Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
10 kB
Datum
18.06.2009
Erstellt
01.07.09, 06:41
Aktualisiert
01.07.09, 06:41
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
B 251/2009
Az.:
Amt: - 82 BeschlAusf.: - 82 Datum: 05.05.2009
Beratungsfolge
Ausschuss für Wirtschaftsförderung
und Betriebsausschuss
Immobilienwirtschaft
Betrifft:
Termin
Bemerkungen
18.06.2009
Anregung bzgl. Organisation der Wirtschaftsförderung der Stadt Erftstadt
Finanzielle Auswirkungen:
Keine.
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den 18.05.2009
Stellungnahme der Verwaltung:
Grundsätzlich gegrüße ich alle Bemühungen, die Stadt Erftstadt als Wirtschaftsstandort besser zu
positionieren und die städt. Wirtschaftsförderung zu stärken.
Wesentliche Teile des Antrages werden bereits seit langem praktiziert. Wirtschaftsförderung,
Stadtplanung und Öffentlichkeitsarbeit arbeiten bei gemeinsamen Schnittstellen in engem Kontakt
zusammen. Alle drei Ämter bzw. Abteilungen sind im Dezernat des Bürgermeisters angesiedelt.
Die früher durchgeführten Wirtschaftsgespräche sind seinerzeit auf Wunsch der beteiligten
Wirtschaftsvertreter eingestellt worden, allerdings kann man über eine Wiederbelebung dieses
Gesprächs- und Diskussionsforums durchaus nachdenken.
Die Einstellung der Wirtschaftsgespräche habe ich zum Anlaß genommen, sogenannte
„Gewerbegebietsgespräche“ ins Leben zu rufen. Diese finden in regelmäßigen Abständen in den
einzelnen Gewerbegebieten in Erftstadt statt und es nehmen daran die in den jeweiligen Gebieten
ansässigen Unternehmer und Gewerbetreibende teil.
Das letzte Gewerbegebietsgespräch fand unter meiner Leitung am 31. März dieses Jahres im
Gewerbegebiet „Zunftstraße“ in Lechenich statt.
Ebenso gibt es seit langem regelmäßige Gesprächskreise mit Vertretern der Werbe- und
Interessengemeinschaften (AHAG, IWG Liblar, Centergemeinschaft), sowohl mit den einzelnen
Organisationen separat, als auch mit allen zusammen. Zum letzten Gesprächskreis habe ich für
den 12. Mai eingeladen.
Die Resonanz auf die Gewerbegebietsgespräche wie auch auf die Gespräche mit den Werbe- und
Interessengemeinschaften ist aus meiner Sicht als äußerst positiv zu bezeichnen.
Im übrigen fallen die Antragspunkte 1 (teilweise) bis 5 in den Zuständigkeitsbereich des
Bürgermeisters und erfordern keine Behandlung durch die städt. Gremien.
(Bösche)
-2-