Bürgerantrag (Anregung 416/2009)

Heidrun Jachemich, Reitverein Erftstadt Ahrem, Ludwig-Jahn- Str.3, 50321 Brühl dt, 15.06.2009 Bürgerantrag Sehr geehrte Damen und Herren, 51 Seit 5 Jahren engagiere ich mich als Vorstandsmitglied im Reitverein Erftstadt Ahrem und unterstütze die Jugendarbeit und Nachwuchsförderung. Seit einigen Jahren haben meine Tochter und ich unsere Pferde in Erftstadt Ahrem am Laacher Hof stehen. Wir haben uns unter anderem für diesen Standort entschieden, da es von hier aus sehr gute-Ausreitmöglichkeiten gab. -~ Außerdem genoss meine Mutter, auf diesen Wegen spazieren zu gehen, bzw. sie mit dem Fahrrad zu befahren. Seit den letzten 2-3 Jahren werden uns jedoch förmlich Steine in den Weg gelegt, da viele Wege mit Schotter und Steinen aufgeschüttet werden. In diesem Jahr ist es besonders schlimm. Es gibt keinen Weg, ohne dass man über irgendwelche Steinhügel stolpert. Die Wege sind nur noch von Traktoren befahrbar, mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Pferd unmöglich zu nutzen. Noch nicht einmal einen Randstreifen hat man für die Pferde frei gelassen, der Weg zum offiziellen Reitweg in den Wald ist ebenfalls kaum bereitbar. Versteht man das unter Instandhaltung der Wege? Warum zahle ich eigentlich dafür die Reitabgabe an den Kreis, wenn die Wege für nicht Traktoren gar nicht nutzbar sind? Für die vielen Freizeitreiter im Ahremer Raum wird dieses Gebiet zusehends unattraktiv. Man hat sich bemüht ein großes Reitsportgeschäft in Lechenich zu installieren, an die aktiven Reiter dieser Region wird jedoch nicht gedacht. Antraa: Die Wege um Ahrem nicht nur als Wirtschaftswege auszubauen, sondern für den Freizeitbedarf Reiten, Fahrradfahren, Joggen etc. zugänglich zu machen. Vielen Dank, mit freundlichen Anl~~r Grüßen L~en, bereitbaren Wege (Textmarker) :~=::-_-';;? + --