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Antrag (Antrag 576/2007)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
9,6 MB
Datum
23.09.2008
Erstellt
25.11.09, 06:43
Aktualisiert
25.11.09, 06:43

Inhalt der Datei

SPD-Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt SPD-Fraktion . Bahnhofstraße 38' 50374 Erftstadt Herrn Bürgermeister Ernst-Dieter Bösche Rathaus im Einkaufszentrum Holzdamm Bernd Bohlen Lambertusstraße 69 50374 Erftstadt Tel. (02235) 46 30 05 Ir 50374 Erftstadt 3 O. OKT. 2007 ~"98ng Büro BQrge",,_! J~ I 32 I 40 43 44 50 30. Oktober 2007 61 51 Antrag Sehr geehrter Herr Bürgermeister, namens der SPD-Fraktion bitte ich Sie, den folgenden Antrag den zuständigen Gremien des Rates zuzuleiten: 1. Der in Anlage 3 zur Vorlage 326/2007 entwickelte Stadtentwicklungsplan wird um die in roter Schrift eingearbeiteten Handlungsfelder und Maßnahmen/Analysen ergänzt. 2. Die Prioritätensetzung von Rat und Verwaltung erfolgt erst nach dem Bürgerbetei ligungsverfahren. Begründung: Die in der Vorlage aufgeführten Handlungsfelder und Maßnahmen/Analysen stellen nur einen Teil der erforderlichen Handlungsfelder und Maßnahmen/Analysen dar. Ganze Handlungsfelder, wie z. B. kommunaler Klimaschutz und ein kommunales Energiekonzept, fehlen total. Nicht ausreichend berücksichtigt wurde auch der gesamte soziale Bereich. Nicht ausreichend sind auch die vorgeschlagenen Maßnahmen im Bereich Mobilität. Die von uns vorgeschlagenen zusätzlichen Handlungsfelder und Maßnahm~n/Analysen sind Mindestanforderungen an einen Stadtentwicklungsplan. Wir behalten uns deshalb auch vor, zusätzliche Ergänzungen in den einzelnen Ausschüssen zu unterbreiten. SPD-Bürgerbüro' -- Bahnhofstraße 38 . 50374 Erftstadt. Telefon (02235) 46 30 03 v . 2 Rat und Verwaltung sollten mit einem Stadtentwicklungsplan in die Bürgerbeteiligung gehen, der noch keine Prioritäten erhält. Hier sollten die Vorschläge und Diskussionen mit den Bürgern abgewartet werden. Eine Prioritätensetzung kann dann in einem zweiten Durchgang in den Ratsgremien erfolgen. Mit freundlichen Grüßen B~d~ot~ Fraktionsvorsitzender Anlage Anlage 3 zur V 326/2007 Stadtentwickl un~lan Handlungsfelder Planen, Bauen, Stadtentwicklung Familie, Jugend, Ältere und Soziales Kultur und Schule, Weiterbildung Wirtschaft, Tourismus, Mobilität Zusätzliche Handlungsfelder · Klimaschutz und Energie · Sicherheit und Ordnung ·· Natur und Landschaft Wirtschaftliche Betätigung/Stadtwerke Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Handlungsfelder Maßnahmen konzept Maßnahmen: ~. 0 ~. vorbereitende Maßnahmen/Analysen empfohlene neue Maßnahmen auszubauende bzw. fortzuführende bestehende Maßnahmen ~fett hohe Priorität ~Q I. Querschnittsaufgaben, -maßnahmen . Familie, Jugend, Ältere und Soziales Familienförderung o . . . Q NeubOrger-Befragung (Fragebogen .Zuwanderungsbeweggronde" bei WohnsitzAnmeldung) Q GOtesiegel fOr mehr Familienfreundlichkeit, kommunales PrOfverfahren fOr Kinder- und Familienfreundlichkeit Q Bildung von Vereins-Netzwerken Q Fortführung des Bündnisses für Familie Q Ausbau des Service-Portals fOr Familien (www.familien-erftstadt.de) Q FortfOhrung des Welcome-Projekts (nach der Geburt) X WiedereinfOhrung des Elternbriefes . . Förderung der Vereinbarkeit . . . . . . . . . . . von Familie und Beruf Auditierung der Stadtverwaltung "Beruf und Familie" Q Förderung familienfreundlicher Unternehmen Q Info-Veranstaltungen zur Förderung (betrieblicher) Akzeptanz fOr berufstatige Eltern und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Q Ausbau der Kinderbetreuung für Kinder ab 4 Monaten (quantitativ Kita-Entwicklungsplanung und qualitativ): Spielgruppen Kindertagespflege Rand-, Ferien., Schichtzeiten-, Notfallbetreuung Flexible Öffnungszeiten der städtischen Einrichtungen Ausbau der Betreuungsangebote fOr Jugendliche der Sekundarstufe I (Kombination von Schule und Jugendarbeit unter Einbindung von Vereinen, Kirchen u. Freiwilligenagenturen/Ehrenamtlichen) Festigung des Netzes der offenen Ganztagsschulen (alle Grundschulen Erftstadts sind OGATAS) Q Ausbau des .Info-Koffers" fOr Betriebe (z.B. fOr die [Notfall-]Betreuung von Kindern und Pflegefallen) FortfOhrung des Babysitterdienstes FortfOhrung der Fortbildungen fOr Babysitter FortfOhrung der Kindertagespflege-Ausbildung FortfOhrung des Första-Projekts (Förderung von .schwierigen" SchOlern in der OGA TA) Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 1 Wohnungsangebot . tür Familien Q Schaffung von preiswertem Wohnraum, insbesondere auch familiengerechte Mietwohnungen, bzw. günstigen Bedingungen für Familien zum Erwerb von Grund und Boden (insbesondere in den Siedlungsschwerpunkten) X Verstc:irkter Einsatz der Mittel aus der sozialen Wohnraumförderung für Familien X Stc:irkungdes genossenschaftlichen Wohnens (Kooperation mit örtlichen Wohnungsunternehmen) Erweiterung des Freizeit- und Erziehungsangebots (Jugendkultur, Erziehung) . . . . . . . . . . . . . tür die Jugend Entwicklung von Rahmenbedingungen zur Schaffung kommerzieller Freizeitangebote für Jugendliche (Disco, Kino, Bistro, etc.) Errichtung der Jugendräume (Jugendkulturhalle) in Liblar Umsetzung des 8eschlusses zur Jugendkulturhalle Schaffung nicht-institutionalisierter Freizeitangebote für Jugendliche Aufbau eines Netzes informeller Jugendtreffs Jugendzeltplatz Gleichmc:ißige Verteilung der Fachkraftstunden im Jugendamt nach OTs entsprechend den Kinder- und Jugendlichenzahlen Gleichmc:ißige Verteilung der Jugendfreizeitstc:itten (qm) nach OTs gleichmc:ißige Verteilung der Spielplc:itze/Spielmobil auf EW je OT Etablierung eines Förderprogramms "starke Eltern", Errichtung einer Elternschule Ausbau der Verkehrssicherheitsarbeit fOr die Mobilitc:itvon Kindern und Jugendlichen (walking-bus, Sicherheitsaudits für Straßenausbau, etc.) Ausbau des Familienzentrums (Willy-Brandt-Str.), bedarfsgerechte Einrichtung weiterer Familienzentren Weiterführung der Fortbildungen für Erzieherinnen Neuauflagen des Flyers Jugendbegegnungsstc:itten/-rc:iume X Fortführung des Kinder-, Jugend- und Bürgerzentrums in Erftstadt-Köttingen (Ausbau zum Mehrgenerationenhaus) X Ausbau der offenen Jugendarbeit (Mobile) Ausbau des Freizeitangebotes* . . . . . . . tür Ältere und Behinderte Ausbau der Betreuungsangebote für Ältere/Pflegebedürftige/Kinder Ausbau des Weiterbildungsangebots für Ältere und Behinderte Bürger über 65 Jahre Ausbau der Sport- und Bewegungsangebote durch Vereine und VHS Fortführung der Internet- und Computerkurse für Ältere in Vereinen, in der VHS und in Schulen Fortführung der Informationsveranstaltungen der VHS zum Thema "Leben im Alter" Fortführung des Projekts "Schüler erklc:irenÄlteren den Umgang mit den neuen Medien" (z.B. Handys) Ausbau des Angebots an Reisen für Ältere und Menschen mit Behinderung (Caritas, AktivClub etc.) · Maßnahmen aus dem Seniorenleitbild sind integriert Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 2 Aus-/Aufbau eines altersgerechten Wohnangebotes* für Ältere und Behinderte o . . Q Kommunales Handlungsleitbild "Wohnen im Alter" ~ Etablierung einer .Wohnkonferenz" (als Kooperationsform zw. Wohnungswirtschaft, Architekten, Bankwesen, Wohlfahrtspflege, Handwerk, Verbraucherschutzorganisationen, Selbsthilfegruppen, Bürgerschaft, stadt. Ämtern etc.) ~ Einrichtung eines kommunalen Angebots zur Wohnberatung ~ Unterstützung von Investoren im alten gerechten Wohnungsbau durch die Stadtverwaltung (barrierefreier Wohnungsumbau, Haus- oder Wohngemeinschaften, generationenübergreifendes Wohnen, kleinere Wohneinheiten) ~ Aktiver Einsatz für die Umsetzung generi;ltionenübergreifender Wohnprojekte (z.B. "Dorf in der Stadt") ~ Bereitstellung geeigneter kommunaler GrundstOcke bzw. Gebaude für alternative Wohnformen, bzw. bevorzugte Vergabe von Grundstücken ~ Unterstützung alternativer und zielgruppenspezifischer Wohnprojekte (z.B. Demenz), "Selbstorganisation alterer Menschen" ~ Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung ~ Förderung von Wohnungsanpassungs-Maßnahmen (z.B. Barrierefreiheit) bei Neubauwohnungen mit Belegrecht der Stadt ~ Bereitstellung von Mitteln aus der sozialen Wohnungsbauförderung für altengerechte und barrierefreie Wohnprojekte ~ Förderung von Investitionskosten (z.B. für Gemeinschafts-Einrichtungen) oder für Wohnungsanpassungs-Maßnahmen Q Aus- und Umbau von altengerechten, barrierefreien Wohnungen Q Verstarkte Schaffung von kleineren Wohneinheiten für künftig kleinere Haushalte (z.B. alleinstehende altere Frauen) Stärkung/Ausbau des Betreuungs-, Pflege- und Gesundheitsangebotes* für Ältere und Behinderte o . . . . . . . Überprüfungder Nutzungder ambulantenPflegediensteauf Effektivitatund Synergie-Effekte Organisationvon Sammelfahrtenzu Ärzten Einrichtungeiner "Börse für Minijobs"für die hauswirtschaftlieheVersorgung Aufbau eines Pools an HaiJshaltshilfen Ausbauvon niederschwelligen Angeboten (z.8. zur Betreuung von Demenzkranken und Menschen mit Behinderung) Erweiterung des Angebots an Kurzzeit- und Tagespflege Starkung der Vernetzung der medizinischen Versorgung ~ Entlassungsmanagement Ausbau des Angebots .Essen auf Radern" Verbesserung Behinderten . . . . der gesellschaftlichen Teilhabe* von Älteren und "Portal (Dienstleistungen) für Ältere" (kommerzielle Anbieter, altengerechtes Wohnen, KulturIFreizeitangebot, Aufklarung und Information über seniorinnenspezifische Angebote, Angebote für Angehörige von Demenzkranken und Behinderten etc.) Entwickeln von neuen Formen der Beteiligung bzw. Mitarbeit alterer Menschen in sie betreffenden kommunalen Bereichen (Seniorenbeirat und runder Tisch für Menschen mit Behinderung bestehen bereits) weiterer Ausbau der Barrierefreiheit der Webseite der Stadt Erftstadt (derzeit barrierearm für Sehgeschadigte, demnachst auch als Blinden-/Sprachversion) Maßnahmen aus dem Seniorenleitbild Stadtentwicklungsplan sind integriert Erftstadt - Maßnahmen konzept 3 . . Ausbau der Erstellung von barrierefreien Dokumenten in der Verwaltung Intensivierung des Erfahrungsaustauschs in der Seniorenarbeit (Seniorenbeauftragte, Heimbeirate, Seniorenbeirat etc.), Unterstotzung und Ausbau einer engen Zusammenarbeit zwischen hauptberuflichen und ehrenamtlichen Tragern Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabe von Sozial hilfeem pfängern, Arbeitslosengeld-li-Beziehern, Familien/Alleinerziehenden mit geringem Einkommen mit geringer Rente und Senioren x Fortführung und Ausbau der Erftstadt-Card X Verbesserung des Betreuungsangebotes fOr den oben genannten Personenkreis X Verbesserung der Startchancen für Kinder (Erstausstattung Schule, kostenloses Mittagessen, kostenlose Übernachmittagsbetreuung) X X Sozialkaufhaus/Möbellager Verhinderung von Obdachlosigkeit X Aufbau kommunaler Schuldnerberatung Erhalt/Ausbau der Infrastruktur für Sport und Freizeit X Erstellung und Umsetzung eines Konzeptes für die Sporthallen (insbesondere im Hinblick auf die Anpassung an die Altersstruktur sowie ein ortsnahes Angebot) X Erstellung und Umsetzung eines Konzeptes zu den Sportplatzen (insbesondere im Hinblick auf die Anpassung an die Altersstruktur sowie ein ortsnahes Angebot) X Erstellung und Umsetzung eines Baderkonzeptes (insbesondere im Hinblick auf die Anpassung an die Altersstruktur Sc\/"ieein ortsnahes Angebot) X Realisierung des Römerhofparks X Kostenfreie Nutzung der Sportstatten durch Vereine . Erhalt/Ausbau der Infrastruktur für die Gesundheit X Erhalt und Ausbau des Krankenhauses Frauenthai X Erhalt des dichten Netzes an Hausarzten/Facharzten X Überprüfung und Verbesserung der Organisation des Rettungsdienstes (Altersstruktur) X Überprüfung und Verbesserung der Struktur der Feuerwehr (Altersstruktur) Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmenkonzept 4 11. Kultur und Schule, Weiterbildung Erweiterung und Ausbau des Kulturangebotes . Einrichtung · Schaffung eines Kulturangebotes in den geplanten Jugendräumen Liblar tlmftstzung dos Beschlussos zur Jugondkulturhallo Realisierung Fortführung des Hauses der Erwachsenenbildung Ausbau des Kulturmanagements in der Verwaltung Erweiterung des Kultur-Angebots (für alle Altersgruppen) Kultur-Publikationen Termin-Kalender Umsetzung der Ergebnisse des Kultur-Workshops (auf Basis der "Ist-Analyse kultureller Vereinigungen unter der Berücksichtigung des demographischen Wandels") Ist -Analyse des VHS-Angebots / der Teilnehmenden an VHS-Veranstaltungen zur bedarfsgerechten Weiterentwicklung des Angebots (u.a. für Altere, Familien, Berufstatige, . Bildungsbenachteiligte-) . . . . eines Hauses der Bildung und der Kultur X Ist-Analyse des Medienangebotes der Bibliotheken insbesor;dere im Hinblick auf die erforderliche lebenslange Weiterbildung und Schaffung eines gezielten Angebotes für Ältere (Bücher im Großdruck, Hörbücher) X Fortführung der Musikschule und Erweiterung des Angebotes für Erwachsene und Senioren X Förderung eines dezentralen Kulturangebotes Bildu ngslandschaft o Bildungs- und Schulkonzept X Erhalt der ortsnahen Grundschulen und des OGATA-Programms X Ausbau der Schulzentren zu Ganztagsschulen X Anpassung des Schulangebots an neue Erfordernisse (z. B. Gesamtschule, Gemeinschaftsschule) Schaffung der Rahmenbedingungen für eine breitere Bildungslandschaft und Unterstützung der Ansiedlung innovativer Projekte . X Sanierung der Schulen/Anpassung an neue Erfordernisse Verbesserung Qual . . . . . X des Ausbildungsmarktes ifizieru ngsmög I ich keiten Kooperation Helios und VHS zur Qualifizierung von erwerbslosen jungen Menschen unter 25 Jahren (u.a. vorbereitende Lehrgange zum Nachholen von Schulabschlüssen) Ausbau des Weiterbildungsangebots für alle Bürger unter J5 Jahre Verbesserung der Berufs-Information in allen Schulformen k1sb. an den (Gymnasien: z.B. Besuch der Schnuppertage an den Unis) Q Weiterführung von Ausbildungsbörse, Ausbildungstag, Girls' Day Weiterführung der BAMF-Kurse bei der VHS (zur besseren Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in die Arbeitswelt) Verstetigung und Ausbau des Ausbildungsplatzangebotes bei Verwaltung und Eigenbetrieben Bürgerschaftliches . und der Engagement Einrichtung eines Ehrenamts-Managements (hohes Potential für bürgerschaftliches Engagement, insb. bei den Älteren und Rentnern) Ehrenamtsbörse Unterstützung der Bürgerstiftungen Nachbeschäftigungs-Agenturen (z.B. Bewerbungstraining für junge Menschen, Weitergabe von Wissen und Berufserfahrung in Schulen) Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 5 Finanzierung von Aufwendungskosten . und notwendiger Infrastruktur für Ehrenamtier Anreiz- und Anerkennungssystem für Ehrenamtier Qualifizierung/Fortbild ungsveranstaltungen Unterstützung Ehrenamtlicher (Versicherungsfragen für Ehrenamtliche etc.) Schaffung einer zentralen AnlaufsteIle in der Verwaltung Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 6 111. Wirtschaft, Tourismus, Mobilität Stärkung und Ausbau der lokalen Wirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen o Q Ist-Analyse des Einzelhandels; Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes o . Bestandserhebung der Leerstände von Geschäftsräumen Umsetzung und Fortschreibung des EKZ-Management-/EKZ-Entwicklungskonzept . Dienstleistung: · . . . . Verbesserung der Infrastrukturausstattung in den Ortsteilen (insbesondere im Hinblick auf die Nahversorgung älterer Bevölkerungsgruppen) Ausbau des Lebensmittel-Lieferservice (Herstellen von Kontakten zu Gewerbetreibenden) Fortführung des Anrufsammeltaxi Schaffung der Rahmenbedingungen für die Ansiedlung und den Erhalt von Voll- und Teilzeit-Arbeitsplätzen in Erftstadt Ansiedlung weiterer Gewerbe-Betriebe Erstellung/Umsetzung des Tourismus-Konzeptes Vermarktung der historischen Bausubstanz und des Freizeitwertes Wettbewerbsteilnahmen (;:.B. "Ab-in~die-Mitte") . . . . . . Erweiterung des Angebots zur Deckung des mittel- bis langfristigen Bedarfs Verstarkte Unterstützung von Dienstleistern fOrSeniorinnenbedarfe Verstarktes Citymanagement und (Markt-) Platzmanagement Verstarkte Vermarktung der in Aufstellung bzw. Umsetzung befindlichen Gewerbegebiete Fortführung der uTe-Messe und des uTe-Netzwerks Fortführung der Gewerbegebietsgesprache und des Gesprachskreises der Werbegemeinschaften . Fortführung des Tourismus-Forums und der Lenkungsgruppe Tourismus . Fortführung der Vermarktung des Wohnmobilstellplatzes X Starkung der vorhandenen Gewerbebetriebe X Stadtische Messezur Prasentationdes lokalen Einzelhandelsund Gewerbes X Wiederbelebungder Wirtschaftsgesprachezwischen Rat, Verwaltungund Wirtschaft Verbesserung o . . . des ÖPNV-Angebots Fahrgemeinschafts-Börse (auf Homepage) S-Bahn-Verkehr Köln-Euskirchen Busbegleiterdienst Stadtbus ~Fahrradstation am Bahnhof X Einsatz von Niederflurbussen . . . . Bürgerbus Verbesserung der OPNV Anbindung des Bhf. St~rkung des P+R am Liblarer Bhf. Fortführung und Ausbau des Anrufsammeltaxi X Ausbau des Bahnhofes zum attraktiven Nahverkehrszentrum Verbesserung der OPNV-Anbindung Starkung des P+R, Ausbau weiterer Parkplatze Errichtung einer Fahrradstation Behindertengerechter Um-/Ausbau Schaffung eines übersichtlichen Informationssystems fOr Bahnfahrer Schaffung von Unterstellmöglichkeiten auf allen Bahnsteigen Verbesserung der Sicherheit beim Zugang zu den Bahnsteigen Bau einer Toilettenanlage Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 7 Verbesserung der Einstiegsmöglichkeiten, insbesondere auch bei Mitnahme von Fahrradern X Fortführung der Schülerbeförderung, insbesondere auch der freiwilligen zu den Grundschulen X Einführung Behindertentaxi X Behindertengerechter Um-/Ausbau der Bushaltestellen X Verbesserung der Fahrgastinformationen, insbesondere auch für Ältere durch lesbare Fahrplane (große Schrift) Verringerung der Belastungen durch den Verkehr . X Erstellung eines Larmkatasters X Verbesserung und Ausbau des Larmschutzes entlang der Autobahnen A1/A61 X Verringerung des Durchgangsverkehrs in den Stadtteilen (Bau von Umgehungsstraßen) X Bau einer alternativenZufahrt zu den May-Werken X Verbesserung der Ausschilderung stadtischer Einrichtungen, Gewerbegebiete, Parkplatze usw. zur Vermeidung unnötiger Verkehre X Vermeidung neuer Verkehre durch entsprechende Stadtplanung X Schaffung eines Parkplatzes für Fahrgemeinschaften an der AB-Ausfahrt Knapsack Verbesserung . der Radverkehrsinfrastruktur X Ausbau des Radverkehrsnetzes für den Alltag und die Freizeit X Verbesserung der Beschilderung der Radwege X Ausbau/Schaffung von Fahrradabstellmöglichkeiten an Bushaltestellen Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 8 IV. Planen, Bauen, Stadtentwicklung Ausbau der Stadtentwicklungsplanung o o . Städtebaulicher Rahmen-/Leitplan, Entwicklung städtebaulicher Leitbilderl-linien Bauflächenentwicklungskonzept (pot. Bauflächen insb. in den kl. OTs, Leerstand, abbruchreife Gebäude, städtebauliche Missstände, Entwicklungskonzept Innenstädte, Stärkung lokaler Zentren) Einrichtung von themen bezogenen, ämterübergreifenden Workshops zu aus den AKs Stadtentwicklung entwickelten Maßnahmen (Konzept-Entwicklung von Begegnungsstätten, Platzumgestaltung etc.) Teilnahme am InitiativkreiskommunaleWohnungsmarktbeobachtungbei der Wfa Mitgliedschaftim StadtenetzwerkNRW Fortschreibung des Baulandentwicklungskonzepts (unter Berücksichtigung der bestehenden Infrastruktureinrichtungen und der Bevölkerungsprognose) Fortführung der !\.rbeitskreise Stadtentwicklung X Überarbeitung des FNP o o o . X Erstellung Baulückenkataster X Aufnahme der Altstadt Lechenich in die Arbeitsgemeinschaft Historisch9 Stadtkerne und Umsetzung der damit verbundenen Ziele Stärkung der Identität I Wohn- und Lebensqualität (Imagepflege, Stadt-IOrtsbild) o o Neubürger-Befragung (Fragebogen bei Wohnsitz-Anmeldung) Integration von Gender Mainstreaming bei allen Planungen (erste Qualifizierungen in Verwaltung sind erfolgt) o Q . Barrierefreiheit, Gestaltung, Bürgersteige, Sicherheit evtl. mit Bürgerbefragung) Stadtprofiling, Imagepflege . Ist-Analyse der Verkehrsinfrastruktur (Rad-/Fußwegenetz, Sanierungs bedarf, Q Barrierefreiheit: Ist-Analyse des behinderten/-altengerechten Ausbaus städtischer Gebäude barrierearmer/-freier Ausbau des ÖPNV-Angebots (für Behinderte, Kinderwagen, Alte etc.) Schaffung von Barrierefreiheit in bzw. behindertengerechter Umbau von öffentlichen Gebäuden (für Behinderte, Kinderwagen, Alte etc.) X Vermeidung/Abschaffungvon Angstraumen Q Familiengerechte (Um-)Planung von öffentlichen Räumen und Plätzen interdisziplinäre Erarbeitung von Konzepten zur Schaffung bzw. zum Umbau offener Begegnungsstätten (Plätze, Jugendtreffpunkte) Integration von Gender Mainstreaming Barrierefreiheit Umbau des Bahnhofs . Q Schaffung von preiswertem Wohnraum bzw. günstigen Bedingungen für Familien zum Erwerb von Grund und Boden (insbesondere in den Siedlungsschwerpunkten) Q Wohnprojekt "Generationenübergreifendes Wohnen" . Q Miteinander der Generationen: Aufbau eines Mehrgenerationenhauses Schaffung eines ländlichen Generationengartens (generationenübergreifende Begegnungs-/Bildungsstätte für Naturschulung und -erfahrung) X Aufstellungvon Ruhebankenin allen Stadtteilen . . . . . . Einrichtung einer Gestaltungsberatung Erhaltung und Verbesserung der historischen Bausubstanz Slogan-Überarbeitung Umsetzung und Fortschreibung des Radwegebedarfsplans Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmenkonzept 9 . . . weitere Förderung des freiraumbasierten Freizeitwerts FortfOhrung und Ausbau Umweltzentrum Schrebergarten-Ausbauplanung X Landesgartenschau X St~rkung der kulturellen Identit~t (SkulpturenparklErinnerungsspuren) X Verbesserung des BOrgerservices (Liblar: Nutzung des Ladenlokals im Erdgeschoss des Rathauses; Lechenich: Bau des neuen Geb~ude an der Bonner Straße) X Ausbau der Beteiligungsmöglichkeiten der Erftst~dter an den Entscheidungen des Rates X Ausbau der Internet-Seiten/lnternet-Pr~sentation (E-Government) c' Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmenkonzept 10 v. Klimaschutz und Energie . x Umsetzung der mit dem Beitritt zum Klimabündnis eingegangenen Verpflichtungen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes . x x Verst:3rkter Einsatz erneuerbarer Energien x x x Erhöhung der Energieeffizienz in stadtischen Gebauden und st:3dtischen Einrichtungen x x Erstellung und Umsetzung eines Konzepts zur energetischen Sanierung der stadtischen Geb:3ude und stadtischen Einrichtungen Einstellung eines Energieberaters Bei der Ausschreibung von Stromliefervertr:3gen Festsetzung eines mindestens 50-%-igen Anteils der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien Neu- und Erg:3nzungsbauten mindestens im Niedrigenergiehausstandard Erstellung von Energieausweisen (Bedarfsausweis) für alle stadtischen Geb:3ude Stadtentwicklungsplan Erftstadt- Maßnahmen konzept 11 VI. Sicherheit und Ordnung x Schaffung eines Ordnungsdienstes X Ausbau von Ordnungspartnerschaften X Abschaffung bestehender und Vermeidung neuer Angstr~ume X Verbesserung der Sauberkeit (Erhalt und Ausbau der stadtischen Reinigungskolonne) X Verhinderung der Verwahrlosung st~dtischer Einrichtungen, Anlagen, PI~tze und Parkanlagen/Grünanlagen X Erhalt und Ausbau von Beratungsangeboten der Stadt und ihrer Sicherheitspartner (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste) Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 12 VII. Natur und Landschaft X Weiterführung der Renaturierung der Flusslaufe X Weiterführung des Waldmehrungsprogramms X Ausbau der Ortsrandbegrünung X Vernetzung der Biotope X Umsetzung Regio Grün im Rahmen der Regionale 2010 X Reduzierung des Flachenverbrauchs Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 13 VIII. Wirtschaftliche Betätigung/Stadtwerke x Starkung der Stadtwerke als Eigenbetrieb der Stadt X Machbarkeitsstudie zum Ausbau des Eigenbetriebes Stadtwerke um die Betriebszweige Müllabfuhr, Energieversorgung sowie Straßenreinigung X Schaffung gerechter Gebührenmaßstabe Stadtentwicklungsplan Erftstadt - Maßnahmen konzept 14