ProjektundWorkshop-Angebote,
dieals
Fortführung
derbisherigen
bzw.Weiterentwicklung
undweiterführenden
Schulen
angesiedelt
Ergänzung
derBildungsundFreizeitangebote
derGrundwurdeeineVerschiebung
derüblichen
Anfangszeiten
auf
mitdemaktuellen
Programmheft
sind.Bereits
- 15.30Uhrumgesetzt.
fünf
DieSchwerpunkte
derAngebote
werden
auchfürdiekommenden
15.15
dietänzerischen
unddiesportlich-artistischen
Angebote
sein,
Jahre
diekünstlerischen,
fürältereKinder/Jugendliche:
Angebote
wegvonlängerfristigen
Kurs-hinzur
wobeisicheineVerlagerung
AuchhierFortführung
derAngebote,
abzeichnet.
Verstärkung
derAngebote,
dieim künstlerisch-handwerk
ProjektundWorkshop-Fonn
geschlechtsspezifische
zumThemaSelbstbehauptung.
liegen.Regelmäßig
Angebote
chenBereich
TeilederAngebote
amFreitag
und/oder
Verlagerung
derAnfangszeiten
auf15.30Uhrundspäter,
Samstag.
fürSchülerinnen
der
Weiterhin
aucheinePraktikumsstelle
undSchüler
im Rahmen
solldasZahnrad
Schulensowie Studentinnen
und Studenten
der
Berufsorientierung
aller weiterführenden
(Jährlich
Fachrichtungen
bleiben.
ca.6 PraktikanU-innen)
entsprechenden
perspektivische
vonjährlich
Aufgabe
bleiben.
wirddieBetreuung
ca.10Sozialstündlern
Schließlich
Schulen:
/ Zusammenarbeit
mitdenweiterführenden
Schulkinderbetreuung
imZahnrad
fürSchüler/-innen
bestehende
Schulkinderbetreuung
desSchulzentDieseitdreiJahren
anderArthur-Koepchen-Realschule
zumkommenden
rumswirdmitBeginn
desgebundenen
Ganztags
grenzender
(mitan Sicherheit
nichtmehrdurchdasLandesjugendamt
Schuljahr
Wahrscheinlichkeit)
gefördert.
mitGIPe.V.undderSchulleitung
wirddasZahnrad
in das
Nachmehreren
Gesprächen
jeweils
Vorrangige
Zielgruppe
sindhierbei
die
neuen
derRealschule
miteinsteigen.
Ganztagsangebot
Pause,
derHausaufgabenbetreuung
und
unddieDurchführung
I Organisation
deraktiven
5erKlassen
Rahmen
verstärkten
AuchsollenAngebote
im
der
Kooperation
Programmangebote
überReferenten.
Eswirdangestrebt,
indennächsten
dreiJahren
diebisdato
mitderRealschule
imZahnrad
stattfinden,
weiterhin
zuversorgen.
Weiterhin
sollen
Schüle/-innen
biszumaltersbedingten
Ausscheiden
beheuten
imBedarfsfall
Betreuungsangebote
fürSchüle/-innen
entwickelt
werden,
derenBedarf
überden2 bzw.
3 Tagen
desSchulangebotes
liegen.
Diebisdatopraktizierte
regelmäßige
Nutzung
derRäumlichkeiten
desZahnrads
imVormittagsbereich
z.B.durchdieDonatussch
ule(Projektunterricht)
wirdfortgefü
hrt,
gebote
Ferie
nJFreizeitan
:
Beirealistischer
Einschätzung
derpersonellen
Ressourcen
werden
undräumlichen
auchweiterhin
FerienJFreizeitangebote
im bisherigen
vorgehalten:
1 Woche
Ferienfreizeit
Umfang
in denOsterferien
(vorrangige
Zielgruppe
6 - 12jährige
Kinder,
ca.35Teilnehmer/-innen,
Beheuung
von9 - 16Uhr);2
(fürKinder
Ferienspiele
in denSommerferien
von6 12Jahren;
Wochen
avisiert
maximal
200Kinin
17
derMoche, diesem
Jahr240Kinder,
Betreuung
vonI
Uh|; 1 Woche
Ferienfreizeit
in den
(Zielgruppe
Herbstferien
entweder
6 - 12jährige
ca.35oder20Teilnehmer/-inoder12- 17jährige;
vonI - 16Uhrbzw.ganztägiges
nen,Betreuung
Programm
inklusive
Ubernachtungen)
Aktuellangedacht
wirddielogistische
HilfedesZahnrads
undggfs.räumliche
beiderEntwicklung
von
geistigen
Ferienangeboten
fürJugendliche
mitkörperlichen
und/oder
Einschränkungen.
fürKinder
Angebote
undEltern
/ Familien:
großen
InWürdigung
des
lnteresses
langjährigen
Familien
undunterFortführung
unseres
bezogenen
undJugendarbeit
wirddasAngebot
fürEltern(Großeltern)
undKinderzumindest
Ansatzes
derKinderfortgesetzt.
in gleichem
Umfang
DieAngebote
sindzumeist
amWochenende
undliegenim künstlerisch-kreativen
Bereich,
undhandwerklichen
Angebote
fürEltern
/ Eruachsene:
(2,8.Gesprächskreis
Angebote
fürEltern
Pubertät,
Einzelfallberatung)
Diebestehenden
zumThema
werden.
sollen
ingleichem
Umfang
fortgeführt
undbeiBedarf
ausgeweitet
finanzierten
Angebote
Diebestehenden
undausschließlich
ausTeilnehmerbeikägen
fürErwachsene
räumlichen
Kapazitäten
imVormittagsbzw.Abendbereich
fortgeführt
werden.
können
beibestehenden
Fremdveranstaltungen
Auchin dennächsten
fünfJahren
sollen
dieRäumlichkeiten
desZahnrads
inklusive
desCafös(als
genutzt
werden
auchderAußenbereich)
fürprivate
oderschulische
Veranstaltungen
können
Perspektivische
Überlegungen
zurzukünftigen
Arbeitim
DRKKinderundJugendhaus
Zahnrad
1 . Abrissderkonzeptionellen
Entwicklung
lmVorfeld
derEroffnung
undimRahmen
dernunmehr
fastsechzehnjährigen Arbeit wurdendie ursprüngliche
Konzeption
von GLAER/GROSS
S
HENNRlCHmehrfachdiskutiert,
in Teilbereichen
verfeinert,
in weiteren
Teilbereichen
modifiziert
odergänzlich
abgeändert.
Weitere
Zwischenstufen
derheutigen
Konzeption
wurden
imRahmen
derNeubesetzung
einervakanten
Stelle
im,,Zahnrad"
imJanuar
1996,imVorfeld
derkommeziellen
Verpachtung
desCafös
imJahr1999,
nach
derÜberarbeitung
desTrägervertrages
mitderStadtPulheim
imJahr2004und
alsGrundlage
für die Entwicklung
deskommunalen
WirksamkeitsdialogesimJahr2006erstellt.
Eingangsbereich
ähnrad,Pressefoto
1994
gabeseinegroße
fürdenBaudes,,Zahnrads"
SeitderEntscheidung
Erwartungshaltung
seitens
der
StadtPulheim,
seitens
derBrauweilert
Öffentlichkeit,
seitens
derortsansässigen
öffentlichen
Einrichtungen,
diemitKinderundJugendarbeit
beschäftigt
sind,Diese
basierte
maßgeblich
darauf,
dassmit
demHauseineneueundrichtungweisende
Form
derKinderundJugendarbeit
vorgezeichnet
undklaspartiell
sische
Konzepte
zumindest
verlassen
werden
sollten.
DieKernpunkte
dieser
Konzeption
waren(undsind)
. diepunktuelle
(wobei
Ausrichtung
derProgrammangebote
ankulturpädagogischen
Überlegungen
einweites
undfacettenreiches
Verständnis
vonKultur
zugrunde
liegt)2;
. dieAusrichtung
desProgramms
anallenKindern
undJugendlichen
undnichtvorrangig
anEinzel- _t _
gruppenr;
. dieOrganisation
derProgrammangebote
für Kinder
undJugendliche
in Kurs-,Projektund/oder
Workshopform,
fürdieinallerRegel
Teilnehmerbeihäge
zuentrichten
sind;
. dieRealisierung
vonAngeboten
überdieVerpflichtung
vonFach-/
Honorarkräften;
. dieNutzung
derRäumlichkeiten
nicht
nurdurch
denTräger;
o die Schaffung
(imSinneeinesniederschwelligen+
einerneutralen
Anlaufstelle
Angebotes)
für
Jugendlichen
durch
dieEinrichtung
eines
Cafös
mitmöglichst
breitgesheuten
Offnungszeiten.
Zielgruppe
dieses
fürKinder
undJugendliche
warundistdemnach
nicht
nurmehr
eine
,,Bürgerhauses"
Einzelgruppe
nunmehr
sondern
eineEinrichtung
Kinder
undJugendliche
ausdemStadtteil
Brau,,für
weile/'s.
ZurUmsetzung
dieser
ZielewareinHaus
vorgesehen,
welches
inzweiBauabschnitten
entstehensollte.
- nichtnur- imkommunalen
Angesichts
derfinanziellen
Entwicklungen
derletzten
Jahre
Bereich,
muss
jedoch
einschränkend
Einschätzung
beiillusionsloser
davonausgegangen
werden,
dasswederkuzgeplanten
gestellt
finanzielle
nochmittelfristig
Mittel
fürdenursprünglich
2. Bauabschnitt
zurVerfügung
werden.
Somitwaren
undsinddiemitdemKinderundJugendhaus
verbundenen
Wünsche
undVort AusGründen
gesprochen.
derVereinfachung
wirdin diesem
Zusammenhang
undzukünftig
vonBrauweiler
Diesbeinhaltet
auchdiePulheimer
Ortsteile
Dansweiler
undFreimersdorf.
z Weitundfacettenreich
bezieht
sichsowohl
aufIntention,
Organisation
alsauchMethoden
kultureller
ArbeitmitKindern
und
(2005),
Jugendlichen.
Vgl.EXNER/SCHMIDT-APEL
S. 197ff.
s DerBegriff,,Einzelgruppe"
wirdan dieserStellealsArbeitsterminus
venrendet.
Mögliche
andere,oftmalsim Zusammengebrauchte
hangmitOffener
KinderundJugendarbeit
Begriffe,
wären,sozialbenachteiligtes
Klientel"
oder,,Randgruppen"
gewesen.
Diesesindallerdings
miteiner,,sehr
ambivalenten
Verwendungsdiskussion'
belastet.
Vgl.hiezu:KILB,Rainer,
2005,s. 247ff.
c lm Bereichder sozialen
Arbeit,konkreter
nochin der Kinder-und Jugendarbeit,
wird untereinemnieder-oder
Angebot
niedrigschwelligem
eineAngebotsform
verstanden,
diekeinebesonderen
Kenntnisse
oderandere
Zugangsvoraussetzungen
erfordert
unddamiteini.ü.S.barrierefreies
unddamitleichtes
Teilnehmen
ermöglicht.
5GLASER/GROSSHENNRICH.
a.a.O..
S.2.
Basis"zu reduziereno.
stellungen
aufeine,,abgespeckte
Besonders
mussin diesem
Zusammenhang
gibt,dieimklassischen
darauf
hingewiesen
werden,
dassessomit
weder
Räume
Verständnis
derOffe- undJugendarbeit
nenKinder
zurVerfügung
stehen
nochdieangedachten
Fachräume
fürspezielle
Angebote.
zu berücksichtigen,
Gleichzeitig
istzurückblickend
dassmitderursprünglichen
Konzeption
eineEinrichtung
wurde,dieunterdemeindeutigen
derKinderundJugendarbeit
umrissen
Schwerpunkt
einer
kulturpädagogischen
Ausrichtung
unterschiedlichste
Konzepte
undMethoden
derOffenen
Kinder-und
Jugendarbeit
idealtypisch
untereinemDachzusammenbrachtez.
Soheißtesin ihremEntwurf
abschließend:,,Von
daherstelltdiehiervorgelegte
schriftliche
Konzeption
lediglich
einenRahmenentwurf
dar,
dereinigePrinzipien
inhaltlichen
Arbeitfestschreiben
will.Esliegtin derNaturderSaderzukünftigen
gehandhabt
che,dassdasKonzept
ausinZukunft
flexibel
werden
wirdundderAushandlung
zwischen
(a.a,O.,
Träger,
Mitarbeitern,
Nutzern
undderStadt
S.4)Teildieser
flexiblen
bedarf."
Handhabung
und
desAushandlungsprozesses
musste
esabervonAnfang
ansein(undistesindertäglichen
Arbeit
immerwieder!),
anallenKindern
undJugendlichen,
denAnspruch
einerAusrichtung
dermitdieservorläufigen
Konzeption
verbunden
war,inseinenGrenzen
zuinterpretieren
undprogrammati'sch
zuentwickeln:,,Den
überlieferten
Anspruch,
einOrtfüralleJugendliche
seinzusollen,
kanndieoffene
Arbeit
faktisch
nichtmehreinlösen,
UndAspekte
wiedieGestaltung
vonÖffnungszeiten
undRäumlichkeiten,
dasVerhältnis
vonoffenen
Treffszu ProjektundGruppenarbeiten,
dieAuswahl
derMitarbeiterlnnen
jeweils
fürwelche
usw.entscheiden
mitdarüber,
Teilgruppen
offene
Arbeit
attraktiv
ist."(SCHERR,
2001,
s. 205)
perspektivischen
Somitsollmitdervorliegenden
Konzeption
unddendaraufbasierenden
Uberlegungen
fürdieweitere
Entwicklung
nichtnurversucht
werden,
diebisdatogeleistete
Arbeit
dazustellen
und
dasFundament
fürdienichtzuletztimWirksamkeitsdialog
Orientierung
eingeforderte
derKinder-und
Jugendarbeil
einerPlan-undUberprüfbarkeit
zuermöglichen.
andenKriterien
Gleichzeitig
sollbegnindetunddargelegt
werden,
sichauchweiterhin
idealtypisch
warum
das,,Zahnrad"
bemüht,
einHausmit
programmatischen
räumlichen
Angeboten
füralle,zumindest
und/oder
aberfürsehrvieleKinder
und - 2
Jugendlichen
zusein.InfreierAnlehnung
anHermann
HESSE
solldieKonzeption
indiesem
Punktdas
versuchen
kann,(Aus:Briefan seinen
Unmögliche
damitdasMögliche
entstehen
Neffen
Wilhelm
Gundert)
1.1 Diegenerellen
Zahnrad
ZieledesKinderundJugendhauses
lmTrägervertrag
zwischen
demDRKKreisverband
Rhein-Erft
e.V.undderStadtPulheimwirdin Paragraph2, Abs.1 festgelegt,
dasssichdieInhalte
KinderundJugendarbeit
derOffenen
andenGrundsätzen
undSchwerpunkten
desLandesjugendplanes
orientieren.
Wennnunimfolgenden
diegenerellenZieleundStrukturen
beschrieben
werden,
derKinderundJugendarbeit
sogeschieht
dieseinerseits
(3.AG-KJHGaufderGrundlage
derSchwerpunkte
undZiele,dieimKinderundJugendfördergesetz
KJFOG)8
festgelegt
sind,andererseits
aufderGrundlage
derVorgaben,
diemitdemRatsbeschluss
der
fürdenBaudesHauses
verbunden
wurden
StadtPulheim
undinWürdigung
derGrundsätze
desRoten
Kreuzes,
Weiterhin
werdenberücksichtigt
die Vorgaben/gesetzlichen
Rahmenbedingungens
zur
Vermeidung
vonKindeswohlgefährdung
unddieRahmenvorgaben
deskommunalen
Wirksamkeitsdiagenerellen
loges.
EineKonkretisierung
dieser
unddamitübergeordneten
Zieleerfolgt
nachdersozialräumlichen
Analyse,
fürdieAusformulierung
diedienotwendige
Grundlage
undOrientierung
dergenerellen
ZieleaufdieEbene
konkreter
Programmangebote
ermöglicht.
6GLASER/GROSSHENNRICH
weisen
derzeitnahen
Erstellung
des2. Bauabschnittes
explizit
aufdieNotwendigkeit
hin,da
nurhierdurch
dieGrundkonzeption
realisiert
werden
kann.Vgl.a.a.O.S.2.
I Exemplarisch
fürdiesekonzeptionelle
Vielfalt
können
angeführt
werden
Inhalte
derKulturundMedienarbeit,
der Subjektorientierten
Jugendarbeit,
der Peer-Gruppen-Arbeit,
der Bildungsarbeit,
der Präventionsarbeit,
aberauchMethoden
der
EinzelundGruppenarbeit,
derProjektarbeit,
derErlebnispädagogik.
s DriftesGesetzzurAusführung
desKinderundJugendhilfegese2es;
Förderung
derJugendarbeit,
derJugendsozialarbei
- (3,AGKJHG- KJFOG)
unddesEzieherischen
KinderundJugendförderungsgesetz
KinderundJugendschuEes;
s Vereinbarung
zwischen
zurVermeidung
derStadtPulheim
unddemDRKRhein-Erft
vonKindeswohlgefährdung.
grundsä2lich
Nach$ 2 desKJFÖG
solldieKinderundJugendarbeit
durchgeeignete'Angebote
die
junger
individuelle,
Entwicklung Menschen
soziale
undkulturelle
unterBerücksichtigung
ihrerInteressen
fördern.
undBedürfnisse
Kindern
undJugendlichen
dieFähigkeit
zusolidari,Siesolldazubeitragen,
schem
Miteinander,
zuselbst
bestimmter
Lebensführung,
zuökologischem
Bewusstsein
undzunachhaltigem
Handeln
zuvermitteln."
Erläuternd
heißteshiezu(Empfehlungen
umweltbewussten
zurUmsetzung
des3. AG-KJHG
NRWaufderkommunalen
Ebene,
Landesjugendämter
Westfalen-Lippe
und
gekennRheinland,
kannalsInfrastruktur
S.3):,,KinderundJugendarbeit
fürallejungen
Menschen
zeichnet
werden."
AlsZielgruppe
werden
imKJFÖG
vorallemjungeMenschen
imAltervom6, biszum
21,Lebensjahr
benannt.
Paragraph
4 streicht
heraus,
dassdieTräger
deröffentlichen
undfreien
Jugendhilfe
Gleichstellung
,,die
vonMädchen
undJungen
alsdurchgängiges
Leitprinzip
zu beachten"
haben.
Dieinhaltliche
Ausrich($5)folgen,KinderundJugendliche
tungsolldemAnsatz
einerinterkulturellen
Bildung
sollennach$ 6
im Rahmen
vonAngeboten
derMöglichkeiten
anderGestaltung
beteiligt
werden.
lm$ 7 wirdexplizit
darauf
hingewiesen,
dassauchdieTräger
derfreien
Jugendhilfe
derErfüllung
ihrerAufgaben
mit
,,bei
zusammenwirken"
denSchulen
sollen.
Dieses
Zusammenwirken
solldurchdieörtlichen
Träger
der
pädagogische
gefördert
öffentliche
Jugendhilfe
sogestaltet
werden,
dasseine,,sozialräumliche
Arbeit"
wird.
Nachdiesenallgemeinen
Vorschriften
zurPlanungsverantwortung
unddenAusführungen
werdenim
PunktderFörderbereiche
unter$ 10dieSchwerpunkte
derKinderundJugendarbeit
vorgestellt,
Diese
politische
sinddie
undsoziale
Bildung,
diekulturelle,
dieschulbezogene,
diesportliche
undfreizeitorientierte
Jugendarbeit,
dieKinderundJugenderholung,
diemedienbezogene,
dieinterkulturelle
KinderundJugendarbeit,
diegeschlechtsdifferenzierte
MädchenundJungenarbeit
und/oder
dieinternationale
IndenEmpfehlungen
Jugendarbeit,
desLJAheißteshiezu,dassdieseAufzählung
keinePrioritätenlistedarstellt
undsienichtabschließend
sondern
denaktuellen
Entwicklungen
ist.Weiter
anzupassen
wirdinAbsatz
2 aufdiebesondere
Ausgangslage
derTräger
derfreienJugendhilfe
hingewiesen.
Die
wirdhervorgehoben.
Eigenständigkeit
undEigenverantwortlichkeit
MitVerweis
aufdieimSGBVll ent - 3 .
haltenen
werden
Vorgaben
diezentralen
Grundprinzipien
derTrägerstruktur
undderinhaltlichen
Orientierung
derTräger
herausgestrichen.
Grundprinzipien
sind:dieTrägerpluralität,
dieAutonomie
,,Diese
derfreienTräger,
dieWertorientierung,
dieMethodenvielfalt
und+ffenheitsowiederGrundsatz
der
(Empfehlungen
Freiwilligkeit."
desLJA,S. 12) Abschließend
heißt
esindenEmpfehlungen
desLJA:
versteht
sichalsTeildersozialen
undkulturellen
Infrastruktur,
umfreizeitpädagogische
,,Jugendarbeit
Angebote,
Maßnahmen
undProjekte
miteinembesonderen
informellen
Bildungscharakter
durchzuführen.lhrezentrale
Aufgabe
istes,Räume
fürKinder
undErfahrungsmöglichkeiten
undJugendliche
bereitzustellen
undTreffmöglichkeiten
vonSchule
außerhalb
undElternhaus
zubieten.
ZielistdieFörderungderSelbstorganisation
vonJugendlichen
vonAngeboten
unddieBereitstellung
entsprechend
ihrer
(S,
Lebenslagen,
Interessen
undBedarfe." 13)
gesellschaftlichen
Ausgehend
vondenaktuellen
Entwicklungen
undNotwendigkeiten,
nichtzuletztaber
vor
auch derbaubiologischen
Ausrichtung
sollen
allediesemöglichen
des,,Zahnrads",
Schwerpunkte
undZielsetzungen
unterdemmehroderminder
dominierenden
Gedanken
Ausricheinerökologischen
tungstehen
undsomitdasGesamtverhältnis
vonMensch
undUmwelt
/ NaturimAugebehalten
und
thematisieren.
DadieZielederArbeitimZahnrad
unddiehiermitverbundenen
Schwerpunktlegungen
immerauchin
denGrenzen
derRahmenbedingungen
müssen10,
wirdin denfolgenden
Darlegungen
,,vorOrt"liegen
berücksichtigt:
. dieräumliche
undpersonelle
Situation;
. diefinanzielle
Ausstattung,
o diebiszumheutigen
gesammelten
Zeitpunkt
unddiedamitverbundene
Erfahrungen
Einschä2ung
Bedarfes.
eines
10 DAMM(200'1,
Zusammenhang
vondennötigen
Ressourcen
fürJugendarbeit
S.147)sprichtindiesem
Mitarbeiter/-nnen,
Räume,
Ausstattungsmittel,
Finanzierungsmöglichkeiten
undErfahrungen.
o dieTatsache,
nurimSinne
einer
Profilierung
inallerRegel
ist,sichaufeindassesnicht
sinnvoller
zu konzenhieren
alsmöglichst
allepotentiellen
Schwerpunkte
oberflächlich
anzubiezelnePunkte
ten1r.
ArbeitimZahnrad
sindunterdiesen
Prämissen,
unterBerücksichtigung
DieZielederpädagogischen
aberauchin Würdigung
derbildungspolitischen
Diskussion
im
derGrundsätze
desTrägervertrages
Vermeidung
von
der
Diskussion
zur
Kindeswohlgefährdung,
in
Rahmen
derPisa-Studie
und aktuellen
nichtwertender
Reihenfolge
. diekulturelle
Bildung
o diesoziale
Bildung
o dieMädchenJJungenarbeit
. Sport,SpielundGeselligkeit
. dieSchulund/oder
KinderundJugendarbeit
Familien
bezogene
. dieErweiterung
in Richtung
Persönlichkeitsentwicklung
desErfahrungshorizontes
. dieFamilien
KinderundJugendarbeit
bezogene
. dieKinderundJugenderholungl2
. diegesundheitliche
Bildung
imZahnrad,
Neben
diesenvonangigen
SchwerpunktderKinderundJugendarbeit
undsomitProdukte
(2.8.
zumTeildurchFremdanbieter
zumTeildurchKooperationsveranstaltungen,
setzungen
werden
AWO,
Schule)Ziele
. derallgemeinen
vonEziehung
Förderung
verwirklicht.
Methoden
derJugendarbeit
Zielebietet
dasZahnrad
weniger
die,,klassischen"
ZurEneichung
dieser
vorrangig
Angebotsformen
wie
sondern
Einzelfallhilfe
oder
Gruppenarbeit
wie sozialpädagogische
Angebote
an.
Workshops
sowie
offene
Kurse,
Projekte,
-4Kleinalsgenerelle
Zielgruppe
derArbeitimZahnrad
dieser
Produktpalette
ergibt
DieGesamtschau
DieAngebote
richten
imAltervon0,5bis27Jahren.
kinder,Kinder,
Jugendliche
undjungeErwachsene
wobeider angebotsmäßige
an alle KinderundJugendliche,
Umfang
sichin bedarfsorientiertem
liegt.
zwischen
6 und14Jahren
beiKindern
undJugendlichen
Schwerpunkt
Produkte
undderdamitverbundenen
erfolgtin den
Ausdifferenzierung
derZielgruppen
Dienotwendige
für
Jugendliche
Angebote
für
Kinder,
Angebote
und
Abschnitten
Angebote
für
Schulkinderbetreuung,
musszunächst
derBlickaufdie
fürdieseAusdifferenzierung
Familien
undErwachsene.
EineGrundlage
Programm
bieten
soll.Hiereinansprechendes
Lebenswelt
derMenschen
sein,fürdiedas,,Zahnrad"
Ort"gibt.Möglicherweise
sindaber
Schritt
zuklären,
welchen
Bedarf
es,,vor
ersten
durchistineinem
genutzt
Netzwerke
oder
erkennbar,
können
bestehende
Kooperationspartner
auchschonpotentielle
Ausdifferenzierung
dereinzelnen
Angebote
fürdiekonkrete
initiiert
werden.
Eineweitere
Grundlage
Betrachtung
derjeweiligen
Altersstufen
unterentwicklungsSchritt,
diegenauere
soll,ineinemzweiten
Betrachtung
vorrangig
dielebensweltliche
und-psychologischer
Sichtsein.Während
soziologischer
dereinzelnen
Altersstufen
den
Analyse
liefert,
solldieBetrachtung
Hinweise
füreinesozialstrukturelle
individuellen
Bedarflenken.Hieranorientieren
sichdanndie
Blickmehraufdenentwicklungsbedingt
perspektivischen
indennächsten
Jahren.
fürdieZieleundArbeit
Überlegungen
- Versuch
Umfeld
einerLebensweltanalyse
2. Dassozialräumliche
Ergebnis
das
Phänomen,
daswirRaum
nennen,
sozides
sozialen
Raumes
betont,
dass
Konzept
,,Das
ist,"(FRÜCHTEL/BUDDE,2007,
S.907)Basierend
auf diesem
alerProzesse
unddamitkonstruiert
Ressourcenoptimierung
undbetriebswirteinerstärkeren
Konzept,
aberauchvordemHintergrund
1r ,,Jugendarbeit
Gebieten
eineChance
wirdlangftistig
nur nochin unterversorgten
Gemischtwarenladen
als profilloser
undjede/nJugendarbeiterln
alsersteszu sein, klazues mirdeshalb
fürjedenJugendarbeitsträger
haben.Nötigscheint
Vision,
dieeigenen
Zielvorstellungen
undWertebesteProfil,
dieeigenePhilosophie,
dieeigene
machen,
worindaseigene
(DAMM,
hen."
2001,
S.1440
r2Hierverstanden
Angebot
undFerienfreizeiten.
alsjährlich
stattfindendes
derFerienspiele
Ausrichtung
Venrvaltung
schaftlichen
deröffentlichen
im Rahmen
derNeuenSteuerung'smodelle,
ver(KJHG)
weistdasKinderundJugendhilfegesetz anverschiedenen
Stellen
aufdieNotwendigkeit
einer
Sozialraumanalyset.
Aberauchin der pädagogisch-methodischen
Diskussion
der Kinder-und
Jugendarbeit
stelltdieseAnalyseform
denaktuellen
Ansatzpunkt
dar.,,Dersozialräumliche
Ansatzgeht
zwischen
davonaus,dasssichausdemZusammenhang
derEntwicklung
vonKindern
undJugendlileben,
chenunddenkonkreten
in
denen
sie
Begnindungen
und
Orientierungen
derJugend,Räumen',
(DEINET,
arbeit
ergeben."
2001,
S.9)
Zurkonzeptionellen
Umsetzung
derimVorhergehenden
formulierten
Kernpunkte
in diekonkrete
Arbeit
im,,Zahnrad",
zuderenfachlicher
Fundamentierung
undEinbindung
vorOrt,bedarfessomitalskonstiVoraussetzung
des,,Zahnrads",
tutiver
einerAnalyse
dessozialräumlichen
Umfeldes
Einenspeziellen
FokuserhältdieseAnalyse
vorrangig
durchdenUmstand,
dasshierbei
dieLebenswelt
vonKindern
und
werden
soll.,,Während
Erwachsene
öffentliche
Räume
Jugendlichen
erfasst
eherfunktional
benutzen,
Auseinandersetzung
mitdermateriellen
undimmateriellen
stelltdietätige
Umwelt
von.,, Kinderund
einenkomplexen
Prozess
charakterisiert
wird."
Jugendkulturen
dar,dermitdemBegriffderAneignung
(DEINET/KRISCH,
2005,
spezielle
Fokus
hatzuberücksichtigen,
dassdieAneignungsS.145)Dieser
prozesse
sind:derstrukturbezogenen
aufverschiedenen
Dimensionen
zuanalysieren
unddersubjektderAneignung
zubetrachten
ist,uAlspotentielle
bezogenen,
wobei
dieClique
alstypische
Sozialform
DEINET/KRISCH
Methoden
Lebensweltanalyse
beschreiben
dieStadtteil-Begedersozialräumlichen
Nadelmethode,
hungen
mitweiblichen
undmännlichen
die
,,Szene"-Kindern/-Teenies/-Jugendlichen,
(a.a.O.,
Stadtteilbegehung. S. 149ff;
dasCliquenraster,
dielnstitutionsbefragung
unddiestrukturierte
jedoch
darauf
hin,dassdiese
Methoden,
siesich
vgl.auch:
DEINET,
2001,
S.11)Sieweisen
obschon
qualitativen
zuordnen
lassen,
expliziten
wissenschaftliimweiteren
Sinneder
Sozialforschung
,,keinen
(haben),
der Jugendarbeit
angeglichen
wurden."
chenAnspruch
da sie den Gegebenheiten
(DEtNET/KR|SCH,
2005,
S.149)
besondere
Umstände,
diedieLebenswelt
Fürdiekonkrete
Situation
inBrauweiler
ergeben
sichjedoch
lässt.Basierten
Anspruch
heranrücken
schondievorläufi- - 5 .
analyse
näheraneinenwissenschaftlichen
genkonzeptionellen
aufeinersozialwissenschaftli
Überlegungen
vonGLASER/GROSSHENNRICH
derJugendlichen
in Pulheimt5,
sowarendieBrauchenUntersuchung
derLebensundFreizeitsituation
in denletztenJahrengeradeunterdemAspekteinerLebensweltanaweilerKinderundJugendlichen
warimJahr2005einForschungsoblyseausgewähltes
Betrachtungsobjekt.
Dieser
Stadtteil
Pulheims
jektdesLBS-Kinderbarometers
Auchfandebenfalls
imJahr2005einewissenin NRW".
,,Wohnen
und
Jugendbefragung
in Pulheim
stattunterdemAspekt,,Gender-Mainsheaming
schaftliche
begleitete
politischen
in
deren
Ergebnisse
im
darauffolgenden
Jahr
den
Gremien
der
Stadt
Wirksamkeitsdialog",
präsentiert
wurden.
Weiterhin
erscheint
allezweiJahreunterFederführung
FormeinesProjektberichtes
derStadtPulheim",
in weldesJugendamtes
/ derJugendhilfeplanerin
derStadt
der,,Familienbericht
nachOrtsteilen
undumdie
chemnebenanderem
dieStrukturdaten
unddieJugendhilfe
aufgeschlüsselt
ergänzt
werden.
Schließlich
können,
daessichbeiderEinrichtung
um
Daten
derJugendgerichtshilfe
in Brauweiler
handelt,
ineineAnalyse
derLebenswelt
auchdie'Erfahrungente
keineneuzuetablierende
innerhalb
alsauchaußerhalb
derEinrichtung,
die
Arbeitdes,,Zahnrads"
sowohl
einermehrjährigen
mehrerer
Stadtteilkonferenzen
der
ortsBegehungen
desOrtsteils
mitJugendlichen
unddieErgebnisse
vonJugendarbeit"
miteinfließen.
ansässigen
,,Anbieter
13vgl.RIEGUSCHUBERT
(2005),
S.7 f.
14vgl.DEINET/KRISCH,
2005,S.147f.
15ARWEILER,
(1992):Ergebnisbericht
zur Untersuchung
Hartmut(wissenschaftliche
Bearbeitung)
der Lebens-und
- Planungsinformationen
ftirPulheim.
maschinenschriftlich,
inPulheim
94S.
Freizeitsituation
derJugendlichen
ts ,lm alltäglichen
jemandbesiEt
(Singular)
Sprachgebrauch
bezeichnet
sovielwie dasSich-Auskennen-mit;
,Erfahrung'
hat.Dazumusser ErfahErfahrung
mitetwas,wenner in bezugdarufweiß,waser zuenrartenundwieer sichzuverhalten
gesammelt
gemacht,
Dingen
im Umgang
mitdenfraglichen
oderMenschen
undgeordnet
rungen(Plural)
d.h.Erlebnisse
(KRUGER,
werden
diemehrjährigen
Erfahrungen
z.B.verstanden
alsordhaben."
1989,S.48)VordiesemHintergrund
Projekte
nende
z.B.derAnnahme
einzelner
Kurse,
undWorkshops.
Auswertung
FürdieAusformulierung
derperspektivischen
Überlegungen
wirdangesichts
desAdreissatenkreises
Papieres
dieses
die,,allgemeine
Situation"
derStadtPulheim
alsbekannt
vorausgesetzt,
Dienachfolgenden
Betrachtungen
beschränken
sichdeshalb
aufdieSituation
derKinder
undJugendlichen
inder
speziellen
Lebenswelt
Brauweilerlz.
Brauweiler,
2.1 DieOrtsteile
Freimersdorf
undDansweiler
ln denOrtsteilen
Brauweiler,
Freimersdorf
undDansweiler
lebten
Ende2007gut11.100
Einwohner.
VondiesenEinwohnern
waren2.400unter21Jahre.la
DerOrtsteilDansweiler
weistbezogen
aufdie
(neben
prozentualen
Grundgesamtheit
demOrtsteil
Sinthern)
denStadtteil
mitdemhöchsten
Anteil
an
jeder
Jugendlichen
unter21Jahrenauf.Hierist
4. Einwohner
unter21Jahren,
in denOrtsteilen
Braujeder5.
weiler
undFreimersdorf
Indieser
altersmäßigen
Zielgruppe
derKinderundJugendarbeit
liegtderAnteil
derMädchen
in BrauweilerundFreimersdorf
bei48Prozent,
in Dansweiler
bei51Prozent.
Eskannsomitvoneinemnahezu
ausgeglichenen
Verhältnis
vonJungen
undMädchen
bzw.weiblichen
undmännlichen
Jugendlichen
ausgegangen
werden,
DerAnteilausländischer
Kinder
undJugendlicher
liegtin Brauweiler
undFreimersdorf
unter5 Prozentle,
in Dansweiler
bei6 ProzentunddamitumeinenProzentpunkt
überdemAusländeranteil
des
gesamten
Stadtgebietes,
2.1.1FamilienundLebensgemeinschaftenzo
Lebensmittelpunkt
fürKinder
bzw.Lebensgemeinschaften
sindderprägende
undJugendli,,Familienganzwesentlich
che.Familienkonstellation
unddassoziale
Umfeld
entscheiden
überdiesozialen,
kultujunger
(AGOT-NRW,
2007,
rellen
undmateriellen
Startchancen
Menschen."
S.6)
ln Brauweiler,
Freimersdorf
undDansweiler
leben
1.964
Kinder
unter18Jahren
in 1.223
Haushalten.
Hiervon
Haushalten.
Indenbeschriebenen
leben346Kinder
in 257alleineziehenden
Ortsteilen
domigefolgt
mitgroßem
nierenEin-undZweifamilienhäuser
eindeutig
dieWohnsituation,
Abstand
von - 6
Indiesen
Mehrfamilienhäusern
lebtdergrößere
Anteil
Mehrfamilienhäusern,
derAlleineziehenden,
Die
Anzahl
vonHochhäusern
liegtimdeutlich
einstelligen
Prozentbereich.
LautdesLBS-Kinderbarometers
für Brauweiler
istderAnteilderKinder,
diebeibeiden
Elternteilen
0/o
wohnen,
mit80Prozent
um4 überdemLandesdurchschnitt
NRW.21
2.1.2Soziale
Lage
inArmut
derEinführung
desSozialgesetzbuches
ll ,,.hatsichdieZahlder
lebenden
Mädchen
und
,,Seit
lnsgesamt
Jungen
mehralsverdoppelt.
lebeninzwischen
815.000
Kinder
undJugendliche
unter18
jedesvierte
(AGOT-NRW,
inNRWunterhalb
Kind,"
2007,
Jahren
derArmutsgrenze,
dasheißt
S,6)
AufderGrundlage
desvorliegenden
Zahlenmaterials
kannfürdiezu betrachtenden
Ortsteile
keinegegemacht
werden,
sicherte
Aussage
zudenKindem
undJugendlichen
dieunterhalb
derArmutsgrenze
leben,
Esistabernachderallgemeinen
Struktur
derOrtsteile
davonauszugehen,
sozioökonomischen
unterhalb
desLandesdurchschnitts
liegt.Gestützt
wirddiesersubjektive
EindassderAnteilderKinder
mitdenortsansässigen
Schulleiter/-innen
druckdurchpersönliche
Gespräche
unddenUmstand,
dass
4 mitsehrgeringen
dasJugendamt
derStadtPulheim
in dieBelastungsstufe
Belastungen
dersozioökonomischen
Lebenslagen
eingestuft
wird.2
r7DieseBekachtung
mitein,dasieaufgrund
schließt
diePulheimer
Stadteile
Freimersdorf
undDansweiler
ihrerräumlichen
Näheimdezentralen
Konzept
derKinderundJugendarbeit
in Pulheim
demZahnrad
werden.
"zugeordnet.
tt DieZahlenundalleweiteren
Angaben
dem
statistischen
zu Brauweiler
sindentnommen
derStadtPul"Familienbericht
2008-.
heimfürdieJahre200612007;10.
Fortschreibung;
Stand:Oktober
rg AusGründen
werdenimFamilienbericht
Werteunter5 Prozent
nichtdargestellt.
desDatenschuEes
zoDiefolgenden
Unterteilungen
orientieren
sichan denÜberlegungen
derAGOT-NRW,
diediesein ihremPositionspapier
formuliert
hat.
zurKinderalskonzeptionell
zuberücksichtigend
undJugendarbeit
ztvgl.a.a.O.,
S.9
z Diesozioökonomische
Belastung
wirdmittelseinesBelastungsindex
festgelegt,
derausdenMerkmalen
AnteilderNichtgebildet
wird.
Deutschen
anderBevölkerung,
Sozialhilfedichte
undArbeitslosigkeit
21.3 Gleichstellung
vonMädchen
undJungen
"(Es)..,sind
...weiterhin
diejungen
Frauen,
diesichzuLasten
ihrerberuflichen
Entwicklung
hinzuFamilieorientieren,
während
sichjungeMänner
nachwievorstarküberihrenBeruf
definieren
undeher
Verantwortung
fürHausarbeit
(AGOT-NRW,
wenig
undKindereziehung
übernehmen."
2007,
S.7)
gibteshiezukeine
lmFamilienbericht
derStadtPulheim
direkten
Aussagen.
AufderGrundlage
der
gutensozioökonomischen
Schulabschlüsse,
derverhältnismäßig
Rahmenbedingungen
undeigener
geringe
Beobachtungen
kannjedoch
vermutet
werden,
dassesallenfalls
Unterschiede
hinsichtlich
der
gibt.
gemutmaßt
Entwicklung Hieraus
beruflichen
kannallerdings
nur
werden,
dassesaucheine,,gegibt.
rechtere"
Aufteilung
Verantwortung
inpuncto
Hausarbeit
derfamiliären
undKindereziehung
2.1.4Demografische
Entwicklung
in
den
folgenden
Jahren
wirddieBevölkerung
indenmeisten
Regionen
vonNordrhein-Westfalen
,,Auch
insbesondere
aufgrund
starker
Geburtenrückgänge
weiterhin
schrumpfen.
Damit
verbunden
ist,,. eine
jüngerer
kontinuierliche
Abnahme
desAnteils
Menschen
anderBevölkerung.
..,Indenjüngeren
Altersgruppen
(AGOT-NRW,2007,
steigt
derAnteil
derMigrant(inn)en
wesentlich
stärker
alsindenälteren,"
s,70
Freimersdorf
isteinmoderater
AuchfürdieOrtsteile
Brauweiler,
undDansweiler
bissignifikanter
RückgangderEinwohner
zu vezeichnen,
unter21 Jahren
im
wobei gegendenTrend in Dansweiler
zuvezeichnen
Segment
der0 bis3-jährigen
und6 bisunter1O-jährigen
einsignifikanterAnstieg
ist.
DasfürNordrhein-Westfalen
konstatierte
Ansteigen
desAnteilsderMigrant(inn)en
in denjüngeren
AL
istfürdiebeschriebenen
Ortsteile
nichterkennbar,
tersgruppen
2.1.5Schule
Bildungssystem
in NRWführtseitJahren
zu bundesweit
überdurchschnittlich
schulische
starker
,,Das
weiternachhinten
Aktuellen
Studien
zufolge
istNRWindenRanglisten
derPisa-Bewertungen
Auslese.
gerutscht."
(AGOT-NRW,
2007,
S.8)
propagiert- 7 frühzeitigen
Förderung
Dagerade
inpuncto
Pisa-Bewertungen
derGedanke
einermöglichst
werden.
lmbetrachteten
andieser
nichtnurdieSchulen
benicksichtigt
Lebensraum
wird,sollen
Stelle
gibtes 14 pädagogisch
geleitete
Spielgruppen,
wovon10 Eltern-Kind-Gruppen
und4 Spielgruppen
guten
sind.DenKindern
stehen
insgesamt
17Spielplätze
zurVerfügung,
diesichineinem
ohneEltem
intaktes
verfügen.
ln
Brauweiler
und
Freimersdorf
Zustand
befinden
undüber
Spielgerät
stehen
den
undJugendlichen
18.717
m?Spiel-undBolzplätze
zurVerfügung,
in Dansweiler
6.323m2.2s
Es
Kindern
gibt7 Kindertagesstätten
(Tageseinrichtungen)
mitinsgesamt
15Gruppen
für326Kinder.
Davon
sind
75Ganztagsplä2e
und25Blockplätze.
(Richezalm Schuljahr
2009/2010
sindbeideGrundschulen
undWolfhelmschule)
offeneGemeinwerden
überGanztagsangebote
schaftsgrundschulen.
Rund
dieHälfte
allerSchulkinder
bis15bzw.16
Diebeiden
ineinemSchulzentrum
räumlich
verbundenen
weiterfühUhrbetreut.
anderKastanienallee
(Abtei-Gymnasium
undArthur-Koepchen-Realschule)
habenein Ganztagsangebot
renden
Schulen
DasGymnasium
hatnachentsprechender
es zumkommenden
Schuljahr
beginnen.
Zubzw.werden
fürdieneuenEingangs2OO9I201O
dengebundenen
Ganztag
sagedesLandesNRWzumSchuljahr
klassen
an zwei/drei
Tageneingeführt.
Perspektivisch
solldieses
Angebot
in dennächsten
Jahren
DieRealschule
wirdmitdemgebunden
bis zur Jahrgangsstufe
10 etabliert
werden.
schrittweise
201012010
indenEingangsklassen
beginnen.
AnbeidenSchuGanztag
anzweiTagenzumSchuljahr
Ganztagsangebote
7 Hausaufgabenbetreuung
fürSchülerinnen
undSchüler
lengabundgibtesoffene
werden
rund1950Schülerinnen
undSchüler
derJahrgangsstufen
6 undhöher.
lmSchulzentrum
unterOrtsteilen
richtet,somitbesuchen
auchKinder
undJugendliche
ausdenbenachbarten
undKommunen
gibtesdieSchule
Alsweitere
schulische
Angebote
fürKörperbehinderte
imRhein-ErftdieSchulen.
(Jahnstraße).
(Donatusschule)
DieDonatusschule
KreisBrauweiler
undeineFörderschule
ist eine
In
Förderschule
werden
Schüler/-innen
mitBemit
Primarund
Sekundar-Bereich.
der
Ganztagsschule
imBereich
desLernens
und/oder
dersprachlichen
Kommunikation
und/oder
imBeeinträchtigungen
23Umgerechnet
derKinder/Jugendlichen
unter18Jahren
ergibtdiesreinrechnerisch
13,71
m' bzw.10,5m'
aufdieAnzahl
je Person.
gemeinsam
reichdersozialen-emotionalen
Entwicklung
unterrichtet.
DieFörderschule
ist eineHalbtagsschule
imBereich
derPrimarundderSekundarstufe,
SiehateinBetreuungsangebot
fürSchüle/innen
abKlasse
5 montags
unddienstags
bis15.30
Uhr.
Esgibtindenbetrachteten
keineeigeneHauptschule
mehr.Diesewurdemangels
Ortsteilen
SchülerinEndederspäten
1990er
JahreausdemSchulzentrum
nenundSchülern
ausgegliedert
undbefindet
imzentralen
Pulheim.
sichseitdem
Ortsteil
hatdieStadtPulheim
Bezogen
aufdieKommunen
desRhein-Erft-Kreises
denhöchsten
Anteilan
Schüler/-innen,
dieeinGymnasium
besuchen
undliegtmit46,3Prozent
Sekundarstufe-l-Schüler/-inne
NRW.AuchwennderFamilienbericht
imGymnasium
um13,6o/oüberdemLandesdurchschnitt
andie(a.a.O,,
nacheinzelnen
vornimmt,
kanndavon
S.20f0 keine
Aufgliederung
Ortsteilen
ausgeserStelle
gangen
zuübertrawerden,
dassdieser
Gesamtbefund
fürPulheim
auchaufdiebetrachteten
Ortsteile
genist,
2.1.6Bildung
undBeruf
betrachtet,
fürdasLandNordrhein-Westfalen
drückt
sich,regional
sehrunterschiedlich
,DieSituation
Ausbildungsmarkt
relativ
entspannt
ist,kommen
in
Während
in
der
Rheinschiene
die
Situation
am
aus.
biszu vierjungeMenschen
aufeineAusbildungsstelle."
desRuhrgebietes
teilweise
denKernzonen
(AGOT-NRW,2007,
S.9)
lediglich
registrierten
Familienbericht
derStadtPulheim
diearbeitslos
Indiesem
Punktsindimaktuellen
Esisteineleichtrückläufige
Tenfürdasgesamte
Stadtgebiet
aufgelistet.
Personen
unter20Jahren
weiblichen
undmännlichen
Jugendlichen
beirund
wobei
zwischen
denzerkennbar,
diedasVerhältnis
Drittelliegt.
einDrittel
zuzwei
gestützt
mitSchulabgängem,
erscheint
Wahrnehmung,
aberauchdurchGespräche
Indersubjektiven
niederschlaStrukturen
auchinderAusbildungssituation
sozioökonomischen
esso,dasssichdieguten
gen.Derüberwiegende
hateinenAusbildungsbzw.einen
TeilderJugendlichen
/ jungenErwachsenen
-studiengang.
Wunschberuf
Fürdie
formulierten
bzw,
zumeist
auchin einemexplizit
Studienplatz,Reihe
vonAusbildungs-- 8
sodar,dassbeieinerganzen
Ausbildungsberufe
stelltessichweitergehend
plätzen
zumindest
hilfreich
warundist.
Status
desEltemhauses
diegutenKontakte
bzw.derberufliche
2.1.7Gesundheit
vondenakuten
zu denchronidasseseineVerschiebung
lässtsichfeststellen,
,,Zusammenfassend
gegeben
hat.DieGezudenseelischen
Störungen
schenErkrankungen
sowievondenkörperlichen
beginnt
bereits
imfrühen
undAlkohol
eingeschlossen
fährdung
durchSüchte
undDrogenRauchen
(AGOT-NRW,
2007,
S.10)
Kindesalter."
nureineallgemeine
Gesundheitsberichterstattun
Daesin diesem
Segment
durchdenFamilienbericht
gibt,mussan dieserStelleaufdieFeststellungen
für dasgesamte
mitausgewählten
Ergebnissen
warendieSchuleingangsuntersuchungen,
an denen
werden.
Grundlage
zurückgegriffen
Stadtgebiet
Hierbei
ist festzustellen,
dasses - bezogen
aufdas
teilnehmen.2a
alleKinder
einerAltersgruppe
- in Pulheim
gibt,eineprozentual
relativhoheZahl
weniger
organische
Befunde
Kreisgebiet
tendenziell
vomSchulbesuch
wegenUnreife,
eineüberdurchschnittlich
zu einerRückstellung
derEmpfehlung
(Ausnahme:
Pertussis
eineprozentual
deutlich
vonunvollständigen
lmpfungen
/ Keuchhusten),
Anzahl
ist,dass10Prozent
derPulheimer
anFrüherkennungsuntersuchungen25.
Signifikant
höhere
Teilnahme
- undbeiden
RateimKreisgebiet
vorweisen
vorweisen
unddamitdiehöchste
Kinder
Untergewicht
gibtesrelativ
Rangliegen.
Schließlich
niedrige
Kindern
aufdemletzten
übergewichtigen
undadipösen
geringe
Raten
beiSprachförderung,
Sport
sowie
absolut
beidenMaßnahmen
kompensatorischer
Raten
psychologische
Fachberatung.
Beratung
undsozialpädagogische
zrDieBeschreibungen
hierbei
aufden ErgebnisimFamilienbericht
derStadtPulheim
basieren
desGesundheitszustandes
Vgl.Familienbericht
S.32- 36.
desRhein-Erft-Kreises.
sendesGesundheitsamtes
zsBeidenunvollständigen
gibtes keinesignifikanten
wobeitendenziell
beidenEthnien,
absolut
lmpfungen
Unterschiede
BeidenFniherkennungsuntersuchungen
sindaussindalsausländische.
deutsche
Kinder
weniger
durchgeimpft
betrachtet
worden.
signifikant
weniger
untersucht
ländische
Kinder
Dievorsichtige
Interpretation
Daten
dieser
desGesundheitsamtes
desRhein-Erft-Kreises
bestätigt
allgemeine
gutenVerhältnissen
gibtesaufSeiErkenntnisse
derMedizinsoziologie:
ln sozioökonomisch
(Früherkennung),
tenderElterneingroßes
lnteresse
an einergesunden
Entwicklung
einekritische
gegenüber
Haltung
lmpfungen
undeinausgeprägtes
Körperbewusstsein
mitTendenz
zurOrientierung
(Gewicht).
anvermeintlichen
ldealtypen
Unterstütztwird
dieseInterpretation
durchErgebnisse
der15.
SHELL
JUGENDSTUDIE
Jugend
2006:,,lnderKindheit
unterliegt
dasGesundheitsverhalten
nochstark
demEinfluss
derEltern:
Siesteuern
dieErnährung
unddieKörperhygiene
undbestimmen
körperliche
(2006,
Aktivität
undSchlafrhythmus."
istaufderGrundlage
S.89)Weiterhin
eigener
Beobachtungen
zu
vermuten,
dassaucheinweiteres
Ergebnis
derShell-Studie
seineBestätigung
imbetrachteten
Lebensgibtes einschichtenspezifisch
raumfindet:bezogen
aufJugendliche
differierendes
Umgehen
mit
gesundheitsgefährdenden
Verhaltensweisen.
TabakundAlkoholkonsum,
Fehlernährung
undBewegungsmangel
nehmen
mitsinkender
zu.Alleine
sozialer
Schicht
beimVezehrvonSüßigkeiten
scheint
(a.a.O.,
Schichtunterschiede
zugeben.
S.Bgff)
eskeine
2.1,8KinderundJugenddelinquenz
letzten
mancherorts
den
Jahren
spiegeln
dieKriminalitätsstatistiken
erschreckende
Veränderungen:
,,ln
Körperverletzungen
durchJugendliche
Sohatz.B.in KölndieZahlderschweren
umca.50 Prozent,
zugenommen.
Dabei
holen
Mädchen.in
derleichten
sogar
umüber100Prozent
allenDelinquenzbereiauf."Auchwennhierbei
einverändertes
Anzeigenverhalten
chenanteilsmäßig
berücksichtigt
undvor
gewarnt
werden
muss,,,sobleibtalleindieHellziffer
einerUberdramatisierung
devianter
Karrieren
und
provokant."
(AGOT-NRW,2007,
diehoheRückfallquote
S.10)
vorgestellten
Datenderstädtischen
Dieim Familienbericht
Jugendgerichtshilfe
belegen
für Pulheim
Anstieg
BeidenErsttätern
einen-allerdings
nurmoderatenderJugendkriminalität.
stiegderAnteilder
weiblichen
Angeschuldigten
ebenfalls
moderat
anundlag2007beiknappeinemDrittel.DieAufschlüs- dieEigentumsdelikte
(Diebstahl,
Tendenz
selung
nachDeliktgruppen
zeigt,dass- beirückläufiger
Sachbeschädigung,
Hausfriedensbruch
undBetrug)
mit38%im Jahr2007(2006:49%)diegrößte
(Körper- - 9 .
Anzweiter
Gruppe
beidenAnklageerhebungen
ausmachten.
StellefolgendieRohheitsdelikte
gegendie Staatsgewalt,
verletzung,
Bedrohung,
Nötigung
undSexualdelikte)
mit30%
Widerstand
(2006:
nachAltersgruppen
25%),DieAufschlüsselung
ergibt,
dassmehralszweiDrittel
derAnklagen
richten,
wegenRohheitsdelikten
sichgegen
Jugendliche
unter18Jahren
beidenEigentumsdelikten
gegen
(a.a.O.,
Brauweiler
undDansweiler
liegen
mit3 bzw.4
sogar
dreiviertel.
S. 112)DieOrtsteile
Prozent
Fälle
derJugendgerichtshilfe
knapp
unter
demDurchschnitt.
Eineweitere
derabgeschlossenen
Aufteilung
nachOrtsteilen
erfolgt
nicht.(Leider
liegenaktuelleren
Zahlen
fürdieStadt
derStraftaten
Pulheim
nochnichtvor.Insgesamt
dürfte
esaber- denjüngst
veröffentlichten
Zahlen
fürdengesamten
- keinesignifikanteren
gegeben
fürdiebetrachteten
Rhein-Erft-Kreis
folgend
Veränderungen
Ortsteile
haben.)
2.1.9Medien
- dieMedien
in derSchule,
in derAusbildung
verändem
das
oderderFreizeit
,,ObamArbeitsplatz,
junger
Lernen,
dieKommunikationsstruktur
unddieAlltagskultur Menschen."
.,. ,,Für
Kinder
undJugendliche
zumberuflichen
beinhaltet
dieMedienvielfalt
beachtliche
Gefahren,
aberauchdieMöglichkeit
(AGOT-NRW,2007,
wieprivaten
Kompetenzerwerb."
S.10f,)
Dieunterschiedlichen
Medien
spielen
einegroßeRolleimBereich
derFreizeitgestaltung
imbetrachtehateineneigenen
tenSozialraum.
Dergrößere
TeilderKinderundJugendlichen
Computer,
einenrela(oftmals
Zugang
zumFernsehen
eigenen
Fernseher
im Zimmer),
einHandy,
eine
tiv unbegrenzten
Playstation
o.ä,DieGeräte
Wahrnehmung,
aberauchnachGesprächen
z.B.mit
sind-nacheigener
Lehrern
undElternzumeist
neuwertig
undaufeinemaktuellen
technischen
Standundwerden
intensiv
genutzt.
Neben
kleineren
Teilder,,Hausaufgabenbewältigung"
werden
dieComputer
einem
/ daslnter(Schüler
VZ)genutzt.
netzu Spielzwecken,
mehrabernochalsChat-Plattform
Gerade
beiJungen
/
aberauchgenuEt,
männlichen
Jugendlichen
werden
dasHandy
unddaslntemet
umnichtaltersgemäße,
häufig
auchgewaltverherrlichende
odersexistische
Clips
/ Filme
anzuschauen
undzutauschen.
getroffenen
Zu ergänzen
sinddieim Vorhergehenden
Feststellungen
undAussagen
zurLebenswelt
nochumdieTatsache,
dassesingerade
in Brauweiler
undDansweiler
nocheineganzeReihevongut
gibt,dieJugendfeuerwahrgenommenen
vereinsgebundenen
sportlichen
undkirchlichen
Angeboten
wehr,dieKreisaberauchprivate
Musikschulen,
dasJugendrotkreuz
aberauchregelmäßige
Work(vor
shops
weiterführenden)
undArbeitsgemeinschaften
der allem
Schulen
fürKinder
undJugendliche
festeGrößen
darstellen.
Zusammenfassend
betrachtet
stellensichBrauweiler,
Freimersdorf
undDansweiler
somitalseineLefürKinder
benswelt
undJugendliche
dar,diesicherlich
in vielerlei
Beziehung
überdemLandesdurchschnittin Nordrhein-Westfalen
liegt.Sowohl
hinsichtlich
derfamiliären
Situation
alsauchderWohnsituationsowiein puncto
schulischer
Ausbildung
sindderdeutlich
überwiegende
TeilderKinder
undJugendlichen
imbeobachteten
Sozialraum
ineinerprivilegierten
Lage.Ergänzend
hiezuundmitgroßer
Bedeutung
fürdiekonzeptionelle
Ausrichtung
derArbeit
im,,Zahnrad"
kannfestgehalten
werden,
dass
eseinerseits
ausdenReihen
dieimpositiven
Sinne
derElternschaft,
zumindest
inTeilbereichen
dem
zugeordnet
werden
könnte26,
immer
wieder
eingroßes,
auchklarformuliertes
,,Bildungsbürgertum"
gibt,diedenKanon
Interesse
anProgrammangeboten
derschulischen
undaußerschulischen
Angebote
fürKinder
vertiefen
undJugendliche
ergänzen
oderinbestimmten
Bereichen
bzw.intensivieren,
Dieser
qualitativen
im
konespondiert
mit
den
Ergebnissen
der
bisherigen
Arbeit
der
,,Erfahrungswert"
,,Zahnrad"
Kindheitslndiesen
esn.a.,
vorallem
beiKindern
undJugendforschung.
heißt
ausElternhäusem,
,,dass
dieeinenhohen
Status
einedeutliche
Tendenz
zu institutionellen
Aktivitäten
in
sozialen
aufweisen,
FormvonVereinen,
Musikschulen
etc.festzustellen
ist,"(GRUNERT,
2002,S. 233)Andererseits
bedeuten
diesevorhandenen
Shukturen
aberauch,
dassdas,,Zahnrad"
nureinenAnbieter
neben
einer
ganzen
Konkurrenzsituation
Reihevonanderen
darstellt
undsichsomitineinerpermanenten
befindet.
Rahmenbedingungen
3. Dieorganisatorischen
Neben
derBetrachtung
dessozialräumlichen
Umfeldes,
derLebensweltanalyse,
unddamitdesBlicks - 1 C
generellen
Ziele
Arbeit
im
draußen",
erfordert
die
Umsetzung
der
der
denBlick"nach
,,nach
,,Zahnrad"
vonEinzelzielen
diesichorientiert
innen".
DieFormulierung
fürbestimmte
Altersgruppen,
amBedarf
dessozialräumlichen
Umfeldes
in denProgrammangeboten
niederschlagen
sollen,
mehraberderen
istdauerhaft
nurin denGrenzen
derorganisatorischen
Rahmenbeerfolgsversprechende
Umsetzung,
zurealisieren.
AufdenPunktgebracht
solldieBewusstmachung
dingungen
derEinrichtung
derorganifürdienotwendige
Beantwortung
satorischen
Rahmenbedingungen
denBlickschärfen
derFrage,
was
realistisch
zuleistenist- undwasnicht.Dies
eigentlich
unterderPrämisse
vonEffektivität
undEffizienz
perspektivischen
istgerade
dergewünschten
Planung
einefundamentale
Notwendigkeit.
Als
angesichts
Faktorensindzu
Möglichkeiten
einerEinrichtung
dadurch
abergleichzeitig
auchalslimitierende
verstehen:
Personalstunden,
daszurVerfügung
stehende
Fachpersonal
mitseinen
dievorhandenen
inklusive
deszurVerfügung
stehenden
Außengeländes,
bzw,zunutzenden
Räumlichkeiten
dieorganisatorischen
derAngebote2T
Rahmenbedingungen.
Strukturen
unddiefinanziellen
:
3.1 Personal
undRäume
geschlosIndemursprünglich
zwischen
unddemDeutschen
RotenKreuzRhein-Erft
derStadtPulheim
Trägervertrag
wurde
folgende
Personalausstattung
festgeschrieben:
senen
(Leitung
einekulturpädagogische
Fachkraft,
einepädagogische
Fachkraft
derEinrichtung),
einehalbe
StelleFachkraft
Kinderarbeit,
einehalbeStelleVerwaltungsfachkraft,
einehalbeStelleHausmeister,
ein
Zivild
ienstleistender,
z0DieBezeichnung
hierverstanden
alsBeschreibu.ng
einerGesellschaftsschicht,
in derdiesogenann,,Bildungsbürgertum"
Pastoren,
Azte, Apotheker,
Rechtsanwälte,
Richter,Musiker,
ten akademischen
undfreienBerufe(Lehrer,Professoren,
Ingenieure,
sind.
Künstler,
leitende
Beamte,
Kaufleute)
besonders
starkvertreten
zr Während die organisatorischen
limitierenden
Strukturen
von Angebotenim Regelfallja keinevon vorneherein
Rahmenbedingungen
Faktordarstellen,
wurdenftir dieArbeitim ,Zahnrad"
bereitsin
sondern
einenselbstzugestaltenden
formuliert,
diedieseOrganisationsform
mehroderminder
vorschrieben.
Vgl.Pkt.3.2
derPlanungsphase
Vorgaben
lm Rahmen
derNeubese2ung
derStellederzunächst
kulturpädagogischen
Fabhkraft
wurde
,,rein"
pädagogische
Mitte1996eineDifferenzierung
derStellein
Fachkraft
mitSchwerpunkt
Jugendarbeit
fürdieseEntscheidung
vorgenommen.
Grundlage
waren
diegesammelten
Erfahrungen.
Eshattesich
herausgestellt,
dadurch
begrenzt
undihrerEffizienz
dassdieArbeitin derEinrichtung
beschränkt
(auch)
gab,dass
wurde,
Programm
fürJugendliche
dasseszwareininteressantes
undansprechendes
aberzwischen
unddenJugendlichen
einBindeglied
fehlte:
FachdemProgramm
einepädagogische
kraftmiteindeutiger
Orientierung
anderJugendarbeit.
das,wasmandurchbestimmte
Angebote
,,Für
derJugendarbeit
bewirken
möchte,
istjeweils
diePerson
derDrehund.
Angelpunkt,
sowohl
aufSeiten
(BIMSCHAS/SCHRODER,
desAdressaten."
2003,
desAnbieters
alsauchaufSeiten
S.1B)
Ausfalls
Weiterhin
wurdealsResultat
eineslängerfristigen
desHausmeisters,
dasmitseinem
krankheitsbedingten
Ausscheiden
endete,
diehalbe
Stelle
abAnfang
2008nichtmehrneubesetzt.
StattdesAufgaben
zu verpflichsenwerden
diein diesem
Bereich
anfallenden
durchverschiedene,
kuzzeitig
tendeHonorarkräfte
undggfs.durch
denZivildienstleistenden
erledigt.
vom01.Juli2004wurde
dasSystem
einerFestschreibung
Mitdemaktuellen
Trägervertrag
einzelner
pädagogischer
von
für bestimmte
Bereiche
verlassen,
An dessen
Stelletratein Kontingent
Stellen
wurdediepädagogische
Arbeitum19,25Fachkraftstunden
Fachkraftstunden,
Hiermit
einhergehend
(1/2Stelle)
geküzt.Nachdertariflichen
Anpassung
derArbeitszeit
stehen
somitnoch78 Fachkraft(1'zh
zurVerfügung.
Vondiesen
78 Fachkraftstunden
sindim Moment
65 Stunden
stunden/Woche
Verpflichtung
besetzt,
während
13Stunden
durch
diebedarfsorientierte
undflexible
Stellen)permanent
pädagogischer
Fachkräfte
abgedeckt
werden.
Räumlichkeiten
entstanden:
Mitdem1,Bauabschnitt
sindfolgende
mitKüche
undLager,
mitkleinem
Lager
undTechnikraum,
dasCafö(ca.120m'z)
derSaal(ca.140m'z)
(ca.
(ca,
(ca.60m'),derGruppenraum20m2),
der
derKindenaum
derJugendraum15m'),dasBüro,
Dereingeschossige,
Flure
unddiesanitären
Einrichtungen.
ebenerdige
Hausmeisterraum,
dasFoyer,
große
Fensterflächen
undseineForm,
dieaneinenKome- - rr
Bauistnichtunterkellert
undgeprägt
durch
rechteckigen
lmRahmen
Esgibtkeineimklassischen
Sinne
Räume,
tenmitKometenschweif
erinnert.
aufGas-Brennwerttechnik,
einer
derbaubiologischen
Ausrichtung
istdasHausu.a.miteinerHeizung
undSteinbodenbelägen
indenrestliRegenwasserverrieselung,
Holzböden
inCaf6undSaal,LinoleumchenRäumen
ausgestattet.
Auswahl
derverwendeten
Materialien
Dieantizipierten
Energieeinsparungen
durcheineabgestimmte
nichtinletzter
Konsequenz
umgesetzt
werden.
Somusste
der
konnten
inWürdigung
derFunktionalität
werden,
Saalmiteinerenergieintensiven
Umluftanlage
ausgestattet
damit
z.B.DiscoundLive-Musik
Belästigung
derUmwelt
/
Veranstaltungen
mitgeschlossenen
Fenstern
unddamit
miteinervertretbaren
Weiterhin
zeigtsichnachfastsechzehnjährigem
Betrieb,
Nachbarschaft
durchgeführt
werden
können.
dieverwendeten
Holzböden
unddieFenster
mitHolzdassderimlnnenbereich
aufgebrachte
Gipsputz,
Belastungen
rahmen
nichtimmer
auftretenden
bzw.denWettereindenimKinderundJugendbereich
kuz-bismittelfristig
flüssen
derHolzboden
inSaalistnachstarker
Beanspruchung
standhalten.
Gerade
ln denOsterferien
2009wurde
diekomplette
Fensterfront
im,,Cafö
imZahnrad"
ausgezuerneuern.
derhölzernen
Rahmenkonstruktion
aufGrundvonVerwitterungstauscht,
da dieVerkehrssicherheit
istauch
war.DieneueKonstruktion
istausMetall.
Dieser
Austausch
schäden
nichtmehrgewährleistet
-türen
angenichtnurausGründen
derEnergieeinsparung
dringend
fürdierestlichen
Holzfenster
und
zeigt.
gibteseinenKinderspielpla2
(u.a.mitMatschtischen,
Klettersechseck,
Sitzgruppe),
lmAußenbereich
ist,eineTerrasse
vordemCafö,einen
derausdemKinderraum
durcheineTürdirektzu erreichen
WeitereineAllwetter-Tischtennisplatte
undeinBeach-Volleyballfeld.
Streetballkorb
aufdemParkplatz,
künstlerische
realisiert
hinsindimAußenbereich
imRahmen
deralljährlichen
Ferienspiele
Großprojekte
(Mosaikschlange,
worden.
Rätselmauer,
Totempfähle,
Europa-Wegweiser,
unddauerhaft
installied
.,,)
Olympische
Säule,
Tafelrunde,
Südseebrunnen,
Inkatafeln,
Orienttor,