Beschlussvorlage (BP 86 GN Planzeichnung)

TEXTLICHE FESTSETZUNGEN 7. STADT PULHEIM BEBAUUNGSPLAN NR. 86 GEYEN (s. a. Landschaftspflegerischer Fachbeitrag) PLANUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN 1. Art der baulichen Nutzung eingestreut werden. Allgemeines Wohngebiet (WA) ausgebracht werden. Betriebe des Beherbergungsgewerbes (Nr. 1), Gartenbaubetriebe (Nr. 4) und Tankstellen (Nr. 5) nicht Bestandteil des Bebauungsplanes sind. Sondergebiet Zweckbestimmung: Lebensmitteleinzelhandel als Nahversorger (SO 1) 1. Art der baulichen Nutzung WA WA 1 2 SO SO 1 2 Allgemeine Wohngebiete Sondergebiete Der Betrieb muss die Funktion eines Nahversorgers besitzen. M. 1:500 verwenden. SO1 / SO2 / SO 3 Stammumfang von mindestens 18-20 cm aufweisen. 0,8 Pflanzenliste: TH siehe textliche Festsetzungen Lebensmittel, Reformwaren Brot, Backwaren Fleisch-, Wurstwaren Drogerie- / Reinigungsartikel Kosmetikartikel Pharmazeutische Artikel OK Blumen/Zimmerpflanzen Zeitschriften Papier-, Schreibwaren Bastelbedarf Bekleidung Schuhe Lederwaren Sportbekleidung Sportschuhe Sportartikel Leuchten / Lampen Fotoartikel Glas, Porzellan, Keramik (GPK) Geschenkartikel Haushaltswaren Kunst / Kunstgewerbe Spiegel Heimtextilien, Bettwaren, Raumausstattungsartikel Kurzwaren, Handarbeitsartikel Optikartikel Uhren, Schmuck Babyartikel Musikalien Acer campestre, Carpinus betulus, Malus sylvestris, Pyrus pyraster, Prunus avium, Sorbus aucuparia, Prunus padus, Feldahorn Hainbuche Wildapfel Wildbirne Vogelkirsche Eberesche Traubenkirsche Cornus mas, Corylus avellana, Crataegus monogyna, Euonymus europaeus, Ligustrum vulgare, Lonicera xylosteum, Prunus spinosa, Rosa canina, Rubus fruticosus spec., Sambucus nigra, Salix caprea, Viburnum lantana, Salix purpurea, Salix viminalis, Rhamnus frangula, Viburnum opulus, Kornelkirsche Haselnuss 3. Bauweise, Baulinien, Baugrenzen o Offene Bauweise Baugrenze Liguster Heckenkirsche Schlehe Hundsrose Brombeere Holunder Salweide Wirtschaftsweg Purpurweide Korbweide Faulbaum Wasserschneeball 8. ) Parkanlage zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft 9. Wasserschutzzone Das gesamte Plangebiet liegt im Grundwassereinzugsbereich des Wasserwerkes Chorbusch in der Wasserschutzzone III B. sonstigen Bepflanzungen Denkmalschutz A / B siehe textliche Festsetzungen relevante Sortimente angeboten werden. Sondergebiet, Zweckbestimmung: Backshop (SO 3) 7. Sonstige Planzeichen 10. Hinweis 2. Niederschlagswasser / Schmutzwasser W irts ch aft sw eg Stadt vorzulegen. Diese Vorgaben werden bei der Baugenehmigung zur Bedingung gemacht. 8. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen Dachhaut bestimmt. Die Oberkante der baulichen Anlage ergibt sich aus der Dachabschlusskante des versetzten Satteldaches (SO 1 und SO 2) bzw. des Firstes des Satteldaches. Firstrichtung SD Satteldach BEBAUUNGSPLANES 1. Dachform Allgemeines Wohngebiet (WA) 2. Dachaufbauten und Dacheinschnitte Allgemeines Wohngebiet (WA) Sondergebiete (SO) 4. 61 STADTPLANUNG 3. Dachform und Materia l Sondergebiete (SO) BEBAUUNGSPLAN NR. 86 GEYEN Artenliste Acer platanoides Acer platanoides 'Globosum' Aesculus x carnea 'Briotii' Crataegus laevigata 'Paul's Scarlet' Robinia pseudoacacia 'Umbraculifera' Sorbus intermedia 'Brouwers' Fraxinus excelsior Spitzahorn Kugelahorn Scharlachkastanie Echter Rotdorn Kugelakazie Schmalkronige Mehlbeere Esche mindestens 2 Meter betragen. Als Material ist ein Metalldach in blendfreier grauer Farbgebung vorgeschrieben. 4. Fassaden Sondergebiete (SO) 5. belegen. Entsprechend dem Ergebnis des schalltechnischen Gutachtens der Ingenieure Graner und Partner vom 26.11.2009 (Seite14ff.) wird folgendes festgesetzt: Parkplatz) zu verkleiden. VERFAHREN RECHTSGRUNDLAGEN Die Kriterien der DLR (entsprechend Gruppe B3 der DIN EN 1793-2, Tabelle A1) und 5. Einfriedungen ERNEUTE BETEILIGUNG Dieser Plan stimmt mit dem Urkundsplan und den Sondergebiete (SO) Schallabsorption DLa > 8 dB hochabsorbierend (entsprechend Gruppe A3 der ZTV Lsw06. Tabelle 1) und Planungsausschuss gefasst. BauGB wurde am............................... vom Umweltund Planungsausschuss gefasst. BauGB wurde am ........................ vom Umwelt- und Planungsausschuss gefasst. ........................bis .................................. vom ....................... bis...................... ........................ Auslegung: .......................... Dieser Plan ist Urkundsplan. vom ......................... bis .......................... Die festgesetzte Schallschutzwand ist mit Pflanzen aus der nachfolgenden Artenliste zu bepflanzen. Hierbei ist eine Pflanze pro ersetzen. Artenliste: Rankpflanzen ohne Rankhilfe Hedera helix Parthenocissus (Efeu) (Wilder Wein) 6. Werbeanlagen Clematis hybriden Clematis vitalba Lonicera-Arten Fallopia aubertii horizontalen Bandes aus grauen Hochdrucklaminat-Hartfaserplatten Platten architektonisch einzubinden sind. Verordnung die bauliche Nutzung der 3. Verordnung die Ausarbeitung der vom 18.12.1990 (BGBl. I S. 58). Pulheim, den ..................................... Pulheim, den ..................................... Pulheim, den ...................................... 4. Bauordnung i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ ............................................................................ 5. Gemeindeordnung INKRAFTTRETEN 6. Landeswassergesetz erfolgt. 7. .......................... unterrichtet worden. .......................... unterrichtet worden. .......................... unterrichtet worden. Mit der Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft. Aufstellungsbeschlusses: .................................. Pulheim, den ..................................... 6. Nebenanlagen 2. Pulheim, den .................................... ......................... vom Umwelt- und Planungsausschuss gefasst. (Waldreben-Hybriden) (Waldrebe) 1. Pulheim, den ..................................... AUFSTELLUNGSBESCHLUSS Artenliste: mit Rankhilfe SATZUNGSBESCHLUSS Der Rat hat am.............................. diesen Plan gem. Pulheim, den ..................................... Pulheim, den ..................................... Pulheim, den .................................... Pulheim, den .................................... Gesetz i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ i.V........................................................................ und die Darstellung des Planinhaltes (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256) zuletzt das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666) zuletzt durch Art. 2 das Land Nordrhein-Westfalen (LWG NRW) vom 25.06.1995 (GV. NRW. S. 926) zuletzt durch Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) vom 25.03.2002 (BGBl. I S. 1193) zuletzt 8. Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) vom 26.09.2002 (BGBl. I S. 3830) zuletzt 11.08.2009 (BGBl. I S. 2723). durch Art. 2 des Gesetzes vom 9. (Denkmalschutzgesetz - DSchG) vom architektonisch eingebunden in die Fensteranlage befindet. (Baunutzungsverordnung - Bau NVO) vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132) 716) zuletzt durch des Gesetzes vom