Beschlussvorlage (Verkehrssicherheit in Sinnersdorf hier: Entwurfsplanung Roggendorfer Straße)

Stadt Pulheim Der Bürgermeister V o r l a g e Nr: Zur Beratung/Beschlussfassung an: Gremium Ausschuss für Tiefbau und Verkehr IV-66-12-18-9710 (Amt/Aktenzeichen) Termin ö. S. 21.04.2010 X Herr Würtz (Verfasser/in) 122/2010 nö. S. TOP 01.04.2010 (Datum) BETREFF: Verkehrssicherheit in Sinnersdorf hier: Entwurfsplanung Roggendorfer Straße VERANLASSER/IN ANTRAGSTELLER/IN: Verwaltung HAUSHALTS- / PERSONALWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN: Die Vorlage hat haushaltswirtschaftliche Auswirkungen: X ja ja Die Vorlage hat personalwirtschaftliche Auswirkungen: nein X nein wenn ja: Finanzierungsbedarf (ggf. inkl. zusätzlicher Personalkosten) gesamt: 22.000 € davon: 22.000 € - im Haushalt des laufenden Jahres: - in den Haushalten der folgenden Jahre: Jahr: Jahr: Jahr: Die Mittel stehen haushaltswirtschaftlich zur Verfügung: € € € X ja nein wenn nein: Finanzierungsvorschlag: BESCHLUSSVORSCHLAG: Der Tiefbau- und Verkehrsausschuss beauftragt die Verwaltung, die Gehwegverbreiterung in der Roggendorfer Straße auf der Basis der Entwurfsplanung in 2010 durchzuführen. ERLÄUTERUNGEN: In der Sitzung am 16.09.2009 wurden dem Tiefbau- und Verkehrsausschuss Planungsvorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Sinnersdorf durch das Ingenieurbüro Kempen Krause vorgestellt (s. Vorlage Nr. 275/2009). Die Verwaltung wurde daraufhin beauftragt, die vorgestellten Planungen, u. a. eine Gehwegverbreiterung in der Roggendorfer Straße, weiter fortzuführen und die Umsetzung der Planungen zu prüfen. -1- Zwischenzeitlich wurde die Planung zur Roggendorfer Straße weiter optimiert (s. Anlage). Aufgrund der geringen Gehwegbreite von teilweise 0,60 m wird hier seitens der Verwaltung ein primärer Handlungsbedarf gesehen. Die Planung sieht dabei vor, den Gehweg zwischen den Häusern Roggendorfer Str. 5 und 13 auf einer Länge von ca. 70 m auf eine Mindestbreite von 1,0 m zu erweitern. Dabei wird in einem Teilabschnitt der Roggendorfer Straße die Fahrbahn über eine Länge von ca. 14 m auf 4,75 m reduziert. Der Begegnungsfall Pkw/ Pkw kann weiter aufrecht erhalten werden, im Falle der Begegnung Lkw/ Pkw bzw. Bus/ Pkw, wird der stadteinwärtsfahrende Verkehrsteilnehmer durch VZ 208 („Dem Gegenverkehr Vorrang gewähren“) dem stadtauswärtsfahrenden Fahrzeug untergeordnet. Der Gehweg wird im o. g. Teilabschnitt in Pflasterbauweise wieder hergestellt. Die Kosten für die Gehwegverbreiterung belaufen sich auf Grundlage der Kostenschätzung auf ca. 22.000 € (Brutto). Die notwendigen Mittel stehen im Haushalt 2010 bei Produkt 012 001 001, Ergebniskonto 10000 5232020 (128.000 €) zur Verfügung. -2-