Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
646 kB
Datum
23.09.2008
Erstellt
25.11.09, 06:43
Aktualisiert
25.11.09, 06:43
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
V 326/2007
Az.: 6122
Amt: - 61 BeschIAusf.: - 61 Datum: 19.06.2007
Bemerkun
Termin
en
05.09.2007
20.09.2007
Betrifft
Stadtentwicklungsplan
Finanzielle Auswirkun
en:
Mittel in Höhe von 2.500,00 € sind im Haushalt gem. § 82 GO NW bereitzustellen.
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
,
Erftstadt, den 19.06.2007
\;
Beschlussentwurf:
Die Verwaltung wird beauftragt, im Rahmen der Aufstellung des Stadtentwicklungsplanes
auf der Grundlage des in der Anlage 3 beigefügten Maßnahmenkonzeptes ein extern
moderiertes Bürgerbeteiligungsverfahren durchzuführen.
Die dazu notwendigen Mittel in Höhe von 2.500,00 € werden gem. § 82 GO NW
bereitgestellt.
Begründung:
Im bisherigen Verfahren zur Aufstellung eines Stadtentwicklungsplanes
wurde im Juni
2004 im Ausschuss für Stadtentwicklung
die Analyse der Bevölkerungsentwicklung
Erftstadts
(Bevölkerungsentwicklung
nach
Ortsteilen,
Altersgruppen,
Wanderungsbewegungen,
Geburten und Todesfälle, Bevölkerungspyramide)
vorgestellt.
Nach
weiteren
umfangreichen
Analysen,
insbesondere,
was
die
möglichen
Wanderungsgewinne
durch die Realisierung von Wohnbaulandreserven
betrifft, konnten
im September 2005 realistische Varianten für eine Bevölkerungsprognose
abgeschätzt
und eine Prognoserechnung beim Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik (LOS) in
Auftrag gegeben werden. Die ermittelten Prognosedaten
haben einen Zeithorizont bis
2020. Es wurden vier Wanderungs-Varianten
sowohl für Erftstadt insg., als auch für die
Siedlungsschwerpunkte
Liblar und Lechenich gerechnet.
Für Erftstadt insg. sind in der wachstumsorientierten Variante Wanderungsgewinne von
jährlich 200 Einwohnern zugrundegelegt. Zudem wurde die Bevölkerungsentwicklung bei
Wanderungsgewinnen von jährlich 100 gerechnet sowie die Bevölkerungsentwicklung bei
ausgeglichenem Wanderungssaldo, d.h., bei gleich vielen Wanderungsgewinnen wie verlusten. Eine weitere Variante hat die jährlichen Wanderungsgewinne ermittelt, die
notwendig sind, um den Bevölkerungsstand konstant zu halten (siehe Anlage 1,
Bevölkerungsentwicklung und Prognosevarianten).
Die Prognoseergebnisse wurden intensiv ausgewertet und im ersten Quartal 2006 in den
zuständigen Gremien vorgestellt. Im Anschluss daran wurde den Fraktionen die
Präsentation sowie eine Kurzfassung der bisherigen Analyse- und Prognoseergebnisse
zur Verfügung gestellt.
Die Analyse- und Prognoseergebnisse sind in die Arbeit verschiedener Bereiche der
Stadtverwaltung eingeflossen. So z.B. in die Arbeit des Kultur-Workshops (Präsentation
am 27.10.2006), des Amtes für Jugend, Familie und Soziales (Präsentation am 03.04.06)
und in Form einer Präsentation der prognostizierten Erwerbstätigenentwicklung in einer
Veranstaltung der Bündnis-AG "Vereinbarkeit von Familie und Beruf' auf Schloss Gracht.
Außerdem hat eine Präsentation der Daten im Ausschuss für Soziales und Gesundheit
am 07.02.06 stattgefunden. Umfangreiche Analysen zu den Auswirkungen der
Bevölkerungsprognose auf die Infrastruktur-Auslastung sind zudem im Rahmen der
Bearbeitung der V390/2006 (Zukünftige Baulandentwicklung in Erftstadt) im Ausschuss für
Wirtschaftsförderung und Betriebsausschuss Immobilienwirtschaft (24.01.07) und im
Ausschuss für Stadtentwicklung am 08.03.07 erarbeitet worden.
Seit November 2005 beschäftigt sich der vom Ausschuss für Stadtentwicklung
eingerichtete Arbeitskreis "Stadtentwicklung" mit dem Thema Stadtentwicklungsplan.
Nach
einer
Präsentation
der Analyseund
Prognoseergebnisse
in der
Verwaltungskonferenz im Mai 2006 hat parallel zum politischen Arbeitskreis ein
verwaltungsinterner Arbeitskreis seine Arbeit aufgenommen. Der politische AK und der
verwaltungsinterne AK haben bis heute 8-mal bzw. 13-mal produktiv und zielorientiert
getagt (siehe Anlage 2, Chronik).
Die Analyse- und Prognoseergebnisse haben in den Diskussionen der Arbeitskreise einen
erheblichen Handlungsbedarf deutlich gemacht. So sind im weiteren Schritt zunächst Ziele
einer künftigen Stadtentwicklungsplanung formuliert und in einem Maßnahmenkatalog
(bereits umgesetzte, in Umsetzung befindliche, mögliche Maßnahmen) zusammengestellt
worden; eine Stärken-Schwächen-Analyse für Erftstadt half dabei, die Maßnahmen mit
Prioritäten zu belegen.
Vorläufiges Zwischenergebnis ist ein in einer gemeinsamen Sitzung des politischen und
verwaltungsinternen Arbeitskreises am 31.05.07 auf der Grundlage definierter
Handlungsfelder (Kultur und Schule, Weiterbildung; Familie, Jugend, Ältere und Soziales;
Wirtschaft,
Tourismus,
Mobilität; Planen, Bauen, Stadtentwicklung)
und der
Zusammenschau aller Arbeitsergebnisse aufgestelltes Maßnahmenkonzept (siehe Anlage
3, Handlungsfelder/Maßnahmenkonzept).
Als nächster Arbeitsschritt wird vorgeschlagen, noch in diesem Jahr ein extern
moderiertes Bürgerbeteiligungsverfahren durchzuführen; die Öffentlichkeitsarbeit zum
Stadtentwicklungsplan hat sich bislang auf einen Vortrag im Rahmen einer VHSVeranstaltung am 14.09.06 sowie auf die Einstellung der Präsentationen und der
Kurzfassung der Bevölkerungsentwicklung und -prognose auf der Homepage der Stadt
Erftstadt beschränkt. Die nunmehr durchzuführende Bürgerbeteiligung soll im Rahmen
eines ganztätigen Workshops (vorzugsweise an einem Samstag) stattfinden, wobei zur
-2-
besseren Vorbereitung des Workshops den interessierten Bürge~ bereits vorher die
Möglichkeit zur Benennung von Themenbereichen eingeräumt werden soll.
Im Umwelt- und Planungsamt
wird dann anschließend
ein umfassender
Stadtentwicklungsplan
erarbeitet, der alle bisherigen Analyse-, Prognose- und
Arbeitsergebnisse zusammenführt und ein konkretes Maßnahmen-/Handlungskonzept
vorschlägt. Über die Umsetzung dieses Maßnahmen-/Handlungskonzepts soll dann nach
Vorberatung in den Fachausschüssen im Rat ein entsprechender Beschluss gefasst
werden.
Die beschlossenen Maßnahmen sollen zum einen von den jeweiligen Fachämtern
umgesetzt werden, zum anderen sind für die Vorbereitung und Durchführung
querschnittsorientierter
Maßnahmen
interdisziplinäre
Arbeitsgruppen
erforderlich.
Vierteljährliche Treffen der Arbeitskreise Stadtentwicklung sorgen darüberhinaus für eine
Rückkopplung über den Umsetzungsstand und über Schwierigkeiten/Hemmnisse bei der
Umsetzung des Maßnahmen-/Handlungskonzepts. Desweiteren ist die Entwicklung eines
Demographie-Checks Aufgabe der Arbeitskreise Stadtentwicklung.
Weitere Ausführungen werden im Ausschuss vorgetragen.
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Anlaqen
Anlage 1 (Bevölkerungsentwicklung
und Prognosevarianten)
Anlage 2 (Chronik der Arbeitskreise)
Anlage 3 (Handlungsfelder/Maßnahmenkonzept)
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Handlungsfelder
Familie,
Jugend, Ältere
und Soziales
Stadtentwicklungsplan
Wirtschaft,
Tourismus,
Mobilität
Stadtentwicklungsplan
Erftstadt - Handlungsfelder
Kultur und
Schule,
Weiterbild ung
Maßnahmen konzept
Maßnahmen:
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-7 empfohlene neue Maßnahmen
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Querschnittsaufgaben,
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Familie, Jugend, Ältere und Soziales
Familienförderung
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Q Neubürger-Befragung
Anmeldung)
.
.
Q Gütesiegel für mehr Familienfreundlichkeit,
Fam ilienfreundlichkeit
Q Bildung von Vereins-Netzwerken
.
Q Fortführung
.
Q Ausbau des Service-Portals für Familien (www.familien-erftstadt.de)
Q Fortführung des Welcome-Projekts (nach der Geburt)
.
(Fragebogen "Zuwanderungsbeweggründe"
des Bündnisses
bei Wohnsitz-
kommunales Prüfverfahren für Kinder- und
für Familie
Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
.
.
Q Auditierung
der Stadtverwaltung
Q Förderung familienfreundlicher
"Beruf und Familie"
Unternehmen
.
Q Info-Veranstaltungen zur Förderung (betrieblicher) Akzeptanz für berufstätige Eltern und
zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
.
Ausbau der Kinderbetreuung für Kinder ab 4 Monaten (quantitativ und qualitativ):
Kita-Entwicklungsplanung
Spielgruppen
Kindertagespflege
Rand-, Ferien-, Schichtzeiten-, Notfallbetreuung
Ausbau der Betreuungsangebote für Jugendliche der Sekundarstufe I (Kombination von
Schule und Jugendarbeit unter Einbindung von Vereinen, Kirchen u.
.
Freiwill igenagentu ren/Ehrenamtlichen)
.
.
Festigung des Netzes der offenen Ganztagsschulen (alle Grundschulen Erftstadts sind
OGATAS)
Q Ausbau des "Info-Koffers" für Betriebe (z.B. für die [Notfall-]Betreuung von Kindern und
.
.
.
.
Fortführung des Babysitterdienstes
Fortführung der Fortbildungen für Babysitter
Fortführung der Kindertagespflege-Ausbildung
Fortführung des Första-Projekts (Förderung von "schwierigen" Schülern in der OGATA)
Pflegefällen)
Wohnungsangebot
für Familien
Q Schaffung von preiswertem Wohnraumbzw.günstigen Bedingungen für Familien
.
zum Erwerb von Grund und Boden (insbesondere in den Siedlungsschwerpunkten)
Stadtentwicklungsplan
Erftstadt - Maßnahmenkonzept
1
Erweiterung des Freizeit- und Erziehungsangebots für die Jugend
(Jugendkultur, Erziehung)
.
.
Entwicklung von Rahmenbedingungen
zur Schaffung
für Jugendliche (Disco, Kino, Bistro, etc.)
Umsetzung des Beschlusses zur Jugendkulturhalle
.
Schaffung
Aufbau eines Netzes informeller
.
Jugendzeltplatz
.
.
Gleichmäßige Verteilung der Fachkraftstunden im Jugendamt nach OTs entsprechend den
Kinder- und Jugendlichenzahlen
Gleichmäßige Verteilung der Jugendfreizeitstätten (qm) nach OTs
.
gleichmäßige Verteilung der Spielplätze/Spielmobil
.
.
Etablierung eines Förderprogramms "starke Eltern", Errichtung einer Elternschule
Ausbau der Verkehrssicherheitsarbeit für die Mobilität von Kindern und Jugendlichen
(walking-bus, Sicherheitsaudits für Straßenausbau, etc.)
Ausbau des Familienzentrums (Willy-Brandt-Str.), bedarfsgerechte Einrichtung weiterer
Familienzentren
Weiterführung der Fortbildungen für Erzieherinnen
Neuauflagen des Flyers Jugendbegegnungsstätten/-räume
.
.
Freizeitangebote
Freizeitangebote
.
.
nicht-institutionalisierter
kommerzieller
Ausbau des Freizeitangebotes*
.
.
.
.
.
.
.
für Jugendliche
Jugendtreffs
auf EW je OT
für Ältere und Behinderte
Ausbau der Betreuungsangebote für Ältere/Pflegebedürftige/Kinder
Ausbau des Weiterbildungsangebots für Bürger über 65 Jahre
Ausbau der Sport- und Bewegungsangebote durch Vereine und VHS
Fortführung der Internet- und Computerkurse für Ältere in Vereinen, in der VHS und in
Schulen
Fortführung der Informationsveranstaltungen der VHS zum Thema "Leben im Alter"
Fortführung des Projekts "Schüler erklären Älteren den Umgang mit den neuen Medien" (z.B.
Handys)
Ausbau des Angebots an Reisen für Ältere und Menschen mit Behinderung (Caritas,
AktivClub etc.)
Aus-/Aufbau eines altersgerechten Wohnangebotes* für Ältere und
Behinderte
o
.
Q Kommunales Handlungsleitbild "Wohnen im Alter"
q Etablierung einer "Wohnkonferenz" (als Kooperationsform zw. Wohnungswirtschaft,
Architekten, Bankwesen, Wohlfahrtspflege, Handwerk,
Verbraucherschutzorganisationen,
Selbsthilfegruppen, Bürgerschaft, städt. Ämtern
etc.)
q Einrichtung eines kommunalen Angebots zur Wohnberatung
q Unterstützung von Investoren im altengerechten Wohnungsbau durch die
Stadtverwaltung (barrierefreier Wohnungsumbau, Haus- oder Wohngemeinschaften,
generationenübergreifendes
Wohnen, kleinere Wohneinheiten)
q Aktiver Einsatz für die Umsetzung generationenübergreifender Wohnprojekte (z.B.
"Dorf in der Stadt")
q Bereitstellung geeigneter kommunaler Grundstücke bzw. Gebäude für alternative
Wohnformen, bzw. bevorzugte Vergabe von Grundstücken
q Unterstützung alternativer und zielgruppenspezifischer Wohnprojekte (z.B. Demenz),
"Selbstorganisation älterer Menschen"
Maßnahmen aus dem Seniorenleitbild
Stadtentwicklungsplan
sind integriert
Erftstadt - Maßnahmenkonzept
2
c::> Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung
c::>
Forderung von Wohnungsanpassungs-Maßnahmen
Neubauwohnungen
mit Belegrecht
(z.B. Barrierefreiheit) bei
der Stadt
c::> Bereitstellung von Mitteln aus der sozialen Wohnungsbauförderung für altengerechte
und barrierefreie
Wohnprojekte
c::> Förderung von Investitionskosten (z.B. für Gemeinschafts-Einrichtungen)
oder für
Wohnungsanpassungs-Maßnahmen
.
Q Aus- und Umbau
von altengerechten,
.
Q Verstärkte Schaffung von kleineren
alleinstehende
ältere Frauen)
barrierefreien
Wohneinheiten
Wohnungen
für künftig
kleinere
Haushalte
(z.B.
Stärkung/Ausbau des Betreuungs-, Pflege- und
Gesundheitsangebotes* für Ältere und Behinderte
o
.
.
.
.
.
.
Überprüfung der Nutzung der ambulanten Pflegedienste auf Effektivität und Synergie-Effekte
Organisation von Sammelfahrten zu Ärzten
Einrichtung einer "Börse für Minijobs" für die hauswirtschaftliche Versorgung
Aufbau eines Pools an Haushaltshilfen
Ausbau von niederschwelligen Angeboten (z.B. zur Betreuung von Demenzkranken
und Menschen mit Behinderung)
Erweiterung des Angebots an Kurzzeit- und Tagespflege
Stärkung der Vernetzung der medizinischen Versorgung
c::> Entlassungsmanagement
.
Ausbau des Angebots "Essen auf Rädern"
Verbesserung
Behinderten
Teilhabe* von Älteren und
.
"Portal (Dienstleistungen) für Ältere" (kommerzielle Anbieter, altengerechtes Wohnen, KulturIFreizeitangebot, Aufklärung und Information über seniorinnenspezifische Angebote,
Angebote für Angehörige von Demenzkranken und Behinderten etc.)
.
Entwickeln von neuen Formen der Beteiligung bzw. Mitarbeit älterer Menschen in sie
betreffenden kommunalen Bereichen (Seniorenbeirat und runder Tisch für Menschen mit
Behinderung bestehen bereits)
weiterer Ausbau der Barrierefreiheit der Webseite der Stadt Erftstadt (derzeit barrierearm für
Sehgeschädigte, demnächst auch als Blinden-/Sprachversion)
Ausbau der Erstellung von barrierefreien Dokumenten in der Verwaltung
Intensivierung des Erfahrungsaustauschs in der Seniorenarbeit (Seniorenbeauftragte,
Heimbeiräte, Seniorenbeirat etc.), Unterstützung und Ausbau einer engen Zusammenarbeit
zwischen hauptberuflichen und ehrenamtlichen Trägern
.
.
.
.
der gesellschaftlichen
Maßnahmen aus dem Seniorenleitbild
Stadtentwicklungsplan
sind integriert
Erftstadt
- Maßnahmenkonzept
3
Kultur und Schule, Weiterbildung
Erweiterung und Ausbau des Kulturangebotes
.
.
.
.
.
Einrichtung eines Hauses der Bildung und der Kultur
Umsetzung des Beschlusses zur Jugendkulturhalle
Fortführung des Hauses der ElWachsenenbildung
Ausbau des Kulturmanagements
ElWeiterung des Kultur-Angebots (für alle Altersgruppen)
Kultur-Publikationen
Termin-Kalender
Umsetzung der Ergebnisse des Kultur-Workshops
(auf Basis der "Ist-Analyse
kultureller Vereinigungen unter der Berücksichtigung
des demographischen
Wandels")
Ist -Analyse des VHS-Angebots I der Teilnehmenden an VHS-Veranstaltungen zur
bedarfsgerechten Weiterentwicklung des Angebots (u.a. für Ältere, Familien, Berufstätige,
Bildungsbenachteiligte)
Bildungslandschaft
o Bildungs- und Schulkonzept
.
Schaffung der Rahmenbedingungen für eine breitere Bildungslandschaft und Unterstützung
der Ansiedlung innovativer Projekte
Verbesserung des Ausbildungsmarktes
Qual ifizieru ngsmög lichkeiten
.
.
.
.
.
und der
Kooperation Helios und VHS zur Qualifizierung von erwerbslosen jungen Menschen unter 25
Jahren (u.a. vorbereitende Lehrgänge zum Nachholen von Schulabschlüssen)
Ausbau des Weiterbildungsangebots für Bürger unter 35 Jahre
Verbesserung der Berufs-Information insb. an den Gymnasien (z.B. Besuch der
Schnuppertage an den Unis)
Q Weiterführung von Ausbildungsbörse, Ausbildungstag, Girls' Day
Weiterführung der BAMF-Kurse bei der VHS (zur besseren Integration von Menschen mit
Migrationshintergrund in die Arbeitswelt)
Bürgerschaftliches
Engagement
. Einrichtung eines Ehrenamts-Managements (hohes Potential für bürgerschaftliches
Engagement, insb. bei den Älteren und Rentnern)
Ehrenamtsbörse
Unterstützung der Bürgerstiftungen
Nachbeschäftigungs-Agenturen (z.B. Bewerbungstraining für junge Menschen,
Weitergabe von Wissen und Berufserfahrung in Schulen)
Finanzierung von Aufwendungskosten und notwendiger Infrastruktur für
Ehrenamtier
Anreiz- und Anerkennungssystem für Ehrenamtier
QualiflZierung/Fortbildungsveranstaltungen
Unterstützung Ehrenamtlicher (Versicherungsfragen für Ehrenamtliche etc.)
Stadtentwicklungsplan
Erftstadt - Maßnahmen konzept
4
Wirtschaft, Tourismus, Mobilität
Stärkuna und Ausbau der lokalen Wirtschaft und Schaffung von
o
Q Ist-Analyse des Einzelhandels;
o
Bestandserhebung
.
Umsetzung
.
Dienstleistung:
Fortschreibung
der Leerstände
und Fortschreibung
des Einzelhandelskonzeptes
von Geschäftsräumen
des EKZ-Management-JEKZ-Entwicklungskonzept
Verbesserung der Infrastrukturausstattung
in den Ortsteilen (insbesondere
Hinblick auf die Nahversorgung
älterer Bevölkerungsgruppen)
Ausbau des Lebensmittel-Lieferservice
(Herstellen von Kontakten zu
Gewerbetreibenden)
Fortführung des Anrufsammeltaxi
.
Schaffung
.
Ansiedlung weiterer Gewerbe-Betriebe
.
Umsetzung des Tourismus-Konzeptes
.
Vermarktung der historischen Bausubstanz und des Freizeitwertes
.
.
.
.
.
.
.
Wettbewerbsteilnahmen (z.B. nAb-in-die-Mitten)
Erweiterung des Angebots zur Deckung des mittel- bis langfristigen Bedarfs
Verstärkte Unterstützung von Dienstleistern für Seniorinnenbedarfe
Verstärktes Citymanagement und (Markt-) Platzmanagement
Verstärkte Vermarktung der in Aufstellung bzw. Umsetzung befindlichen Gewerbegebiete
Fortführung der uTe-Messe und des uTe-Netzwerks
Fortführung der Gewerbegebietsgespräche und des Gesprächskreises der
Werbegemeinschaften
Fortführung des Tourismus-Forums und der Lenkungsgruppe Tourismus
Fortführung der Vermarktung des Wohnmobilstellplatzes
.
.
der Rahmenbedingungen
Verbesserung
o
.
.
für die Ansiedlung
von Arbeitsplätzen
im
in Erftstadt
des ÖPNV-Angebots
Fahrgemeinschafts-Börse (auf Homepage)
S-Bahn-Verkehr Köln-Euskirchen
Busbegleiterdienst
. Stadtbus
.
.
Fahrradstationam Bahnhof
Bürgerbus
.
.
.
Verbesserung der ÖPNV-Anbindung des Bhf.
Stärkung des P+R am Liblarer Bhf.
Fortführung des Anrufsammeltaxi
Stadtentwicklungsplan
Erftstadt - Maßnahmen konzept
5
Planen, Bauen, Stadtentwicklung
Ausbau der Stadtentwicklungsplanung
o
o
o
o
o
.
.
Städtebaulicher Rahmen-/Leitplan, Entwicklung städtebaulicher Leitbilder/-linien
Bauflächenentwicklungskonzept (pot. Bauflächen insb. in den kl. OTs, Leerstand,
abbruchreife Gebäude, städtebauliche Missstände, Entwicklungskonzept Innenstädte,
Stärkung lokaler Zentren)
Einrichtung von themen bezogenen, ämterübergreifenden Workshops zu aus den AKs
Stadtentwicklung entwickelten Maßnahmen (Konzept-Entwicklung von
Begegnungsstätten, Platzumgestaltung etc.)
Teilnahmeam InitiativkreiskommunaleWohnungsmarktbeobachtung
beider'Ma
Mitgliedschaftim StädtenetzwerkNRW
Fortschreibung des Baulandentwicklungskonzepts (unter Berücksichtigung der
bestehenden Infrastruktureinrichtungen und der Bevölkerungsprognose)
Fortführung der Arbeitskreise Stadtentwicklung
Stärkung der Identität I Wohn- und Lebensqualität
(Imagepflege, Stadt-lOrtsbild)
o Neubürger-Befragung (Fragebogen bei Wohnsitz-Anmeldung)
o Integration von Gender Mainstreaming bei allen Planungen (erste Qualifizierungen in
Verwaltung sind erfolgt)
o Q Ist-Analyse der Verkehrsinfrastruktur (Rad-/Fußwegenetz, Sanierungsbedarf,
Barrierefreiheit, Gestaltung, Bürgersteige, Sicherheit evtl. mit Bürgerbefragung)
.
Stadtprofiling, Imagepflege
Barrierefreiheit:
.
Q
.
Ist-Analyse des behinderten/-altengerechten
Ausbaus städtischer Gebäude
barriereanner/-freier Ausbau des ÖPNV-Angebots (für Behinderte,
Kinderwagen, Alte etc.)
Schaffung von Barrierefreiheit in bzw. behindertengerechter
Umbau von
öffentlichen Gebäuden (für Behinderte, Kinderwagen, Alte etc.)
Q Familiengerechte (Um-)Planung von öffentlichen Räumen und Plätzen
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
interdisziplinäre Erarbeitung von Konzepten zur Schaffung bzw. zum Umbau
offener Begegnungsstätten (Plätze, Jugendtreffpunkte)
Integration von Gender Mainstreaming
Barrierefreiheit
Umbau des Bahnhofs
Q Schaffung von preiswertem Wohnraum bzw. günstigen Bedingungen für Familien
zum Erwerb von Grund und Boden (insbesondere in den Siedlungsschwerpunkten)
Q Wohnprojekt "Generationenübergreifendes Wohnen"
Q Miteinander der Generationen:
Aufbau eines Mehrgenerationenhauses
Schaffung eines ländlichen Generationengartens (generationenübergreifende
Begegnungs-lBildungsstätte für Naturschulung und -erfahrung)
Einrichtung einer Gestaltungsberatung
Erhaltung und Verbesserung der historischen Bausubstanz
Slogan-Überarbeitung
Fortschreibung des Radwegebedarfsplans
weitere Förderung des freiraumbasierten Freizeitwerts
Fortführung Umweltzentrum
Schrebergarten-Ausbauplanung
Stadtentwicklungsplan
Erftstadt - Maßnahmen konzept
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