Beschlussvorlage (BP 96 Planzeichnung Entwurf)

TEXTLICHE FESTSETZUNGEN STADT PULHEIM BEBAUUNGSPLAN NR. 96 SINTHERN 1. Art der baulichen Nutzung WA WA 1 2 Allgemeine Wohngebiete (Nr. 5) nicht Bestandteil des Bebauungsplanes sind. M. 1:500 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i. V. mit Wohngebiet mit 0,4 festgesetzt. 16 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO wird die max. 0,4 OK das allgemeine 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen 2.2 Oberkante baulicher Anlagen (OK) Wa o Offene Bauweise cho Baugrenze w lder eg einzurechnen. er 3. Nebenanlagen GFL lieg r An n de e t s un zug Spielplatz Es pe nw e g Bolzplatz sind zu erhalten und bei Abgang in gleicher Art zu ersetzen. Landschaft Das Schmutzwasser ist in einen Schmutzwasserkanal einzuleiten. Das anfallende Niederschlagswasser ist in den Regenwasserkanal einzuleiten. 6. Sonstige Planzeichen Nachrichtliche Darstellung geplanter Bolzplatz und geplanter Wall all er W nt epla g GFL Anlieger nter la gep tz zpla Bol Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung 61 STADTPLANUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 96 SINTHERN 1. Wasserschutzzone Espenwe g AG sind zu beachten. auch Zeugnisse tierischen und/oder pflanzlichen Lebens aus erdgeschichtlicher Zeit) entdeckt werden. Die Entdeckung von VERFAHREN RECHTSGRUNDLAGEN ERNEUTE BETEILIGUNG Dieser Plan stimmt mit dem Urkundsplan und den und Planungsausschuss gefasst. BauGB wurde am............................... vom Umweltund Planungsausschuss gefasst. BauGB wurde am ........................ vom Umwelt- und Planungsausschuss gefasst. ........................bis .................................. vom ....................... bis...................... ........................ Auslegung: .......................... SATZUNGSBESCHLUSS Der Rat hat am.............................. diesen Plan gem. 1. 2. Verordnung die bauliche Nutzung der 3. Verordnung die Ausarbeitung der vom 18.12.1990 (BGBl. I S. 58). (Baunutzungsverordnung - Bau NVO) vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132) Dieser Plan ist Urkundsplan. vom ......................... bis .......................... mitzuteilen. Pulheim, den ..................................... Pulheim, den .................................... Pulheim, den ..................................... Pulheim, den ..................................... Pulheim, den ...................................... 4. Bauordnung i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ ............................................................................ 5. INKRAFTTRETEN 6. Landeswassergesetz erfolgt. 7. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS Hinweise ......................... vom Umwelt- und Planungsausschuss gefasst. Schallschutz Aufstellungsbeschlusses: .................................. worden. Pulheim, den ..................................... .......................... unterrichtet worden. .......................... unterrichtet worden. .......................... unterrichtet worden. Mit der Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft. Pulheim, den ..................................... Pulheim, den ..................................... Pulheim, den .................................... Pulheim, den .................................... das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256) zuletzt Gemeindeordnung Gesetz das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666) zuletzt i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ durch Art. 2 das Land Nordrhein-Westfalen (LWG NRW) vom 25.06.1995 (GV. NRW. S. 926) zuletzt durch Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 25.03.2002 (BGBl. I S. 1193) zuletzt 8. Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) vom 26.09.2002 (BGBl. I S. 3830) zuletzt 11.08.2009 (BGBl. I S. 2723). durch Art. 2 des Gesetzes vom 9. (Denkmalschutzgesetz - DSchG) vom i.V........................................................................ und die Darstellung des Planinhaltes (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) 716) zuletzt durch des Gesetzes vom